DE102008029271A1 - Vorbaustruktur für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorbaustruktur für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem an Längsträgern (3) befestigten, vorderen Querträger (2) und einem dahinter positionierten, rahmenartigen Montageträger (4) für Einbauten wie Wasserkühler, Kondensatoren, Lüftereinrichtungen, etc., wobei der Montageträger u.a. an dem Querträger befestigt ist. Erfindungsgemäß ist der Montageträger (4) über ein Verschiebemittel (6) karosserieseitig angebunden, das bei einer Fahrzeugkollision des Kraftfahrzeuges eine definierte Relativbewegung des Montageträgers (4) nach hinten zulässt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorbaustruktur für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei Fahrzeugkollisionen im Bereich der Vorbaustruktur von Kraftfahrzeugen ist anzustreben, dass bei geringeren Aufprallgeschwindigkeiten (z. B. bei 8 bis 16 km/h) möglichst geringe Schäden an dem hinter dem Stoßfänger und einem Querträger liegenden Montageträger mit Anbauten wie Kühler, Kondensatoren, etc. auftreten. Bekannt ist es dazu vielfach, eine gezielte Nachgiebigkeit im Stoßfängerbereich durch energieabsorbierende Deformationselemente herzustellen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, mit zusätzlichen, baulich einfachen Mitteln einen weiter verbesserten Schutz des Montageträgers mit Anbauten zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
- Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der Montageträger über ein Verschiebemittel karosserieseitig angebunden. Im Falle eines Frontalaufpralls des Kraftfahrzeuges ermöglicht das Verschiebemittel eine definierte Relativbewegung des Montageträgers entgegen der Fahrtrichtung nach hinten. Im Falle einer Fahrzeugkollision mit geringer Aufprallgeschwindigkeit drückt der sich unfallbedingt verformende Querträger gegen den Montageträger bzw. dessen Aufbauten. Der Montageträger kann erfindungsgemäß nach hinten ausweichen bzw. sich nach hinten verlagern, ohne dass dessen Anbauten beschädigt werden.
- Bevorzugt kann das Verschiebemittel ein Längsführungselement sein, das insbesondere eine Führungskulisse aufweist. In der Führungskulisse kann ein Gegenelement, etwa ein Schraubbolzen längsverschiebbar geführt sein. Die Führungskulisse kann bevorzugt ein Langloch sein, das z. B. montageträgerseitig oder karosserieseitig vorgesehen ist. Durch das Langloch des Längsführungselementes kann das oben genannte Gegenelement, das heißt der Schraubbolzen, geführt sein und mit einem vorgegebenen Schraubmoment mit dem Längsführungselement verschraubt sein. Das Schraubmoment ist derart ausgelegt, dass bei einem Aufprallimpuls der Montageträger entlang der Kulissenführung nach hinten verschiebbar ist.
- Der Querträger kann über, in Fahrzeugquerrichtung beidseitig angeordnete Deformationselemente sowie über daran anschließende Schottplatten mit Fahrzeug-Längsträgern verbunden sein. Bei einem solchen Aufbau kann der Montageträger bevorzugt über das Verschiebemittel, in Fahrtrichtung betrachtet, hinter den Deformationselementen des Querträgers angeordnet sein. Insbesondere kann das Verschiebemittel an den Schottplatten zwischen dem Querträger und den Längsträgern angebunden sein. Bei Fahrzeugkollisionen mit geringeren Aufprallgeschwindigkeiten verbleiben die beiden Schottplatten und damit auch der Montageträger, in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen ortsfest, ohne nach hinten verlagert zu werden. Demgegenüber verformt sich der Querträger in Richtung auf den Montageträger und drückt diesen ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung nach hinten. Der Montageträger wird dabei relativ zu den ortsfesten Schottplatten nach hinten verlagert.
- Die Verschiebemittel können in besonders bevorzugter Weise durch beiderseits zwischen dem Querträger und dem Montageträger angeordnete, in sich formstabile Verschiebeschlitten gebildet sein. Diese können gegebenenfalls unmittelbar an den Montageträger angeformt sein.
- Fertigungstechnisch günstig können die Verschiebemittel an dem Montageträger befestigt sein und jeweils mit dem Querträger über zumindest eine in Fahrzeuglängsrichtung definiert nachgiebige Schraubverbindung verbunden sein. Dies ermöglicht zudem einen problemlosen Austausch der Verschiebeschlitten gegebenenfalls nach einem Crashereignis.
