DE102008027644A1 - Kapselungsgehäuseanordnung - Google Patents

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DE102008027644A1
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DE102008027644A
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Steffen Rautenberg
Markus Dipl.-Ing. Schmidtke
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness
    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine Kapselgehäuseanordnung weist einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt (1, 2) auf. Die Rohrabschnitte (1, 2) sind beabstandet zueinander angeordnet und relativ zueinander bewegbar. Zwischen den Rohrabschnitten (1, 2) erstreckt sich ein Fügespalt (4), welcher von einem Dichtelement fluiddicht überspannt ist. Das Dichtelement weist einen Muffenkörper (10) auf, welcher fluiddicht gleitfähig auf Mantelflächen (5, 6) der Rohrkörper (1, 2) aufliegt. Im Innern der Kapselungsgehäuseanordnung ist ein elektrisch isolierendes Fluid befindlich, welches einen elektrischen Phasenleiter (22) umspült.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kapselungsgehäuseanordnung mit einem ersten und einem zweiten Rohrabschnitt, welche beabstandet zueinander angeordnet und relativ zueinander bewegbar sind und zwischen denen sich ein von einem Dichtelement fluiddicht überbrückter Fügespalt erstreckt.
  • Eine derartige Kapselungsgehäuseanordnung ist beispielsweise aus der Patentschrift DE 198 15 151 C1 bekannt. Dort sind zwei Rohrabschnitte beabstandet zueinander angeordnet, wobei die Rohrabschnitte relativ zueinander bewegbar sind. Zwischen den Rohrabschnitten ist ein Fügespalt gebildet. Als Dichtelement ist ein Faltenbalg vorgesehen, welcher unter Einbeziehung eines Schottisolators den zwischen den beiden Rohrabschnitten gebildeten Fügespalt fluiddicht überbrückt.
  • Die Rohrabschnitte weisen zur Koppelung mit dem Dichtelement Ringflansche auf, welche jeweils an einer äußeren Mantelfläche umlaufend angeordnet sind. In den Ringflanschen sind Ausnehmungen angeordnet, in welche Bolzen eingesetzt sind, um das Dichtelement respektive den Schottisolator gegen Flanschflächen zu pressen. Um eine Bewegbarkeit zwischen den Rohrabschnitten sicher zu stellen und zusätzlich eine gewisse Kraftübertragung zwischen diesen zu ermöglichen, ist weiterhin ein federbelastetes Verspannelement vorgesehen, welches zusätzlich an den Ringflanschen verschraubt ist. Eine Relativbewegung der Rohrabschnitte zueinander erfolgt gegen die Kräfte des federbelasteten Verspannelementes. Das federbelastete Verspannelement vergrößert den Bereich zwischen den Rohrabschnitten in radialer Richtung zusätzlich.
  • Somit ergibt sich als Aufgabe der Erfindung eine Kapselungsgehäuseanordnung anzugeben, welche bei verringertem Umfang eine möglichst leichtgängige relative Bewegung zwischen den Rohrabschnitten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Kapselungsgehäuseanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Dichtelement einen Muffekörper mit den Muffenkörper abschließenden relativ zueinander bewegbaren Muffenschultern aufweist.
  • Durch die Muffenschultern ist der Muffenkörper jeweils begrenzt. Über die Muffenschultern kann vorteilhafterweise ein definierter Abschluss zwischen dem Muffenkörper sowie den Rohrabschnitten ausgebildet werden. Die Muffenschultern können vorteilhaft in axialer Richtung jeweils endseitig angeordnet sein. Durch eine relative Bewegbarkeit der Muffenschultern zueinander kann der Muffenkörper relative Bewegungen zwischen den Rohrabschnitten zumindest teilweise ausgleichen. Um eine Relativbewegung zwischen den Muffenschultern des Muffenkörpers zu ermöglichen, können Bereiche des Muffenkörpers längenveränderlich ausgestaltet sein.
  • Es ist weiter möglich, dass der Muffenkörper in seinem Inneren ein Volumen zur Aufnahme von Fluiden aufweist. Über den Fügespalt kann das Volumen des Muffenkörpers zur Aufnahme von Fluiden mit einem Innern der Rohrabschnitte vorgesehenen Volumen zur Aufnahme des Fluides verbunden sein. Dadurch ist es möglich, dass ein Fluidaustausch zwischen dem Innern der Rohrkörper und dem Volumen zur Aufnahme des Fluides in dem Muffenkörper erfolgt. Durch eine relative Bewegbarkeit der Muffenschultern zueinander kann weiter vorgesehen sein, dass das Volumen zur Aufnahme des Fluids an dem Muffenkörper veränderlich ist. Dabei kann zwischen einer Änderung des Volu mens, welches von den Rohrabschnitte zumindest teilweise begrenzt ist, und dem Volumen zur Aufnahme des Fluids des Muffenkörpers eine Proportionalität vorgesehen sei. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass eine umgekehrte Proportionalität zwischen den Volumenänderungen herrscht. In dem Maße, wie sich das Volumen zur Aufnahme des Fluids des Muffenkörpers verringert, vergrößert sich das von den Rohrabschnitten in ihrem Inneren zumindest teilweise begrenzte Volumen. Umgekehrt ist bei einer Verringerung des im Innern der Rohrabschnitte vorgesehenen Volumens eine proportionale Vergrößerung des im Muffenkörper zur Verfügung stehenden Volumens zur Aufnahme eines Fluides vorteilhaft.
