DE102008026622B4 - Verschiebevorrichtung für einen Röntgen-C-Bogen - Google Patents

Verschiebevorrichtung für einen Röntgen-C-Bogen Download PDF

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Abstract

C-Bogen (1) für eine mobile Röntgenvorrichtung mit einer Verschiebevorrichtung,
gekennzeichnet durch:
– mindestens ein erstes und mindestens ein zweites in einer Ebene oder parallel zu einer Ebene angeordnetes Führungselement (21, 22), wobei das erste und das zweite Führungselement (21, 22) senkrecht zueinander angeordnet sind,
– ein entlang des ersten Führungselements (21) verschiebbar angeordnetes erstes Verschiebemittel (11) und
– ein entlang des zweiten Führungselements (22) verschiebbar angeordnetes zweites Verschiebemittel (12), wobei ein Verbindungsmittel (30) das erste und zweite Verschiebemittel (11, 12) derart miteinander koppelt, dass durch Verschieben des ersten Verschiebemittels (11) das zweite Verschiebemittel (12) entlang des zweiten Führungselements (22) verschoben wird,
wobei der C-Bogen (1) an dem ersten Verschiebemittel (11) derart angeordnet ist, dass er parallel zu einer Patientenliege verfahrbar ist.

Description

  • Mobile Röntgengeräte mit C-Bogen werden oft bei chirurgischen Eingriffen im Operationssaal eingesetzt. Infolge ihrer großen Beweglichkeit können diese Röntgen-C-Bogen-Systeme während des Eingriffs durch das Personal einfach von einem auf einem Operationstisch gelagerten Patienten weg und wieder zu ihm hin bewegt werden. Im Zuge von Rationalisierungen und bei einem Einsatz in kleineren Operationsräumen ist es aber von Vorteil, wenn die relativ schweren C-Bogen-Systeme nicht zu häufig als Ganzes bewegt werden müssen. Bevorzugt wird nur der C-Bogen mit Röntgenstrahler und Röntgendetektor in gewissen Grenzen, nicht aber das gesamte C-Bogen-System selbst bewegt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bereits angefahrene Positionen wieder automatisch und präzise angefahren werden können.
  • In der Patentschrift US 6,609,826 B1 wird beschrieben, wie ein C-Bogen horizontal und parallel zu einer Patientenliege verschoben werden kann. Das Patent beansprucht eine Bewegungsvorrichtung zwischen einem C-Bogen und einer Haltevorrichtung, wobei der C-Bogen in horizontaler Richtung senkrecht zu einem Arm bewegbar ist. Infolge der verwendeten parallel laufenden Linearführungen und des Gewichtes des C-Bogens kann sich aber die Bewegungsvorrichtung wegen einem ungünstigen Hebelverhältnis zwischen einem Einleiten der Verschiebekraft und dem Abstand zu den Linearführungen verklemmen.
  • Ein in DE 34 07 338 C1 offenbartes Nähaggregat mit einer Vorschubvorrichtung weist einen von zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkarmen getragenen und durch zwei stationäre Positionsmotoren angetriebenen Nähguthalter auf. Die Positionsmotoren stehen mit je einem Schlitten in formschlüssiger Antriebsverbindung.
  • Die DE 10 2005 012 700 A1 offenbart eine Röntgenvorrichtung, bei der an einem gemeinsamen, um eine Rotationsachse rotierenden Träger in gegenüberliegender und auf die Rotationsachse gerichteter Anordnung eine Röntgenquelle und ein Röntgendetektor angebracht sind.
  • Aus der DE 10 2008 015 341 A1 sind ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung eines Bildaufnahmearms bekannt. Ein Wandgestell für eine medizinische Bildgebungsvorrichtung stellt mindestens drei Freiheitsgrade der Bewegung bereit.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu überwinden und eine verbesserte Verschiebevorrichtung anzugeben, welche eine zu einer Patientenliege parallele Bewegung eines Röntgen-C-Bogens gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit der Vorrichtung des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung gibt einen C-Boden mit einer Verschiebevorrichtungen. Die Verschiebevorrichtung umfasst mindestens ein erstes und mindestens ein zweites in einer Ebene oder parallel zu einer Ebene angeordnetes Führungselement, wobei das erste und das zweite Führungselement senkrecht zueinander angeordnet sind, sowie ein entlang des ersten Führungselements verschiebbar angeordnetes erstes Verschiebemittel und ein entlang des zweiten Führungselements verschiebbar angeordnetes zweites Verschiebemittel. Ein Verbindungsmittel koppelt das erste und zweite Verschiebemittel derart miteinander, dass durch Verschieben des ersten Verschiebemittels das zweite Verschiebemittel entlang des zweiten Führungselements verschoben wird. Der C-Bogen ist an dem ersten Verschiebemittel derart angeordnet, dass er parallel zu einer Patientenliege verfahren werden kann. Dies bringt den Vorteil, dass ein Klemmen durch Hebelkräfte beim Verschieben eines C-Bogens, wie bei parallellaufenden Linearführungen, vermieden wird.
  • In einer Weiterbildung kann die Ebene horizontal ausgerichtet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine auf das erste Verschiebemittel wirkende Hebelkraft teilweise in das zweite Verschiebemittel eingeleitet werden. Vorteilhaft daran ist eine optimierte und klemmfreie Kraftübertragung.
  • Des Weiteren kann die in das zweite Verschiebemittel eingeleitete Kraft auf das zweite Führungselement übertragen werden. Dadurch ist eine optimale Kraftableitung gewährleistet.
  • Vorteilhaft kann das erste Verschiebemittel einen in oder auf dem ersten Führungselement fahrbaren ersten Schlitten und das zweite Verschiebemittel einen in oder auf dem zweiten Führungselement fahrbaren zweiten Schlitten umfassen. Dies bringt den Vorteil einer kostengünstigen Realisierung.
  • In einer Weiterbildung kann das Verbindungsmittel als Parallelschwinge ausgebildet sein, wobei die Hebel der Parallelschwinge am ersten und zweiten Verschiebemittel angelenkt sind. Dadurch kann der Aufbau der Verschiebevorrichtung einfach und kostengünstig erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können das erste Führungselement ein erstes Schienensystem und das zweite Führungselement ein zweites Schienensystem umfassen. Dies bietet den Vorteil, dass die Verschiebevorrichtung kostengünstig realisiert werden kann.