- Dabei können des weiteren die etwa senkrecht ausgerichteten Schrauben der Schraubverbindungen jeweils das in Fahrtrichtung ausgerichtete Langloch im Verschiebemittel durchragen. Die Schraubverbindung ist konstruktiv so ausgeführt, dass bei definierten Aufprallkräften die kraftschlüssige Verbindung nachgibt und der Verschiebeschlitten sich über die Längserstreckung des Langloches nach hinten verlagern kann.
- Eine robuste, den Montageträger im Dauerbetrieb zuverlässig abstützende Konstruktion kann erzielt werden, wenn der im Querschnitt etwa U-förmige Querträger beiderseits in ein eine vertikale Anschlussebene bildende Schottplatte übergeht, wobei die Schottplatte mit abragenden Befestigungszungen über die Schraubverbindung mit den Verschiebemitteln verbunden ist.
- Ferner kann ein jeder Verschiebeschlitten bzw. Verschiebemittel jeweils ein formstabiles kastenförmiges Profilteil mit Seitenwänden, einer Basiswand mit den entsprechenden Langlöchern und einer Stirnwand aufweisen. Die Profilteile können zur Erhöhung der Steifigkeit über eine Befestigungsplatte miteinander verbunden sein. Daraus resultiert eine in sich steife und trotzdem gewichtsgünstige Konstruktion der Verschiebemittel mit für die Montage gut zugänglichen Schraubverbindungen.
- Um eine gute Krafteinleitung im Crashfalle von dem Querträger auf die Verschiebemittel bereitzustellen, können die Stirnwände der Abschnitte der Verschiebemittel an nach oben und nach unten abragenden Flanschabschnitten des Querträgers anliegen. So wird eine gegebenenfalls auftretende Verformung der Querträger 1:1 an die Verschiebemittel weitergeleitet.
- Schließlich kann das Verschiebemittel über die Befestigungsplatte mit vertikal und quer verlaufenden Wandabschnitten des Montageträgers fest verschraubt sein, wobei die Befestigungsschrauben im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind. Dies stellt sicher, dass neben einer einfachen Montage in einem Crashfalle im wesentlichen keine Scherwirkung an den Schraubverbindungen auftritt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Ansicht schräg von vorne auf eine teilweise dargestellte Vorbaustruktur eines Personenkraftfahrzeuges, mit einem vorderen Querträger, einem Längsträger und einem hinter dem Querträger positioniertem Montageträger, der über Verschiebeschlitten mit dem Querträger verbunden ist; -
2 eine Ansicht gemäß Pfeil II der1 von schräg unten auf die Vorbaustruktur; und -
3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der1 auf die Vorbaustruktur, wobei der Querträger der besseren Übersichtlichkeit wegen teilweise nur in Begrenzungslinien (durchsichtig) dargestellt ist. - In der
1 ist mit1 eine Vorbaustruktur für ein Personenkraftfahrzeug teilweise dargestellt, die soweit ersichtlich einen vorderen Querträger2 , einen Längsträger3 (nur angedeutet) und einen rahmenartigen Montageträger4 aufweist. Vom Montageträger4 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich ein Ausschnitt aus einem seitlichen vertikalen Rahmenteil gezeigt. - Der Querträger
2 ist Teil des vorderen Stoßfängers mit einer Außenschale (nicht dargestellt) aus Kunststoff, die gegebenenfalls einteilig mit einer Frontschürze (ebenfalls nicht dargestellt) die Vorbaustruktur1 nach vorne und teilweise seitlich in ästhetischer Gestaltung abschließt. - Der Querträger
2 ist beiderseits über in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Deformationselemente2a und über ein abschließendes Schottblech2b an die Längsträger3 des weiteren, tragenden Aufbaues des Personenkraftfahrzeuges über nicht näher dargestellte Schraubverbindungen angeschlossen. Auf der Zeichnung1 ist nur der linke Längsträger3 ersichtlich, die Konstruktion rechts ist im wesentlichen spiegelbildlich gleich. - Der rahmenartige Montageträger
