DE102008027960A1 - Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (01), das ein Navigationsgerät (02) und zumindest einen Datenserver (05) umfasst, wobei das Navigationsgerät (02) insbesondere umfasst: - eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkte und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, - eine Wegenetzdatenbank, in der das Wegenetz eines bestimmten geographischen Gebiets beschrieben ist, wobei die Wegenetzdatenbank zusätzlich POI-Datensätze zur Beschreibung von hervorzuhebenden Orten (Points of Interest POI) enthält, - eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere Satelliten-Signalen, - eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, - eine Ausgabeeinrichtung, an der Daten für den Benutzer ausgegeben werden können, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Selektion mehrerer POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts (02) anhand eines vom Benutzer eingegebenen Suchprofils, wobei zumindest in einem POI-Datensatz eine dem POI zugeordnete Internetadresse gespeichert ist, b) Übertragung zumindest einer Suchanfrage vom Navigationsgerät (02) an zumindest einen Datenreserver (05), wobei die Suchanzeige die dem POI zugordnete Internetadresse und zumindest Teile des vom Benutzer eingegebenen Suchprofils enthält, c) Ermittlung eines Profilsuchergebnisses in Abhängigkeit ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems, das ein Navigationsgerät und zumindest einen Datenserver umfasst, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den Navigationsgeräten des Navigationssystems kann es sich um mobile Navigationsgeräte bzw. andere mobile Geräte mit Navigationsfunktion oder auch um in Kraftfahrzeugen fest eingebaute Navigationsgeräte handeln. Diese Navigationsgeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt und erlauben dem Benutzer die Eingabe von Start- und Zielpunkten. Anhand dieser Daten werden vom Navigationsgerät dann Bewegungsrouten berechnet. Durch geeignete Positionsbestimmung und die Ausgabe von Manöveranweisungen unterstützt das Navigationsgerät den Benutzer außerdem beim Folgen entlang der Route.
  • Bei dem Datenserver kann es sich um beliebige Servereinheiten handeln, wobei es sich bevorzugt um Datenserver handelt, die Informationen über das Internet anbieten. Zwischen Navigationsgerät und Datenserver muss es dabei eine Datenkommunikationsschnittstelle geben, über die Daten in beide Richtungen zwischen Navigationsgerät und Datenserver ausgetauscht werden können.
  • In den Wegenetzdatenbanken der bekannten Navigationsgeräte sind üblicherweise so genannte POI-Datensätze zur Beschreibung von hervorzuhebenden Orten (Points of Interest/POI) enthalten. Dabei handelt es sich beispielsweise um Tankstellen, Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder Ähnliches. Bei den bekannten Navigationsgeräten kann der Benutzer in den in der Datenbank enthaltenen POI-Datensätzen durch Spezifikation bestimmter Kategorien sowie sonstiger Kriterien und in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung zur aktuellen oder einer vorgegebenen Position suchen lassen. So kann der Benutzer beispielsweise bei den bekannten Navigationsgeräten in der Wegenetzdatenbank nach allen Restaurants innerhalb eines bestimmten Umkreises oder entlang seiner vorberechneten Route suchen lassen.
  • Nachteilig an der bekannten Suche nach POI-Datensätzen ist es, dass in der Wegenetzdatenbank nur eine sehr begrenzte Beschreibung der einzelnen Points of Interest enthalten ist, da ansonsten die zur Speicherung der POI-Datensätze erforderliche Datenmenge zu groß wird. Aufgrund dieser begrenzten Datenmenge zur Beschreibung der Eigenschaften der verschiedenen Points of Interest in der Wegenetzdatenbank liefert die Suche nach geeigneten Zielen nur Ergebnisse von sehr begrenzter Genauigkeit. Insbesondere können durch die Eingabe einer bestimmten Kategorie, beispielsweise die Eingabe der Kategorie „Restaurant”, nicht alle Auswahlkriterien des Benutzers abgedeckt werden.
  • Darüber hinaus besteht der Nachteil, dass die Liste der vorhandenen Kategorien zur Spezifikation der Points of Interest festgelegt ist und vom Benutzer nicht benutzerspezifisch an seine jeweilige Situation angepasst werden kann. Auch sind Überschneidungen zwischen den verschiedenen Kategorien nicht möglich, da den Zielen nicht mehrere Kategorien gleichzeitig zugeordnet werden können.
