DE102008029542A1 - Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE102008029542A1
DE102008029542A1 DE102008029542A DE102008029542A DE102008029542A1 DE 102008029542 A1 DE102008029542 A1 DE 102008029542A1 DE 102008029542 A DE102008029542 A DE 102008029542A DE 102008029542 A DE102008029542 A DE 102008029542A DE 102008029542 A1 DE102008029542 A1 DE 102008029542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
sealing element
element according
bending
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008029542A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Prehn
Rainer Capellmann
Matthias Dr. Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Sealing Systems GmbH
Original Assignee
Federal Mogul Sealing Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Mogul Sealing Systems GmbH filed Critical Federal Mogul Sealing Systems GmbH
Priority to DE102008029542A priority Critical patent/DE102008029542A1/de
Priority to PCT/DE2009/000843 priority patent/WO2009152816A1/de
Priority to JP2011513869A priority patent/JP2011525228A/ja
Priority to US13/000,564 priority patent/US20110109049A1/en
Priority to CN2009801017365A priority patent/CN101910690A/zh
Priority to EP09765452A priority patent/EP2291590A1/de
Publication of DE102008029542A1 publication Critical patent/DE102008029542A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/08Constructional features providing for lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0887Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing

Abstract

Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen, besteht aus mindestens einem ringförmigen metallischen Profilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper aus einem Draht bestehend und mindestens einen Kern- und mindestens einen Biegebereich aufweist, wobei die Materialdicke des Drahtes im Kernbereich größer als im jeweiligen Biegebereich ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen, bestehend aus mindestens einem ringförmigen metallischen Profilkörper.
  • Es ist bekannt, bei metallischen Zylinderkopfdichtungen, die aus mehreren Lagen bestehen, die unterschiedlichen Lagen mit geeigneten Fügeverfahren (z. B. Clinchen, Schweißen, Nieten) miteinander zu verbinden. Diese Lagen können Sicken oder andere Dichtungselemente in Form von polymeren Dichtungen aufweisen, um Fluide oder Gase abzudichten.
  • Derartige Dichtungselemente müssen einerseits genügend Federeigenschaften aufweisen, um statische Unebenheiten der Dichtflächen sowie dynamische Dichtspaltschwingungen (bei Einsatz als Zylinderkopfdichtung) auszugleichen. Zum anderen müssen diese Dichtungen steif genug sein, um nicht derart nachzugeben, dass eine ungenügende Spannkraft einen Ausbruch des Dichtungselementes herbeiführt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, profilierte Metallringe zu verwenden, um am Brennraumrand einer Brennkraftmaschine eine genügende Vorspannung zu erzeugen. Das dabei verwendete Prinzip ist, einen metallischen Ring derart plastisch zu verformen, dass der Dichtspalt verschlossen wird. Wesentliche Vorraussetzung für den Betrieb einer solchen Dichtung ist dann jedoch, dass keine Dichtspaltbewegung auftritt, denn ein plastisch verformter Metallring bietet so gut wie keine elastischen Eigenschaften mehr, die für den Ausgleich von Dichtspaltschwingungen genutzt werden könnten.
  • Der GB 979,408 ist eine Abdichtung einer Zylinderlaufbuchse zu entnehmen, die durch einen ringförmigen metallischen Profilkörper gebildet wird, der, über seine radiale Wanddicke gesehen, eine gleichmäßige Höhe und ein im Wesentlichen symmetrisches Querschnittsprofil aufweist. Zwischen Zylinderkopf und Motorblock ist eine Zylinderkopfdichtung angeordnet, die einen radialen Freiraum zur Aufnahme dieses Profilkörpers aufweist. Bedingt durch die nach außen gewölbte Kontur des Dichtungselementes, die die axiale Bauhöhe der Zylinderkopfdichtung übersteigt, wird der Profilkörper beim Verspannen von Motorblock und Zylinderkopf innerhalb seiner ihn aufnehmenden Nut dergestalt elastisch verformt, dass bei maximalem Verformungsdruck der Profilkörper mit Ausnahme seiner seitlichen Aufnahmebereiche noch einen definierten Abstand zum Nutgrund der aufnehmenden Nut aufweist. Der Profilkörper wird aus einem nichtrostenden Stahl hergestellt und weist zumindest nutgrundseitig scharfkantige Übergangsbereiche von der jeweiligen radialen Endbegrenzung in die zugehörige axiale Flanke auf. Hierbei gewähren die scharfkantigen Übergangsbereiche die hinreichend hohe Flächenpressung im Bereich der beiden Dichtlinien.