4 erstreckt sich in an sich bekannter Weise vertikal und quer bzw. parallel zum Querträger2 und trägt z. B. einen Wasserkühler5 (2 ) des Kühlsystems der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges. In nicht dargestellter Weise sind an den Montageträger4 gegebenenfalls ein Lüftersystem mit einem Gebläse, ein Kondensator einer Klimaanlage, eine Verriegelungsvorrichtung für die oberhalb des Montageträgers4 endende Motorhaube, etc. angebaut. - Der Montageträger
4 ist mit angrenzenden Karosseriebauteilen in an sich bekannter Weise verbunden, z. B. über das obere Schließblech (nicht dargestellt) mit seitlichen Karosseriewänden. - Ferner ist der Montageträger
4 im hier interessierenden Bereich über in sich stabile Verschiebeschlitten6 aus Stahlblech (vergleiche2 und3 ) mit dem Querträger2 bzw. den zugeordneten Schottblechen2b fest verbunden. - Die Verschiebeschlitten
6 (es ist in der1 nur der linke, obere Verschiebeschlitten6 ersichtlich; die anderen Verschiebeschlitten sind im wesentlichen baugleich ausgeführt) setzen sich jeweils zusammen aus einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Befestigungsplatte7 , die ein steifes kastenförmiges Profil8 ,9 des Verschiebeschlittens6 nach hinten abschließt. Die Befestigungsplatte7 ist mittels in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteter Schrauben10 an jeweils einem im wesentlichen vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Wandabschnitt4a des Montageträgers4 befestigt. - Die oberen und unteren kastenförmigen Profile
8 ,9 der Verschiebeschlitten6 weisen jeweils nach vorne abragende Seitenwände8a ,9a , einander zugewandte Basiswände8b ,9b und vertikal verlaufende Stirnwände8c ,9c auf. - Die etwa horizontal nach vorne abragenden und parallel zueinander verlaufenden Basiswände
8b ,9b (vergleiche2 anhand der unteren Basiswand9b ) der Verschiebeschlitten6 sind mit in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in X-Richtung ausgerichteten Langlöchern11 versehen. - Durch diese Langlöcher
11 hindurch sind die Verschiebeschlitten6 mit dem Querträger2 durch vertikal (in Z-Richtung) ausgerichtete Schraubverbindungen12 fest verbunden. - Dazu sind an die Schottplatten
2b des Querträgers2 seitliche, der Fahrzeuglängsmitte zugewandte, in horizontaler Ebene liegende Befestigungszungen2c angeformt, die in die kastenförmigen Profilteile8 ,9 einragen und an den Basiswänden8b ,9b derart anliegen, dass an den Befestigungszungen2c vorgesehene Gewindemuttern mit den Langlöchern11 in Überdeckung sind. Durch die Langlöcher11 hindurch sind dann vertikal ausgerichtete Schrauben der Schraubenverbindungen12 von unten bzw. oben eingeschraubt. - Der quer verlaufende Bereich des Querträgers
2 ist im Querschnitt U-förmig ausgeführt und weist nach oben und unten ragende, versteifende Flanschabschnitte2d auf. Diesen Flanschabschnitten2d des Querträgers2 liegen in der Fahrzeuglängsrichtung x die Stirnwände8c ,9c der Abschnitte8 ,9 der Verschiebeschlitten6 gegenüber (1 ,2 und3 ), und zwar über einen definierten Abstand zwischen dem Querträger2 und dem Montageträger4 . Der Überstand kann etwa 5 mm betragen. - Benachbart zu den jeweiligen Befestigungszungen
2c der Schottplatte2b sind zudem um vertikale Biegekanten abgebogene Montageanschläge2e vorgesehen. Diese sind jeweils mit Absteckbohrungen13 versehen, die als Montagehilfen dienen. Beim Zusammenbau des Querträgers2 mit den Verstellschlitten6 , wird die jeweilige Absteckbohrung13 des Montageanschlages2e mittels eines Montagedorns fluchtend mit einer Montagebohrung des jeweiligen Verstellschlittens6 ausgerichtet. - Die Schraubverbindungen
12 mit den Langlöchern11 sind derart konstruktiv ausgelegt, dass bei definierten, von vorne oder schräg vorne des Kraftfahrzeuges auftretenden Aufprallkräften die kraftschlüssigen Schraubverbindungen12 nachgeben bzw. ein nach hinten Verschieben des Verstellschlittens6 oder beider Verstellschlitten6 ermöglichen, so dass der mit den Verstellschlitten6 verbunden Montageträger2 nach hinten sich verlagern kann und gegebenenfalls mit seinen Anbauten5 unbeschädigt bleibt. - Die Länge der Langlöcher
