DE102008028500A1 - Zweiwege-Elektromagnetventil - Google Patents

Zweiwege-Elektromagnetventil Download PDF

Info

Publication number
DE102008028500A1
DE102008028500A1 DE102008028500A DE102008028500A DE102008028500A1 DE 102008028500 A1 DE102008028500 A1 DE 102008028500A1 DE 102008028500 A DE102008028500 A DE 102008028500A DE 102008028500 A DE102008028500 A DE 102008028500A DE 102008028500 A1 DE102008028500 A1 DE 102008028500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
iron core
movable iron
valve
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008028500A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008028500B4 (de
Inventor
Takumi Tsukubamirai-shi Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
Publication of DE102008028500A1 publication Critical patent/DE102008028500A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008028500B4 publication Critical patent/DE102008028500B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/029Electromagnetically actuated valves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Eine erste Kappe ist an einem beweglichen Eisenkern angebracht. Eine zweite Kappe, die ein Ventilelement hält, ist verschiebbar in die erste Kappe eingesetzt, wobei eine Vorspannkraft F1 einer Eisenkernrückführfeder, die den beweglichen Eisenkern zu einer Ursprungsposition vorspannt, und eine Vorspannkraft F2 einer Dämpfungsfeder, die zwischen dem beweglichen Eisenkern und dem Ventilelement angeordnet ist, so gewählt sind, dass gilt: F1 > F2. Wenn der bewegliche Kern an der Ursprungsposition angeordnet ist, sind zwischen dem Ventilelement und einem Begrenzungsabschnitt der zweiten Kappe und zwischen einem Eingriffsvorsprung der zweiten Kappe und einer vorderen Endwand einer Eingriffsaussparung der ersten Kappe Lücken x bzw. y ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zweiwege-Solenoidventil (Zweiwege-Elektromagnetventil), bei welchem ein Strömungsdurchgang, der zwei Anschlussöffnungen miteinander verbindet, durch ein Sitzventilelement geöffnet bzw. geschlossen wird, und insbesondere auf ein Zweiwege-Elektromagnetventil, bei dem das Ventilelement durch einen beweglichen Eisenkern eines elektromagnetischen Betätigungsabschnitts in direkt angetriebener Weise geöffnet/geschlossen sowie betätigt wird.
  • Zweiwege-Elektromagnetventile, bei denen ein Ventilelement zum Öffnen/Schließen eines Strömungsdurchgangs durch Abheben von bzw. Aufsetzen auf einem Ventilsitz in dem Strömungsdurchgang, der zwei Anschlüsse verbindet, durch einen beweglichen Eisenkern eines elektromagnetischen Betätigungsabschnitts in direkt angetriebener Weise geöffnet/geschlossen und betätigt wird, ist bekannt und beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 3-92687 A beschrieben.
  • Ein Zweiwege-Elektromagnetventil dieser Art umfasst üblicherweise einen festen Eisenkern und einen beweglichen Eisenkern, die durch eine magnetische Kraft, die durch Elektrizität erzeugt wird, die durch eine Erregerspule fließt, einander anziehen, ein Ventilelement, das durch den beweglichen Eisenkern gehalten wird, und eine Eisenkernrückführfeder zum Vorspannen des beweglichen Eisenkerns zu einer Ursprungsposition, an welcher er von dem festen Eisenkern beabstandet ist. Das Zweiwege-Elektromagnetventil ist so gestaltet, dass dann, wenn die Erregerspule nicht mit Strom versorgt ist, der bewegliche Eisenkern durch die Vorspannkraft der Eisenkernrückführfeder von dem festen Eisenkern beabstandet ist, wobei das von dem beweglichen Eisenkern gehalte ne Ventilelement auf den Ventilsitz gepresst wird und den Strömungsdurchgang verschließt. Wird die Erregerspule mit Strom versorgt, wird der bewegliche Eisenkern von dem festen Eisenkern angezogen, so dass das Ventilelement von dem Ventilsitz abhebt und der Strömungsdurchgang geöffnet wird.
  • Wenn die Erregerspule mit Strom versorgt ist, wird hierbei der bewegliche Eisenkern von dem festen Eisenkern angezogen, so dass die Eisenkernrückführfeder zusammengepresst wird. Wird in diesem Zustand die Stromversorgung der Erregerspule abgeschaltet, so dass in den Ventil-geschlossen Zustand umgeschaltet wird, hebt der bewegliche Eisenkern durch die Vorspannkraft der Eisenkernrückführfeder mit großer Kraft von dem festen Eisenkern ab. Das Ventilelement kollidiert aufgrund der Trägheit des beweglichen Eisenkerns mit hoher Stoßkraft mit dem Ventilsitz, so dass durch zahlreiche Wiederholungen dieses Vorgangs das Ventilelement stark verschleißt.
  • Daher ist in dem oben beschriebenen Patentdokument vorgesehen, dass in dem Elektromagnetventil eine Dämpfungsfeder zwischen dem Ventilelement und dem beweglichen Eisenkern angeordnet ist, so dass die Stoßkraft durch die Dämpfungsfeder absorbiert wird.
  • Da aber in dem oben genannten herkömmlichen Elektromagnetventil an einer vorderen Endfläche des beweglichen Eisenkerns, in welchem das Ventilelement aufgenommen ist, ein Hohlraum ausgebildet ist, muss der bewegliche Eisenkern mit einer speziellen Form ausgebildet werden, die einen Hohlraum mit der gleichen Größe und Form wie das Ventilelement aufweist. Dies macht die Gestaltung kompliziert und die Herstellung aufwendig. Wird der Ventilsitz aus Designgründen an einer Position vorgesehen, die weit von dem beweglichen Eisenkern entfernt ist, kann die Länge des beweglichen Eisenkerns in diesem Bereich in vielen Fällen nicht verlängert werden, was zu Schwierigkeiten führt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zweiwege-Elektromagnetventil mit einem einfachen und rationellen Design vorzuschlagen, bei dem die Probleme bei dem herkömmlichen Zweiwege-Elektromagnetventil vermieden werden, wobei ein Ventilelement vorgesehen werden kann, ohne einen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilelements in dem beweglichen Eisenkern auszubilden, und wobei ein Verschleiß des Ventilelements vermieden werden soll. Außerdem soll es möglich sein, den Ventilsitz an einer Position vorzusehen, die weit von dem beweglichen Eisenkern entfernt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zweiwege-Elektromagnetventil vorgesehen, bei dem ein fester Eisenkern und ein beweglicher Eisenkern einander durch eine magnetische Kraft anziehen, die durch die Stromversorgung einer Erregerspule erzeugt wird, wobei ein Ventilsitz in einem Strömungsdurchgang ausgebildet ist, der die beiden Anschlüsse verbindet, wobei ein Ventilelement zum Öffnen/Schließen des Strömungsdurchgangs durch Abheben von bzw. Aufsetzen auf dem Ventilsitz durch die Wirkung des beweglichen Eisenkerns vorgesehen ist und wobei eine hohle erste Kappe und eine hohle zweite Kappe, die so vorgesehen sind, dass sie sich relativ zueinander verschieben können, um eine Betätigungskraft des beweglichen Eisenkerns auf das Ventilelement zu übertragen, entlang einer Ventilachse konzentrisch in einem Ventilkörper angeordnet sind.
