DE102008029129A1 - Kontaktiervorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kontaktfedern - Google Patents

Kontaktiervorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kontaktfedern Download PDF

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Abstract

Bei einer Kontaktiervorrichtung zum Kontaktieren von elektronischen Bauelementen, insbesondere ICs, mit Kontaktfedern (3) eines Kontaktsockels (2) ist eine Bandreinigungseinrichtung (15) mit einem Bandbewegungsmechanismus und einem Reinigungsband (18) vorgesehen, das über die Kontaktfedern (3) des Kontaktsockels (2) geführt ist. Das Reinigungsband (18) weist mindestens eine Aussparung (23), durch die ein Bauelement hindurchführbar ist, und mindestens einen Reinigungsbereich (22) auf, der auf seiner den Kontaktfedern (3) zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen ist.

Description

  • Kontaktiervorrichtungen dieser Art weisen einen oder mehrere Kontaktsockel mit einer Mehrzahl von Kontaktfedern auf, auf welche die Pins (Beinchen) von elektronischen Bauelementen, insbesondere Halbleiterbauelementen mit integrierten Schaltungen (ICs), aufgesetzt werden können, um eine elektrische Verbindung zu einer elektronischen Einrichtung zu schaffen, mit welcher der Kontaktsockel verbunden ist. Bei einer derartigen elektronischen Einrichtung kann es sich insbesondere um eine Testvorrichtung mit einer elektronischen Recheneinrichtung handeln, mit der die Funktion der Bauelemente getestet wird, bevor sie auf Leiterplatten oder anderen Substraten montiert werden. Die Kontaktsockel sind dabei üblicherweise auf einem testerseitig angeordneten, plattenartigen Kontaktsockelhalter befestigt, während die elektronischen Bauelemente mit einer automatischen Handhabungsvorrichtung (Handler) zugeführt, gegen die Kontaktfedern der Kontaktsockel gedrückt und nach dem Testvorgang wieder von den Kontaktsockeln entfernt werden, um die Bauelemente in Abhängigkeit vom Testergebnis zu sortieren.
  • Durch das Kontaktieren der Bauelemente entstehen mit der Zeit Rückstände auf den Kontaktfedern der Kontaktsockel. Dies führt dazu, dass die elektrischen Verbindungen zwischen den Pins der Bauelemente und den Kontaktfedern des Kontaktsockels im Laufe der Zeit einen zu hohen Übergangswiderstand aufweisen. Es ist daher oftmals erforderlich, die Kontaktsockel auszubauen und zu reinigen.
  • Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Reinigung der Kontaktfedern besteht darin, dass sogenannte Reinigungs-ICs auf die Kontaktfedern aufgesetzt werden. Derartige Reinigungs-ICs haben die gleiche oder eine ähnliche Form wie normale ICs und durchlaufen im Wesentlichen die gleichen Stationen und Bahnen wie die normalen ICs. Die Reinigungs-ICs sind mit einer den Kontaktfedern zugewandten klebenden Schicht versehen, um die Rückstände von den Kontaktfedern aufzunehmen. Problematisch ist hierbei jedoch, dass die Reinigungs-ICs während des normalen Testbetriebes zu den normalen ICs hinzugegeben werden und auch wieder von diesen getrennt werden müssen. Diese Verfahrensweise stellt somit einen nicht zu vernachlässigenden logistischen Aufwand dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktiervorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Kontaktfedern auf möglichst einfache und effiziente Weise gereinigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kontaktiervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung weist eine Bandreinigungseinrichtung mit einem Bandbewegungsmechanismus und einem Reinigungsband auf, das über die Kontaktfedern des Kontaktsockels geführt ist, wobei das Reinigungsband mindestens eine Aussparung, durch die ein Bauelement hindurchführbar ist, und mindestens einen Reinigungsbereich aufweist, der auf seiner den Kontaktfedern zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen ist und mittels der Stößeleinrichtung gegen die Kontaktfedern druckbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Bandreinigungseinrichtung