DE102008025775A1 - Vorrichtung zum Expandieren von Behältnissen mit radial zustellbarer Dichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Expandieren von Behältnissen mit radial zustellbarer Dichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Expandieren von Behältnissen (10) mittels eines gasförmigen Mediums, mit einer Düseneinrichtung (4), welche das Behältnis (10) mit dem gasförmigen Medium befüllt, und mit einem Wandungskörper (6), der wenigstens einen Bereich der Düseneinrichtung (4) in Umfangsrichtung vollständig umgibt und mit einer Dichtungseinrichtung (8, 48), um einen Raum (R) zwischen dem Behältnis (10) und dem Wandungskörper (6) abzudichten, wobei die Dichtungseinrichtung (8, 48) in im Wesentlichen radialer Richtung gegen einen Außenumfang des Behältnisses (10) pressbar ist, wobei die Vorrichtung (1) einen zwischen der Düseneinrichtung (4) und dem Wandungskörper (6) angeordneten Presskörper (12, 42) aufweist, welcher in einer Längsrichtung (L) der Düseneinrichtung (4) bewegbar ist, wobei durch eine Längsbewegung des Presskörpers (12) die Dichtungseinrichtung (8, 48) gegen den Außenumfang des Behältnisses (10) pressbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen und insbesondere eine Vorrichtung zum Expandieren von Behältnissen bzw. eine Blasdüse zum Blasen von Behältnissen. Aus dem Stand der Technik ist es im Rahmen der Herstellung verschiedener Gefäße bekannt, diese mit Hilfe einer Blasdüse aufzublasen. Dazu werden entsprechende Rohlinge erwärmt und dann mit Druckluft unter einem Druck im Bereich von 40 bar durch eine Blasdüse beaufschlagt. Aufgrund des hohen Druckes soll dabei generell ein Austreten von Luft oder einem anderen gasförmigen Medium, mit Hilfe dessen das Behältnis expandiert wird, aus einer Druckkammer verhindert werden. So sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, welche einen Dichtring aufweisen, der sich vor dem eigentlichen Blasvorgang an den Kragen oder Tragring des Behältnisses anlegt und auf diese Weise einen dichten Raum schafft. Im Rahmen von Maßnahmen zur Kosten- und Gewichtsreduzierung wird jedoch in jüngerer Zeit auch der erwähnte Kragen der Rohlinge in radialer Richtung reduziert, so dass teilweise die Dichtung nicht mehr, wie bisher üblich, in Längsrichtung des Behältnisses auf diesen aufgesetzt werden kann.
  • Aus der EP 0 768 944 B1 ist eine Dichtungsvorrichtung zwischen einer Vorform eines Behälters aus Kunststoff und einer Blasdüse sowie eine eine solche Dichtungsvorrichtung verwendende Blasformmaschine bekannt. Dabei weist eine Blasdüse eine Dichtung auf, die sich während der Beaufschlagung der Düse mit Luftdruck gegen eine Innenwandung des aufzublasenden Behältnisses drückt. Dabei wird bei dieser Ausführungsform jedoch eine vollstän dige Dichtigkeit erst erreicht, wenn sich ein gewisser Druck im Inneren des Behältnisses aufgebaut hat.
  • Aus der DE 698 00 516 T2 ist eine Blasdüse für einen Behälter aus Kunststoff und eine Vorrichtung, die eine solche Blasdüse verwendet, bekannt. Hier legt sich ein Dichtkörper nicht an das Behältnis selbst, sondern eine Tragplatte, die den Vorformling hält, ab. Aus der GB 2 114 502 A ist ein Verfahren zum Formen von hohlen thermoplastischen Körpern bekannt. Dabei wird ebenfalls eine Vorform in einer abgedichteten Art und Weise an einen Blaskopf angeschlossen.