  • Vorteilhaft kann das erste Verschiebemittel etwa +/–200 mm um eine Mittellage verschoben werden. Dadurch kann ein C-Bogen entlang einer Patientenliege ausreichend verschoben werden.
  • Des Weiteren kann das erste Verschiebemittel durch einen mit diesem in Wirkverbindung stehenden Zahnriemenantrieb verschoben werden. Vorteilhaft daran ist der einfache und kostengünstige Antrieb.
  • Die Erfindung beansprucht auch eine Röntgenvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen C-Bogen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: ein mobiles C-Bogen Röntgengerät,
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer Verschiebevorrichtung mit Parallelschwinge,
  • 3: eine weitere perspektivische Ansicht einer Verschiebevorrichtung mit Parallelschwinge,
  • 4: eine weitere perspektivische Ansicht einer Verschiebevorrichtung mit Parallelschwinge und
  • 5: eine Draufsicht auf eine Verschiebevorrichtung mit Parallelschwinge.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mobilen C-Bogen-Röntgengeräts. An einem Wagen 2 mit Rollen ist ein Röntgen-C-Bogen 1 angeordnet. Der Röntgen-C-Bogen 1 und der Wagen 2 sind über ein C-Bogen-Haltemodul 5 miteinander verbunden. An den Enden des Röntgen-C-Bogens 1 sitzen ein Röntgenstrahler 3 bzw. ein Röntgendetektor 4. Mit Hilfe des Röntgenstrahlers 3 kann beispielsweise ein auf einer Liege befindlicher Patient mit Röntgenstrahlen durchstrahlt werden, die von dem Röntgendetektor 4 aufgefangen werden. Der mit dem C-Bogen-Haltemodul 5 verbundene Röntgen-C-Bogen 1 ist mittels der nicht dargestellten erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung horizontal verschiebbar.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung in verschiedenen Verschiebepositionen. Die Verschiebevorrichtung umfasst eine Trägerplatte 50, auf der ein erstes Führungselement 21 und dazu senkrecht in derselben Ebene, oder parallel zu dieser Ebene ein zweites Führungselement 22 angeordnet sind. Die beiden Führungselemente 21, 22 können beispielsweise als Schienensystem oder als Platte mit Nuten ausgebildet sein. Auf dem ersten Führungselement 21 ist ein erstes Verschiebemittel 11, beispielsweise ein erster Schlitten, verfahrbar angeordnet. Auf dem zweiten Führungselement 22 ist ein zweites Verschiebemittel 12, beispielsweise ein zweiter Schlitten, verfahrbar angeordnet.
  • Durch eine Parallelschwinge 30, die aus einem ersten und einem zweiten Hebel 31, 32 gebildet wird, sind die beiden Verschiebemittel 11, 12 miteinander verbunden. In Folge der dadurch entstehenden Kopplung des ersten Verschiebemittels 11 mit dem zweiten Verschiebemittel 12 kann eine Bewegung des ersten Verschiebemittels 11 entlang des ersten Führungselements 21 in eine Bewegung des zweiten Verschiebemittels 12 entlang des zweiten Führungselements 22 umgesetzt werden. Die beiden Hebel 31, 32 der Parallelschwinge 30 sind mittels Drehlager 33 an den Verschiebemitteln 11, 12 angeordnet.
  • Mit Hilfe eines Zahnriemenantriebs 40 lässt sich das erste Verschiebemittel 11 entlang des ersten Führungselements 21 verschieben. An der Stirnseite des ersten Verschiebemittels 11 kann mit Hilfe eines nicht sichtbaren Koppelelements 13 ein Röntgen-C-Bogen angebracht werden. Der Röntgen-C-Bogen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung parallel zu einer Patientenliege bzw. zu einem Patienten verschoben werden.
  • In 2 ist das erste Verschiebemittel 11 in einer ausgelenkten Position dargestellt. In 3 befindet sich das zweite Verschiebemittel 12 auf dem zweiten Führungselement 22 in einer Endposition. Das erste Verschiebemittel 11 befindet sich dabei in einer Mittellage. In 4 ist die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung in einer weiteren ausgelenkten Position dargestellt. Dabei befindet sich das erste Verschiebemittel 11 in einer zur Mittellage symmetrischen ausgelenkten Position. Das zweite Verschiebemittel 12 ist auf dem zweiten Schienensystem 22 in einer zweiten Endposition angelangt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung in einer ausgelenkten Position. Auf einer Trägerplatte 50 sind ein erstes Führungselement 21 und dazu senkrecht ein zweites Führungselement 22 fest angeordnet. Auf dem ersten Führungselement 21 ist verschiebbar ein erstes Verschiebemittel 11 angeordnet. Dieses ist über eine Parallelschwinge 30, die aus einem ersten Hebel 31 und einem zweiten Hebel 32 sowie den Drehlagern 33 gebildet wird, mit einem zweiten Verschiebemittel 12 verbunden. Das zweite Verschiebemittel 12 befindet sich verfahrbar gelagert auf dem zweiten Führungselement 22. An einem mit dem ersten Verschiebelement 11 verbundenen Koppelelement 13 lässt sich ein nicht dargestellter Röntgen-C-Bogen drehbar montieren. Die durch das Gewicht des Röntgen-C-Bogens verursachten Hebelkräfte werden vom ersten Verschiebemittel 11 über die Parallelschwinge 30 an das zweite Verschiebeelement 12 weitergeleitet. Die Kraft wird sodann in das zweite Führungselement 22 abgeleitet. Aufgrund der zu einander senkrecht stehenden Führungselemente 21, 22 kommt es zu keinem Verklemmen in Folge der Hebelkräfte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Röntgen C-Bogen
    2
    Wagen
    3
    Röntgenstrahler
    4
    Röntgendetektor
    5
    C-Bogen Haltemodul
    11
    erstes Verschiebemittel/erster Schlitten
    12
    zweites Verschiebemittel/zweiter Schlitten
    13
    Koppelelement
    21
    erstes Führungselement/erstes Schienensystem
    22
    zweites Führungselement/zweites Schienensystem
    30
    Verbindungsmittel/Parallelschwinge
    31
    erster Hebel
    32
    zweiter Hebel
    33
    Drehlager
    40
    Zahnriemenantrieb
    50
    Trägerplatte