  • Die erste Kappe ist an einem vorderen Endabschnitt des beweglichen Eisenkerns in einem Zustand angebracht, in dem sie die Vorwärtsbewegung relativ zu dem beweglichen Eisenkern begrenzt, und weist eine Eingriffsaussparung auf, welche den beweglichen Eisenkern durch die Vorspannung mittels einer Eisenkernrückführfeder in einer Richtung weg von dem festen Eisenkern presst und in Eingriff mit einem Eingriffsvorsprung der zweiten Kappe steht. Die zweite Kappe weist den Eingriffsvorsprung an einer Stelle auf, die in die erste Kappe eingesetzt ist. Der Eingriffsvorsprung steht verschiebbar in Eingriff mit der Eingriffsaussparung, und das Ventilelement ist verschiebbar in der zweiten Kappe aufgenommen. An dem vorderen Endabschnitt der zweiten Kappe ist ein Begrenzungsabschnitt zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Ventilelements ausgebildet. Eine Dämpfungsfeder zur Vorspannung des Ventilelements und des beweglichen Eisenkerns in einer Richtung, in der sie sich voneinander trennen, ist zwischen dem Ventilelement und dem beweglichen Eisenkern vorgesehen.
  • Es ist vorgesehen, dass die Vorspannkräfte F1, F2 der Eisenkernrückführfeder und der Dämpfungsfeder in folgender Beziehung stehen: F1 > F2. Wenn die Erregerspule nicht mit Strom versorgt ist und der bewegliche Eisenkern und die erste Kappe durch die Eisenkernrückführfeder eine Ursprungsposition einnehmen und wenn das Ventilelement durch die Dämpfungsfeder auf den Ventilsitz gepresst wird, ist zwischen dem Ventilelement und dem Begrenzungsabschnitt der zweiten Kappe und zwischen dem Eingriffsvorsprung der zweiten Kappe und einer vorderen Endwand der Eingriffsaussparung in der ersten Kappe jeweils eine Lücke (Spalt) vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die erste Kappe vorzugsweise einen Federsitz für die Eisenkernrückführfeder an ihrem Außenumfang, eine Eisenkerneinsetzöffnung, in welche der bewegliche Eisenkern eingesetzt ist, einen Eisenkernverriegelungssitz, mit dessen Hilfe der bewegliche Eisenkern verriegelt wird, eine Kappeneinsetzkammer, in welche ein Basisendabschnitt der zweiten Kappe eingesetzt ist, und die Eingriffsaussparung, die in der Kappeneinsetzkammer ausgebildet ist. Die zweite Kappe ist zylindrisch ausgebildet und weist den Eingriffsvorsprung an ihrem Basisendabschnitt auf.
  • An der Seitenwand der Kappeneinsetzkammer und der Seitenwand der zweiten Kappe können ein Vorsprung und eine Eingriffsnut ausgebildet sein, die miteinander in Eingriff treten, um eine Haltefunktion zu übernehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet außerdem die Kappeneinsetzkammer der ersten Kappe ein Oval und die Eingriffsausparung und die Eingriffsnut sind an beiden Seitenwänden in Richtung des kurzen Durchmessers (Nebenachse) des Ovals in der Kappeneinsetzkammer ausgebildet, während ein Durchmesser der zweiten Kappe kleiner gewählt ist als ein Durchmesser in der Richtung der Nebenachse der Kappeneinsetzkammer. Der Eingriffsvorsprung und der Vorsprung sind radial an beiden Seitenflächen der zweiten Kappe ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Ventilkörper eine Eisenkernkammer auf, in welcher der vordere Endabschnitt des beweglichen Eisenkerns und die erste Kappe aufgenommen sind, und eine Ventilkammer, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, in welcher der Ventilsitz an einem Kammerboden vorgesehen ist und die konzentrisch in Fortsetzung der Eisenkernkammer vorgesehen ist. Durch gleitendes Einsetzen der zylindrischen zweiten Kappe in die Ventilkammer ist es möglich, eine Führungsfunktion für die geführte Verschiebung der zweiten Kappe zu einer Kammerwand der Ventilkammer zu erreichen.
  • Bei dem Elektromagnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung, das den obigen Aufbau aufweist, ist vorgesehen, dass für die Vorspannkräfte F1, F2 der Eisenkernrückführfeder und der Dämpfungsfeder gilt: F1 > F2, und es ist so aufgebaut, dass dann, wenn der bewegliche Eisenkern an der Ursprungspositi on (Ventil-geschlossen Position) ist, zwischen dem Ventilelement und dem Begrenzungsabschnitt der zweiten Kappe und zwischen dem Eingriffsvorsprung der zweiten Kappe und der Eingriffsaussparung der ersten Kappe jeweils eine Lücke (Spalt) vorgesehen ist. Wird der Ventil-offen Zustand, in dem die Erregerspule mit Strom versorgt ist, in den Ventil-geschlossen Zustand umgeschaltet, indem die Stromversorgung zu der Erregerspule unterbrochen wird, so wird eine Betätigungskraft des beweglichen Eisenkerns, welcher durch die Eisenkernrückführfeder gepresst wird, absorbiert, wenn das Ventilelement in Kontakt mit dem Ventilsitz gebracht wird, und die Dämpfungsfeder wird komprimiert.