  • Somit ist das Volumen des Muffenkörpers Teil eines Kapselungsgehäuses, welches auch zumindest teilweise von den Rohrabschnitten begrenzt ist. Neben dem Muffenkörper und den Rohrabschnitten können auch weitere Baugruppen eine Begrenzung dieses Kapselungsgehäuses bewirken. Weitere Baugruppen können beispielsweise Schottisolatoren, Blinddeckel, Stopfen usw. sein. Bei dem Vorsehen einer umgekehrten Proportionalität der Volumenänderung von dem durch die Rohrkörper zumindest teilweise begrenzten Volumens des Kapselungsgehäuses und dem durch den Muffenkörper zur Verfügung gestellten Volumen zur Aufnahme des Fluids ist das absolute Volumen des Kapselungsgehäuses als annähernd konstant anzusehen. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass Kapselungsgehäuse mit einer begrenzten Menge eines Isolierfluides, beispielsweise eines Isoliergases oder einer Isolierflüssigkeit, zu befüllen und dieses mit einem bestimmten Druck zu beaufschlagen. Da eine Volumenänderung eines Abschnittes des Kapselungsgehäuses eine entgegengesetzte Volumenänderung eines anderen Abschnittes des Kapselungsgehäuses zur Folge hat, kann das Isolierfluid entsprechend überströmen, so dass eine annähernd konstante Druckbeaufschlagung des Isolierfluids zu verzeichnen ist.
  • Weiter kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Muffenkörper fluiddicht zumindest teilweise an Mantelflächen der Rohrkörper anliegt.
  • Bei der Verwendung von Rohrabschnitten sollten diese eine möglichst hohlzylindrische Struktur mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen und sich jeweils um eine Rohrachse rotationssymmetrisch ausdehnen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Rohrabschnitte koaxial zueinander ausgerichtet sind und der Fügespalt zwischen einander stirnseitig zugewandten Enden ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, einen Muffenkörper zu verwenden, welcher ebenfalls eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Struktur aufweist und damit den Fügespalt voll umfänglich überspannen kann. Der Muffenkörper kann dabei einstückig oder mehrstückig ausgebildete sein und eine Überspannung der Fügestelle sowohl im Innern der Rohrabschnitte als auch am Äußeren der Rohrabschnitte ausbilden. Durch eine Anordnung des Muffenkörpers ist eine Relativbewegung zwischen den Rohrabschnitten ermöglicht. Weiterhin kann sich der Muffenkörper zumindest abschnittsweise selbst relativ zu den Rohrabschnitten bewegen. Somit ist eine Konstruktion gegeben, welche je nach Bedarf verschiedenartige Relativbewegungen zwischen erstem Rohrabschnitt, zweitem Rohrabschnitt und Muffenkörper ausgleichen kann. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass geringhubige Relativbewegungen zwischen den Rohrkörpern an einem der Rohrabschnitte kompensiert werden. Wohingegen größerhubige Relativbewegungen an dem anderen Rohrabschnitt ausgeglichen werden. So können beispielsweise elastisch verformbare Abschnitte an den Muffenschultern angeordnet sein, die eine relative Bewegbarkeit dieser zueinander ermöglichen. Bei einer Nutzung von elastisch verformbaren Abschnitten unterschiedlicher Widerstandskraft ist es möglich, Kompensationsbewegungen vorzugsweise in bestimmte Zonen zu konzentrieren. Durch die Lagerung des Muffenkörpers an den Mantelflächen können umlaufende in sich geschlossene Dichtflächen Verwendung finden. An diesen kann ein Ein- bzw. Austreten von Fluiden in das Innere hinein bzw. aus dem Inneren der Rohrabschnitte heraus verhindert werden. Je nach Bedarf kann ein Dichtverbund verschiedenartigst ausgestaltet sein, wobei dieser ggf. einer Druckdifferenz zwischen dem Innern der Rohrabschnitte und dem Äußeren der Rohrabschnitte widerstehen sollte. Der Dichtverbund kann beispielsweise durch ein stoffschlüssiges Fügen zwischen zumindest einer Muffenschulter und einem Rohrabschnitt erfolgen. Der Muffenkörper kann dichtend an Innen- und/oder Außenmantelflächen der Rohrabschnitte anliegen.
  • Vorteilhaft kann dabei vorgesehen sein, dass der Muffenkörper eine erste und eine zweite Muffenschulter aufweist, von denen zumindest eine an einer Außenmantelfläche eines Rohrabschnittes fluiddicht gleitfähig anliegt.