bietet den Vorteil, dass sie dauerhaft in Nachbarschaft der Kontaktsockel installiert werden kann und eine besonders schnelle, wirksame und einfache Reinigung der Kontaktfedern gewährleistet. Es kann der logistische Aufwand vermieden werden, Reinigungs-ICs zuzuführen und wieder entfernen zu müssen. Weiterhin ist es möglich, das Reinigungsband mit einer Vielzahl von Reinigungsbereichen zu versehen, so dass es möglich ist, auf einen neuen, ”unverbrauchten” Reinigungsbereich zu wechseln, wenn die Klebrigkeit des vorher verwendeten Reinigungsbereichs nach wiederholter Gebrauchsdauer nachlässt. Die Reinigung der Kontaktfedern lässt sich damit auf sehr wirksame Weise durchführen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Reinigungsband eine Mehrzahl von Aussparungen und Reinigungsbereichen auf, die abwechselnd längs des Reinigungsbandes angeordnet sind. In diesem Fall ist es möglich, das Reinigungsband immer in der gleichen Richtung fortzubewegen, wenn das Reinigungsband von einer Position, in der eine Aussparung den Kontaktfedern gegenüberliegt, in eine andere Position überführt werden soll, in der ein Reinigungs bereich den Kontaktfedern gegenüberliegt.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass auf eine Aussparung mehrere Reinigungsbereiche folgen, die unmittelbar nacheinander angeordnet sind. Insbesondere ist es möglich, eine einzige Aussparung vorzusehen, an die sich mehrere nebeneinanderliegende Reinigungsbereiche anschließen. In diesem Fall wird das Reinigungsband abwechselnd in die eine oder andere Richtung bewegt, je nach dem, ob sich die Aussparung über dem Kontaktsockel befinden soll, um den Durchtritt und damit den Test von elektronischen Bauelementen zu ermöglichen, oder einer der Reinigungsbereiche dem Kontaktsockel gegenüberliegen soll.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Reinigungsband mit Spannung und im nicht angedrücktem Zustand mit geringem Abstand zu den Kontaktfedern über die Kontaktfedern geführt. Hierdurch ist es möglich, dass sich das Reinigungsband allein aufgrund seiner Vorspannung wieder von den Kontaktfedern abhebt, wenn die Stößeleinrichtung von der Andruckstellung in ihre zurückgezogene Stellung zurückgefahren wird. Das Entfernen des Reinigungsbandes von den Kontaktfedern ist damit auf sehr einfache Weise möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Bandbewegungsmechanismus zwei Wickelrollen zum Auf- bzw. Abwickeln des Reinigungsbandes, wobei die Wickelrollen auf verschiedenen Seiten des Kontaktsockels oder der Kontaktsockel angeordnet sind. Derartige Wickelrollen ermöglichen einen einfachen Aufbau des Bandbewegungsmechanismus und Aufnahme auch von großen Bandlängen bei minimalem Platzbedarf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Bandbewegungsmechanismus mindestens einen Motor auf, mit dem mindestens eine Wickelrolle angetrieben wird. Falls eine Wickelrolle ausschließlich als Aufwickelrolle und die andere Wickelrolle ausschließlich als Abwickelrolle eingesetzt wird, genügt es, lediglich die Aufwickelrolle mit einem Motor zu versehen. Bei einem Wechsel der Bandbewegungsrichtung sind zweckmäßigerweise beide Wickelrollen jeweils mit einem separaten Motor gekoppelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • – Führen eines Reinigungsbandes, das mindestens eine Aussparung, durch die ein Bauelement hindurchführbar ist, und mindestens einen Reinigungsbereich aufweist, der auf seiner den Kontaktfedern zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen ist, über die Kontaktfedern, bis ein Reinigungsbereich den Kontaktfedern gegenüberliegt,
    • – Andrücken des Reinigungsbereichs an die Kontaktfedern mittels einer Stößeleinrichtung,
    • – Entfernen der Stößeleinrichtung vom Reinigungsband,
    • – Bewegen des Reinigungsbandes in eine Position, in der eine Aussparung den Kontaktfedern gegenüberliegt, so dass ein Bauelement durch die Aussparung hindurchgeführt werden kann.
