DE102008030164A1 - Wasserfilterpatrone mit Dichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserfilterpatrone für Wassertank, insbesondere für wasserführende Geräte, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampfgeräte, insbesondere Dampfbügeleisen, Dampfreiniger, Hochdruckreiniger, Luftreiniger und -konditionierer oder dgl., mit einer Auslassöffnung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass eine zur Anlage an einer Wand und/oder einen Boden des Wassertanks vorgesehene Dichtung für die Auslassöffnung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterpatrone mit einem Tank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bis 27.
  • Stand der Technik
  • Zur Aufbereitung von vorzugsweise aus Wasserleitungsversorgungssystemen stammendem Rohwasser ist die Verwendung von Filtersystemen bekannt. Für nicht an ein Wasserleitungssystem angebundene Geräte oder Filtervorrichtungen ist die Verwendung eines Wassertanks zur Bevorratung des aufzubereitenden Rohrwassers bekannt.
  • Geräte können z. B. jegliche Getränkeaufbereitungsmaschinen, wie Kaffee-, Tee- oder Trinkwasseraufbereitungsmaschinen sein. Filtervorrichtungen können z. B. Tischfilterkannen oder der gleichen sein. Für beide ist sowohl ein Saugbetrieb als auch ein gravimetrischer Betrieb grundsätzlich möglich. Beim Saugbetrieb ist vorzugsweise eine Saugvorrichtung, wie z. B. eine Pumpe vorgesehen. Beim gravimetrischen Betrieb wird das zu filternde Rohwasser durch Schwerkraft, vorzugsweise von einem ersten Gefäß in ein zweites, darunter liegend angeordnetes Gefäß geleitet, was z. B. jeweils ein Tank sein kann.
  • In verschiedenen Maschinen, beispielsweise in Kaffee- oder Espressomaschinen wird ein Wassertank zur Bevorratung einer Flüssigkeit, im Falle von Kaffee- oder Espressomaschinen zur Bevorratung von Wasser, vorgesehen, wobei eine Filterpatrone in den Tank einsetzbar ist, um das Wasser vor der Verarbeitung in der Maschine aufzubereiten. Bekannte Filterpatronen weisen im unteren Bereich einen Einlass auf, durch den das Wasser seitens der zugehörigen Maschine angesaugt wird. Hierbei wird das Wasser über ein Filterbett geleitet und gelangt über einen Anschluss der Filterpatrone an einen entsprechenden Geräteanschluss des Wassertanks, der häufig als Sauganschluss ausgebildet ist, in die Maschine.
  • Dieser Geräteanschluss des Wassertanks ist bei handelsüblichen Ausführungen in der Regel bodenseitig oder wandseitig in der Nähe des Tankbodens ausgebildet. Dadurch ergibt sich einerseits eine leichte Entleerung des Tanks. Auch ein Einbau von Filtern zur Bereitstellung von für den Betrieb der Maschine entsprechend aufbereitetem Wasser, z. B. in der Form von Steckfiltern, ist hierbei unkompliziert und kostengünstig realisierbar, jedoch muss im Tank ein mit der Filterpatrone korrespondierender Tankanschluss bereits bauseits ausgebildet sein, um eine sichere Verbindung und Abdichtung zwischen der Fltratseite des Filterpatrone und dem Tankauslauf sicherzustellen.
  • Unter einer Filterpatrone wird erfindungsgemäß ein Filtermittel beinhaltendes Gehäuse verstanden, welches eine mechanische Anschlussstruktur zur Verbindung mit einer Filterpatronen-Anschlussvorrichtung aufweist.
  • Unter einer Filterpatronen-Anschlussvorrichtung wird erfindungsgemäß ein separat vom Wassertank gefertigter und mit diesem vorzugsweise dichtend verbindbarer Körper verstanden, der eine zu einer Anschlussstruktur einer Filterpatrone komplementäre Anschlussstruktur aufweist.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über die Filterpatrone hergestellte Abdichtung zwischen Filterpatrone und Tankauslauf so herzustellen, dass eine Bevorratung von unfiltriertem Rohwasser im Tank, die Einsaugung des Rohwasser in die Patrone und ein gedichteter Übergang von gefiltertem Wassers aus dem Filtratausgang der Patrone zum Tankauslauf ermöglicht wird.