  • Dadurch kollidiert das Ventilelement nicht durch die Trägheitskraft des beweglichen Eisenkerns mit großer Kraft mit dem Ventilsitz und ein Verschleiß des Ventilelements wird vermieden. Wenn die bewegliche Eisenkernanordnung von der Ursprungsposition in die Betätigungsposition umgeschaltet wird, indem die Erregerspule mit Strom versorgt wird, presst die zusammengedrückte Dämpfungsfeder den beweglichen Eisenkern zu der Seite des festen Eisenkerns und fördert den Anziehungsvorgang. Dadurch startet der bewegliche Eisenkern nicht nur sehr schnell sondern hat auch hervorragende Ansprechcharakteristiken.
  • Da das Ventilelement durch die zweite Kappe gehalten wird, besteht außerdem kein Bedarf, einen vertieften Eingriffsabschnitt zur Aufnahme des Ventilelements an dem beweglichen Eisenkern auszubilden. Selbst wenn der Ventilsitz an einer Position weit weg von dem beweglichen Eisenkern vorgesehen wird, kann dies einfach erreicht werden, indem lediglich die Länge der zweiten Kappe angepasst wird.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines Elektromagnetventils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des beweglichen Eisenkerns, der ersten und der zweiten Kappe.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung von wesentlichen Elementen aus 1, wobei ein anderer Betriebszustand dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Zweiwege-Elektromagnetventils gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Elektromagnetventil umfasst einen Hauptventilabschnitt 1 mit einem Sitzventilelement 4 zum Öffnen/Schließen eines Strömungsdurchgangs, der zwei Anschlüsse P1, P2 miteinander verbindet, und einen elektromagnetischen Betätigungsabschnitt 2 zum Öffnen/Schließen und Betätigen des Ventilelements 4. Der Hauptventilabschnitt 1 und der elektromagnetische Betätigungsabschnitt 2 sind hintereinander entlang einer Ventilachse L, die eine Mittelachse des Elektromagnetventils darstellt, angeordnet.
  • Der Hauptventilabschnitt 1 weist einen Ventilkörper 6 auf, der aus einem im Wesentlichen quadratischen Block besteht. An einer Seitenfläche des Ventilkörpers 6 sind die beiden Anschlüsse P1, P2 für den Eingang und den Ausgang ausgebildet. Innerhalb des Ventilkörpers 6 sind von der Seite einer Endfläche, mit welcher der elektromagnetische Betätigungsabschnitt 2 verbunden ist, eine Eisenkernkammer 7, die aus einem kreisförmigen Loch oder einem ovalen Loch mit einem großen Durchmesser besteht, und eine Ventilkammer 8, die aus einem kreisförmigen Loch mit einem kleinen Durchmesser besteht und sich konzentrisch an die Eisenkernkammer 7 anschließt, ausgebildet. Ein halbkugelförmiger Vorsprung 9 ist in der Mitte an dem Boden der Ventilkammer 8 ausgebildet. Eine Zufuhrverbindungsöffnung 10 öffnet sich an einem oberen Bereich des Vorsprungs 9. Die Ventilkammer 8 steht mit dem Eingangsanschluss P1 über die Zufuhrverbindungsöffnung 10 und mit dem Ausgangsanschluss P2 über eine Ausgangsverbindungsöffnung (nicht dargestellt) in Verbindung, die sich an einem Wandabschnitt an der Kammerseite in der Nähe des Kammerbodens öffnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff "oval" auf einen Kreis, der nach links und rechts verlängert ist. Mit anderen Worten sind Endabschnitte von zwei Halbkreisen miteinander durch parallele Seitenwände verbunden. Der Begriff "oval" umfasst auch elliptische und ähnliche Formen.
  • An dem oberen Abschnitt des Vorsprungs 9 ist der Ventilsitz 3 konzentrisch zu der Ventilachse L ausgebildet und umgibt die Öffnung der Zufuhrverbindungsöffnung 10 ringförmig. In der Ventilkammer 8 ist das Sitzventilelement 4 angeordnet, das auf dem Ventilsitz 3 aufsetzt bzw. von diesem abhebt. Das Ventilelement 4 wird durch eine verschiebbare zylindrische zweite Kappe 12 gehalten. Das Ventilelement 4 weist eine kurze Säulenform auf und ist aus einem Material hergestellt, das elastische und Dichteigenschaften aufweist, beispielsweise Gummi, synthetischer Gummi oder dergleichen.
  • Das Bezugszeichen 13 in der Zeichnung bezeichnet eine Schraubeneinsetzöffnung, in welche eine Schraube zur Befestigung des Elektromagnetventils an einer Installationsposition eingesetzt wird.
  • Der elektromagnetische Betätigungsabschnitt 2 weist eine rechteckige rohrförmige magnetische Abdeckung 16 auf, die aus einem magnetischen Material, wie Eisen hergestellt ist. Innerhalb der magnetischen Abdeckung 16 sind ein hohler Spulenkörper 18 aus einem nichtmagnetischen Material, um den eine Erregerspule 17 gewickelt ist, eine magnetische Platte 19 aus einem magnetischen Material, die zwischen einem Ende des Spulenkörpers 18 und dem Ventilkörper 6 angeordnet ist, eine innere Öffnung 20, die sich durch den Spulenkörper 18 und die magnetische Platte 19 an einer Position auf der Ventilachse L erstreckt, sowie ein fester Eisenkern 21 und ein beweglicher Eisenkern 22 aus einem magnetischen Material, die in der inneren Öffnung 20 angeordnet sind und einander magnetisch anziehen, vorgesehen. Die magnetische Platte 19 wird magnetisch mit der magnetischen Abdeckung 16 verbunden, indem ihr äußerer Umfangsabschnitt in Kontakt mit der inneren Fläche der magnetischen Abdeckung 16 gebracht wird.