  • Mit einem derartigen Verfahren sind dieselben Vorteile verbunden, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben worden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Reinigungsband durch zwei auf verschiedenen Seiten des Kontaktsockels angeordnete Wickelrollen geführt, wobei das Reinigungsband nach Beendigung des Reinigungsvorganges soweit in einer der Wickelrollen aufgerollt wird, dass sich der mindestens eine Reinigungsbereich vollständig innerhalb einer Wickelrolle befindet.
  • Dieses Verfahren ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kontaktiervorrichtung zum Testen von Bauelementen bei unterschiedlichen Temperaturen (beispielsweise –60°C, +200°C, Umgebungstemperatur) eingesetzt werden soll. Fast jeder Klebstoff bzw. fast jede klebende Schicht weist bei derartigen Temperaturunterschieden stark unterschiedliches Verhalten auf. Aufgrund dessen, dass erfindungsgemäß das Reinigungsband nach Beendigung des Reinigungsvorganges soweit in einer der Wickelrollen aufgerollt wird, dass sich alle Reinigungsbereiche vollständig innerhalb einer Wickelrolle befinden, wird die klebende Schicht der Reinigungsbereiche vor den unterschiedlichen Temperaturen geschützt, insbesondere dann, wenn sich die Wickelrollen außerhalb des Temperierraums befinden. In diesem Fall ist dann auch nur eine einzige Aussparung erforderlich, die beispielsweise von einem metallischen Anfangsbereich des Reinigungsbandes gebildet sein kann. Während des Tests der Bauelemente unter unterschiedlichen Temperaturbedingungen befindet sich nur dieser metallische Anfangsbereich des Reinigungsbandes im temperierten Bereich der Kontaktiervorrichtung. Da in diesem Fall die wirksamen Klebestellen der Reinigungsbereiche unmittelbar nacheinander angeordnet sein können, führt dies auch zu einer Einsparung der Länge des Reinigungsbandes.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktiervorrichtung, wobei die Stößeleinrichtung vom Reinigungsband entfernt ist,
  • 2: eine Darstellung gemäß 1, wobei die Stößeleinrichtung das Reinigungsband gegen die Kontaktfedern drückt,
  • 3: eine schematische Seitenansicht des Reinigungsbandes mit dahinter liegenden Kontaktsockeln, wobei die Aussparungen des Reinigungsbandes im Bereich der Kontaktsockel angeordnet sind, und
  • 4: eine Darstellung gemäß 3, wobei die Reinigungsbereiche im Bereich der Kontaktsockel angeordnet sind.
  • Die 1 und 2 zeigen Seitenansichten eines plattenartigen Kontaktsockelhalters 1, auf dem ein Kontaktsockel 2 befestigt ist. Es ist ohne Weiteres möglich, dass der Kontaktsockelhalter 1 mehrere Kontaktsockel 2 trägt. Der Kontaktsockel 2 weist in bekannter Weise eine Vielzahl von Kontaktfedern 3 auf. Die Kontaktfedern 3 bilden vier Kontaktfederreihen, wobei benachbarte Kontaktfederreihen jeweils in einem Wickel von 90° zueinander angeordnet sind, so dass sie einen rechteckigen Ring bilden.
  • Jede Kontaktfeder 3 weist einen im Kontaktsockel 2 be festigten Befestigungsabschnitt 4 und einen freien Endabschnitt 5 mit einer endseitigen Federspitze 6 auf. Auf die Federspitzen 6 können zugeordnete Anschlusskontakte von nicht dargestellten elektronischen Bauelementen, insbesondere ICs, aufgesetzt werden, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Anschlusskontakten der Bauelemente und den Kontaktfedern herzustellen. Die Kontaktfedern 3 sind rückseitig über nicht dargestellte elektrische Leitungen mit einer elektronischen Recheneinrichtung verbunden, so dass die kontaktierten Bauelemente auf ihre Funktionsfähigkeit hin getestet werden können.