  • Zwar könnte durch die Ergänzung der Wegenetzdatenbank durch zusätzliche Attribute für die Spezifikation der verschiedenen Points of Interest eine genauere Suche ermöglicht werden. Dies würde jedoch zu dem Nachteil führen, dass die erforderliche Datenmenge stark ausgeweitet würde und ein entsprechend größerer Speicherplatz zur Verfügung gestellt werden müsste. Auch die im Navigationsgerät erforderliche Rechenleistung wäre entsprechend nach oben anzupassen, was letztendlich zu höheren Kosten führen würde.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems vorzuschlagen, mit dem die Suche nach Points of Interest genauer und flexibler gestaltet werden kann, ohne dass dadurch signifikant Kosten verursacht werden. Dem Benutzer soll die Möglichkeit eröffnet werden, seine Suche nach Points of Interest möglichst flexibel und möglichst passgenau auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Außerdem sollen die Suchergebnisse eine möglichst hohe Aktualität aufweisen, da die in der Wegenetzdatenbank enthaltenen Daten naturgemäß relativ schnell veralten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf dem Grundgedanken, dass zur Verbesserung der Suchergebnisse bei der Suche nach einem Point of Interest auch auf die Daten zurückgegriffen wird, die auf einem Datenserver des Internets zu diesem POI gespeichert sind.
  • Um die POI-Suche zielgerichtet durchführen zu können, werden in einem ersten Schritt zunächst alle POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts selektiert, die zu einem vom Benutzer eingegebenen Suchprofil passen. Die Wegenetzdatenbank enthält dabei zu den POI-Datensätzen, soweit vorhanden, jeweils mindestens eine Internet adresse, unter der weitere Informationen zu dem entsprechenden POI abgerufen werden können.
  • Diese zu den POI-Datensätzen gespeicherten Internetadressen werden dann als Suchvektoren benutzt, um die POI-Suche zu verbessern. Dazu wird vom Navigationsgerät eine Suchanfrage an zumindest einen Datenserver übertragen, wobei die Suchanfrage die jeweiligen Internetadressen und das vom Benutzer eingegebene Suchprofil enthält.
  • In den durch die Internetadressen der verschiedenen POIs gespeicherten Internetseiten wird dann nach Übereinstimmungen bzw. Nicht-Übereinstimmungen des zu übertragenden Suchprofils gesucht und auf diese Weise ein Profilsuchergebnis für die verschiedenen POIs ermittelt. Dieses Profilsuchergebnis wird anschließend vom Datenserver zurück an das Navigationsgerät übertragen und kann zur zielgenaueren Auswahl und insbesondere auch zur flexibleren Auswahl der Points of Interest in Abhängigkeit der jeweiligen Benutzerspezifikation genutzt werden.
  • In welcher Weise die Profilsuchergebnisse des Datenservers nach der Rückübertragung an das Navigationsgerät weiterverarbeitet werden, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die im ersten Schritt selektierten POI-Datensätze in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Profilsuchergebnisse sortiert werden. So können POI-Datensätze, die bei der Internetsuche eine hohe Übereinstimmung mit dem Suchprofil des Benutzers ergeben haben, in einer entsprechenden Liste weit nach vorne sortiert werden, wohingegen POI-Datensätze, die nur eine sehr geringe oder eine hohe Nicht-Übereinstimmung ergeben haben, in der Ergebnisliste nach hinten gesetzt werden.
  • Welche Art von Suchprofil bei der POI-Suche benutzt wird, ist grundsätzlich beliebig. Für die Durchführung der Internetsuche ist es besonders vorteilhaft, wenn das Suchprofil vom Benutzer eingegebene Schlagworte enthält. Diese Schlagworte können dann vom Navigations gerät an den Datenserver zur Durchführung der Profilsuche übertragen werden. Geeignete Suchroutinen für die Schlagwortsuche sind aus dem Stand der Technik im Prinzip bekannt. So können bekannte Konzepte für Suchmaschinen, insbesondere das so genannte „Caching” und „Crawling”, bei der Internetsuche nach Schlagworten des Suchprofils eingesetzt werden.