  • Durch die DE 12 53 950 ist ein Dichtring für die Abdichtung von Zylinderdeckeln bei Brennkraftmaschinen bekannt geworden, bestehend aus mindestens einer Lage Metallblech, wobei die Lage im Querschnitt kreisabschnittsförmig ausgebildet ist und die Innenkante sowie die Außenkante in einer Ebene angeordnet sind. Auch hier ist die axiale Höhe des Dichtrings, über seine gesamte radiale Wanddicke gesehen, gleich ausgebildet. Darüber hinaus wird in diesem Stand der Technik vorgeschlagen, dass der Dichtring aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Dichtringen besteht, die sich längs eines mittleren Durchmessers berühren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Dichtelement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen bereitzustellen, das einerseits genügend Federeigenschaften aufweist, um statische Unebenheiten der jeweiligen Dichtfläche sowie bedarfsweise dynamische Dichtspaltschwingungen auszugleichen. Darüber hinaus muss das Dichtungselement steif genug sein, um nicht derart nachzugeben, dass eine ungenügende Spannkraft einen Ausbruch des Dichtungselementes bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Profilkörper aus einem Draht besteht und mindestens einen Kern- und mindestens einen Biegebereich aufweist, wobei die Materialdicke des Drahtes im Kernbereich größer als im jeweiligen Biegebereich ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand basiert auf der technischen Ausführungsform eines Biegebalkens. Durch das Aufbringen von Kräften bzw. das Verspannen einer solchen Geometrie zwischen zwei Platten (z. B. zwischen Motorblock und Zylinderkopf) wird von oben, etwa in der Mitte, der Biegebalken belastet und die Kraft durch die beiden Auflagepunkte an den Außenseite der Unterseite abgestützt. Dadurch sind zum einen die Auflagepunkte exakt definierbar und zum anderen ist die Kraftverteilung zwischen den Auflagepunkten justierbar. Weiterhin korreliert die Dicke des Biegebalkens mit der Steifigkeit des Systems und den dem System zugeordneten Federeigenschaften (Materialauswahl).
  • Unter Zugrundelegung dieses Prinzips bieten sich erfindungsgemäß mehrere technische Ausführungsformen an, nämlich
    • – die radiale Wanddicke des Drahtes ist dergestalt profiliert, dass sie in etwa der geometrischen Form einer Banane entspricht;
    • – der Draht weist ein derartiges Profil auf, dass die radialen Enden unter Bildung eines Einschnitts jeweils zwei obere und zwei untere Biegebereiche bilden;
    • – der Draht weist ein derartiges Profil auf, dass radial innen oder außen ein verdickter Kernbereich gegeben ist und am gegenüberliegenden Ende des Querschnitts zwei Biegebereiche gebildet sind, die im Ausgangszustand die axiale Höhe des Kernbereichs übersteigen.
  • Von besonderem Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist, dass zumindest die freien radialen Enden des jeweiligen Biegebereiches in gerundeter Form vorgesehen sind. Dadurch werden Eingrabungen, insbesondere bei dynamischen Dichtspaltschwingungen, in der das Dichtungselement aufnehmenden Nut vermieden.
