DE102008028820A1 - Mobiltelefon mit ansteckbarem Ergänzungsmodul - Google Patents

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Abstract

Mobiles Endgerät (1) für die Datenübertragung über eine drahtlose Übertragungsstrecke, insbesondere Mobiltelefon zur Telekommunikation über ein Kommunikationsnetz, das mit mindestens einem zusätzlichen Modul (2a, 2b, 2c, 2d) zur Ausführung mindestens einer weiteren Funktion verbindbar ist, wobei das Modul (2a, 2b, 2c, 2d) mit mindestens einem Stecker versehen ist, der in mindestens eine am Endgerät (1) angeordnete Buchse einsteckbar ist, wobei der mindestens eine Stecker von einem in Richtung der Längserstreckung des Steckers verschiebbar am Modul (2a, 2b, 2c, 2d) gelagerten Steg (4) umgeben ist, welcher zur Freigabe des Steckers gegen mindestens ein elastisches Federelement (5) teilweise in das Modul (2a, 2b, 2c, 2d) hinein eindrückbar ist, wobei ein in der eingedrückten Position noch am Modul (2a, 2b, 2c, 2d) vorstehender Randbereich (7) des Steges (4) form- und/oder kraftschlüssig mit einer komplementär dazu ausgebildeten Ausnehmung (8) des Endgerätes (1) lösbar verbunden werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät für die Datenübertragung über eine drahtlose Übertragungsstrecke, insbesondere ein Mobiltelefon zur Telekommunikation über ein Kommunikationsnetz, wobei das mobile Endgerät mit mindestens einem zusätzlichen Modul zur Ausführung mindestens einer weiteren Funktion verbunden werden kann. Ein derartiges Ergänzungsmodul kann beispielsweise eine Eingabetastatur, einen Lautsprecher, eine Steuerkonsole zur Steuerung von Spielen und/oder eine Basisstation für das Endgerät umfassen.
  • Derartige mobile Endgeräte bzw. Mobiltelefone mit ansteckbaren Ergänzungsmodulen sind allgemein bekannt. Sie werden eingesetzt, um die Funktionen des Endgerätes zu erweitern (z. B. durch ein Spielepad) oder (z. B. durch einen zusätzlichen Lautsprecher) besser ausführen zu können.
  • Ein Problem stellt dabei die Verbindung zwischen Endgerät und ansteckbaren Modulen dar. Einerseits muss hinsichtlich der mechanischen Verbindung bei leichter Lösbarkeit dennoch ein stabiler Halt zwischen dem Endgerät und einem angesteckten Modulen erzielbar sein. Anderseits müssen geeignete Mittel für die elektrische Verbindung vorgesehen sein, die zudem im auseinandergezogenen Zustand möglichst gut geschützt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Endgerät mit Modul der eingangsgenannten Art bereitzustellen, das bei einfacher Konstruktion die vorgenannten Aspekte der mechanischen und elektrischen Verbindung möglichst gut erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Endgerät nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass das Modul mit mindestens einem Stecker versehen ist, der in mindestens eine am Endgerät angeordnete Buchse eingesteckt werden kann, wobei dieser mindestens eine Stecker von einem in der Längsrichtung des Steckers verschiebbar am Modul gelagerten Steg umgeben ist, welcher zur Freigabe des Steckers gegen mindestens ein elastisches Federelement teilweise derart in das Modul hinein eingedrückt werden kann, dass ein in der eingedrückten Position noch am Modul vorstehender Randbereich des Steges form- und/oder kraftschlüssig mit einer komplementär dazu ausgebildeten Ausnehmung des Endgerätes lösbar verbunden werden kann.
  • Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass der in das Modul eindrückbar gelagerte Steg eine Doppelfunktion wahrnimmt. So dient er im auseinandergebauten Zustand dem Schutz des am Modul vorgesehenen Steckers und im aneinander gesteckten Zustand dem mechanischen Halt des Moduls am Endgerät. Weiter Vorteile sind insbesondere in der konstruktiv einfachen und kostengünstigen Bauweise zu sehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Steg beim Anfügen des Moduls an das Endgerät durch den Boden der Ausnehmung des Endgerätes in das Modul eingedrückt wird. Dabei wird der Steg in dem Maße eingedrückt, wie der Stecker in die im Boden der Ausnehmung angeordnete Buchse eingesteckt wird.
