DE102008031473B3 - Vakuumschaltröhre - Google Patents

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Abstract

Um eine Vakuumschaltröhre mit einem Gehäuse mit mindestens einem keramischen Gehäuseabschnitt und metallischen Gehäuseteilen, wobei Übergangsbereiche zwischen dem mindestens einen keramischen Gehäuseabschnitt und den metallischen Gehäuseteilen mittels einer Isolierstoffschicht abgedeckt sind, weiterzubilden, welche über verbesserte dielektrische Eigenschaften verfügt, wird vorgeschlagen, dass die Isolierstoffschicht ein Isoliermaterial und die Isolationseigenschaften des Isoliermaterials beeinflussende Zusätze aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltröhre mit einem Gehäuse mit mindestens einem keramischen Gehäuseabschnitt und metallischen Gehäuseteilen, wobei Übergangsbereiche zwischen dem mindestens einen keramischen Gehäuseabschnitt und den metallischen Gehäuseteilen mittels einer Isolierstoffschicht abgedeckt sind.
  • Eine derartige Vakuumschaltröhre ist beispielsweise aus der DE 40 30 806 A1 bekannt. Die dort offenbarte Vakuumschaltröhre mit einem Gehäuse aus einem keramischen Gehäuseabschnitt und metallischen Gehäuseteilen angeordnet sind, weist an Übergangsbereichen zwischen dem keramischen Gehäuseabschnitt und den metallischen Gehäuseteilen eine Isolierstoffschicht aus Aluminiumoxid (AL2O3) auf, um eine Isolationsstrecke und damit die Spannungsfestigkeit der Vakuumschaltröhre zu vergrößern.
  • Aus der EP 1 487 074 A1 ist es bekannt, bei einer Hochspannungsdurchführung oder einem Kabelendverschluss ein Feldsteuerungselement auf Basis eines Polymers mit darin eingebetteten Mikrovaristoren vorzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vakuumschaltröhre der eingangs erwähnten Art weiterzubilden, welche über verbesserte Eigenschaften bezüglich ihrer Spannungsfestigkeit verfügt.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vakuumschaltröhre der eingangs erwähnten Art dadurch, dass die Isolierstoffschicht ein Isoliermaterial und die Isolationseigenschaften des Isoliermaterials beeinflussende Zusätze auf weist.
  • Eine derartige Isolierstoffschicht ist besonders vorteilhaft, weil einerseits durch das Isoliermaterial eine wirksame Isolationsstrecke zwischen den metallischen Gehäuseteilen und dem mindestens einen keramischen Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, und andererseits durch Zusätze, welche die Isolationseigenschaften des Isoliermaterials beeinflussen, in vorteilhafter Weise gezielt Eigenschaften der Isolierstoffschicht eingestellt werden können. Dadurch kann an Übergangsbereichen zwischen den metallischen Gehäuseteilen und dem keramischen Gehäuseabschnitt, an denen normalerweise eine hohe Feldstärke und damit die Gefahr von Teilentladungen besteht, diese hohe Feldstärke durch die beeinflussten Isolationseigenschaften verringert werden und damit die Gefahr von Teilentladungen reduziert werden. Dies führt in vorteilhafter Weise zu einer höheren Spannungsfestigkeit der Vakuumschaltröhre und in Folge dessen zu einer größeren Lebensdauer.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zusätze Metalle und/oder leitende Metalloxide. Diese Materialien sind vorteilhaft zur Beeinflussung der Isolationseigenschaften, weil damit eine Einstellung einer Restleitfähigkeit möglich ist, durch die an dem Übergangsbereich von den metallischen Gehäuseteilen zu dem keramischen Gehäuseabschnitt eine Steuerung des elektrischen Feldes im Sinne einer Feldaufweitung möglich ist, so dass das elektrische Feld reduziert und die Gefahr von Teilentladungen verringert ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Isolierstoffschicht eine Restleitfähigkeit im Bereich von 102 bis 1012 Ohm cm auf. In diesem Bereich der Restleitfähigkeit ist eine Feldsteuerung am Übergangsbereich von den metallischen Gehäuseteilen zu dem keramischen Gehäuseabschnitt besonders wirksam möglich.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zusätze Mikrovaristoren.