  • In der noch unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2007 013 096.3 wurde beschrieben, dass eine Dichtungseinrichtung im Wesentlichen in radialer Richtung gegen den Außenumfang der Mündung des Behältnisses pressbar ist. Durch diese radiale Zustellung der Dichtungseinrichtung kann eine Verbesserung der Dichtwirkung zwischen dem Behältnis und der Blasdüse erreicht werden. Der Gegenstand der oben erwähnten Anmeldung Nr. 10 2007 013 096.3 wird hiermit durch Bezugnahme vollständig zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen und insbesondere eine Blasdüse zum Aufblasen von Behältnissen zur Verfügung zu stellen, welche während des Blasvorgangs eine sichere Abdichtung auch bei Vorformlingen mit in radialer Richtung reduzierten Kragen bzw. Tragringen ermöglicht. Daneben soll die in der oben genannten Anmeldung beschriebene Vorrichtung hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit noch weiter verbessert werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Expandieren von Behältnissen nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Expandieren von Behältnissen nach Anspruch 14 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Expandieren von Behältnissen mittels eines gasförmigen Mediums weist eine Düseneinrichtung auf, welche das Behältnis mit dem gasförmigen Medium befüllt. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Wandungskörper auf, der wenigstens einen Bereich der Düseneinrichtung in Umfangsrichtung vollständig umgibt sowie eine Dichtungseinrichtung, um einen Raum zwischen dem Behältnis, insbesondere der Mündung des Behältnisses, und dem Wandungskörper abzudichten. Dabei ist die Dichtungseinrichtung im Wesentlichen in radialer Richtung gegen einen Außenumfang des Behältnisses bzw. eines Bereichs der Mündung pressbar.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen zwischen der Düseneinrichtung und dem Wandungskörper angeordneten Presskörper bzw. Kolben auf, der in einer Längsrichtung der Düseneinrichtung bewegbar ist, wobei durch eine Längsbewegung des Presskörpers die Dichtungseinrichtung in radialer Richtung gegen den Außenumfang des Behältnisses pressbar ist. Auf diese Weise kann eine sehr präzise radiale Zustellung der Dichtungseinrichtung erreicht werden.
  • Zusätzlich zu der in der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Vorrichtung ist hier also ein zusätzliches Element vorhanden, nämlich der Presskörper, der in der Längsrichtung der Düse und üblicherweise auch in der Längsrichtung des zu blasenden Behältnisses bewegbar ist. Dieser Presskörper presst vorzugsweise die Dichtungseinrichtung nach unten und dabei bewegt sich die Dichtungseinrichtung wenigstens abschnittsweise radial auf das Behältnis bzw. ein Mundstück dieses Behältnisses zu. Bevorzugt ist der Presskörper ausschließlich in der Längsrichtung der Düseneinrichtung bewegbar. Im Gegensatz zu der oben erwähnten Deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2007 013 096.3 wird daher zur Betätigung der Dichtungseinrichtung ein weiteres mechanisch wirkendes Element, nämlich der Presskörper, verwendet.
  • Die Dichtungseinrichtung weist damit bevorzugt eine ringförmige Gestalt mit einem veränderbaren Innendurchmesser auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform grenzt der Presskörper eine mit dem gasförmigen Medium beaufschlagbare Kammer ab. Vorzugsweise liegt diese Kammer oberhalb dieses Presskörpers. Der sich während des Blasvorgangs aufbauende Innendruck bewegt den Presskörper nach unten. Dabei wird bevorzugt dieser Presskörper durch das gasförmige Medium, welches auch zum Expandieren des Behältnisses verwendet wird, bewegt.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung elastisch. Dabei ist besonders bevorzugt die Dichtungseinrichtung aus einem Elastomer hergestellt.
  • Anstelle der Betätigung des Presskörpers durch das gasförmige Medium zum Expandieren des Behältnisses könnte der Presskörper auch durch ein zusätzliches Ventil bzw. auch mit einem zusätzlichen Medium angesteuert werden. Daneben wäre auch eine Betätigung des Presskörpers durch andere Betätigungselemente wie Magnete, Motoren oder dgl. denkbar.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Öffnung auf, durch welche hindurch während des Blasvorgangs auch ein bezüglich des Behältnisses außenliegender Raum mit dem gasförmigen Medium beaufschlagt werden kann. Auf diese Weise wird an einem Abschnitt des Behältnisses und insbesondere an dem Gewinde des Behältnisses Druckgleichheit erzielt, so dass eine Verformung dieses Gewindes durch den Blasvorgang vermieden wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung in der Längsrichtung der Düseneinrichtung gegen einen Abstützbereich abgestützt. Bei einer Bewegung des Presskörpers in Richtung der Dichtungseinrichtung wird ein Abschnitt auch gegenüber diesen Abstützbereich gepresst und auf diese Weise erweitert sich die Dichtungseinrichtung radial nach innen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist dieser Abstützbereich mit dem Wandungskörper einteilig ausgebildet. Dieser erlaubt eine besonders einfache Herstellung der Abstützeinrichtung und der zugeordneten Dichtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Federungseinrichtung auf, welche den Presskörper in der Längsrichtung der Düseneinrichtung vorspannt. Genauer gesagt wird der Presskörper bezüglich eines Behältnisses nach oben bzw. in größerer Entfernung zu dem Behältnis vorgespannt. Damit wird der Presskörper bzw. Kolben hier durch eine Feder rückgestellt.