  • Wenn Tankwerkzeuge bereits fertig gestellt wurden und die nachträgliche Einbringung eines spezifischen Filterpatronen-Anschlusses nicht mehr umgesetzt werden kann oder Tanks ohne speziellen Tankanschluss bereits bei Verwendern von entsprechenden Maschinen eingesetzt werden, ist es notwendig, eine Filterpatrone so auszugestalten, dass eine Dichtung zwischen der Filterpatrone und dem Tankauslauf über spezifisch ausgeformte mehrdimensionale Dichtungselemente an der Filterpatrone ausgebildet wird, die den Einsatz der Filterpatrone im Tank ohne ein spezifisch vorbereites Tankanschlusselement zulässt.
  • In einer speziellen Ausführungsform könnte eine taschenförmiger Abdichtungsbereich ausgebildet werden, der je nach Formgebung des Tanks, von Tankabschnitten, Tankauslass oder Tankauslassabschnitts-Geometrien eine ein-, zwei- oder dreidimensionale Kontur aufweist und der räumlichen Struktur einzelner Tankebenen folgen kann.
  • Die Dichtung könnte auf die Filterpatrone aufgesteckt, aufgestülpt, angespritzt, angeklebt oder anderweitig dichtend gebildet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wäre auch die Ausbildung einzelner eindimensionaler Dichtungsstrukturen auf der X-, Y- oder Z-Achse der einzelnen Filterpatronenebenen, z. B. auch in Kombination mit axial oder radial oder einer Kombination aus radial und axial wirkenden Formdichtungen, wie z. B. O-Ringen denkbar.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt, ausgehend von den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und ..., durch deren kennzeichnende Merkmale.
  • Durch die in den Unteransprüchen angeführten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt eine Filterpatrone, insbesondere eine Wasserfilterpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass eine vom Wassertank separat ausgebildete mehrdimensionale Dichtungsvorrichtung an der Filterpatrone vorgesehen ist, die eine dichte Verbindung zwischen Filterpatronen-Auslass und Tankauslass ohne spezielle Anschlussgeometrien zwischen Patrone und Wassertank-Auslass aufweist.
  • Figurenbeschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen die
  • 14 eine Wasserfilterpatrone für einen Wassertank beispielhaft und schematisch in unterschiedlichen Darstellungen und
  • 5 einen Wassertank mit darin eingesetzter Wasserfilterpatrone in ausschnittsweiser Schnittdarstellung.
  • Dementsprechend zeigt die 1 eine erfindungsgemäße Wasserfilterpatrone 1, die zum Einsatz in einen Wassertank, insbesondere einen Wassertank, der für wasserführende Geräte vorgesehen ist.
  • Diese Wasserfilterpatrone umfasst eine Auslassöffnung 3 durch welche von in der Filterpatrone angeordneten Filter- und/oder Wasseraufbereitungsmedien behandeltes Wasser ausfließen kann. Diese Auslassöffnung 3 ist erfindungsgemäß durch eine ihre Umrandung umschließende, zur Anlage an einer Wand und einem Boden eines Wassertanks vorgesehenen Dichtung 4 abgegrenzt. Diese Dichtung ist hier beispielhaft und schematisch entsprechend der Konturen der Auslassöffnung 3 wie zwei etwa im rechten Winkel zueinander angeordnete Hufeisen ausgebildet und mit einer Seite am Boden 5 und mit der anderen Seite an einer Wand 6 des Gehäuses 7 der Wasserfilterpatrone 1 dichtend angeordnet, z. B. angespritzt, angeklebt, angesteckt oder in einer anderen, geeigneten Stelle mit dem Gehäuse 7 verbunden.
  • In der hier beispielhaft und schematisch dargestellten Ausführungsform ist die Dichtung 4 im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet. Die Keilform verläuft dabei von einer Breitseite an Wand 6 bzw. am Boden 5 des Gehäuses anliegend und mit davon zunehmenden Abstand sich verjüngend bis zu einer Schmalseite, welche beispielsweise als kantiger Grat oder aber auch mit einer abgeflachten Anlagefläche 8 ausgebildet sein kann.
  • Wesentlich ist hierbei, dass die Auslassöffnung 3 und insbesondere der Boden 5 und die Wände 6, 9 bis 11 frei von mit dem Wassertank 2 und/oder dem Wassertank zugeordneten Strukturen zusammenwirkenden Führungs- und/oder Fixiermittel ausgebildet sind. D. h. die erfindungsgemäße Filterpatrone wird einfach mit Ihrer durch die Dichtung 4 umrandeten Auslassöffnung 3 so über eine Auslassöffnung des Wassertanks gestülpt oder gestellt, dass eine Trennung zwischen im Wassertank befindlichen, zu filternden Wasser und durch die Wasserfilterpatrone aufbereitetes Wasser allein durch die Anlage der Dichtung 4 an die betreffenden Boden- und Wandelemente des Wassertank bewerkstelligt wird, ohne jegliche weitere Führung, Abstützung und/oder Fixierung.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Anlage bodenseitig gegenüber dem Tank und eine Anlage gegenüber einer Wand realisiert. In einer davon abgewandelten Ausführungsform entsprechend der später beschriebenen 4 ist auch eine Ausführungsform mit einer Anlage der Dichtung 4 gegenüber mehreren Wänden des Tanks möglich.