  • Bei Verwendung einer bananenförmigen Geometrie des Drahtes weist das Profil in der Mitte den höchsten Querschnitt auf. Zu den beiden Enden hin verjüngt sich der Querschnitt (gleichmäßig oder ungleichmäßig). Dies bedeutet, bei Belastung verbiegen sich die elastischen Enden. Bei Totalkompression, wie sie sich bei einer Zylinderkopfdichtung einstellen kann, setzt die Mitte des unteren Bogens des bananenförmigen Profils auf der jeweiligen Flanschfläche, respektive dem Nutgrund, auf, dergestalt, dass nur noch dieser mittlere Bereich trägt. Durch dieses Wirkprinzip wird eine so genannte Stopperfunktion begründet. Weiterhin wird durch den Stopperbereich eine zusätzliche Dichtlinie definiert. Diese zusätzliche Dichtlinie ist insbesondere für die Abdichtung vergleichsweise hoher Drücke vorteilhaft, da im Gegensatz zum Stand der Technik mit zwei Dichtlinien auf scharfkantige Übergangsbereiche verzichtet werden kann.
  • Diese dem klassischen Biegebalken entsprechende Wirkweise ist auch auf die weiteren, dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegenden, Profile zu übertragen. Die äußeren, Biegebereiche bildenden, Enden verbiegen sich elastisch, bis bei Totalkompression wiederum nur der mittlere Bereich trägt.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird demnach ein Federelement mit einem integrierten Stopperelement kombiniert. Die Stopperhöhe bzw. die Einbauhöhe ergibt sich somit aus dem größten Querschnitt oder den größten Querschnitten, sofern mehrere Teilbereiche als Kernbereiche ausgebildet sind. Die Ausgestaltung der elastischen Bereiche definieren das Federverhalten (und die Dichtkraft) eines solchen Drahtprofils.
  • Durch gezielte Auslegung der Profildrahtgeometrie, beispielsweise durch FEM, kann die Kontur so gewählt werden, dass sich die Dichtkraft im Einbaupunkt exakt einstellen lässt. Dadurch wird gewährleistet, dass sowohl die statischen Unebenheiten der jeweiligen Flanschfläche als auch bedarfsweise dynamische Dichtspaltschwingungen ausgeglichen werden können.
  • Sofern eine zusätzliche Mikroabdichtung erforderlich sein sollte, kann der Profildrahtring, beispielsweise auch noch vollständig oder nur partiell beschichtet werden.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, kann es sich als vorteilhaft erweisen, das Drahtprofil asymmetrisch zu gestalten. Dadurch kann die Kraftverteilung (Verzug) am Motorblock bzw. am Zylinderkopf positiv beeinflusst werden.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungselement kann sowohl in Kombination mit einer Zylinderkopfdichtung als auch mit einer Flachdichtung oder als einzelnes Dichtelement, beispielsweise im Abgasstrang einer Brennkraftmaschine, eingesetzt werden.
  • Je nachdem, ob mit diesem drahtförmigen Mediendichtelement weitere Dichtelemente kombiniert werden sollen, können sich unterschiedliche Anforderungen an den erfindungsgemäßen Profildrahtdichtring ergeben. Folge Forderungen sind exemplarisch denkbar:
    • – zusätzliche (zumindest partielle) Beschichtung für die Mikroabdichtung,
    • – Fügen des Profildrahtdichtrings (es ist auch denkbar, dass der Dichtring ähnlich wie bei einem Kolbenring am Stoß nicht gefügt wird, sondern so verbleibt),
    • – Ausbildung mindestens einer Zone bzw. eines Bereiches, der für ein Fügeverfahren benötigt wird.
  • Der profilierte Draht ist, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, aus einem Federstahl hergestellt, der vorteilhafterweise eine Streckgrenze ≥ 600 MPa aufweist.
  • Hier bieten sich bekannte austenitische oder martensitische, rostfreie bzw. rostarme Werkstoffe an.
  • Ebenfalls denkbar ist, dass der Draht aus einem nicht rostfreien Stahl besteht.
  • Der Fachmann wird je nach Anwendungsfall das geeignete Material auswählen.
  • Allgemein kann gesagt werden, dass als Werkstoffe für den Profildraht alle Federstähle in Betracht kommen, die elastische bzw. federnde Eigenschaften mit sich bringen.