  • Die Ausstattung des Muffenkörpers mit Muffenschultern gestattet über die Muffenschultern definierte Anlageflächen zu Mantelflächen auszubilden. So ist es beispielsweise möglich, für die Muffenschultern im Wesentlichen ringscheibenförmige Strukturen zu wählen, wohingegen eine die Muffenschultern verbindende Mantelanordnung des Muffenkörpers an sich eine im Wesentlichen hohlzylindrische Struktur aufweist. Die Muffenschultern sollten dabei vorzugsweise an entgegengesetzt zueinander liegenden Enden des Muffenkörpers angeordnet sein bezogen auf eine Rotationsachse vorzugsweise an entgegengesetzten Enden des Muffenkörpers. Der Muffenkörper kann vorzugsweise rotationssymmetrische Strukturen aufweisen, wobei diese durchaus durch entsprechende Anformungen, Ausnehmungen, Anbauten usw. von einer idealen rotationssymmetrischen Form abweichen können. Die Mantelanordnung zwischen den Muffen schultern gibt die Möglichkeit, den Muffenkörper verschiedenartigst auszugestalten. So ist es beispielsweise möglich, ein sich über die Rohrabschnitte hinaus radial erweiterndes Volumen zur Verfügung zu stellen, welches über den Fügespalt mit dem im Wesentlichen von den Rohrabschnitten in ihrem Inneren begrenzten Volumen kommunizieren kann. So ist es beispielsweise möglich, dass aus dem Innern der Rohrabschnitte ein Fluid in den radial erweiterten Bereich des Muffenkörpers überströmt und umgekehrt. Der radial erweiterte Bereich bildet im Innern des Muffenkörpers ein Volumen zur Aufnahme eines fluiden Mediums aus.
  • Eine Nutzung einer Außenmantelfläche des Rohrabschnittes zur Anlage des Muffenkörpers gestattet selbst bei vollständig ausgerüsteter Kapselungsgehäuseanordnung die Außenmantelfläche zu inspizieren und ggf. zu warten. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Außenmantelflächen mit entsprechenden Gleitbeschichtungen versehen sind, die ggf. zu erneuern oder zu ersetzen sind. Sofern der Muffenkörper sowohl an dem ersten Rohrabschnitt als auch an dem zweiten Rohrabschnitt gleitfähig gelagert ist, kann dieser beispielsweise in axialer Richtung verschoben werden, so dass große Bereiche der Außenmantelflächen der Rohrabschnitte zugänglich sind. Weiterhin kann der Muffenkörper aufgrund der rotationssymmetrischen Struktur der Rohrabschnitte beispielsweise auch um deren Rohrachsen herum gedreht werden.
  • Neben einer Konstruktion, die zumindest eine der Muffenschultern auf einer Außenmantelfläche eines Rohrabschnittes anliegend vorsieht, kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass beide Rohrabschnitte von jeweils einer der Muffenschultern an einer Außenmantelfläche umgriffen sind.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Muffenkörper eine erste und eine zweite Muffenschulter aufweist, von denen zumindest eine an einer Innenmantelfläche eines Rohrabschnittes fluiddicht gleitfähig anliegt.
  • Neben einer Nutzung einer Außenmantelfläche zur Herstellung einer fluiddicht gleitenden Verbindung zwischen einer Muffenschulter des Muffenkörpers und einem Rohrabschnitt, kann auch vorgesehen sein, eine Innenmantelfläche des Rohrabschnittes zu nutzen, um einen fluiddicht gleitenden Verbund zwischen einer Muffenschulter des Muffenkörpers und einem Rohrabschnitt herzustellen. In diesem Falle ist die Muffenschulter nach Art eines Kolbens in einen Rohrabschnitt eingeführt, und dichtet das Kapselungsgehäuse an einer äußeren umlaufenden Kolbenmantelfläche und an einer Innenmantelfläche des Rohrabschnittes. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn insbesondere beide Muffenschultern des Muffenkörpers jeweils mit Innenmantelflächen der jeweiligen Rohrabschnitte in Kontakt sind und so ein fluiddichter Abschluss des Kapselungsgehäuses gebildet ist. Der Muffenkörper erstreckt sich in diesem Falle vorteilhafterweise innerhalb der Konturen der Rohrabschnitte. Dadurch ist eine besonders schlanke Ausgestaltung der Anordnung im Bereich des Fügespaltes möglich. Insbesondere Anordnungen, bei welchen eine Querschnittsvergrößerung im Übergangsbereich zwischen den Rohrabschnitten problematisch sind, können so mit einer durchgehenden Außenkontur versehen werden, die frei von Vorsprüngen ist. Ein weiterer Vorteil ist dahingehend zu sehen, dass die zum Gleitverbund vorgesehenen Flächen innerhalb der Rohrabschnitte liegen, so dass diese vor äußeren Störeinwirkungen, wie beispielsweise Schmutzablagerungen oder ähnlichem, weitestgehend geschützt sind. Die Muffenschultern können beispielsweise als Ringscheiben ausgebildet sein, welche mit Außenmantelflächen an Innenmantelflächen der Rohrabschnitte dichtend anliegen. Der Bereich zwi schen den Muffenschultern ist abgedichtet mit Innenmantelflächen der ringscheibenförmigen Muffenschultern verbunden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass Muffenkörper ausgebildet werden, die Muffenschultern aufweisen, die an äußeren Mantelflächen aufliegen, sowie an inneren Mantelflächen des Rohrkörpers aufliegen. Weiter kann auch eine Muffenschulter an einer Außenmantelfläche eines Rohrabschnittes und eine Muffenschulter an einer Innenmantelfläche eines Rohrabschnittes anliegen. Bedarfsweise können verschiedene Kombinationen und Mischkonstruktionen ausgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest eine der Muffenschultern winkelsteif mit dem Rohrabschnitt verbunden ist, an welchem die andere Muffenschulter fluiddicht anliegt.