  • Das Zuführen und Wegbewegen der Bauelemente zu bzw. von den Kontaktfedern 3 erfolgt üblicherweise mittels einer Stößeleinrichtung 7, die auch als Plunger bezeichnet wird. Die Stößeleinrichtung 7 weist einen Plungerkopf 8 auf, in dem ein elastischer Saugkopf 9 angeordnet ist. Der Saugkopf 9 umschließt einen in seine vordere Stirnwand mündenden Saugkanal 11. Die Bauelemente können damit mittels Unterdruck angesaugt werden, wobei der Körper der Bauelemente an der vorderen Stirnwand 10 anliegt. Im angesaugten Zustand liegen die Pins der Bauelemente an den vorderen Stirnseiten von vier Pinstützstegen (Leadbacker) auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel – entsprechend der Anordnung der vier Pinreihen eines Bauelements – im Wesentlichen einen viereckigen Ring bilden. Die Pinstützstege 12 sind derart angeordnet, dass die Federspitzen 6 der Kontaktfedern 3 im Bewegungsbereich der vorderen Stirnflächen 13 der Pinstützstege 12 liegen, wenn die Stößeleinrichtung 7 in Richtung des Pfeils 14 auf die Kontaktfedern 13 zubewegt wird.
  • Durch häufiges Kontaktieren der Kontaktfedern 13 mit den Anschlusskontakten der Bauelemente bilden sich auf den Federspitzen 6 im Laufe der Zeit Ablagerungen, die den Übergangswiderstand erhöhen und deswegen beseitigt werden müssen. Hierzu weist die Kontaktiervorrichtung eine Bandreinigungseinrichtung 15 auf, die auf der der Stößeleinrichtung 7 zugewandten Seite des Kontaktsockelhalters 1 befestigt ist. Die Bandreinigungseinrichtung 15 weist zwei Wickelrollen 16, 17 sowie ein Reinigungsband 18 auf, das von der Wickelrolle 16 zur Wickelrolle 17 läuft. Die beiden Wickelrollen 16, 17 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktsockels 2 derart angeordnet, dass das Reinigungsband 18 sämtliche Federspitzen 6 der Kontaktfedern 3 überdeckt.
  • Während in den 1 und 2 nur ein einziger Kontaktsockel 2 angedeutet ist, ist es ohne weiteres möglich, wie aus den 3 und 4 ersichtlich, dass mehrere in einer Reihe nebeneinander oder übereinander angeordnete Kontaktsockel 2 von einem einzigen Reinigungsband 18 überdeckt werden.
  • Die gesamte Länge des Reinigungsbandes 18 beträgt ein Vielfaches des Abstandes zwischen den beiden Wickelrollen 16, 17. Anfänglich, d. h. vor dem ersten Gebrauch des Reinigungsbands 18, ist fast die gesamte Länge des Reinigungsbands 18 auf der Wickelrolle 16 aufgewickelt. Das Anfangsende des Reinigungsbands 18 ist in der Wickelrolle 17 befestigt. Die Wickelrolle 17 kann über einen Motor 19 in Umdrehung versetzt werden, wodurch das Reinigungsband 18 in Richtung des Pfeils 20 bewegt und dadurch auf die Wickelrolle 17 aufgewickelt wird, während es gleichzeitig von der Wickelrolle 16 abgewickelt wird.
  • Das Reinigungsband 18 wird zwischen den Wickelrollen 16, 17 unter gewisser Spannung gehalten, so dass es in diesem Bereich eben ausgerichtet ist und, solange die Stößeleinrichtung 7 vom Reinigungsband 18 beabstandet ist, in einer Hauptebene 21 liegt, die zu den Federspitzen 6 der Kontaktfedern 3 beabstandet ist. Wird dagegen, wie aus 2 ersichtlich, die Stößeleinrichtung 7 in Richtung des Pfeils 14 zugestellt, trifft der Plungerkopf 8 mit den vorderen Stirnflächen 13 der Pinstützstege 12 auf einen bestimmten Abschnitt des Reinigungsbands 18 und drückt diesen gegen die Federspitzen 6. Dieser Abschnitt des Reinigungsbands 18, der in den 1 und 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, bildet einen Reinigungsbereich 22, der in der dargestellten Position des Reinigungsbands 18 sämtliche Federspitzen 6 eines Kontaktsockels 2 überdeckt. Das Reinigungsband 18 weist zumindest im Reinigungsbereich 22 auf seiner den Kontaktfedern 3 zugewandten Seite eine Klebeschicht auf. Wird der Reinigungsbereich 22 des Reinigungsbands 18, wie in 2 dargestellt, auf die Federspitzen 6 gedrückt, bleiben Ablagerungen, die sich auf den Federspitzen 6 gebildet haben, an der Klebeschicht haften. Weiterhin ist aus 2 ersichtlich, dass beim Andrücken des Reinigungsbands 18 dieses aus der Hauptebene 21 hinaus gedrückt wird.