  • Beispielhaft seien hier austenitische Chrom-Nickel-Stähle, martensitische Chrom-Stähle, bainitische bzw. martensitische Kohlenstoffstähle oder Mehrphasen-Stähle genannt. Bei der Verwendung als Dichtungselement im Abgasstrang sei auf Nickelbasislegierungen verwiesen.
  • Die Kombination aus dem geeigneten Material oder eventuell auch den geeigneten Materialien, bedarfsweise unter Einbeziehung eines Härtungsprozesses und/oder einer Wärmebehandlung sowie der optimierten Geometrie (Drahtquerschnitt) stellen die Funktion des erfindungsgemäßen Dichtungselementes je nach Einbauort unter allen Betriebszuständen sicher.
  • Je nach Anwendungsfall, wie beispielsweise Pkw oder Nutzfahrzeug, Diesel- oder Benzinmotor, aufgeladen (z. B. Turbo oder Kompressor) oder nicht, kann voraussichtlich eine jeweils andere angepasste geometrische Form des Dichtungselementes am günstigsten sein (abhängig vom Verbrennungsdruck und der Verbrennungstemperatur kommen unterschiedliche Querschnitte in Frage).
  • Mit Hilfe der Geometrie, der Dicke des jeweiligen Kernbereichs, des Querschnitts des jeweiligen Biegebereichs und des ausgewählten Materials kann eingestellt werden, welche Federwirkung und welche Einbaudicke der Profildrahtdichtring haben soll. Je nach Einsatzfall kann – wie bereits angesprochen – mit dem jeweiligen Kernbereich des Drahtes eine Art Stopper realisiert werden.
  • Durch die Kombination verschiedener Querschnitte lassen sich komplexe Geometrien erzeugen, die in Bezug auf die Anwendung die erforderlichen Federeigenschaften aufweisen.
  • Ein weiterer großer Vorteil eines solchen Dichtungselementes besteht darin, dass der zum Einsatz kommende Profildraht bereits das nötige Endmaß aufweist und somit nur noch ein Umformprozess und bedarfsweise ein Fügeprozess und gegebenenfalls eine Wärmebehandlung durchgeführt werden muss, um ein Mediendichtelement herzustellen. Nur unter Umständen wird eine mechanische Nachbearbeitung von Nöten sein.
  • Für den ebenfalls bedarfsweise anzuwendenden Fügeprozess sind sowohl kraft-, form- als auch stoffschlüssige Verfahren vorstellbar. Es kann sich aber auch um eine Kombination handeln, beispielsweise aus einem form- und stoffschlüssigen Verfahren (z. B. eine mechanische Verklammerung mit anschließender Klebung der Stossstelle).
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, dass durch die gewählte Geometrie des Profildrahtes in Verbindung mit dem geeigneten Material dessen Last-/Verformungskurve sehr stark beeinflusst werden kann. Eine ideale Lastverformungskurve wird durch eine horizontale Linie im Lastverformungsdiagramm repräsentiert. Das bedeutet, zu Beginn nimmt die Verformung mit steigender Last proportional zu. Ab einem gewissen Lastniveau bleibt die Last (nahezu) gleich, während sich das Profil weiter verformt. Erst wenn das Profil fast vollständig verformt wurde, steigt die Last, bei nur noch geringer Verformung, sehr stark an. Bei letztlicher Totalkompression kann nur noch die Last gesteigert werden, und zwar ohne eine weitere Verformung herbeizuführen (allerdings noch plastische Deformation denkbar). Von großer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Rückfederungseigenschaften des erfindungsgemäßen Profildrahtes. Die Rückfederrate ist ein Maß für das Verhältnis von elastischer Verformung zu plastischer Deformation. Je geringer die plastische Deformation beim Belasten eines solchen Profils ausfällt, desto besser ist das Rückfederungsverhalten bei seiner Entlastung. Im vorliegenden Fall kann mit Hilfe der Geometrie und der Materialauswahl ein Lastverformungsverhalten erzielt werden, das dem beschriebenen Idealfall sehr nahe kommt. Dadurch ist es möglich:
    • – den Einbaupunkt eines solchen Dichtungselementes genau zu definieren,
    • – ein sehr hohes Maß an Rückfederverhalten zu erzielen,
    • – die benötigte Schraubenkraft bei gleicher oder besserer Dichtfunktion zu minimieren,
    • – die Verzöge am Motorblock oder an anderen Dichtflanschen zu minimieren,
    • – größere Dichtspaltbewegungen bzw. -schwingungen auszugleichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 bis 3 Unterschiedliche geometrische Ausgestaltungsformen eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes;
  • 4 Dichtungselement gemäß 2 im vormontierten Zustand;
  • 5 Draufsicht auf das Dichtungselement gemäß 4;
  • 6 Dichtungselement gemäß 1 im vormontierten Zustand;
  • 7 Dichtungselement gemäß 6 im Zustand seiner Totalkompression;
  • 8 Grafische Darstellung der Last über der Durchbiegung eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes im Vergleich zu einer herkömmlichen Sicke.