  • Vorteilhafterweise können im Inneren des Moduls mehrere Schraubendruckfedern angeordnet sein, gegen die der Steg beim Einschieben in das Modul gedrückt wird. Auf diese Weise kann ein Verkannten des Stegs vermieden werden.
  • Eine besonders stabile mechanische Verbindung zwischen Endgerät und Modul kann dadurch erreicht werden, dass der Stecker an einer Längsseite des Moduls angeordnet ist und sich bis auf die Dicke der am Endgerät vorgesehenen Umrandung zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Längsseite erstreckt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der form- und/oder kraftschlüssige Halt des Moduls am Endgerät ausschließlich über den in der eingedrückten Position noch am Modul vorstehenden Randbereich des Steges erzielt wird. Weitere Verriegelungs- oder Befestigungsmittel, die grundsätzlich möglich vorgesehen werden können, sind dabei nicht erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Modul an seiner dem Steg gegenüberliegenden Seite mit mindestens einem weiteren Modul verbunden werden kann. Vorzugsweise wird hierzu vorgeschlagen, dass die Verbindung zwischen einzelnen Modulen ebenso ausgeführt ist, wie die Verbindung zwischen dem Endgerät und dem daran angesteckten ersten Modul.
  • Besonders günstig ist es dabei ferner, wenn die Steckverbindungen so ausgebildet sind, dass mehrere Module in beliebiger Reihenfolge an das Endgerät angeschlossen werden können.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Querschnitt des Endgerätes die gleiche Form und Größe hat wie der Querschnitt eines Moduls. Die Formgebung der Module ist dabei optimal an die Form des Endgerätes angepasst.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das Endgerät einen berührungssensitiven Bildschirm („Touch Screen”) hat, der sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Oberseite des Endgerätes erstreckt. Im Zusammenwirken mit einer angesteckten Spielsteuerungskonsole können so beispielsweise bestimmte Spiele insbesondere auch unter Einbeziehung eines weiteren hiermit kommunizierenden Endgerätes besonders gut gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Set, welches ein Endgerät sowie mindestens ein Modul der vorangehend beschriebenen Art umfasst. Vorzugsweise umfasst das Set aber mehrere verschiedene Module, die wahlweise oder auch gemeinsam mit dem Endgerät verbunden werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Modul für ein derartiges Set bzw. für ein Endgerät der vorangehend beschriebenen Art.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons mit drei daran ansteckbaren Modulen und einer ansteckbaren Basisstation;
  • 2: dreidimensionale Teilansicht der Rückseite und des Stegs eines Moduls aus 1; und
  • 3: dreidimensionale Teilansicht des Moduls aus 2 mit Abstützelement und Federn.
  • An das in 1 gezeigte Mobiltelefon 1 können wahlweise oder zusammen vier verschiedene Module 2a, 2b, 2c, 2d angesteckt werden. Modul 2a umfasst eine Spielsteuerungskonsole, Modul 2b eine Tastatur zur Eingabe von Texten, Modul 2c einen Lautsprecher zur qualitativ besseren Wiedegabe von Musik und Modul 2d bildet eine Basisstation, in der das Mobiltelefon 1 mit oder ohne zusätzliche Module eingesteckt werden kann. Das Mobiltelefon 1 hat dabei den gleichen Querschnitt wie die Module 2a, 2b und 2c.
  • Jedes Modul 2a, 2b, 2c, 2d weist einen hier nicht dargestellten Stecker auf, der in eine an einer Längsseite 3 des Mobiltelefons 1 angeordnete, hier nicht näher dargestellte Buchse eingesteckt werden kann. Erfindungsgemäß ist dieser Stecker von einem in der Längsrichtung L des Steckers verschiebbar am Modul 2a, 2b, 2c, 2d gelagerten Steg 4 umgeben, der zur Freigabe des Steckers gegen drei im Inneren des Moduls angeordnete Federn 5 zum Teil in das Modul 2a, 2b, 2c, 2d hinein eingedrückt werden kann, was durch den Pfeil L dargestellt ist. Die Federn stützen sich dabei auf einem Abstützelement 6 ab, das ebenfalls im Modul 2a, 2b, 2c, 2d angebracht ist. Wenn der Steg 4 so weit wie möglich in das Modul 2a, 2b, 2c, 2d eingedrückt ist, steht noch ein äußerer Randbereich 7 des Steges 4 am Modul 2a, 2b, 2c, 2d vor. Dieser Randbereich 7 wird in eine komplementär dazu ausgebildete Ausnehmung 8 am Mobiltelefon 1 oder an einem anderen Modul 2a, 2b oder 2c eingesteckt und gewährleistet so eine form- und kraftschlüssige Verbindung.