  • Wird anschließend die Stößeleinrichtung 7 in die in 1 gezeigte Stellung zurück bewegt, kann sich das Reinigungsband 18 von den Federspitzen 6 lösen und in die Hauptebene 21 zurück kehren. Hierbei werden Schmutz und Ablagerungen von den Federspitzen 6 mitgenommen.
  • Das Zurückführen des Reinigungsbands 18 in die Hauptebene 21 erfolgt durch seine Vorspannung und kann weiterhin da durch unterstützt werden, dass die Wickelrolle 17 nach einem derartigen Reinigungsvorgang derart angetrieben wird, dass sich das Reinigungsband 18 in Richtung des Pfeils 20 um eine vorbestimmte Länge weiter bewegt.
  • Um das Reinigungsband 18 in die Testposition zu bewegen, erfolgt die Weiterbewegung des Reinigungsbands 18 soweit, bis sich eine an den Reinigungsbereich 22 anschließende Aussparung 23 des Reinigungsbands 18 über dem Kontaktsockel 2 befindet. Der Abschnitt des Reinigungsbands 18, in dem sich eine Aussparung 23 befindet, ist in 1 schematisch mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • In den 3 und 4 ist schematisch ein Reinigungsband 18 dargestellt, das zum Reinigen von zwei übereinander angeordneten Kontaktsockeln 2 verwendet werden kann. Das in den 1 und 2 gezeigte Reinigungsband 18 kann gleich oder ganz ähnlich zu den in den 3 und 4 dargestellten Reinigungsband ausgebildet sein. Es ist ersichtlich, dass das Reinigungsband 18 längs seiner Länge abwechselnd vollflächige Reinigungsbereiche 22 und dazwischen liegende Abschnitte aufweist, in denen sich jeweils eine Aussparung 23 befindet. Die Kontaktsockel sind schematisch mit dem Bezugszeichen 2 eingezeichnet, wobei die dargestellten Begrenzungslinien der Kontaktsockel 2 die Position der Federspitzen 6 angeben sollen. Die Aussparungen 23 haben eine Größe, dass einerseits die Federspitzen 6 mit seitlichem Abstand innerhalb der Aussparungen 23 liegen und andererseits der vordere Abschnitt des Plungerkopfs 8 mit den Pinstützstegen 12 durch die Aussparung 23 hindurch treten kann, ohne das Reinigungsband 18 zu berühren.