  • 1 zeigt ein Dichtungselement 1 in Form einer Banane, die definierte elastische (Feder-)Eigenschaften aufweist.
  • Die 2 und 3 zeigen Dichtungselemente 1', 1'' in von 1 abgeleiteten Ausgestaltungsformen.
  • Wesentliches Merkmal aller Geometrien gemäß 1 bis 3 ist, dass selbige einerseits mindestens einen Kernbereich 2, 2', 2'' aufweisen, der unter Einsatzbedingungen (je nach Anordnung des Dichtungselementes) eine Stopperfunktion übernehmen kann und andererseits mindestens einen elastisch biegsamen Bereich 3, 4, 3', 4', 3'', 4'' beinhaltet, der unter Einsatzbedingungen die elastische Dichtfunktion gewährleistet.
  • Das Dichtungselement 1 gemäß 1, das die bananenförmige Geometrie aufweist, weist in seiner Mitte den höchsten Querschnitt auf. Zu den beiden Enden 3, 4 verjüngt sich der Querschnitt (gleichmäßig oder ungleichmäßig). Das bedeutet, bei Belastung F verbiegen sich die jeweiligen elastischen Enden 3, 4, 3', 4', 3'', 4'' bis bei Totalkompression nur noch der Kernbereich 2, 2', 2'' trägt.
  • Mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes wird demzufolge ein Federelement (Biegebereich 3, 4, 3', 4', 3'', 4'') mit einem Stopperelement (Kernbereich 2, 2', 2'') kombiniert. Die Stopperhöhe bzw. die Einbaudicke (sofern nur der Profildraht – ohne weiteren Lagen – verwendet wird) ergibt sich somit aus dem größten Querschnitt oder den größten Querschnitten (wenn mehrere Teilbereiche des Dichtungselementes 1, 1', 1'' als Kernbereiche ausgebildet sind) eines solchen Profils. Die Ausgestaltung der elastischen Bereiche 3, 4, 3', 4', 3'', 4'' definieren das Federverhalten und die Dichtkraft eines solchen Dichtungselementes 1, 1', 1''.
  • Wie bereits angesprochen, kann das erfindungsgemäße Dichtungselement 1, 1', 1'' nicht nur zwischen Motorblock und Zylinderkopf angeordnet werden, sondern darüber hinaus auch zur Abdichtung im Abgasstrang eingesetzt werden. Bedingt durch unterschiedliche Betriebstemperaturen kommen hier auch unterschiedliche Werkstoffe zum Einsatz.
  • Sofern das erfindungsgemäße Dichtungselement 1, 1', 1'' im Bereich einer Zylinderkopfdichtung eingesetzt werden soll, muss der Werkstoff für Temperaturen bis ca. 350°C einsetzbar sein.