  • Um eine geeignete Verfeinerung der Suche nach geeigneten POIs zu ermöglichen, sollten die Schlagworte des Suchprofils mit logischen Operatoren, beispielsweise mit den Operatoren „und”, „oder”, „und nicht”, „oder nicht”, verknüpft werden können. Durch entsprechende logische Operatoren können in einfacher Weise sehr spezifische Suchanfragen durch Eingabe relativ weniger Schlagworte formuliert werden.
  • Um den Benutzer bei der Suche von POIs weiter zu unterstützen, kann auch eine Liste von vordefinierten Schlagworten im Navigationsgerät gespeichert und an der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Nach Anzeige dieser Liste von vordefinierten Schlagworten kann der Benutzer dann eine für seine Suche geeignete Auswahl treffen.
  • Auch die Spezifikation des Suchprofils für den ersten Schritt der Suche nach POI-Datensätzen in der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts ist grundsätzlich beliebig. Jedoch empfiehlt es sich bei der Selektion der POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts, auf die bekannten Suchalgorithmen zurückzugreifen. Dazu kann im Suchprofil eine bestimmte POI-Kategorie spezifiziert werden, und alle POI-Datensätze der entsprechenden Kategorie können anschließend ausgewählt werden. Spezifiziert der Benutzer beispielsweise die Kategorie „Restaurant”, kann durch geeignete Suchalgorithmen eine Selektion aller POI-Datensätze dieser Restaurant-Kategorie durchgeführt werden. Diese Suche kann dabei noch durch ergänzende Kriterien weiter eingeschränkt werden, beispielsweise durch Vordefinition einer bestimmten Höchstentfernung zum augenblicklichen Standpunkt.
  • Für die Durchführung der Profilsuche im Internet gibt es verschiedene Varianten. Gemäß einer ersten Variante werden die verschiedenen Suchanfragen vom Navigationsgerät jeweils direkt an die Datenserver übertragen, die durch die verschiedenen Internetadressen der POI-Datensätze spezifiziert sind. Das heißt, das Navigationsgerät selbst durchsucht die einzelnen Websites, die durch die Internetadressen in den POI-Datensätzen spezifiziert sind, um beispielsweise die im Suchprofil enthaltenen Schlagworte zu identifizieren. Dadurch wird eine große Unabhängigkeit des Navigationsgeräts ermöglicht.
  • Gemäß einer alternativen Variante werden bei der Profilsuche alle Suchanfragen, die jeweils eine Internetadresse aus den POI-Datensätzen betreffen, vom Navigationsgerät an einen zentralen Profilsuchserver übertragen. Dieser Profilsuchserver seinerseits führt dann die Profilsuche auf den verschiedenen Websites der unterschiedlichen Internetadressen durch und überträgt die Profilsuchergebnisse, beispielsweise in der Art einer sortierten Ergebnisliste, zurück an das Navigationsgerät.
  • In welcher Weise die Daten zwischen Navigationsgerät und Datenserver ausgetauscht werden, ist grundsätzlich beliebig. Bevorzugt sollte es sich dabei um eine drahtlose Datenverbindung handeln. Insbesondere Mobilfunkverbindungen (GSM, GPRS, UMTS, EDGE, WIMAX, WLAN) eignen sich hervorragend, um entsprechende Datenkommunikation zwischen dem Datenserver und dem Navigationsgerät zu ermöglichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Navigationsgerät zugleich auch als Mobiltelefon benutzt werden kann.
  • Das Suchprofil kann aus mehreren Teilen bestehen, die je nach Anwendung auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten durch den Benutzer eingegeben werden. Bei der Durchführung der Profilsuche im Internet kann es vielfach dazu kommen, dass die Profilsuche entweder zu wenig Informationen, falsche Informationen oder eine zu große Anzahl von Informationen ergibt. Um dem Benutzer zu ermöglichen, flexibel darauf zu reagie ren, sollte bevorzugt die Möglichkeit gegeben sein, durch Eingabe eines zweiten Teils des Suchprofils die Suche zu verfeinern bzw. zu ergänzen.