  • Ein winkelsteifer Verbund einer Muffenschulter mit einem Rohrabschnitt bietet den Vorteil, dass der Muffenkörper relativ zu einem der Rohrabschnitte fixiert ist. Dadurch kann die Bewegbarkeit des Muffenkörpers in bestimmten Bereichen eingeschränkt werden und eine Kompensationsbewegung auf bestimmte Bereiche fokussiert werden. Weiterhin ist durch einen winkelsteifen Verbund eine Möglichkeit gegeben, den Muffenkörper an einem Rohrabschnitt zu sichern. Somit ist ein unbeabsichtigtes Aufheben des Dichteverbundes zwischen einer Muffenschulter und einer Mantelfläche eines Rohrkörpers beispielsweise durch ein Auseinanderziehen oder Abgleiten vermieden. Somit kann eine zuverlässig abgedichtete Kapselungsgehäuseanordnung ausgebildet werden.
  • Durch die Wahl der Verbindung der Muffenschulter mit dem Rohrabschnitt, an welchem die andere Muffenschulter dichtend aufliegt, kann ein Sichern der Muffenschultern bzw. des Muf fenkörpers über den Fügespalt hinweg erfolgen. Dadurch wird auch eine Kraftbrücke zwischen den Rohrabschnitten erzeugt, so dass eine mechanisch stabile Kapselungsgehäuseanordnung gebildet ist, welche weiterhin eine leichtgängige Relativbewegung zwischen den Rohrabschnitten zulässt.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass jede der Muffenschultern winkelsteif mit dem Rohrabschnitt verbunden ist, an welchem die jeweils andere Muffenschulter fluiddicht anliegt.
  • Bei einer Verbindung beider Muffenschultern jeweils mit dem anderen Rohrabschnitt wird eine kreuzweise Sicherung des Fügespaltes erzeugt. Zwischen den Rohrabschnitten ist so ein verwindungssteifer Verbund hergestellt, der beispielsweise käfigartige Strukturen aufweisen kann, welche sich um die Rohrachsen herum erstrecken.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die beiden Muffenschultern über eine fluiddicht an den Muffenschultern angeschlagene axial längenveränderliche Mantelanordnung verbunden sind.
  • Eine axial längenveränderliche Mantelanordnung überbrückt den Bereich zwischen den Muffenschultern und kann beispielsweise als teleskopierbarer Bereich ausgestaltet sein. Über den teleskopierbaren Bereich können die beiden Muffenschultern voneinander entkoppelt werden. Insbesondere bei einer winkelstarren Verbindung einer oder mehrerer Muffenschultern mit einem oder mehreren Rohrabschnitten wird so eine leichtgängige Relativbewegung zwischen den Rohrabschnitten zugelassen.
  • Weiter kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Mantelanordnung einen Faltenbalg aufweist.
  • Eine Ausstattung der Mantelanordnung mit einem Faltenbalg stellt eine mechanisch robuste Variante dar, um eine axial längenveränderliche Mantelanordnung zu realisieren. Beispielsweise kann die Mantelanordnung einen gefalteten Abschnitt aufweisen, welcher bei einer geringen Biegebeanspruchung des Materials der Mantelanordnung wiederholt Längenänderungen vollziehen kann. Längenänderungen können beispielsweise durch Übertragung von Kräften von den Rohrabschnitten auf die Muffenschultern erzeugt werden. Ebenso wie die Relativbewegung der Rohrabschnitte von Wärmedifferenzen herrühren können, können derartige Wärmedifferenzen auch eine Längenänderung der Mantelanordnung bewirken.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein eine der Muffenschultern und einen der Rohrabschnitte winkelsteif verbindendes Verbindungselement die andere Muffenschulter durchsetzt.