  • Wird das erfindungsgemäße Dichtungselement 1, 1', 1'', beispielsweise als Abgasdichtung eingesetzt, muss es für den Einsatz bei Temperaturen > 350°C, bis hin zu ca. 1000°C, geeignet sein.
  • Im Folgenden werden lediglich beispielhaft einige Legierungen wiedergegeben.
  • Sämtliche Angaben sind in Gew.-%.
  • A. Dichtungselement zum Einsatz im Bereich einer Zylinderkopfdichtung
    • 1. Austenitischer Stahl C max. 0,15% Si max. 2,0% Mn max. 9,5% P max. 0,45% S max. 0,04% Cr 12,0 bis 21,0% Ni max. 16,0% Mo max. 4,0% Cu max. 4,0% Fe Rest
    • 2. Martensitischer Stahl C 0,16 bis 0,50% Si max. 1,0% Mn max. 1,5% P max. 0,045% S max. 0,04% Cr 12,0 bis 14,5% Ni max. 0,75% Mo max. 1,0% Fe Rest
    • 3. Nicht rostfreier Stahl C 0,50 bis 1,30% Si max. 3,0% Mn max. 3,0% P max. 0,035% S max. 0,035% Cr max. 2,0% Fe Rest
  • B. Dichtungselement zum Einsatz im Bereich einer Auspuffflanschdichtung
  • Je nach Temperaturbereich (> 350°C) können Nickelbasislegierungen oder Nickelbasis-Superlegierungen zum Einsatz kommen. Im Rahmen der Verwendung eines derartigen erfindungsgemäßen Dichtungselementes handelt es sich hier im Wesentlichen um Nickel-Chromstähle mit einem Chromanteil zwischen 17 und 23% und einem Nickelanteil zwischen 25 und 55%.
  • Sämtliche Angaben der Elemente sind in Gew.-%.
  • Die Biegebereiche des Dichtungselementes 1, 1', 1'' sind, unabhängig davon, ob sie symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sind, mit gerundeten Endbereichen versehen, um Eingrabungen in der jeweiligen Gegenfläche entgegenzuwirken.
  • 4 zeigt einen angedeuteten vormontierten Zustand. Erkennbar ist ein Zylinderkopf 5 sowie ein Motorblock 6, der mindestens einen Brennraum 7 beinhaltet. Zum Einsatz soll hier ein Dichtungselement 1' gemäß 2 kommen. Dargestellt ist der ungespannte Zustand, d. h., das Dichtungselement 1' wurde zunächst zwischen Motorblock 6 und Zylinderkopf 5 positioniert.
  • 5 zeigt das Dichtungselement 1' gemäß 4. Das ringförmig ausgebildete profilierte Dichtungselement 1' soll in diesem Beispiel als offener profilierter Körper erzeugt worden sein, dessen freie Endbereiche 8, 9 durch ein geeignetes Fügeverfahren, beispielsweise eine Schweißnaht 10, miteinander verbunden wurden.
  • Die 6 und 7 zeigen das Dichtungselement 1 gemäß 1, zum einen in einer Position, die der 4 entspricht (6) und zum anderen im Zustand der Totalkompression (7). Erkennbar ist der Kernbereich 2 sowie die Biegebereiche 3, 4. Soll das Dichtungselement 1, beispielsweise zwischen einem Zylinderkopf 5 und einem Motorblock 6, verspannt werden, wird durch aufgebrachte äußere axiale Krafteinwirkung F der jeweilige Biegebereich 3, 4 in radialer Richtung verformt, während bei Totalkompression der Kernbereich 2 zwischen den Dichtflächen 5', 6' eingespannt ist und somit ein Stopperbereich 11 gebildet wird. Demzufolge wird eine Art Dreipunktauflage 3, 4, 11 gebildet, wobei die Biegebereiche 3, 4 elastisch verformbar verbleiben und somit auch dynamischen Dichtschwingungen zu folgen vermögen.
  • 8 zeigt eine grafische Darstellung der Last aufgetragen über der Durchbiegung. Verglichen werden traditionelle Sicken 12 und der erfindungsgemäße Profildraht, z. B. derjenige gemäß 1.