  • Zusätzlich weist das Gehäuse 7 noch einen dieses zu verschließenden Deckel 12 auf.
  • Die 2 zeigt eine Unteransicht auf die Wasserfilterpatrone 1 in welcher deren Boden 5 die Auslassöffnung 3 und die die Auslassöffnung umrandende Dichtung 4 auf der linken Hälfte der Filterpatroneseite dargestellt sind. Um das im Gehäuse der Filterpatrone 1 befindliche Filter- und/oder Wasseraufbereitungsmittel im Inneren halten zu können, ist beispielhaft und schematisch ein die Auslassöffnung begrenzendes Sieb 13 dargestellt. In entsprechender Weise ist auf der rechten Hälfte dieser Darstellung ein weiteres Sieb 15 dargestellt, welches eine Einlassöffnung 14 in entsprechender Weise im wirksamen Durchflussquerschnitt begrenzt, so dass zwar zu filterndes Wasser in das Gehäuse 7 einfließen kann, dass aber das darin befindliche Filter- und Wasseraufbereitungsmittel jedoch nicht daraus austreten kann.
  • Die Konturen einer ersten Hälte der Dichtung 4 sind in dieser Draufsicht als in Richtung rechts ausgerichtetes Hufeisen dargestellt. Die zweite Hälfte dieser Dichtung ist in der Form eines senkrechten Strichs eines großen D dargestellt. Auch in dieser Darstellung ist die keilförmige Querschnittsform der Dichtung 4 gut erkennbar.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht der Filterpatrone 1 mit Gehäuse 7, an deren rechten unteren Ecke sowohl hin zur Wand 6 als auch zum Boden 5 die die Auslassöffnung 3 umschließende Dichtung 4 dargestellt ist. An der Oberseite des Gehäuses 7, insbesondere an dessen Deckel 12 sind, wiederum beispielhaft und rein schematisch Spann- und/oder Fixiermittel 16 vorgesehen, die z. B. zur Aufnahme eines Drucks zum Anpressen der Filterpatrone gegen den Boden eines Wassertanks geeignet sind. Hierdurch kann die bereits durch das Einsetzen der Filterpatrone in den Wassertank hervorgerufenen Dichtwirkung noch weiter verstärkt bzw. verbessert werden.
  • Die 4 zeigt eine gegenüber den in den 1 bis 3 dargestellten, abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserfilterpatrone 1. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Auslassöffnung 3' im Vergleich zur ersten Ausführungsform soweit vergrößert ist, dass ihr Randbereich sich seitlich über drei Wände 6, 9, 10 erstreckt und von einer entsprechend geformten Dichtung 4' in entsprechender Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben abdichtend begrenzt wird. Die Funktionalität kann ansonsten entsprechend der der zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen sein.
  • Die 5 zeigt, wiederum beispielhaft und schematisch, eine abschnittsweise Schnittdarstellung eines Wassertanks 2 mit einer darin eingesetzten, erfindungsgemäßen Wasserfilterpatrone 1. Der Tank 2 ist mit einem an einem Fixierelement 18 in der Form eines Scharnieres 18 beispielhaft und schematisch angelenkten Deckel 17 verschlossen. An der rechten unteren Seite ist ein im Wesentlichen horizontal verlaufender, ggf. leicht nach unten geneigter Auslass 19 für das durch die Wasserfilterpatrone aufbereitete Wasser aus dem Tank heraus dargestellt. Der Auslass 19 ist hier im nicht in ein Gerät eingesetzten Zustand des Wassertanks durch das verschlossen dargestellte Ventil 20 mittels einer von diesem umfassten Dichtung 21 abgedichtet verschlossen.
  • In der Schnittdarstellung der Filterpatrone 1 ist im Inneren eine Trennwand 22 dargestellt, welche zur Abtrennung einer im Aufstrom arbeitenden Aufstromkammer 23 und einer Abstrom arbeitenden Abstromkammer 24 dient. Wiederum rein beispielhaft und schematisch sind ein Filtermittel 25 und ein Wasseraufbereitungsmittel 26 dargestellt. Unter Wasseraufbereitungsmittel werden erfindungsgemäß alle Mittel verstanden, die zur Ab- und/oder Anreicherung von aufzubereitendem Wasser geeignet sind.