  • Zur Verbindung einer Muffenschulter mit einem Rohrabschnitt kann ein Verbindungselement eingesetzt werden. Das Verbindungselement kann ein Maschinenbauelement sein. So sind beispielsweise Stäbe, Gewindebolzen usw. verwendbar, um einen winkelstarren Verbund auszubilden. Der winkelstarre Verbund fixiert eine der Muffenschultern an einem Rohrabschnitt. Wird nunmehr die andere Muffenschulter von dem Verbindungselement durchsetzt, kann das Verbindungselement eine Führung der anderen Muffenschulter ermöglichen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die relativ zu dem Verbindungselement bewegbare Muffenschulter eine Ausnehmung aufweist, in welcher das Verbindungselement in einer Spielpassung gelagert ist. Aufgrund der Ausgestaltung der Spielpassung wird eine Bewegbarkeit der beweglich von dem Verbindungselement durchsetzten Muffenschulter insbesondere in axialer Richtung zugelassen.
  • Vorteilhaft kann weiter vorgesehen sein, dass ein eine der Muffenschultern und einen der Rohrabschnitte winkelsteif verbindendes Verbindungselement die andere Muffenschulter an einem äußeren Umfang überspannt.
  • Ein Überspannen bzw. Überbrücken einer Muffenschulter am äußeren Umfang gibt die Möglichkeit, die Anzahl der zum Verbinden einer Muffenschulter mit einem Rohrabschnitt eingesetzten Verbindungselemente zu reduzieren. Nunmehr können mechanisch widerstandsfähigere, groß bauende Verbindungselemente eingesetzt werden, welche beabstandet zu der nicht winkelsteif verbundenen Muffenschulter angeordnet sind. Damit überspannt dieses Verbindungselement die nicht mit dem Verbindungselement winkelsteif verbundene Muffenschulter. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass in einer Umfangsfläche, einer nicht mit dem jeweiligen Verbindungselement verbundenen Muffenschulter, Freischneidungen vorgesehen sind. In radialer Richtung ist das Verbindungselement frei von Überdeckung durch die Muffenschulter, welche von dem Verbindungselement überspannt ist.
  • Beispielsweise kann eine derartige Anordnung Muffenschultern aufweisen, die eine mehreckige Außenkontur aufweisen, wobei in den Eckpunkten winkelstarre Befestigungen mit Verbindungselementen vorgesehen sind. An entgegengesetzten Enden des Muffenkörpers angeordnete gleichartige Muffenschultern sind vorteilhaft um die Rohrachsen versetzt zueinander ausgerichtet, so dass in axialer Richtung keine Überdeckung von zur winkelstarren Aufnahme eines Verbindungselementes vorgesehenen Ausnehmungen durch Körperkanten der jeweils anderen Muffenschulter erfolgt.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass die Kapselungsgehäuseanordnung in ihrem Inneren ein elektrisch isolierendes Fluid abschließt und zumindest ein elektrischer Phasenleiter von dem Fluid umspült ist.
  • Kapselungsgehäuse können vorteilhafterweise in ihrem Innern Fluide aufnehmen und diese hermetisch abschließen. Dadurch ist es möglich, ein Aus- bzw. Eintreten von Fluiden durch das Kapselungsgehäuse hindurch zu verhindern. Als Fluide eignen sich beispielsweise Isolieröle, Isoliergase, wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder Isoliergasgemische. Ein Vakuum wird im Sinne dieser Anmeldung ebenfalls als Fluid angesehen.
  • Vorteilhafterweise können diese Fluide im Innern des Kapselungsgehäuses mit einem erhöhten/verminderten Druck beaufschlagt werden, so dass eine Druckdifferenz zwischen dem Innern des Kapselungsgehäuses und der Umgebung des Kapselungsgehäuses besteht. In diesem Falle ist die fluiddichte Verbindung zwischen dem Muffenkörper und Mantelflächen der Rohrabschnitte entsprechend differenzdrucksicher auszuführen. Im Innern des Kapselungsgehäuses können dann weiterhin elektrische Phasenleiter positioniert werden. Elektrische Phasenleiter sind elektrisch isoliert von den Rohrabschnitten zu beabstanden. Dazu können beispielsweise scheibenförmige Isolatoren, säulenförmige Stützisolatoren oder anderweitig geeignete elektrisch isolierende Stützanordnungen an dem Kapselungsgehäuse angeordnet sein.
  • Elektrische Phasenleiter sind beispielsweise in Unterbrechereinheiten elektrischer Schaltgeräte, als Sammelschienenabschnitte, in Messwandlern, an Erdungsschaltern usw. zu finden. Elektrische Phasenleiter dienen der Führung und Leitung eines elektrischen Stromes, welcher zur Übertragung einer elektrischen Energie von einer elektrischen Spannung getrie ben ist. Zur elektrischen Isolierung des elektrischen Phasenleiters gegenüber dem Kapselungsgehäuse ist das entsprechende elektrisch isolierende Fluid im Innern des Kapselungsgehäuses angeordnet. Bei einer entsprechenden Druckbeaufschlagung kann das Isoliervermögen des elektrisch isolierenden Fluides zusätzlich verstärkt werden. Vorteilhaft können Kapselungsgehäuseanordnungen an gasisolierten Schaltanlagen Verwendung finden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 einen Schnitt durch eine Kapselungsgehäuseanordnung sowie die
  • 2 eine Außenansicht einer weiteren Kapselungsgehäuseanordnung.