  • Im Hinblick auf die Aufbereitung der Suchergebnisse unter Berücksichtigung der Profilsuche im Internet ist es besonders vorteilhaft, wenn alle im Schritt a) selektierten POI-Datensätze zunächst eine gleiche Ausgangsbewertung erhalten. Abhängig vom Ergebnis der Profilsuche im Internet kann diese Ausgangsbewertung dann angehoben oder abgesenkt werden, woraus sich dann im Ergebnis eine Endbewertung für die verschiedenen POI-Datensätze ergibt. Abhängig von dieser Endbewertung können die verschiedenen POI-Datensätze dann sortiert und gegebenenfalls selektiert werden.
  • Um eine einfache Selektion der hochrelevanten POI-Datensätze zu ermöglichen, kann im Navigationsgerät eine untere Bewertungsschwelle gespeichert sein, wobei gegebenenfalls auch eine Konfiguration dieser Bewertungsschwelle durch den Benutzer möglich sein sollte. Alle POI-Datensätze mit einer Endbewertung, die unterhalb dieser unteren Bewertungsschwelle liegt, werden dann verworfen und für die Weiterverarbeitung nicht mehr vorgesehen. Im Ergebnis können dadurch dem Benutzer beispielsweise nur die jeweils besten Treffer angezeigt werden.
  • Weiterhin kann es auch vorgesehen sein, dass alle POI-Datensätze mit einer negativen Endbewertung, oder die bestimmte Ausschlusskriterien, insbesondere Schlagworte, aufweisen, automatisch verworfen werden.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Strukturaufbau eines Navigationssystems zur Durchführung des Verfahrens;
  • 2 ein Beispiel eines möglichen Ablaufdiagramms zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 eine Eingabemaske zur Eingabe von Schlagwörtern;
  • 4 die Eingabemaske zur Eingabe von Schlagworten für die Internetsuche;
  • 5 die Eingabemaske zur Spezifikation des Suchprofils;
  • 6 das Suchergebnis der Profilsuche;
  • 7 das Ergebnis einer Selektion mehrerer POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank eines Navigationsgeräts;
  • 8 die Ergebnisliste der in 7 selektierten Points of Interest nach Durchführung einer ersten Internetsuche;
  • 9 die Ergebnisliste gemäß 8 nach Durchführung einer ergänzenden Internetsuche.
  • 1 zeigt die grundsätzliche Struktur eines Navigationssystems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In diesem Navigationssystem 01 wird an einem Navigationsgerät 02 vom Benutzer ein Suchprofil zur Suche nach einem geeigneten Point of Interest, beispielsweise einem Restaurant mit bestimmten Eigenschaften, eingegeben. In einem ersten Schritt werden auf dem Navigationsgerät 02 dann aus der auf dem Navigationsgerät 02 installierten Wegenetzdatenbank alle POIs selektiert, die einem bestimmten Teil des Suchprofils, beispielsweise der angegebenen Kategorie „Restaurant”, entsprechen. Danach wird in den selektierten POI-Datensätzen geprüft, inwieweit zu den einzelnen POIs Internetadressen hinterlegt sind.
  • Für alle POIs, für die in der Wegenetzdatenbank Internetadressen hinterlegt sind, wird anschließend über eine Datenverbindung 03, bei der es sich beispielsweise um eine drahtlose GSM-Datenverbindung handeln kann, eine Suchanfrage an einen Profilsuchserver 04 übermittelt. Dieser zentrale Profilsuchserver erhält mit der Suchanfrage alle Internetadressen für die vorzunehmende Profilsuche und die Teile des Suchprofils, beispielsweise alle im Suchprofil enthaltenen Schlagwörter, die für die Internetsuche Verwendung finden sollen. Anschließend fragt der Profilsuchserver 04 alle Webseiten, die durch die Internetadressen aus der POI-Datenbank spezifiziert sind, im Hinblick auf die im Suchprofil enthaltenen Schlagwörter ab und prüft die jeweilige Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstimmung. Sobald die entsprechenden Suchergebnisse der Datenserver 05 vorliegen, liefert der Profilsuchserver 04 das Suchergebnis über die Datenverbindung 03 zurück an das Navigationsgerät 02, wo die im ersten Schritt selektierten POI-Datensätze in Abhängigkeit vom Profilsuchergebnis im Internet umsortiert werden.