  • Wiederum schematisch und beispielhaft ist im Bereich des Deckels 12 der Filterpatrone 1 ein Spann- und/oder Fixiermittel 16 dargestellt, welches durch den vom Deckel 17 des Wassertanks aufgebrachten Druck in Richtung des Pfeiles 27 einen entsprechenden Druck bzw. eine Anpresskraft auf das Gehäuse 7 der Wasserfilterpatrone 1 entsprechend der Pfeildarstellung 28 überträgt, welche ihrerseits in diesem Maße die Dichtung 4 zumindest nach unten zum Boden des Wassertanks, vorzugsweise jedoch auch wenigstens mit einem geringen Beitrag entsprechend der Richtung des Pfeiles 29 hin zur Tankwand 30 drückt, so dass die Dichtwirkung der Dichtung 4 hierdurch unterstützt und/oder verbessert werden kann.
  • Als weitere Elemente des Tanks ist der Boden 31 und die rückwärtige Wand 32 als weitere strukturelle Merkmale dargestellt.
  • 1
    Wasserfilterpatrone
    2
    Wassertank
    3
    Auslassöffnung
    4
    Dichtung
    5
    Boden
    6
    Wand
    7
    Gehäuse
    8
    Anlagefläche
    9
    Wand
    10
    Wand
    11
    Wand
    12
    Deckel
    13
    Sieb
    14
    Einlassöffnung
    15
    Sieb
    16
    Spann- und/oder Fixiermittel
    17
    Deckel
    18
    Scharnier
    19
    Auslass
    20
    Ventil
    21
    Dichtung
    22
    Trennwand
    23
    Aufstromkammer
    24
    Abstromkammer
    25
    Filtermittel
    26
    Wasseraufbereitungsmittel
    27
    Pfeil
    28
    Pfeil
    29
    Pfeil
    30
    Tankwand
    31
    Tankboden
    32
    Tankwand

Claims (45)

  1. Wasserfilterpatrone für Wassertank, insbesondere für wasserführende Geräte, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampfgeräte, insbesondere Dampfbügeleisen, Dampfreiniger, Hochdruckreiniger, Luftreiniger und -konditionierer oder dgl., mit einer Auslassöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Anlage an einer Wand und/oder einen Boden des Wassertanks vorgesehene Dichtung für die Auslassöffnung vorgesehen ist.
  2. Wasserfilterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zur Anlage an wenigstens zwei Wänden des Wassertanks ausgebildet ist.
  3. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zu einer im Wesentlichen horizontalen Anlage an eine Wand des Wassertanks ausgebildet ist.
  4. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zu einer im Wesentlichen vertikalen Anlage an eine Wand des Wassertanks ausgebildet ist.
  5. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zu einer im Wesentlichen schräg und/oder gekrümmt verlaufenden Anlage an eine Wand des Wassertanks ausgebildet ist.
  6. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zu einer im Wesentlichen horizontalen Anlage an den Boden des Wassertanks ausgebildet ist.
  7. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist.
  8. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als elastische Dichtung ausgebildet ist.
  9. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung so verformbar ausgebildet ist, dass sie eine in Richtung des Bodens und/oder in Richtung wenigstens einer Wandungen der Wasserfilterpatrone eine Spannkraft aufnehmen kann.
  10. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Auslassöffnung in Richtung Boden der Wasserfilterpatrone ausgerichtet ausgebildet ist.
  11. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Auslassöffnung zu wenigstens einer Wand der Wasserfilterpatrone ausgerichtet ausgebildet ist.
  12. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung frei von mit dem Wassertank und/oder dem Wassertank zugeordneten Strukturen zusammenwirkenden Führungs- und/oder Fixiermitteln ausgebildet ist.
  13. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse der Wasserfilterpatrone frei von mit dem Wassertank und/oder dem Wassertank zugeordneten Strukturen zusammenwirkenden Führungs- und/oder Fixiermitteln ausgebildet ist.
  14. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Aufstromverfahren arbeitender Filterabschnitt vorgesehen ist.
  15. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Abstromverfahren arbeitender Filterabschnitt vorgesehen ist.
  16. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusedeckel vorgesehen ist.