  • Die in der 1 gezeigte Kapselungsgehäuseanordnung einer gasisolierten Schaltanlage weist einen ersten Rohrabschnitt 1 sowie einen zweiten Rohrabschnitt 2 auf. Die beiden Rohrabschnitte 1, 2 weisen eine im Wesentlichen hohlzylindrische Struktur auf, wobei die Rohrabschnitte 1, 2 sich koaxial um eine Hauptachse 3 erstrecken. Die beiden Rohrabschnitte 1, 2 sind axial zueinander beabstandet, so dass zwischen einander gegenüberstehenden Stirnseiten der Rohrabschnitte 1, 2 ein Fügespalt 4 ausgebildet ist. Der Fügespalt 4 weist die Form eines Ringspaltes auf und erstreckt sich radial um die Hauptachse 3.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Rohrabschnitt 1, 2 sind im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet und weisen in ihrem axialen Verlauf unterschiedliche Wanddimensionen auf. So weisen die beiden Rohrabschnitte 1, 2 an ihren einander zugewandten Enden jeweils kreiszylindermantelförmige Außenmantelflächen 5, 6 auf. An die Außenmantelflächen 5, 6 schließen sich an den beiden Rohrabschnitten 1, 2 jeweils Abschnitte mit verstärkten Wandungen an, welche in Ringflansche 7, 8 übergehen. Die Ringflansche 7, 8 dienen einer Befestigung der beiden Rohrabschnitte 1, 2 an weiteren Ringflanschen von weiteren Baugruppen, welche ggf. zu der Kapselungsgehäuseanordnung gehören, die jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht in der 1 dargestellt sind. Zur Verbindung mit weiteren Ringflanschen sind in den Ringflansche 7, 8 des ersten bzw. zweiten Rohrabschnittes 1, 2 jeweils Ausnehmungen 9 angeordnet, über welche mittels Bolzen eine Verspannung mit entsprechend gegengleichen Flanschen erfolgen kann. Diese Verspannung kann dabei fluiddicht und druckfest ausgeführt werden.
  • Zur fluiddichten Überbrückung des Fügespaltes 4 ist ein Muffenkörper 10 vorgesehen. Der Muffenkörper 10 weist eine erste Muffenschulter 11 sowie eine zweite Muffenschulter 12 auf. Die beiden Muffenschultern 11, 12 sind im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt, wobei sie jeweils eine scheibenartige Struktur aufweisen. Der Innendurchmesser der hohlzylindrisch ausgestalteten Muffenschultern 11, 12 ist dabei derart gewählt, dass die erste Muffenschulter 11 bündig auf der Außenmantelfläche 5 des ersten Rohrabschnittes 1 aufliegt und die zweite Muffenschulter 12 bündig auf der Außenmantelfläche 6 des zweiten Rohrabschnittes 2 aufliegt. In den Innenmantelflächen der Muffenschultern 11, 12 sind dazu jeweils Ausnehmungen 13a, 13b, 13c, 13d eingebracht, in welche ringförmige Gleitlager eingelegt sind. Die ringförmigen Gleitlager über ragen die Innenmantelflächen der Muffenschultern 11, 12 und liegen auf den Außenmantelflächen 5, 6 des ersten bzw. des zweiten Rohrabschnittes 1, 2 auf. Die Gleitlager sind beispielsweise Kunststoffringe insbesondere aus PTFE. Bezogen auf die Hauptachse 3 axial zwischen den jeweiligen Ausnehmungen 13a, 13b, 13c, 13d ist in den Muffenschultern 11, 12 jeweils eine weitere Ausnehmung angeordnet, in welchen jeweils ein ringförmig umlaufendes elastomeres Dichtelement 14a, 14b eingelegt ist. Die elastomeren Dichtelemente 14a, 14b sind beispielsweise elastomere O-Ringe, welche einen Dichteverbund zwischen den Außenmantelflächen 5, 6 der Rohrabschnitte 1, 2 und den Innenmantelflächen der Muffenschultern 11, 12 ausbilden. Alternativ kann auch eine alternative Ausbildung eines Dichteverbundes an zumindest einer der Muffenschultern 2, 3 vorgesehen sein. So kann ein Dichtverbund beispielsweise durch einen stoffschlüssigen Verbund ausgebildet sein.
  • Die Muffenschultern 11, 12 können mittels der Gleitlager 13d und der elastomeren Dichtelemente 14a, 14b fluiddicht gleiten.