  • Der feste Eisenkern 21 und der bewegliche Eisenkern 22, von welchen der bewegliche Eisenkern 22 in 2 repräsentativ dargestellt ist, weisen einen ovalen Querschnitt auf. An ihren Seitenflächen ist ein flacher und gekrümmter Nutenabschnitt 24 an beiden Seitenflächen in Richtung der Nebenachse des Ovals ausgebildet, während an den beiden Seitenflächen in Richtung der Hauptachse des Ovals ein flacher Abschnitt 25 mit einer flachen Oberfläche ausgebildet ist. An einer Endseite in der axialen Richtung der beiden Eisenkerne 21, 22 ist ein ovaler Flanschabschnitt 26 ausgebildet. Der feste Eisenkern 21 und der bewegliche Eisenkern 22 sind in der ovalen inneren Öffnung 20 durch den Spulenkörper 18 und die magnetische Platte 19 in einem Zustand angeordnet, in dem die Endabschnitte an der Seite, an welcher der Flanschabschnitt 26 nicht ausgebildet ist, einander gegenüberliegen.
  • Der feste Eisenkern 21 wird fest in der inneren Öffnung 20 angeordnet, indem der Flanschabschnitt 26 in einem zurückgesetzt abgestuften Abschnitt 18a an dem Endabschnitt des Spulenkörpers 18 eingesetzt und zwischen dem Spulenkörper 18 und einem Endwandabschnitt 16a der magnetischen Abdeckung 16 eingeklemmt wird. Der feste Eisenkern 21 haftet außerdem magnetisch an der magnetischen Abdeckung 16, indem der Flanschabschnitt 26 in Kontakt mit dem Endwandabschnitt 16a gebracht wird.
  • Andererseits ist der bewegliche Eisenkern 22 hohl und weist eine zentrale Öffnung 22a auf und ist entlang der Ventilachse L beweglich in der inneren Öffnung 20 angeordnet. Ein vorderer Endabschnitt mit dem Flanschabschnitt 26 erstreckt sich in die Eisenkernkammer 7. An dem vorderen Endabschnitt des beweglichen Eisenkerns 22 sind eine hohle erste Kappe 11 und die hohle zweite Kappe 12, die die Betätigungskraft des beweglichen Eisenkerns 22 auf das Ventilelement 4 übertragen, konzentrisch angebracht.
  • Die erste Kappe 11 ist ein hohles Element mit einer ovalen Außengestalt und umfasst eine ovale Eisenkerneinsetzöffnung 29, in welche der bewegliche Eisenkern 22 eingesetzt ist, einen ovalen Eisenkernverriegelungssitz 30, mit dessen Hilfe der Flanschabschnitt 26 des beweglichen Eisenkerns 22 verriegelt wird, und eine ovale Kappeneinsetzkammer 31, in welche ein Basisendabschnitt der zweiten Kappe 12 verschieblich eingesetzt ist. Diese Elemente sind nacheinander von der Seite eines hinteren Endes zu der Seite eines vorderen Endes konzentrisch in die erste Kappe 11 eingesetzt.
  • An einer Position in der Kappeneinsetzkammer 31, die der Öffnungswand in der Richtung der Nebenachse des Ovals gegenüberliegt, ist eine Eingriffsaussparung 33 vorgesehen, in welche ein an der zweiten Kappe 12 ausgebildeter Eingriffsvorsprung 32 eingreift. An einer vorderen Endwand 33a, die eine Wand an der Vorderseite entlang der Ventilachse L der Eingriffsaussparung 33 ist, ist eine halbkreisförmige Eingriffsnut 35 ausgebildet, in welche ein Positionierungsvorsprung 34, der an der zweiten Kappe 12 ausgebildet ist, eingreift.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird die Befestigung der ersten Kappe 11 an dem beweglichen Eisenkern 22 durchgeführt, indem die erste Kappe 11 von der Seite des hinteren Endabschnitts des beweglichen Eisenkerns 22 eingesetzt wird. Da der Flanschabschnitt 26 des beweglichen Eisenkerns 22 durch den Eisenkernverriegelungssitz 30 von der Vorderseite der ersten Kappe 11 verriegelt ist, wird aber hierbei die erste Kappe 11 in einem Zustand angebracht, in welchem deren Vorwärtsbewegung relativ zu dem beweglichen Eisenkern 22 beschränkt ist. Die Rückwärtsbewegung der ersten Kappe 11 relativ zu dem beweglichen Eisenkern 22 ist dagegen möglich.
  • Die erste Kappe 11 kann aber auch in einem Zustand angebracht werden, in welchem auch die Rückwärtsbewegung relativ zu dem beweglichen Eisenkern 22 beschränkt ist, das heißt, dass die erste Kappe 11 fest an dem beweglichen Eisenkern 22 montiert wird.
  • An dem Außenumfang des mittleren Abschnitts der ersten Kappe 11 ist ein stufenförmiger Federsitz 11a ausgebildet. Zwischen dem Federsitz 11a und der magnetischen Platte 19, die in einer fixierten Beziehung zu dem Ventilkörper 6 steht, ist eine Eisenkernrückführfeder 37 angeordnet. Die Eisenkernrückführfeder 37 drängt den beweglichen Eisenkern 22 durch die erste Kappe 11 in einer Richtung weg von dem festen Eisenkern 21.
  • Die zweite Kappe 12 ist ein zylindrisches Element und ihr Außendurchmesser d ist kleiner als ein Durchmesser D in der Richtung der Nebenachse der ovalen Kappeneinsetzkammer 31 in der ersten Kappe 11. Innerhalb der hohlen Öffnung 12a der zweiten Kappe 12 ist das Ventilelement 4 so aufgenommen, dass es entlang der Ventilachse L verschiebbar ist. An dem vorderen Endabschnitt der zweiten Kappe 12 ist ein Regulierabschnitt 12b als nach innen gerichteter Flansch ausgebildet, der eine Vorwärtsbewegung des Ventilelements 4 be schränkt. Zwischen dem Ventilelement 4 und dem beweglichen Eisenkern 22 ist eine Dämpfungsfeder 38 angeordnet, die das Ventilelement 4 und den beweglichen Eisenkern 22 in einer Richtung vorspannt, in der sie sich voneinander entfernen.