  • 2 stellt schematisch den Programmablauf des Navigationssystems 01 bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Nachdem der Benutzer eine Nutzerabfrage unter Eingabe eines Suchprofils gestartet hat, werden zunächst alle POI-Datensätze aus der im Navigationsgerät installierten Wegenetzdatenbank selektiert, die einem primären Kriterium, beispielsweise einer bestimmten Kategorie, entsprechen. Für die POIs, die eine Internetadresse (URL) enthalten, wird eine Profilsuche auf der entsprechenden Webseite durchgeführt und die Übereinstimmung der im Suchprofil enthaltenen Schlagworte geprüft. Anschließend wird die Relevanz der verschiedenen POIs in Abhängigkeit von der Profilsuche geändert und zuletzt die Relevanz, welche die Trefferqualität der verschiedenen POIs beschreibt, mit einer Bewertungsschwelle verglichen. Nur die POIs, die oberhalb der Bewertungsschwelle liegen, werden dann in die Ergebnisliste eingefügt und dem Benutzer angezeigt, wohingegen alle Treffer unterhalb der Bewertungsschwelle automatisch verworfen werden.
  • 3 zeigt die Eingabemaske zur Eingabe von flexibel formulierten Schlagworten bei der Formulierung eines Suchprofils durch den Benut zer. Durch Selektion der verschiedenen Buchstaben kann der Benutzer letztendlich ganz beliebige Schlagworte generieren und in das Suchprofil einfügen.
  • 4 zeigt die Eingabemaske zur Formulierung des aus mehreren Schlagworten bestehenden Suchprofils. Im Eingabefeld 06 können alle Schlagworte genannt werden, für die bei Übereinstimmung mit dem Inhalt der entsprechenden Website eine Erhöhung der Relevanz vorgenommen werden soll. Durch Drücken der Taste 07 kann die in 3 dargestellte Eingabemaske aufgerufen und weitere Schlagworte können hinzugefügt werden. Durch Drücken der Taste 08 können einzelne Schlagworte aus dem Eingabefeld 06 gelöscht werden. Im Eingabefeld 09 können Schlagworte spezifiziert werden, die auf Nicht-Übereinstimmung geprüft werden sollen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei Übereinstimmung der im Eingabefeld 08 enthaltenen Schlagworte mit dem Inhalt einer Internetseite die Bewertung der entsprechenden POIs abgesenkt werden soll.
  • 5 zeigt die Eingabemaske zur Eingabe des gesamten Suchprofils. In den Eingabefeldern 10 und 11 werden der Ort und die Kategorie der zu selektierenden Points of Interest spezifiziert. Diese Daten werden anschließend benutzt, um in der Wegenetzdatenbank des Navigationssystems eine Vorauswahl von POIs zu treffen. Das Eingabefeld 12 enthält die Schlagworte, die über die in 4 dargestellte Eingabemaske spezifiziert wurden. Durch Drücken der Taste 13 kann erneut die in 4 dargestellte Eingabemaske aufgerufen und die Auswahl der Schlagworte geändert werden. Durch Drücken der Taste 14 wird der in 2 dargestellte Programmablauf gestartet.
  • 6 stellt das Ergebnis der zweistufigen POI-Suche dar. Nachdem zunächst alle POIs in Würzburg der Kategorie „Restaurant” aus der Wegenetzdatenbank selektiert wurden, wurden anhand der in der Wegenetzdatenbank hinterlegten Internetadressen die Webseiten dieser Restaurants nach dem Übereinstimmen bzw. Nicht-Übereinstimmen der vier Schlagworte überprüft. Das an erster Stelle der Ergebnisliste 15 enthaltene Restaurant liefert dabei die höchsten Übereinstimmungen und die geringsten Nicht-Übereinstimmungen, so dass dieser Treffer die höchste Relevanz + 2 erhalten hat und an erster Stelle angezeigt wird. Außerdem ergaben sich noch zwei weitere Treffer mit einer etwas niedrigeren Relevanz + 1, die ebenfalls in der Ergebnisliste 14 angezeigt werden. Alle anderen im ersten Schritt selektierten POIs wurden dagegen aufgrund ihrer nicht ausreichenden Übereinstimmung mit den gesuchten Schlagworten verworfen.