  • Die beiden Muffenschultern 11, 12 des Muffenkörpers 10 sind an den Außenmantelflächen 5, 6 der Rohrabschnitte 1, 2 gleitend gelagert. Jede der Muffenschultern 11, 12 kann dabei unabhängig von der anderen in Richtung der Hauptachse 3 auf der jeweiligen Außenmantelfläche 5, 6 bewegt werden. Um einen fluiddichten Abschluss zwischen den beiden Muffenschultern 11, 12 zu erzeugen, weist der Muffenkörper 10 eine Mantelanordnung 15 auf. Die Mantelanordnung 15 ist mit einer im Wesentlichen ringförmigen Struktur versehen. Anpressringe 16a, 16b pressen Stirnseiten der Mantelanordnung 15 fluiddicht gegen die beiden Muffenschultern 11, 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Mantelanordnung 15 aus einem elastischen Metallmaterial gebildet, welches eine Vielzahl von um die Hauptachse 3 umlaufenden Rippen aufweist. So ist ein sogenannter Faltenbalg gebildet, welcher zum einen einen fluiddichten Abschluss des Muffenkörpers 10 und damit des Kapselungsgehäuses darstellt, zum anderen aber eine relative Bewegbarkeit der beiden Muffenschultern 11, 12 zueinander in Richtung der Hauptachse 3 ermöglicht. Aufgrund der gleitenden Lagerung der beiden Muffenschultern 11, 12 auf Außenmantelflächen 5, 6 der Rohrabschnitte 1, 2 weist der Muffenkörper 10 eine den Umfang der Rohrabschnitte 1, 2 im Wesentlichen in radialer Richtung erweiternde Struktur auf. Im Innern des Muffenkörpers 10 ist ein veränderliches Volumen zur Aufnahme eines Fluides angeordnet. Dieses Volumen des Muffenkörpers 10 korrespondiert über den Fügespalt 4 mit dem von den Rohrabschnitten 1 2 im Innern angeordneten Volumen.
  • Die Muffenschultern 11, 12 sind mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Außenkontur versehen. Dabei ist der Durchmesser der kreisförmigen Außenkontur dem Durchmesser der Ringflansche 7, 8 entsprechend gewählt. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, sowohl in den Ringflanschen 7, 8 als auch in den Muffenschultern 11, 12 sowie an den die Muffenschultern positionierenden Anpressringen 16a, 16b Durchgangsbohrungen 17 anzuordnen, wobei die Durchgangsbohrungen 17 zumindest teilweise axial fluchtend in die Ringflansche 7, 8, die Muffenschultern 11, 12 sowie die Anpressringe 16a, 16b eingebracht sind. So ist die Möglichkeit gegeben, durch axial hintereinander liegende Durchgangsbohrungen 17 Verbindungselemente 18 hindurchzuführen. Dabei ist vorgesehen, dass ein Verbindungselement 18 jeweils mit einer der Muffenschultern 11, 12 und dem jeweils zugehörigen Anpressring 16a, 16b winkelsteif verbunden ist und das gleiche Verbindungselement 18 mit einer Durchgangsöffnung 17, welche sich in dem Ringflansch 7, 8 des Rohrabschnittes 1, 2 befindet, an welchem die andere Muffenschulter 12 dichten anliegt, winkelsteif verbunden ist. Dabei durchsetzt das Verbindungselement 18 eine Durchgangsöffnung 17 der Muffenschulter 12, die gerade dichtend an den Rohrabschnitt 2 anliegt, mit welchem die andere Muffenschulter 11 winkelsteif verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 18 als Gewindestangen ausgeführt, so dass eine winkelsteife Verbindung der Verbindungselemente 18 mit den Ringflanschen 7, 8 bzw. den Muffenschultern 11, 12 über ein Verschrauben mittels Muttern erfolgen kann. Die Verbindungselemente 18 sind mit ihren in Schraubrichtung liegenden Achsen im Wesentlichen parallel zur Hauptachse 3 ausgerichtet und um die Hauptachse 3 umlaufend verteilt angeordnet. Dabei ist eine wechselseitige winkelsteife Verbindung zueinander benachbarter Verbindungselemente 18 mit den beiden Rohrabschnitten 1, 2 vorgesehen, so dass ein käfigartig umlaufende Struktur an dem Muffenkörper 10 entsteht, wobei abwechselnd eine Gewindestange mit der ersten bzw. der zweiten Muffenschulter 11, 12 winkelsteif verbunden ist und das Verbindungselement 18 die jeweils andere Muffenschulter 12 beweglich durchsetzt. Eine von einem Verbindungselement 18 beweglich durchsetzte Muffenschulter 11, 12 kann zumindest teilweise von dem Verbindungselement 18 in Richtung der Hauptachse 3 geführt werden.
  • Ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel einer Kapselungsgehäuseanordnung ist in der 2 gezeigt. Im Folgenden werden dabei gleichwirkende Baugruppen, wie aus der 1 bereits bekannt, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer weiteren Kapselungsgehäuseanordnung. Die Kapselungsgehäuseanordnung weist einen ersten Rohrabschnitt 1 sowie einen zweiten Rohrabschnitt 2 auf. Der erste Rohrabschnitt 1 ist mit einem im Wesentlichen rechteckigen Flanschkörper 20 verbunden. Ebenso ist der zweite Rohrabschnitt 2 mit einem gleich artigen im Wesentlichen rechteckigen Flanschkörper 20 verbunden. Dabei sind die Ecken der beiden Flanschkörper 20 zueinander versetzt ausgerichtet. Erster und zweiter Rohrabschnitt 1, 2 sind mittels eines Muffenkörpers 10 verbunden, welcher fluiddicht gleitfähig auf Mantelflächen der Rohrabschnitte 1, 2 aufliegt. Der Muffenkörper 10 überspannt einen zwischen den Rohrabschnitten 1, 2 ausgebildeten Fügespalt. Der Muffenkörper 10 weist eine erste Muffenschulter 11a sowie eine zweite Muffenschulter 12a auf. Die beiden Muffenschultern 11a, 12a sind aus im Wesentlichen kreisringförmigen Ringscheiben gebildet, wobei die kreisförmige Außenkontur durch Freischneidungen 21 durchbrochen ist. Dadurch sind Freischneidungen 21 an den Muffenschultern 11a, 12a geschaffen, welche von Verbindungselementen 18 überspannt sind. Durch eine entsprechend verstärkte Dimensionierung der Verbindungselemente 18 wird im Vergleich zu dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anzahl der benötigten Verbindungselemente 18 reduziert. Jede der Muffenschultern 11a, 12a ist mit vier Verbindungselementen 18 winkelsteif mit dem Rohrabschnitt (über rechteckige Flanschkörper 20) verbunden, an welchem sie nicht fluiddicht gleitfähig anliegen. Insgesamt sind damit acht Verbindungselemente 18 vorgesehen, die jeweils wechselweise mit dem einen oder dem anderen Rohrabschnitt 1, 2 winkelsteif verbunden und am Umfang des Muffenkörpers 10 regelmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Im Innern der Kapselungsgehäuseanordnungen gemäß 2 bzw. 1 (dort durch eine unterbrochene Vorlinie angedeutet) ist jeweils zumindest ein elektrischer Phasenleiter 22 angeordnet. Der elektrische Phasenleiter 22 ist beabstandet zu den Rohrabschnitten 1, 2 sowie koaxial zur Hauptachse 3 ausgerichtet. Die Rohrabschnitte 1, 2 sind zumindest Teil eines Kapselungsgehäuses, welches in seinem Inneren ein elektrisch isolierendes Fluid beispielsweise eine Isolierflüssigkeit, ein Isoliergas, wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder Isoliergasgemische, aufweist. Alternativ kann beispielsweise auch im Innern die Anordnung eines Vakuums vorgesehen sein, welches je nach Güte des Vakuums eine Restmenge an Molekülen enthält, so dass im Sinne dieser Anmeldung auch unter einem Vakuum ein Fluid verstanden wird.
  • Die in den Figuren gezeigten Kapselungsgehäuseanordnungen mit elektrischen Phasenleitern 22 sind beispielsweise Teil einer gasisolierten Schaltanlage, welche eine Mehrzahl von Kapselungsgehäusen aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19815151 C1 [0002]

Claims (11)

  1. Kapselungsgehäuseanordnung mit einem ersten und einem zweiten Rohrabschnitt (1, 2), welche beabstandet zueinander angeordnet und relativ zueinander bewegbar sind und zwischen denen sich ein von einem Dichtelement fluiddicht überbrückter Fügespalt (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement einen Muffenkörper (10) mit den Muffenkörper (10) abschließenden relativ zueinander bewegbaren Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) aufweist.
  2. Kapselungsgehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (10) fluiddicht zumindest teilweise an Mantelflächen (5, 6) der Rohrkörper (1, 2) anliegt.
  3. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (10) eine erste und eine zweite Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) aufweist, von denen zumindest eine an einer Außenmantelfläche (5, 6) eines Rohrabschnittes (1, 2) fluiddicht gleitfähig anliegt.
  4. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (10) eine erste und eine zweite Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) aufweist, von denen zumindest eine an einer Innenmantelfläche eines Rohrabschnittes (1, 2) fluiddicht gleitfähig anliegt.
  5. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Muffenschultern (11, 12, 11a, 11b) winkelsteif mit dem Rohrabschnitt (1, 2) verbunden ist, an welchem die andere Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) fluiddicht anliegt.
  6. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) winkelsteif mit dem Rohrabschnitt (1, 2) verbunden ist, an welchem die jeweils andere Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) fluiddicht anliegt.
  7. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) über eine fluiddicht an den Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) angeschlagene axial längenveränderliche Mantelanordnung (15) verbunden sind.
  8. Kapselungsgehäuseanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelanordnung (15) einen Faltenbalg aufweist.
  9. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine der Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) und einen der Rohrabschnitte (1, 2) winkelsteif verbindendes Verbindungs element (18) die andere Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) durchsetzt.
  10. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine der Muffenschultern (11, 12, 11a, 12a) und einen der Rohrabschnitte (1, 2) winkelsteif verbindendes Verbindungselement (18) die andere Muffenschulter (11, 12, 11a, 12a) an einem äußeren Umfang überspannt.
  11. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselungsgehäuseanordnung in ihrem Inneren ein elektrisch isolierendes Fluid abschließt und zumindest ein elektrischer Phasenleiter (22) von dem Fluid umspült ist.
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