Claims (10)

  1. C-Bogen (1) für eine mobile Röntgenvorrichtung mit einer Verschiebevorrichtung, gekennzeichnet durch: – mindestens ein erstes und mindestens ein zweites in einer Ebene oder parallel zu einer Ebene angeordnetes Führungselement (21, 22), wobei das erste und das zweite Führungselement (21, 22) senkrecht zueinander angeordnet sind, – ein entlang des ersten Führungselements (21) verschiebbar angeordnetes erstes Verschiebemittel (11) und – ein entlang des zweiten Führungselements (22) verschiebbar angeordnetes zweites Verschiebemittel (12), wobei ein Verbindungsmittel (30) das erste und zweite Verschiebemittel (11, 12) derart miteinander koppelt, dass durch Verschieben des ersten Verschiebemittels (11) das zweite Verschiebemittel (12) entlang des zweiten Führungselements (22) verschoben wird, wobei der C-Bogen (1) an dem ersten Verschiebemittel (11) derart angeordnet ist, dass er parallel zu einer Patientenliege verfahrbar ist.
  2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene horizontal ausgerichtet ist.
  3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das erste Verschiebemittel (11) wirkende Hebelkraft teilweise in das zweite Verschiebemittel (12) einleitbar ist.
  4. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in das zweite Verschiebemittel (12) eingeleitete Kraft auf das zweite Führungselement (22) übertragbar ist.
  5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschiebemittel (11) einen in oder auf dem ersten Führungselement (21) fahrbaren ersten Schlitten und das zweite Verschiebemittel (12) einen in oder auf dem zweiten Führungselement (22) fahrbaren zweiten Schlitten umfasst.
  6. Verschiebevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (30) als Parallelschwinge ausbildbar ist, wobei die Hebel (31, 32) der Parallelschwinge (30) am ersten und zweiten Verschiebemittel (11, 12) angelenkt sind.
  7. Verschiebevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (21) ein erstes Schienensystem und das zweite Führungselement (22) ein zweites Schienensystem umfasst.
  8. Verschiebevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschiebemittel (11) etwa +/–200 mm um eine Mittellage verschiebbar ist.
  9. Verschiebevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschiebemittel (11) durch einen mit diesem in Wirkverbindung stehenden Zahnriemenantrieb (40) verschiebbar ist.
  10. Röntgenvorrichtung mit einem C-Bogen (1) nach einem der vorigen Ansprüche.
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