  • Der Steg 4 weist drei angeformte Laschen 9 mit jeweils einem Führungsschlitz 10 auf, in die jeweils eine Buchse 11 der Unterseite 12 eines Moduls 2a, 2b, 2c, 2d eingreift. Auf diesen Buchsen 11 wird das Abstützelement 6 mittels Schrauben befestigt. Über weitere an der Unterseite 12 angeformte Buchsen 13 wird eine Oberseite an der Unterseite befestigt, wobei der Steg 4 verschiebbar dazwischen aufgenommen ist. Der Steg 4 erstreckt sich bis auf die Dicke der die Ausnehmungen 8 umgebenden Wandungen 14 über die gesamte Fläche der jeweiligen Längsseite 3 des Mobiltelefons 1 bzw. der Längsseite 3 eines anderen Moduls.

Claims (13)

  1. Mobiles Endgerät (1) für die Datenübertragung über eine drahtlose Übertragungsstrecke, insbesondere Mobiltelefon zur Telekommunikation über ein Kommunikationsnetz, das mit mindestens einem zusätzlichen Modul (2a, 2b, 2c, 2d) zur Ausführung mindestens einer weiteren Funktion verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (2a, 2b, 2c, 2d) mit mindestens einem Stecker versehen ist, der in mindestens eine am Endgerät (1) angeordnete Buchse einsteckbar ist, wobei der mindestens eine Stecker von einem in Richtung der Längserstreckung des Steckers verschiebbar am Modul (2a, 2b, 2c, 2d) gelagerten Steg (4) umgeben ist, welcher zur Freigabe des Steckers gegen mindestens ein elastisches Federelement (5) teilweise in das Modul (2a, 2b, 2c, 2d) hinein eindrückbar ist, wobei ein in der eingedrückten Position noch am Modul (2a, 2b, 2c, 2d) vorstehender Randbereich (7) des Steges (4) form- und/oder kraftschlüssig mit einer komplementär dazu ausgebildeten Ausnehmung (8) des Endgerätes (1) lösbar verbunden werden kann.
  2. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (4) beim Anfügen des Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) an das Endgerät (1) durch den die Buchse aufnehmenden Boden der Ausnehmung (8) des Endgerätes (1) eindrückbar ist.
  3. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (4) gegen mehrere im Inneren des Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) angeordnete Schraubendruckfedern (5) eindrückbar ist.
  4. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker an einer Längsseite des Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) angeordnet ist, wobei sich der Steg (4) zumindest annähernd über die gesamte Länge der Längsseite erstreckt.
  5. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der form- und/oder kraftschlüssige Halt des Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) am Endgerät (1) ausschließlich über den in der eingedrückten Position noch am Modul vorstehenden Randbereich (7) des Steges (4) erzielt wird.
  6. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (2a, 2b, 2c, 2d) an seiner dem Steg (4) gegenüberliegenden Seite mit mindestens einem weiteren Modul (2a, 2b, 2c, 2d) verbindbar ist.
  7. Mobiles Endgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindung zwischen einzelnen Modulen (2a, 2b, 2c, 2d) ebenso ausgeführt ist wie die Verbindung des ersten Moduls (2a, 2b, 2c, 2d) zum Endgerät (1).
  8. Mobiles Endgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (2a, 2b, 2c, 2d) in beliebiger Reihenfolge an das Endgerät (1) anschließbar sind.
  9. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul eine Eingabetastatur (2b) und/oder einen Lautsprecher (2c) und/oder eine Spielkonsole (2a) und/oder eine Basisstation (2d) umfasst.
  10. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen berührungssensitiven Bildschirm („Touch Screen”) aufweist, der sich zumindest annähernd über die gesamte Fläche der Oberseite des Endgerätes (1) erstreckt.
  11. Mobiles Endgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Endgerätes (1) die gleiche Form und Größe hat wie der Querschnitt eines Moduls (2a, 2b, 2c).
  12. Set, umfassend ein mobiles Endgerät (1) und mindestens ein Modul (2a, 2b, 2c, 2d) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  13. Modul für ein Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem mobilen Endgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verbindbar ist.
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