  • An beiden Seitenflächen in der Durchmesserrichtung des hinteren Endabschnitts der zweiten Kappe 12 sind der Eingriffsvorsprung 32 und der Positionierungsvorsprung 34 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 32 ist ein bogenförmiger Vorsprung, der sich in der Umfangsrichtung der zweiten Kappe 12 erstreckt. Der Positionierungsvorsprung 34 hat die Form einer halben Säule und erstreckt sich von dem Eingriffsvorsprung 32 in der axialen Richtung an einer Position an der Vorderseite der zweiten Kappe 12.
  • Die Befestigung der zweiten Kappe 12 auf der ersten Kappe 11 wird wie folgt durchgeführt. Die zweite Kappe 12 wird mit einer Ausrichtung aufgesetzt, bei welcher der Eingriffsvorsprung 32 und der Positionierungsvorsprung 34 in der Richtung des langen Durchmessers (Hauptachse) der Kappeneinsetzkammer 31 in der ersten Kappe 11 orientiert sind (vgl. 2). Während die Ventilkammer 4 und die Dämpfungsfeder 38 in der hohlen Öffnung 12a aufgenommen sind, wird der Basisendabschnitt der zweiten Kappe 12 in die Kappeneinsetzkammer 31 eingesetzt. Durch Drehen der zweiten Kappe 12 um 90 Grad um die Achse, so dass der Eingriffsvorsprung 32 in die Eingriffsaussparung 33 eingreift und durch Eingreifen des Positionierungsvorsprungs 34 in die Eingriffsnut 35 wird die zweite Kappe 12 mit der ersten Kappe 11 in einem teilweise eingesetzten Zustand verbunden, wobei die Dämpfungsfeder 38 zwischen dem Ventilelement 4 und dem beweglichen Eisenkern 22 zusammengedrückt wird. Hierbei kann sich die zweite Kappe 12 in Richtung der Ventilachse L relativ zu der ersten Kappe 11 in einem Bereich verschieben, in welchem der Eingriffsvorsprung 32 sich innerhalb der Eingriffsaussparung 33 vorwärts und rückwärts bewegen kann. Das heißt mit anderen Worten zwischen einer Position, an welcher der Eingriffsvorsprung 32 in Kontakt mit der vorderen Endwand 33a der Eingriffsaussparung 33 gebracht wird, und einer Position, in welcher er in Kontakt mit einer hinteren Endwand 33b tritt.
  • Die zweite Kappe 12 ist über einen kleinen Spalt gleitend in der Ventilkammer 8 so aufgenommen, dass sie sich im Wesentlichen in Gleitkontakt mit der Kammerwand erstreckt, wodurch die Kammerwand der Ventilkammer 8 die Führung der Verschiebung der zweiten Kappe 12 übernimmt. Dadurch kann die zweite Kappe 12 stabil durch die Führung der Kammerwand verschoben werden ohne eine seitliche Verschiebung, Verdrehung oder dergleichen zu erfahren.
  • Hierbei sind die Vorspannkräfte F1, F2 der Eisenkernrückführfeder 37 und der Dämpfungsfeder 38 so gewählt, dass gilt: F1 > F2. Wenn die Erregerspule 17 nicht mit Strom versorgt ist, nehmen der bewegliche Eisenkern 22 und die erste Kappe 11 durch die Eisenkernrückführfeder 37 die in 1 gezeigte Ursprungsposition ein. Wenn das Ventilelement 4 durch die Dämpfungsfeder 38 auf den Ventilsitz 3 gepresst wird, sind Lücken x und y zwischen dem Ventilelement 4 und dem Begrenzungsabschnitt 12b der zweiten Kappe 12 bzw. zwischen dem Eingriffsvorsprung 32 der zweiten Kappe 12 und der vorderen Endwand 33a der Eingriffsaussparung 33 in der ersten Kappe 11 vorgesehen.
  • Wenn die Erregerspule 17 nicht mit Strom versorgt wird, nimmt bei dem Zweiwege-Elektromagnetventil mit dem obigen Aufbau wie in 1 gezeigt der bewegliche Eisenkern 22 durch die Vorspannkraft der auf die erste Kappe 11 wirkenden Eisenkernrückführfeder 37 die Ursprungsposition ein, in der er von dem festen Eisenkern 21 entfernt ist. Hierbei wird die vordere Endfläche der ersten Kappe 11 in Kontakt mit einem ringförmigen Stopper 39 gebracht, der an der Kammerbodenwand der Eisenkernkammer 7, die die Ventilkammer 8 umgibt, ausgebildet ist. Da die Kappe 12 durch die erste Kappe 11 und den beweglichen Eisenkern 22 gepresst und zu der Seite des Ventilsitzes 3 verschoben wird, wird außerdem das Ventilelement 4 in der zweiten Kappe 12 in Kontakt mit dem Ventilsitz 3 gebracht, um die Zufuhrverbindungsöffnung 10 zu schließen. Die Dämpfungsfeder 38 zwischen dem Ventilsitz 3 und dem beweglichen Eisenkern 22 wird zusammengedrückt. Die Lücken x, y werden zwischen dem Ventilelement 4 und dem Begrenzungsabschnitt 12b der zweiten Kappe 12 bzw. zwischen dem Eingriffsvorsprung 32 der zweiten Kappe 12 und der vorderen Endwand 33a der Eingriffsausparung 33 in der ersten Kappe 11 ausgebildet.
  • Wenn die Erregerspule 17 in diesem Zustand mit Strom versorgt wird, wird der bewegliche Eisenkern 22 von dem festen Eisenkern 21 angezogen und, wie in 3 gezeigt ist, zu einer Betätigungsposition (Ventil-offen Position) verschoben, wobei er die Eisenkernrückführfeder 37 über die erste Kappe 11 zusammendrückt. Wenn hierbei während der Bewegung der ersten Kappe 11 die Lücke y zwischen der vorderen Endwand 33a der Eingriffsausparung 33 und dem Eingriffsvorsprung 32 der zweiten Kappe 12 gleich Null wird, tritt die erste Kappe 11 in Eingriff mit der zweiten Kappe 12, so dass sie sich zusammen mit der zweiten Kappe 12 zu der Betätigungsposition bewegt. Wenn anschließend bei der Bewegung der zweiten Kappe 12 die Lücke x zwischen dem Begrenzungsabschnitt 12b und dem Ventilelement 4 gleich Null wird, tritt die zweite Kappe 12 in Eingriff mit dem Ventilelement 4 und verschiebt das Ventilelement 4 zu der Betätigungsposition. Somit wird das Ventilelement 4 von dem Ventilsitz 3 abgehoben und die Zufuhrverbindungsöffnung 10 wird geöffnet.