  • In 3 befindet sich das Reinigungsband 18 in einer Stellung, in der die Aussparungen 23 vor bzw. über den Kontaktsockeln 2 liegen. Diese Position des Reinigungsbands 18 stellt den normalen Testbetrieb dar, in dem von der Stößeleinrichtung 7 angesaugte Bauelemente durch die Aussparungen 23 hindurch geführt und mit den Kontaktfedern 3 kontaktiert werden können. Sollen die Federspitzen 6 gereinigt werden, wird das Reinigungsband 18 in Richtung des Pfeils 20 mittels der Wickelrolle 17 so weit weiterbewegt, bis sich die Reinigungsbereiche 22 vor den Kontaktsockeln 2 befinden. Diese Stellung des Reinigungsbands 18 ist in 4 dargestellt. Anschließend wird die Stößeleinrichtung 7 ohne Bauelement in Richtung des Pfeils 14 gegen das Reinigungsband 18 und dieses gegen die Federspitzen 6 gedrückt, wie in 2 veranschaulicht. Nach dem Zurückziehen der Stößeleinrichtung 7 und dem Zurückkehren des Reinigungsbands 18 in ihre Hauptebene 21 (1) wird das Reinigungsband 18 wieder in Richtung des Pfeils 20 so weit weiter bewegt, dass sich die nächsten Aussparungen 23 vor den Kontaktsockeln 2 befinden. Der normale Testbetrieb, in dem die zu testenden Bauelemente gegen die Kontaktfedern 3 gedrückt werden, kann nun wieder fortgesetzt werden. Soll ein weiterer Reinigungsvorgang vorgenommen werden, wird das Band 18 wieder in Richtung des Pfeils 20 in die in 4 dargestellte Stellung weiter bewegt und der beschriebene Reinigungsvorgang wiederholt. Es stehen damit ”frische”, noch nicht verschmutzte Reinigungsbereiche 22 zur Verfügung, um den Schmutz von den Federspitzen 6 abzunehmen.
  • Alternativ ist es auch ohne weiteres möglich, zwei oder mehr Reinigungsvorgänge mit dem selben Reinigungsbereich durchzuführen, so lange in diesem Bereich die Klebewirkung des Reinigungsbands 18 ausreichend ist.
  • Das Reinigungsband 18 kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, dass ein zunächst vollflächiges Band einseitig mit der Klebeschicht versehen wird und anschließend die Aussparungen 23 ausgestanzt oder in anderer Weise eingebracht werden. Weiterhin ist es möglich, im Reinigungsband 18 zuerst die Aussparungen 23 herzustellen und erst anschließend die Klebeschicht im Reinigungsbereich 22 bzw. in den Reinigungsbereichen 22 auszubringen.
  • Alternativ ist es auch möglich, nur im Anfangsbereich des Reinigungsbands 18 eine Aussparung 23 vorzusehen und den gesamten Rest des Reinigungsbands 18 vollflächig zu belassen und mit einer Klebeschicht zu versehen. In diesem Fall wird das Reinigungsband 18 nach jedem Reinigungsvorgang wieder bis zum Anfangsbereich mit der Aussparung 23 zurück gespult, um die Bauelemente in üblicher Weise mit den Kontaktfedern 3 kontaktieren zu können. Um die Reinigungsbereiche 22 zu wechseln, wird in diesem Fall das Reinigungsband 18 um eine im Vergleich zum vorhergehenden Reinigungsvorgang entsprechend größere Länge vorgespult. Diese letztgenannte Ausführungsform eines Reinigungsbands 18 ist insbesondere bei Bandreinigungsvorrichtungen vorteilhaft, bei denen der Kontaktierbereich unterschiedlichen Temperaturbedingungen ausgesetzt wird. In diesem Fall können die Wickelrollen 16, 17 außerhalb des temperierten Bereichs angeordnet werden, so dass der mit der Klebeschicht versehene Bereich des Reinigungsbands 18 während des normalen Testbetriebs vollständig in der Wickelrolle 16 aufgespult werden kann. Hierdurch wird die Klebeschicht vor schädlichen Temperatureinflüssen geschützt. Außerdem führt eine derartige Anordnung zu einer veringerten Länge des Reinigungsbands 18.

Claims (12)

  1. Kontaktiervorrichtung zum Kontaktieren von elektronischen Bauelementen, insbesondere ICs, mit Kontaktfedern (3) eines Kontaktsockels (2), wobei die Bauelemente mittels einer Stößeleinrichtung (7) an die Kontaktfedern (3) angedrückt und von diesen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiervorrichtung eine Bandreinigungseinrichtung (15) mit einem Bandbewegungsmechanismus und einem Reinigungsband (18) aufweist, das über die Kontaktfedern (3) des Kontaktsockels (2) geführt ist, wobei das Reinigungsband (18) mindestens eine Aussparung (23), durch die ein Bauelement hindurchführbar ist, und mindestens einen Reinigungsbereich (22) aufweist, der auf seiner den Kontaktfedern (3) zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen und mittels der Stößeleinrichtung (7) gegen die Kontaktfedern (3) druckbar ist.