  • Mikrovaristoren im Sinne der Erfindung sind hierbei beispielsweise kleine, im wesentlichen kugelförmige ZnO- Teilchen, gegebenenfalls mit anderen Metalloxiden oder Oxiden mit Varistoreigenschaften dotiert und gesintert, die nichtlineare Eigenschaften dahingehend aufweisen, dass sie normalerweise nicht leitend sind, bei Überschreiten einer bestimmten Feldstärke aber eine Leitfähigkeit aufweisen. Die Anwendung von Mikrovaristoren zur Beeinflussung der Isolationseigenschaften des Isoliermaterials ist daher ebenfalls vorteilhaft geeignet zur Feldsteuerung am Übergangsbereich zwischen den metallischen Gehäuseteilen und dem keramischen Gehäuseabschnitt, weil dort bei einer hohen Feldstärke durch die Mikrovaristoren über deren dann vorhandene Leitfähigkeit eine Feldstärkenreduzierung erreicht wird, in dem durch das Isolationsmaterial die Feldstärkenkonzentration aufgeweitet wird und damit die Feldstärke verringert wird, so dass die Gefahr von Teilentladungen reduziert und damit die Spannungsfestigkeit und die Lebensdauer der Vakuumschaltröhre erhöht wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung liegt ein Füllgrad der Isolierstoffschicht mit den Mikrovaristoren zwischen 10% und 90%.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt eine Korngröße der Mikrovaristoren zwischen 0,2 μm und 10 μm.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre;
  • 3 eine weitere Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre;
  • 4 eine weitere Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre;
  • 5 eine weitere Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre; und
  • 6 eine weitere teilweise Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre;
  • 1 zeigt eine Vakuumschaltröhre 1 mit einem keramischen Gehäuseabschnitt 2 aus Keramikzylindern 3 und 4 sowie metallischen Gehäuseteilen in Form von Endflanschen 5, 6, welche mit dem keramischen Gehäuseabschnitt 2 zusammen das Gehäuse der Vakuumschaltröhre 1 ausbilden, wobei sich durch den Endflansch 5 ein Kontaktanschluss 7 eines Bewegkontaktes 8 mittels eines Faltenbalges 9 vakuumdicht hindurch erstreckt und durch den Endflansch 6 ein Kontaktanschluss 10 eines Festkontaktes 11 hindurch erstreckt. Zwischen den beiden Keramikzylindern 3 und 4 sowie an den Enden der Keramikzylinder 3 und 4 sind metallische Abschirmelemente 12, 13 und 14 zum Abschirmen der Keramikzylinder gegen metallische Dämpfe, die während eines Schaltvorganges und des damit verbundenen Lichtbogens auftreten, vorgesehen. Der Bewegkontakt 8 ist über seinen Kontaktanschluss 7 mit einer figürlich nicht dargestellten Antriebseinheit zum Einleiten einer Antriebsbewegung in den Bewegkontakt 8 zum Schließen bzw. Öffnen des Kontaktsystems aus Bewegkontakt 8 und Festkontakt 11 gekoppelt. Außen am Gehäuse der Vakuumschaltröhre 1 ist an den Übergangsbereichen 15, 16 und 17, an denen ein metallisches Ge häuseteil mit einem keramischen Gehäuseabschnitt zusammentrifft, zur Verbesserung der Isolationseigenschaften eine Isolierstoffschicht 18, 19 und 20 vorgesehen, welche am jeweiligen Übergangsbereich 15, 16, 17 sowohl das jeweilige metallische Gehäuseteil als auch den keramischen Gehäuseabschnitt überlappend abdeckt. Die Isolierstoffschichten 18, 19 und 20 sind dabei aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Polyorganosiloxan, Epoxidharz, Duroplast oder Thermoplast gebildet, welches mit Zusätzen versehen ist, welche die Isolationseigenschaften des Isoliermaterials dahingehend beeinflussen, dass die Isolierstoffschicht beispielsweise eine Restleitfähigkeit zwischen 102 und 1012 Ohm cm aufweist. Derartige Zusätze können Metalle wie Eisen, Gold, Silber, Kupfer oder auch Metalloxide oder andere leitfähige Zusatzstoffe sein. Weiterhin können als Zusätze auch sogenannte Mikrovaristoren verwendet werden, welche zu nicht linearen elektrischen Eigenschaften der Isolierstoffschicht dahingehend führen, dass die Isolierstoffschicht als Isolator funktioniert, solange eine bestimmte Feldstärke nicht überschritten wird, und beim Überschreiten von Grenzfeldstärken eine Leitfähigkeit durch die Mikrovaristoren ausgebildet wird. Der Füllgrad einer derartigen Isolierstoffschicht 18, 19, 20 mit Mikrovaristoren liegt vorteilhafterweise im Bereich zwischen 10% und 90%, wobei die Korngröße der Mikrovaristoren zwischen 0,2 μm und 10 μm liegt, und als besonders bevorzugtes Material für die Mikrovaristoren Zinkoxid verwendet wird.