  • In diesem Zustand wird eine Lücke zwischen der vorderen Endfläche des beweglichen Eisenkerns 22 sowie der hinteren Endwand 33b der Eingriffsaussparung 33 in der ersten Kappe 11 und dem Eingriffsvorsprung 32 der zweiten Kappe 12 gebildet.
  • Wenn die Erregerspule 17 mit Strom versorgt wird und der bewegliche Eisenkern 22 den Anziehungsvorgang beginnt, presst die Dämpfungsfeder 38 in dem komprimierten Zustand den beweglichen Eisenkern 22 zu der Seite des festen Eisenkerns 21 und fördert hierdurch den Anziehungsvorgang. Der Start des beweglichen Eisenkerns 22 wird beschleunigt und erleichtert, was die Ansprechcharakteristiken verbessert.
  • Wenn die Erregerspule 17 aus dem mit Strom versorgten Zustand in den abgeschalteten Zustand umgeschaltet wird, wird der bewegliche Eisenkern 22 durch die Vorspannkraft der Eisenkernrückführfeder 37 zu der oben beschriebenen Ursprungsposition zurückgeführt, und die Zufuhrverbindungsöffnung 10 wird durch Pressen des Ventilelements 4 auf den Ventilsitz 3 mit Hilfe der Dämpfungsfeder 38 geschlossen. Nachdem das Ventilelement 4 in Kontakt mit dem Ventilsitz 3 gebracht und an dieser Position gestoppt wurde, wird hierbei die Trägheitskraft des beweglichen Eisenkerns 22, der auf das Ventilelement 4 wirkt, durch die Kompression der Dämpfungsfeder 38 absorbiert. Dadurch wird eine schlagartige Kollision des Ventilelements 4 an dem Ventilsitz 3 durch die Wirkung der Trägheitskraft des beweglichen Eisenkerns 22 oder dadurch, dass er mit einer stärkeren Kraft gepresst wird als notwendig, nicht auftreten. Ein Verschleiß des Ventilelements 4 wird verhindert und die Haltbarkeit wird verbessert.
  • Indem das Ventilelement 4 durch die zweite Kappe 12 in der oben beschriebenen Weise gehalten wird, besteht außerdem kein Bedarf, einen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilelements 4 in dem beweglichen Eisenkern 22 auszubilden, wie es beim Stand der Technik vorgesehen war.
  • Wird der Ventilsitz 3 an einer Position vorgesehen, die aus Designgründen von dem beweglichen Eisenkern 22 getrennt ist, kann dies außerdem leicht dadurch erreicht werden, dass die Länge der zweiten Kappe 12 angepasst wird. Nachteile, wie eine Erhöhung des Gewichts oder der Trägheitskraft durch Verlängerung der Größe des beweglichen Eisenkerns 22 können vermieden werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt des festen Eisenkerns 21 und des beweglichen Eisenkerns 22 oval. Der Querschnitt kann aber auch kreisförmig sein. In diesem Fall bedarf es keiner Erwähnung, dass auch die Form der Elemente und Abschnitte, die dem festen Eisenkern 21 und dem beweglichen Eisenkern 22 zugeordnet sind, beispielsweise der inneren Öffnung 20 des Spulenkörpers 18 und der magnetischen Platte 19, der ersten Kappe 11 und der darin ausgebildeten Eisenkerneinsetzöffnung 29, des Eisenkernverriegelungssitzes 30 und dergleichen ebenfalls entsprechend kreisförmig ausgebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3-92687 A [0002]

Claims (6)

  1. Zweiwege-Elektromagnetventil, bei dem in einem Ventilkörper (6) entlang einer Achse L ein fester Eisenkern (21) und ein beweglicher Eisenkern (22), die durch eine magnetische Kraft, die durch Einschalen einer Erregerspule (17) erzeugt wird, zueinander gezogen werden, ein Ventilsitz (3), der in einem Strömungsdurchgang ausgebildet ist, welcher zwei Anschlüsse (P1, P2) verbindet, ein Ventilelement (4) zum Öffnen und Schließen des Strömungsdurchgangs durch Abheben von und Aufsetzen auf dem Ventilsitz (3) durch die Wirkung des beweglichen Eisenkerns (22), eine hohle erste Kappe (11) und eine hohle zweite Kappe (12), die so eingesetzt sind, dass sie relativ zueinander verschiebbar sind, um eine Betätigungskraft des beweglichen Eisenkerns (22) auf das Ventilelement (4) zu übertragen, konzentrisch angeordnet sind, wobei die erste Kappe (11) an einem vorderen Endabschnitt des beweglichen Eisenkerns (22) in einem Zustand angebracht ist, in dem sie ein Vorwärtsbewegung relativ zu dem beweglichen Eisenkern (22) begrenzt, und eine Eingriffsaussparung (33) aufweist, welche den beweglichen Eisenkern (22) in einer Richtung weg von dem festen Eisenkern (21) presst, indem sie durch eine Eisenkernrückführfeder (37) vorgespannt wird, und in Eingriff mit einem Eingriffsvorsprung (32) der zweiten Kappe (12) steht, wobei die zweite Kappe (12) einen Eingriffsvorsprung (32) an einer in die erste Kappe (11) eingesetzten Stelle aufweist und dieser Eingriffsvorsprung (32) verschiebbar mit der Eingriffsaussparung (33) in Eingriff steht, wobei das Ventilelement (4) verschiebbar in der zweiten Kappe (12) aufgenommen ist, wobei ein Begrenzungsabschnitt (12b) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Ventilelements (4) an dem vorderen Endabschnitt der zweiten Kappe (12) ausgebildet ist und eine Dämpfungsfeder (38) zum Vorspannen des Ventilelements (4) und des beweglichen Eisenkerns (22) in einer Richtung, in welcher diese sich voneinander trennen, zwischen dem Ventilelement (4) und dem beweglichen Eisenkern (22) angeordnet ist, wobei Vorspannkräfte (F1, F2) der Eisenkernrückführfeder (37) und der Dämpfungsfeder (38) so gewählt werden, dass gilt: F1 > F2, und wobei dann, wenn die Erregerspule (17) nicht mit Strom versorgt wird, und der bewegliche Eisenkern (22) und die erste Kappe (11) durch die Eisenkernrückführfeder (37) zu einer Ursprungsposition verschoben werden und das Ventilelement (4) durch die Dämpfungsfeder (38) auf den Ventilsitz (3) gepresst wird, Lücken (x, y) zwischen dem Ventilelement 4 und dem Begrenzungsabschnitt (12b) der zweiten Kappe (12) bzw. zwischen dem Eingriffsvorsprung (32) der zweiten Kappe (12) und einer vorderen Endwand der Eingriffsaussparung (33) in der ersten Kappe (11) ausgebildet sind.