  2. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (18) eine Mehrzahl von Aussparungen (23) und Reinigungsbereichen (22) aufweist, die abwechselnd längs des Reinigungsbands (18) angeordnet sind.
  3. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Aussparung (23) mehrere Reinigungsbereiche (22) folgen, die unmittelbar nacheinander angeordnet sind.
  4. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (18) mit Spannung und im nicht angedrückten Zustand mit geringem Abstand zu den Kontaktfedern (3) über die Kontaktfedern (3) geführt ist.
  5. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbewegungsmechanismus zwei Wickelrollen (16, 17) zum Auf- bzw. Abwickeln des Reinigungsbands (18) umfasst, die auf verschiedenen Seiten des Kontaktsockels (2) oder der Kontaktsockel (2) angeordnet sind.
  6. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbewegungsmechanismus mindestens einen Motor (19) aufweist, mit dem mindestens eine Wickelrolle (16, 17) angetrieben wird.
  7. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiervorrichtung eine Temperierungseinrichtung zum Temperieren des Kontaktsockels (2) und/oder der Bauelemente in einem bestimmten Temperierungsbereich aufweist und die Wickelrollen (16, 17) außerhalb des Temperierungsbereichs angeordnet sind.
  8. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiervorrichtung einen Kontaktsockelhalter (1) aufweist, auf dem mindestens ein Kontaktsockel (2) befestigt ist, und dass die Bandreinigungseinrichtung (15) auf dem Kontaktsockelhalter (1) befestigt ist.
  9. Verfahren zum Reinigen von Kontaktfedern (3) eines Kontaktsockels (2), mit denen elektronische Bauelemente, insbesondere ICs, für Testzwecke in Kontakt gebracht werden können, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Führen eines Reinigungsbandes (18), das mindestens eine Aussparung (23), durch die ein Bauelement hindurchführbar ist, und mindestens einen Reinigungsbereich (22) aufweist, der auf seiner den Kontaktfedern (3) zugewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen ist, über die Kontaktfedern (3), bis ein Reinigungsbereich (22) den Kontaktfedern (3) gegenüberliegt, – Andrücken des Reinigungsbereichs (22) an die Kontaktfedern (3) mittels einer Stößeleinrichtung (7), – Entfernen der Stößeleinrichtung (7) vom Reinigungsband (18), – Bewegen des Reinigungsbands (18) in eine Position, in der eine Aussparung (23) den Kontaktfedern (3) gegenüberliegt, so dass ein Bauelement durch die Aussparung (23) hindurchgeführt werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (18) mittels eines Bandbewegungsmechanismus in eine Hauptebene (21) vorgespannt wird, die zu den Kontaktfedern (3) beabstandet ist, und mittels der Stößeleinrichtung (7) unter Beibehaltung oder Erhöhung der Vorspannung aus der Hauptebene (21) herausgedrück wird, so dass aufgrund der Vorspannung des Reinigungsbandes (18) eine Rückstellkraft in Richtung Hauptebene (21) erzeugt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (18) eine Mehrzahl von Aussparungen (23) und Reinigungsbereichen (22) aufweist, die abwechselnd längs des Reinigungsbands (18) angeordnet sind, wobei das Reinigungsband (18) zum Reinigen der Kontaktfedern (3) in eine Position bewegt wird, in der ein Reinigungsbereich (22) den Kontaktfedern (3) gegenüberliegt, und zum Testen von Bauelementen in eine Position bewegt wird, in der eine benachbarte Aussparung (23) den Kontaktfedern (3) gegenüberliegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (18) durch zwei auf verschiedenen Seiten des Kontaktsockels (2) oder der Kontaktsockel (2) angeordnete Wickelrollen (16, 17) geführt wird, wobei das Reinigungsband (18) nach Beendigung des Reinigungsvorgangs soweit in einer der Wickelrollen (16, 17) aufgerollt wird, dass sich der mindestens eine Reinigungsbereich (22) vollständig innerhalb einer Wickelrolle (16, 17) befindet.
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