  • Anhand der Listen in 7 bis 9 soll die zweistufige Suche gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren noch weiter erläutert werden. 7 zeigt eine Ergebnisliste nach Durchführung des ersten Selektionsschritts in der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts. Anhand eines ersten Teils eines Suchprofils, beispielsweise durch Spezifikation einer bestimmten Kategorie und eines bestimmten Orts, wurden fünf POIs, nämlich fünf Restaurants, aus der Wegenetzdatenbank selektiert. Zu vier dieser fünf Treffer ist in der Wegenetzdatenbank eine Internetadresse (URL) hinterlegt. Alle fünf Treffer erhalten zunächst eine Anfangsbewertung mit der Relevanz 0. Anschließend werden die Webseiten der vier Restaurants, zu denen eine Internetadresse gespeichert ist, auf die Übereinstimmung mit den in dem Suchprofil gespeicherten Schlagworten, beispielsweise den Schlagworten „Terrasse” und „Fisch”, durchsucht, da der Benutzer ein Terrassenrestaurant finden möchte, in dem auch Fisch serviert wird. Bei dieser Suche auf den Internetseiten der verschiedenen Restaurants zeigt sich, dass das Restaurant „Chez Marcel” auf seiner Internetseite sowohl mit dem Ausdruck „Terrasse” als auch mit dem Ausdruck „Fisch” wirbt. Gleiches gilt auch für das „Gasthaus Mainaussicht”. Für das Restaurant „La Mamma” ist dagegen nur das Schlagwort „Terrasse” in der Internetseite enthalten und auf der Internetseite des Restaurants „Der Bottich” ist der Ausdruck „Fisch” enthalten.
  • Für die Restaurants „Chez Marcel” und „Gasthaus Mainaussicht” wird aufgrund dieser beiden Übereinstimmungen die Relevanz um + 2 erhöht, wohingegen die Relevanz der Restaurants „La Mamma” und „Der Bottich” jeweils nur um + 1 erhöht wird. Die Relevanz des Gasthauses „Zum Hirschen” wird nicht erhöht, da es nicht Teil der Internetsuche ist. Das Ergebnis nach Durchführung der Internetsuche ist in 8 als Ergebnisliste angezeigt.
  • Man erkennt, dass die Ergebnisliste gemäß 8 noch kein eindeutiges Ergebnis ergeben hat. Um dem Benutzer die Entscheidung zu erleichtern, kann nunmehr das Suchprofil ergänzt bzw. geändert werden. Durch Öffnen der Eingabemasken fügt der Benutzer beispielsweise die Begriffe „rustikal” und „gutbürgerlich” in das Eingabefeld 09 hinzu, da er entsprechende Restaurants nicht besuchen will Außerdem wird das Schlagwort „gehoben” in das Eingabefeld 06 eingegeben, da ein Restaurant der gehobenen Kategorie gesucht wird. Mit diesem geänderten Suchprofil wird die Internetsuche dann auf den Webseiten der verschiedenen Restaurants wiederholt.