11 bestimmt dabei den Verschiebeweg, um den sich der Montageträger4 relativ zum Querträger2 verlagern kann. -
- 1
- Vorbaustruktur
- 2
- Querträger
- 2a
- Deformationselemente
- 2b
- Schottplatte
- 2c
- Befestigungszungen
- 2d
- Flanschabschnitte
- 2e
- Montageanschlag
- 3
- Längsträger
- 4
- Montageträger
- 4a
- Wandabschnitte
- 5
- Wasserkühler
- 6
- Verschiebeschlitten
- 7
- Befestigungsplatte
- 8
- kastenförmiger Abschnitt
- 8a
- Seitenwand
- 8b
- Basiswand
- 8c
- Stirnwand
- 9
- kastenförmiger Abschnitt
- 9a
- Seitenwände
- 9b
- Basiswand
- 9c
- Stirnwand
- 10
- Befestigungsschrauben
- 11
- Langlöcher
- 12
- Schraubverbindungen
- 13
- Absteckloch
- x
- Fahrzeuglängsrichtung
- y
- Fahrzeugquerrichtung
- z
- Fahrzeughochachsenrichtung
Claims (12)
- Vorbaustruktur für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem an Längsträgern (
3 ) befestigten, vorderen Querträger (2 ) und einem dahinter positionierten, rahmenartigen Montageträger (4 ) für Einbauten wie Wasserkühler, Kondensatoren, Lüftereinrichtungen, etc., wobei der Montageträger u. a. an dem Querträger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (4 ) über ein Verschiebemittel (6 ) karosserieseitig angebunden ist, das bei einer Fahrzeugkollision des Kraftfahrzeuges eine definierte Relativbewegung des Montageträgers (4 ) nach hinten zulässt. - Vorbaustruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (
6 ) ein Längsführungselement ist, das insbesondere eine Führungskulisse (11 ) aufweist, in der ein Gegenelement, etwa ein Schraubbolzen (12 ), längsverschiebbar geführt ist. - Vorbaustruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (
11 ) ein, insbesondere montageträgerseitiges Langloch ist. - Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (
2 ) über, in Fahrzeugquerrichtung (y) beidseitig angeordnete Deformationselemente (2a ) sowie über daran anschließende Schottplatten (2b ) mit Fahrzeug-Längsträgern (3 ) verbunden ist. - Vorbaustruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (
4 ) über das Verschiebemittel (6 ), in Fahrtrichtung betrachtet, hinter den Deformationselementen (2a ) des Querträgers (2 ), insbesondere an den Schottplatten (2b ), angebunden ist. - Vorbaustruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (
12 ) durch das Langloch (11 ) des Verschiebemittels (6 ) geführt und über ein vorgegebenes Drehmoment mit diesem verschraubt ist. - Vorbaustruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (
12 ) in Fahrzeughochachsenrichtung (z) oder in Fahrzeugquerrichtung (y) ausgerichtet ist. - Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
11 ) des Verschiebemittels (6 ) in horizontaler Ebene, das heißt in xy-Ebene, oder in einer vertikalen xz-Ebene liegt. - Vorbaustruktur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottplatte (
2b ) mit abragenden Befestigungszungen (2c ) über die Schraubverbindung (12 ) mit den Verschiebemitteln (6 ) verbunden ist. - Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemittel (
6 ) ein insbesondere kastenförmiges Profilteil (8 ,9 ) mit Seitenwänden (8a ,9a ), einer Basiswand (8b ,9b ) mit den entsprechenden Langlöchern (11 ) und/oder einer Stirnwand (8c ,9c ) aufweisen, und dass vorzugsweise die Profilteile (8 ,9 ) über eine gemeinsame Befestigungsplatte (7 ) miteinander verbunden sind. - Vorbaustruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (
8c ,9c ) der Profilteile (8 ,9 ) mit einem freien Überstand (a) vom Querträger (2 ) beabstandet und diesem in der Fahrzeuglängsrichtung (x) fluchten. - Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemittel (
6 ), insbesondere über ihre Befestigungsplatte (7 ), mit vertikal und quer verlaufenden Wandabschnitten (4a ) des Montageträgers (4 ) fest verschraubt sind, und dass vorzugsweise die Befestigungsschrauben (10 ) im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) ausgerichtet sind.
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