  • Eine ideale Lastverformungskurve wird durch eine horizontale Linie im Lastverformungsdiagramm repräsentiert. Das bedeutet, zu Beginn nimmt die Verformung des Profildrahtes 1 mit steigender Last proportional zu. Ab einem gewissen Lastniveau bleibt die Last im Wesentlichen gleich, während sich das Profil weiter verformt. Erst wenn das Profil nahezu vollständig verformt wurde, steigt die Last, bei nur noch geringer Verformung, sehr stark an. Bei Totalkompression kann nur noch die Last gesteigert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 979408 [0005]
    • - DE 1253950 [0006]

Claims (24)

  1. Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen, bestehend aus mindestens einem ringförmigen metallischen Profilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (1, 1', 1'') aus einem Draht besteht und mindestens einen Kern- (2, 2', 2'') und mindestens einen Biegebereich (3, 4; 3', 4'; 3'', 4'') aufweist, wobei die Materialdicke des Drahtes (1, 1', 1'') im Kernbereich (2, 2', 2'') größer als im jeweiligen Biegebereich (3, 4; 3', 4'; 3'', 4'') ausgebildet ist.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') als offener oder geschlossener Ring ausgebildet ist.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Wanddicke des Drahtes (1) dergestalt profiliert ist, dass sie der geometrischen Form einer Banane entspricht.
  4. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1') ein derartiges Profil aufweist, dass die radialen Enden unter Bildung eines Einschnitts jeweils zwei Biegebereiche (3, 3', 4, 4', 3'', 4'') bilden.
  5. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1'') ein derartiges Profil aufweist, dass radial innen oder außen ein verdickter Kernbereich (2'') gegeben ist und am gegenüberliegenden Ende des Querschnitts zwei Biegebereiche (3'', 4'') gebildet sind.
  6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Biegebereiche (3, 3', 4, 4', 3'', 4'') im Ausgangszustand die axiale Höhe des Kernbereiches (2, 2', 2'') übersteigen.
  7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die freien radialen Endbereiche des jeweiligen Biegebereichs (3, 4; 3', 4'; 3'', 4'') in gerundeter Form vorgesehen sind.
  8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke der jeweiligen Biegebereich (3, 4; 3', 4'; 3'', 4'') gleich ausgebildet ist.
  9. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke der jeweiligen Biegebereiche (3, 4; 3', 4'; 3'', 4'') unterschiedlich ausgebildet ist.
  10. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') Teil einer Zylinderkopfdichtung ist.
  11. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') im Bereich der jeweiligen Brennraumdurchgangsöffnung der Zylinderkopfdichtung vorgesehen ist.
  12. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') im Bereich mindestens einer Mediendurchgangsöffnung, wie einem Wasser- oder Ölloch, vorgesehen ist.
  13. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') Teil einer Flachdichtung, insbesondere einer Auspuffflanschdichtung ist.
  14. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') ein einzelnes Dichtelement in Zuführbereichen von Verbrennungsluft und/oder in Abführbereichen von Verbrennungsgas ist.
  15. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') zumindest partiell mit Teilen der Zylinderkopfdichtung, respektive der Auspuffflanschdichtung, verbunden ist.
  16. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') radial beweglich an der jeweiligen Öffnung angeordnet ist.
  17. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus Federstahl besteht.
  18. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') einsatzabhängig eine Streckgrenze ≥ 600 MPa aufweist.
  19. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus einem austenitischen rostfreien bzw. rostarmen Werkstoff besteht.
  20. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus einem martensitischen rostfreien bzw. rostarmen Werkstoff besteht.
  21. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus einem nicht rostfreien Stahl besteht.
  22. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus einer Nickelbasislegierung besteht.
  23. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1, 1', 1'') aus einer Nickelbasis-Superlegierung besteht.
  24. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die die Funktion definierenden Bereiche der Dichtlinien zumindest partiell beschichtet sind.