  2. Zweiwege-Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kappe (11) an ihrem Außenumfang einen Federsitz (11a) für die Eisenkernrückführfeder (37), eine Eisenkerneinsetzöffnung (29) in welche der bewegliche Eisenkern (22) eingesetzt ist, einen Eisenkernverriegelungssitz (30), über welchen der bewegliche Eisenkern (22) verriegelt wird, eine Kappeneinsetzkammer (31), in welcher ein Basisendabschnitt der zweiten Kappe (12) eingesetzt ist, und die in die Kappeneinsetzkammer (31) ausgebildete Eingriffsaussparung (33) aufweist, und dass die zweite Kappe (12) eine zylindrische Form aufweist, wobei der Eingriffsvorsprung (32) an ihrem Basisendabschnitt ausgebildet ist.
  3. Zweiwege-Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand der Kappeneinsetzkammer (31) und einer Sei tenwand der zweiten Kappe (12) ein Vorsprung (34) und eine Eingriffsnut (35) ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff stehen, um eine Haltefunktion zu übernehmen.
  4. Zweiwege-Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappeneinsetzkammer (31) der ersten Kappe (11) ein Oval bildet, wobei die Eingriffsaussparung (33) an beiden Seitenwänden in Richtung der Nebenachse des Ovals in der Kappeneinsetzkammer (31) ausgebildet ist, dass der Durchmesser der zweiten Kappe (12) kleiner ist als ein Durchmesser der Kappeneinsetzkammer (31) in der Richtung der Nebenachse und dass der Eingriffsvorsprung (32) an beiden Seitenflächen in der radialen Richtung der zweiten Kappe (12) ausgebildet ist.
  5. Zweiwege-Elektromagnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappeneinsetzkammer (31) der ersten Kappe (11) ein Oval bildet, das die Eingriffsaussparung (33) und eine Eingriffsnut (35) an beiden Seitenwänden in Richtung der Nebenachse des Ovals in der Kappeneinsetzkammer (31) ausgebildet sind, dass ein Durchmesser der zweiten Kappe (12) kleiner ist als ein Durchmesser der Kappeneinsetzkammer (31) in der Richtung der Nebenachse und dass der Eingriffsvorsprung (32) und ein Vorsprung (34) an beiden Seitenflächen in der radialen Richtung der zweiten Kappe (12) ausgebildet sind.
  6. Zweiwege-Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (6) eine Eisenkernkammer (7) aufweist, in welcher der vordere Endabschnitt des beweglichen Eisenkerns (22) und die erste Kappe (11) aufgenommen sind, dass ein Ventilkammer (8) mit einem kreisförmigen Querschnitt, in welcher der Ventilsitz (3) an einem Kammerboden vorgesehen ist, sich konzentrisch an die Eisenkernkammer (7) anschließt, und dass durch gleitendes Einsetzen der zylindrischen zweiten Kappe (12) in die Ventilkammer (8) eine Führung für die Verschiebung der zweiten Kappe (12) an einer Kammerwand der Ventilkammer (8) gebildet wird.
DE102008028500A 2007-06-18 2008-06-14 Zweiwege-Elektromagnetventil Active DE102008028500B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007159975A JP4362853B2 (ja) 2007-06-18 2007-06-18 2ポート電磁弁
JP2007-159975 2007-06-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008028500A1 true DE102008028500A1 (de) 2009-01-02
DE102008028500B4 DE102008028500B4 (de) 2012-02-02

Family

ID=40076211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008028500A Active DE102008028500B4 (de) 2007-06-18 2008-06-14 Zweiwege-Elektromagnetventil

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7959129B2 (de)
JP (1) JP4362853B2 (de)
KR (1) KR100981071B1 (de)
CN (1) CN101328989B (de)
DE (1) DE102008028500B4 (de)
TW (1) TWI342934B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209553B3 (de) * 2015-05-26 2016-07-21 Continental Automotive Gmbh Elektromagnetische Schaltventilvorrichtung

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9308307B2 (en) 2007-09-13 2016-04-12 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Manifold diaphragms
US9199022B2 (en) 2008-09-12 2015-12-01 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Modular reservoir assembly for a hemodialysis and hemofiltration system
US9358331B2 (en) 2007-09-13 2016-06-07 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Portable dialysis machine with improved reservoir heating system
US8105487B2 (en) 2007-09-25 2012-01-31 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Manifolds for use in conducting dialysis
US8597505B2 (en) 2007-09-13 2013-12-03 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Portable dialysis machine
US8240636B2 (en) * 2009-01-12 2012-08-14 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Valve system
EP2237814B1 (de) 2007-11-29 2019-03-06 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Verteileranordnung zur durchführung von hämodialyse und hämofiltration
NZ592653A (en) 2008-10-07 2013-11-29 Fresenius Med Care Hldg Inc Priming system and method for dialysis systems
NZ592652A (en) 2008-10-30 2013-10-25 Fresenius Med Care Hldg Inc Modular, portable dialysis system
JP5560425B2 (ja) 2010-02-17 2014-07-30 Smc株式会社 電磁弁用ソレノイド
CN102198830A (zh) * 2010-07-23 2011-09-28 浙江万向精工有限公司 一种新型的abs常闭电磁阀
CN102568741A (zh) * 2011-12-30 2012-07-11 成都威特电喷有限责任公司 带有衔铁滑枕的快速电磁铁