  • 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht einer Vakuumschaltröhre 21, bei der ein Keramikzylinder 22 an Endflansche 23 und 24 angrenzt, wobei die Übergangsbereiche 25 und 26 zwischen den Endflanschen 23 und 24 und dem Keramikzylinder 22 als keramischen Gehäuseabschnitt mittels einer Isolierstoffschicht 27 abgedeckt sind, welche sich über den ge samten Keramikzylinder 22 sowie über die Endflansche 23 und 24 als metallische Gehäuseteile teilweise hinweg erstreckt.
  • 3 zeigt eine weitere teilweise Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vakuumschaltröhre 31, mit einem Keramikzylinder 32 und Endflanschen 33 und 34, wobei im Außenbereich der Vakuumschaltröhre 31 eine erste Isolierstoffschicht 35 vorgesehen ist, welche sich über die Endflansche 33 und 34 teilweise sowie über den Keramikzylinder 32 komplett hinweg erstreckt, wobei eine zweite Isolierstoffschicht 36 und eine dritte Isolierstoffschicht 37 vorgesehen sind, welche die Vakuumschaltröhre 31 teilweise oder auch komplett umgeben können. Die Isolierstoffschicht 36 kann dabei beispielsweise eine elastische Pufferschicht sein, und die Isolierstoffschicht 37 ein Gießharzgehäuse zur Ummantelung der Vakuumschaltröhre.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen weitere teilweise Querschnittsansichten von Vakuumschaltröhren, bei denen in Übergangsbereichen zwischen metallischen Gehäuseteilen und keramischen Gehäuseabschnitten in verschiedener Art und Weise eine erhöhte bzw. vergrößerte Isolationsstrecke ausgebildet ist. In den 4 und 5 sind zwischen dem keramischen Gehäuseabschnitt 42 und den metallischen Gehäuseteilen 43 und 44 Stufen bzw. Kanäle ausgebildet, welche mit einer Isolierstoffschicht aus einem Isoliermaterial und darin enthaltenen Zusätzen gefüllt ist.
  • In der 6 ist eine Isolierstoffschicht 50 aus einem Isoliermaterial mit die Isolationseigenschaften beeinflussenden Zusätzen über einem Lot 51, welches zur Verbindung von metallischen Gehäuseteilen 52, 53 und einem keramischen Gehäuseabschnitt 54 vorgesehen ist, angeordnet.
  • 1
    Vakuumschaltröhre
    2
    keramischer Gehäuseabschnitt
    3, 4
    Keramikzylinder
    5, 6
    Endflansche
    7
    Kontaktabschluss
    8
    Bewegkontakt
    9
    Faltenbalg
    10
    Kontaktanschluss
    11
    Festkontakt
    12, 13, 14
    Dampfschirm
    15, 16, 17
    Übergangsbereiche
    18, 19, 20
    Isolierstoffschichten
    21
    Vakuumschaltröhre
    22
    Keramikzylinder
    23, 24
    Endflansche
    25, 26
    Übergangsbereiche
    27
    Isolierstoffschicht
    31
    Vakuumschaltröhre
    32
    Keramikzylinder
    33, 34
    metallische Gehäuseteile
    35
    erste Isolierstoffschicht
    36
    zweite Isolierstoffschicht
    37
    dritte Isolierstoffschicht
    42
    keramische Gehäuseteile
    43, 44
    metallische Gehäuseteile
    45
    Isolierstoffschicht
    50
    Isolierstoffschicht
    51
    Lot
    52, 53
    metallische Gehäuseteile
    54
    Keramikzylinder

Claims (6)

  1. Vakuumschaltröhre (1) mit einem einem Gehäuse mit mindestens einem keramischen Gehäuseabschnitt (2, 22, 42, 54) und metallischen Gehäuseteilen (5, 6, 23, 24, 33, 34, 43, 44, 52, 53), wobei Übergangsbereiche (15, 16, 17, 25, 26) zwischen dem mindestens einen keramischen Gehäuseabschnitt (2, 22, 42, 54) und den metallischen Gehäuseteilen (5, 6, 23, 24, 33, 34, 43, 44, 52, 53) mittels einer Isolierstoffschicht (18, 19, 20, 27, 45, 50) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffschicht (18, 19, 20, 27, 45, 50) ein Isoliermaterial und die Isolationseigenschaften des Isoliermaterials beeinflussende Zusätze aufweist.
  2. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze Metalle und/oder leitende Metalloxide sind.
  3. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffschicht (18, 19, 20, 27, 45, 50) eine Leitfähigkeit im Bereich von 102 bis 1012 Ohm cm aufweist.
  4. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze Mikrovaristoren sind.
  5. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgrad der Isolierstoffschicht mit den Mikrovaristoren zwischen 10% und 90% liegt.
  6. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korngröße der Mikrovaristoren zwischen 0,2 μm und 10 μm liegt.
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