  17. Wasserfilterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse und/oder am Gehäusedeckel mit dem Wassertank und/oder einem dem Wassertank zugeordneten Element zusammenwirkende Spann- und/oder Fixiermittel vorgesehen sind.
  18. Dichtung für eine Wasserfilterpatrone für einen Wassertank, insbesondere für Wasserführende Geräte, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampfgeräte, insbesondere Dampfbügeleisen, Dampfreiniger, Hochdruckreiniger, Luftreiniger und -konditionierer oder dgl., mit einer Auslassöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zur Anlage an einer Wand und/oder einen Boden des Wassertanks vorgesehen ist.
  19. Filterpatrone, insbesondere Wasserfilterpatrone (1), insbesondere für Getränkeautomaten, wie Kaffeemaschinen, Wasseraufbereitungsgeräte oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass Dichtelemente an der Patrone ausgebildet sind, die den Einsatz der Filterpatrone im Tank ohne ein spezifisch vorbereites Tankanschlusselement zulässt.
  20. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine Dichtungsstruktur mit einer Tankoberflächen- oder Tankoberflächenabschnitts-abbildenden Geometrie aufweist
  21. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine Dichtungsstruktur mit einer Tankauslass- oder Tankauslassabschnitts-abbildenden Geometrie aufweist
  22. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine mehrdimensionale Dichtungsstruktur aufweist
  23. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine zweidimensionale Dichtungsstruktur aufweist
  24. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine dreidimensionale Dichtungsstruktur aufweist
  25. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eine taschenförmige Dichtungsstruktur aufweist
  26. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone auf einer zweidimensionalen Ebene eine dreidimensionale Dichtungsstruktur aufweist
  27. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone eindimensionale Dichtungsstrukturen auf bis zu drei Ebenen aufweist
  28. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Filterpatronenauslass und/oder Tankauslass zu einer im Betriebszustand des Tanks vertikalen Ebene vorwiegend horizontal ausgerichtet ist.
  29. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Filterpatronenauslass und/oder Tankauslass zu einer im Betriebszustand des Tanks vertikalen Ebene vorwiegend vertikal ausgerichtet ist.
  30. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteanschluss des Wassertanks an einer Seitenwand des Tanks angeordnet ist.
  31. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteanschluss des Wassertanks Am Boden des Tanks angeordnet ist.
  32. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung mindestens einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweist.
  33. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenkörper mindestens einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweist.
  34. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstruktur wenigstens teilweise zugleich als Fixierungselement zur Haltung und/oder Fixierung der Filterpatrone ausgebildet ist.
  35. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone die Tankgeometrie zur Fixierung und Anpressung der filterseitigen Dichtung auf den Tankauslass nutzt
  36. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Patronegehäuses der Filterpatrone eine Einlassöffnung als Durchlass für das unfiltrierte Wasser aus dem Tank in die Filterpatrone vorgesehen ist.
  37. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Filterpatrone ein im Aufstromverfahren und/oder ein im Abstromverfahren wirksamer Filterabschnitt vorgesehen ist.
  38. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Filterpatrone ein Anschlusselement zum Anschluss eines Adapters vorgesehen ist, der den Einsatz der Filterpatrone im Tank ohne ein spezifisch vorbereites Tankanschlusselement zulässt
  39. Filterpatrone nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Filterpatrone ein kodiertes Anschlusselement zum Anschluss eines Adapters vorgesehen ist, der den Einsatz der Filterpatrone im Tank ohne ein spezifisch vorbereites Tankanschlusselement zulässt
  40. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein zum fixieren der tankseitigen Filterpatrone ausgebildetes, tankseitiges Fixierungselement vorgesehen ist.
  41. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine der Filterpatrone zum Einsetzen und/oder Entnehmen eine Schwenkbewegung aufprägende Filterpatronenhalterung und/oder Filterpatronenführung vorgesehen ist.
  42. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die tankseitige Filterpatronendichtfläche eine plane Anlagefläche aufweist.
  43. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die filterseitige Filterpatronendichtfläche eine plane Anlagefläche aufweist.
  44. Tank nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone die duch die Geometrie der filterseitige Filterpatronendichtfläche eine plane Anlagefläche aufweist.
  45. Gerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät oder Gerät zur Aufbereitung von Speisen und/oder Getränken, wie Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeeautomaten, Trinkwasserspender, Koch- und Backgeräte, Dampf- und/oder Hochdruckreiniger, Luftreiniger und -konditionierer oder dergleichen mit einem Tank, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24 mit einer Wasserfilterpatrone betrieben werden kann.
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