CN102797901B (zh) * 2012-08-27 2014-01-29 湘潭大学 一种双向、小体积、低泄漏高压电磁换向阀
DE202012009368U1 (de) * 2012-09-28 2012-11-09 Bürkert Werke GmbH Dichtungssystem für ein Magnetventil sowie Magnetventil
US9201036B2 (en) 2012-12-21 2015-12-01 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Method and system of monitoring electrolyte levels and composition using capacitance or induction
US9157786B2 (en) 2012-12-24 2015-10-13 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Load suspension and weighing system for a dialysis machine reservoir
TW201434668A (zh) * 2013-03-14 2014-09-16 Kinpo Elect Inc 多功能事務機
US9354640B2 (en) 2013-11-11 2016-05-31 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. Smart actuator for valve
JP6105536B2 (ja) * 2014-09-22 2017-03-29 リンナイ株式会社 2連電磁弁
JP6450694B2 (ja) * 2016-01-20 2019-01-09 Ckd株式会社 流体制御弁
JP6732202B2 (ja) * 2016-05-19 2020-07-29 Smc株式会社 電磁弁
JP6698251B2 (ja) * 2016-05-19 2020-05-27 Smc株式会社 電磁弁
US10871242B2 (en) 2016-06-23 2020-12-22 Rain Bird Corporation Solenoid and method of manufacture
US10980120B2 (en) 2017-06-15 2021-04-13 Rain Bird Corporation Compact printed circuit board
US11503782B2 (en) 2018-04-11 2022-11-22 Rain Bird Corporation Smart drip irrigation emitter
US20200043641A1 (en) * 2018-08-06 2020-02-06 Hamilton Sundstrand Corporation Electromechanical solenoid with armature having cross-sectional shape that restricts armature rotation
US10943720B2 (en) 2018-08-13 2021-03-09 Honeywell International Inc. Solenoid including armature anti-rotation structure
CN109681041A (zh) * 2019-01-15 2019-04-26 广东南帆智能家居有限公司 一种电磁离合器
US11721465B2 (en) 2020-04-24 2023-08-08 Rain Bird Corporation Solenoid apparatus and methods of assembly
CN114001191B (zh) * 2020-07-27 2024-05-10 行益科技(宁波)有限公司 组合式超高频微型电磁阀系统
CN113653828B (zh) * 2021-08-30 2024-05-03 深圳市速牌科技有限公司 电磁阀及其组装方法
CN114508601B (zh) * 2022-04-19 2022-07-08 广东威灵电机制造有限公司 一种电磁阀、制冷设备及汽车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0392687A (ja) 1989-09-06 1991-04-17 Smc Corp 方向制御弁の動作確認機構

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2659317B2 (ja) * 1992-11-06 1997-09-30 シーケーディ株式会社 高速作動電磁弁
US5544857A (en) * 1995-02-17 1996-08-13 Eaton Corporation Electrically operated expansion valve
DE19530899C2 (de) * 1995-08-23 2003-08-21 Bosch Gmbh Robert Magnetventil, insbesondere für eine schlupfgeregelte, hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
JP3857094B2 (ja) 2001-09-04 2006-12-13 Smc株式会社 電磁弁
DE60208965T2 (de) * 2001-12-04 2006-08-17 Smc K.K. Elektromagnetisches Ventil
JP4092625B2 (ja) * 2002-06-11 2008-05-28 Smc株式会社 電磁弁の手動操作装置
KR100653363B1 (ko) 2006-09-01 2006-12-04 여순록 솔레노이드밸브용 하우징유니트 및 이 하우징유니트가구비된 솔레노이드밸브
KR100766872B1 (ko) 2006-09-01 2007-10-12 황경진 밸브장치

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0392687A (ja) 1989-09-06 1991-04-17 Smc Corp 方向制御弁の動作確認機構

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209553B3 (de) * 2015-05-26 2016-07-21 Continental Automotive Gmbh Elektromagnetische Schaltventilvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US7959129B2 (en) 2011-06-14
CN101328989A (zh) 2008-12-24
KR20080111415A (ko) 2008-12-23
DE102008028500B4 (de) 2012-02-02
TWI342934B (en) 2011-06-01
KR100981071B1 (ko) 2010-09-08
CN101328989B (zh) 2012-02-29
US20080308761A1 (en) 2008-12-18
TW200925470A (en) 2009-06-16
JP4362853B2 (ja) 2009-11-11
JP2008309300A (ja) 2008-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008028500B4 (de) Zweiwege-Elektromagnetventil
DE102005035798B4 (de) Elektromagnetventil
DE102008028499B4 (de) Elektromagnetventil
DE102008027155B4 (de) Elektromagnetventil
DE102004012526B4 (de) Steuerventil zum Steuern der Fluidströmung in einer Hydrauliksteuereinheit
DE10212779B4 (de) Magnetventil für Bremssysteme
EP2711594B1 (de) Ventil
EP1031731B1 (de) Wegesitzventil
DE102008055015A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE4237681A1 (en) Electromagnetically operable double-seat valve for vehicle automatic transmission
DE102018132182A1 (de) Sperraktor, sowie Parksperre mit einem solchen Sperraktor
DE102013221952A1 (de) Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil
WO2017207130A1 (de) Elektromagnetische ventilvorrichtung und system
DE102015214287A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen einer Parksperreneinrichtung
DE102013112354A1 (de) Ventil
DE19533400A1 (de) Elektromagnetisch steuerbare Ventilanordnung
DE102014111737B4 (de) Elektromagnetventil mit Arretiermechanismus
DE10019455A1 (de) Solenoid-Ventilaktuator für eine Brennkraftmaschine
DE102006054942B3 (de) Elektromagnet zur Betätigung von Ventilen
DE102004015661A1 (de) Elektropneumatisches Ventil, insbesondere Vorsteuerventil für ein pneumatisches Wegeventil
DE102016208973A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102008048597B4 (de) Elektromagnetisches Sitzventil einer harten Dichtpaarung
WO2017008995A1 (de) Ventil zum zumessen eines fluids
DE102016000401A1 (de) Elektromagnetventil
WO2016026690A1 (de) Magnetventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120503