DE102008029542A 2007-12-21 2008-06-21 Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen Withdrawn DE102008029542A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008029542A DE102008029542A1 (de) 2007-12-21 2008-06-21 Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen
PCT/DE2009/000843 WO2009152816A1 (de) 2008-06-21 2009-06-19 Dichtungselement zur abdichtung von flanschflächen bei brennkraftmaschinen
JP2011513869A JP2011525228A (ja) 2008-06-21 2009-06-19 内燃機関におけるフランジ面を封止するためのシール部材
US13/000,564 US20110109049A1 (en) 2008-06-21 2009-06-19 Sealing element for sealing flange surfaces in internal combustion engines
CN2009801017365A CN101910690A (zh) 2008-06-21 2009-06-19 用于在内燃机中密封法兰表面的密封元件
EP09765452A EP2291590A1 (de) 2008-06-21 2009-06-19 Dichtungselement zur abdichtung von flanschflächen bei brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007062297 2007-12-21
DE102007062297.1 2007-12-21
DE102008029542A DE102008029542A1 (de) 2007-12-21 2008-06-21 Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008029542A1 true DE102008029542A1 (de) 2009-06-25

Family

ID=40690087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008029542A Withdrawn DE102008029542A1 (de) 2007-12-21 2008-06-21 Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008029542A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209567A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Kolbendichtrings und Vorrichtung zur Herstellung eines Kolbendichtrings

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB979408A (en) 1962-12-31 1965-01-01 Felt Products Mfg Co Cylinder sleeve seals for internal combustion engines
DE1253950B (de) 1963-02-16 1967-11-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dichtring fuer die Abdichtung von Zylinderdeckeln fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB979408A (en) 1962-12-31 1965-01-01 Felt Products Mfg Co Cylinder sleeve seals for internal combustion engines
DE1253950B (de) 1963-02-16 1967-11-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dichtring fuer die Abdichtung von Zylinderdeckeln fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209567A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Kolbendichtrings und Vorrichtung zur Herstellung eines Kolbendichtrings

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405780A1 (de) Fluid-dichtung
DE102009025054A1 (de) Turbinengehäuse
DE102013006009B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Balgs und/oder Balg
WO2000025080A1 (de) Rohrverbindung zwischen einem sammler eines kraftfahrzeugwärmetauschers und einer äusseren rohrleitung
DE102009020490B4 (de) Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen
EP1794443B1 (de) Druckregler für eine kraftstoff-fördereinheit und verfahren zur herstellung eines druckreglers
EP0816723A1 (de) Metallische Flachdichtung
DE102007049925A1 (de) Geschweißte Metalldichtung
EP2276913B1 (de) Auslassventil an einem hubkolbenmotor
EP2291590A1 (de) Dichtungselement zur abdichtung von flanschflächen bei brennkraftmaschinen
WO2009152814A1 (de) Flachdichtung
EP3118504A1 (de) Kompensator, insbesondere für kfz-anwendungen
DE102008029542A1 (de) Dichtungselement zur Abdichtung von Flanschflächen bei Brennkraftmaschinen
DE102015102208A1 (de) Flexibles Leitungselement und Verfahren zum Einbringen einer Dichtung in ein flexibles Leitungselement
DE602004009646T2 (de) Dichtung mit flexiblem Stopper
DE102008011600B4 (de) Zylinderlaufbuchsen mit hydraulisch wirkendem Ausgleichselement
DE102015226795A1 (de) Komponente einer hydraulischen Einrichtung, insbesondere einer Brennstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE102013223571A1 (de) Ventil für eine Ventilvorrichtung
DE102011054354A1 (de) Regelklappensitz für ein mehrstufiges Abgasturboladersystem
DE19523825A1 (de) Metallische Flachdichtung
EP1892441A1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE102005059720A1 (de) Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung
EP3356116B1 (de) Komponente für brennstoffeinspritzanlage und verfahren zum herstellen einer komponente einer brennstoffeinspritzanlage
DE202005019554U1 (de) Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung
DE10225460A1 (de) Dichtelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101