  • 9 zeigt die Ergebnisliste nach Durchführung dieser ergänzenden Internetsuche. Danach ergeben sich für das Restaurant „Chez Marcel” die höchsten Übereinstimmungen, wohingegen „Der Bottich” aufgrund der Werbung mit den Ausdrücken „rustikal” und „gutbürgerlich” auf der Webseite nunmehr eine Relevanz von – 1 erhalten hat. Anschließend könnte dem Benutzer beispielsweise nur noch der Treffer „Chez Marcel” mit der höchsten Trefferqualität angezeigt und zur Auswahl für das Routing angeboten werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (01), das ein Navigationsgerät (02) und zumindest einen Datenserver (05) umfasst, wobei das Navigationsgerät (02) insbesondere umfasst: – eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkte und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, – eine Wegenetzdatenbank, in der das Wegenetz eines bestimmten geographischen Gebiets beschrieben ist, wobei die Wegenetzdatenbank zusätzlich POI-Datensätze zur Beschreibung von hervorzuhebenden Orten (Points of Interest POI) enthält, – eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere Satelliten-Signalen, – eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, – eine Ausgabeeinrichtung, an der Daten für den Benutzer ausgegeben werden können, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Selektion mehrer POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts (02) anhand eines vom Benutzer eingegebenen Suchprofils, wobei zumindest in einem POI-Datensatz eine dem POI zugeordnete Internetadresse gespeichert ist, b) Übertragung zumindest einer Suchanfrage vom Navigationsgerät (02) an zumindest einen Datenserver (05), wobei die Suchanfrage die dem POI zugeordnete Internetadresse und zumindest Teile des vom Benutzer eingegebenen Suchprofils enthält, c) Ermittlung eines Profilsuchergebnisses in Abhängigkeit von der Übereinstimmung und/oder der Nicht-Übereinstimmung des übertragenen Suchprofils mit den Inhalten der mit der Suchanfrage übertragenen Internetadressen, d) Rückübertragung des Profilsuchergebnisses vom Datenserver (05) an das Navigationsgerät (02).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selektierten POI-Datensätze in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Profilsuchergebnisse sortiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Suchprofil zumindest ein vom Benutzer an der Eingabeeinrichtung eingegebenes Schlagwort enthalten ist, wobei das Schlagwort vom Navigationsgerät (02) an den Datenserver (05) zur Durchführung der Profilsuche übertragen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagworte mit logischen Operatoren, insbesondere mit den Operatoren „und”, „oder”, „und nicht” „oder nicht”, verknüpft werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Liste von vordefinierten Schlagworten für die Auswahl durch den Benutzer an der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) für die Selektion der POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank im Suchprofil zumindest eine bestimmte POI-Kategorie spezifiziert wird, wobei alle POI-Datensätze der entsprechenden Kategorie ausgewählt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Profilsuche die verschiedenen Suchanfragen vom Navigationsgerät jeweils direkt an die Datenserver übertragen werden, die durch die den verschiedenen POI zugeordneten Internetadressen spezifiziert sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Profilsuche alle Suchanfragen vom Navigationsgerät (02) an einen zentralen Profilsuchserver (04) übertragen werden, wobei der Profilsuchserver die Profilsuche für die verschiedenen Internetadressen aller Suchanfragen auf verschiedenen Datenservern (05) durchführt und die Profilsuchergebnisse, insbesondere in der Art einer sortierten Ergebnisliste, an das Navigationsgerät (02) zurück überträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zwischen Navigationsgerät (02) und Datenserver (05) oder zwischen Navigationsgerät (02) und Profilsuchserver (04) drahtlos, insbesondere über eine Mobilfunkverbindung (GSM, GPRS, UMTS, EDGE, WIMAX, WLAN), übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil des Suchprofils eingegeben und unter Berücksichtigung dieses ersten Teils des Suchprofils die Selektion der POI-Datensätze aus der Wegenetzdatenbank des Navigationsgeräts (02) durchgeführt wird, wobei danach ein zweiter Teil des Suchprofils zur Verfeinerung der Suche eingegeben und zur Profilsuche an den Datenserver (05) oder den Profilsuchserver (04) übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Rückübertragung der Profilsuchergebnisse der zweite Teil des Suchprofils verändert und/oder ergänzt und zur erneuten Profilsuche an den Datenserver oder den Profilsuchserver (04) übertragen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle im Schritt a) selektierten POI-Datensätze eine gleiche Ausgangsbewertung erhalten, wobei die Ausgangsbewertung durch das Profilsuchergebnis in Abhängigkeit der Übereinstimmung und/oder der Nicht-Übereinstimmung des übertragenen Suchprofils mit den Inhalten der mit der Suchanfrage übertragenen Internetadressen bei der Berechnung einer Endbewertung erhöht oder verringert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Bewertungsschwelle vorhanden ist, wobei POI-Datensätze mit einer Endbewertung, die unter der Bewertungsschwelle liegt, verworfen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass POI-Datensätze mit einer negativen Endbewertung verworfen werden.
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