  • Die Dichtungseinrichtung selbst wird die Rückstellung in die Ausgangslage selbst realisieren und daher, wie oben erwähnt, elastisch bzw. vollelastisch ausgebildet sein.
  • Bevorzugt weist die Dichtungseinrichtung, wie oben erwähnt, eine ringförmige Gestalt auf. Besonders bevorzugt weist die Dichtungseinrichtung in einem entlasteten Zustand einen Kontaktbereich auf, der mit dem Presskörper in Kontakt bringbar ist sowie einen Dichtbe reich, mit dem die Dichtungseinrichtung in Kontakt mit dem Behältnis bringbar ist, wobei der Dichtbereich radial innen bezüglich des Kontaktbereichs angeordnet ist. Damit weist besonders bevorzugt die Dichtungseinrichtung im Querschnitt eine Dach- oder V-artige Struktur auf, so dass sie bei Belastung dieser Dachspitze sich in ihrer radialen Richtung verbreitert. Vorzugsweise verjüngt sich die Dichtungseinrichtung ausgehend von dem besagten Kontaktbereicht hin zu dem Dichtbereich. Auf diese Weise kann eine besonders präzise Abdichtung des Behältnisses bei gleicher Maßen hoher Stabilität der gesamten Dichtungseinrichtung erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dichtungseinrichtung eine an dem Wandungskörper anliegenden Anlagebereich auf, wobei der Anlagebereich radial außenliegend bezüglich des Kontaktbereichs angeordnet ist. Damit ist zwischen dem Anlagebereich und dem Dichtbereich ist der Kontaktbereich vorgesehen, wobei besonders bevorzugt die Kontakt-, Dicht- und Anlagebereiche über jeweils geradlinig verlaufende Abschnitte ineinander übergehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung einteilig mit dem Presskörper ausgebildet. Dabei ist es möglich, dass der Presskörper bzw. Kolben einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist und einen direkt daran angeordneten Dichtungsbereich, der elastisch ausgeführt ist. Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine umlaufende Führungsfläche auf, welche wenigstens einen Abschnitt der Dichtungseinrichtung bei einer Bewegung des Presskörpers sowohl in der Längsrichtung als auch in der radialen Richtung bewegt. Dabei ist es möglich, dass dieser elastische Bereich der Dichtungseinrichtung über diese Führungsfläche, die beispielsweise schräg oder auch parabolisch oder in ähnlicher Weise gekrümmt verlaufen kann radial an die Mündung des Behältnisses zugestellt wird. Diese Führungsfläche ist dabei bevorzugt umlaufend bezüglich des Behältnisses ausgebildet und besonders bevorzugt einteilig mit dem Wandungskörper.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Dichtungseinrichtung insbesondere für eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art gerichtet, welche einen radial innenliegenden Dichtbereich aufweist, sowie einen radial bezüglich des Dichtbereichs weiter außenliegenden Kontaktbereich. Weiterhin weist die Dichtungseinrichtung einen bezüglich des Kontaktbereichs außenliegenden Anlegebereich auf, wobei in einem entlasteten Zustand der Dichtungseinrichtung der Anlegebereich, der Kontaktbereich und der Dichtbereich im Querschnitt die geometrische Gestalt eines Dreiecks aufweisen. Insbesondere ist diese Dichtungseinrichtung derart gestaltet, dass bei einer Belastung des Kontaktbereichs in einer senkrecht zu einer Ebene der Dichtungseinrichtung stehenden Richtung der Abstand des Dichtbereichs und des Anlagebereichs vergrößert wird. Bevorzugt weisen in einem unbelasteten Zustand der Dichtungseinrichtung der Anlegebereich und der Dichtbereich einen minimalen radialen Abstand zueinander auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Dichtungseinrichtung insbesondere auf eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art gerichtet, wobei diese Dichtungseinrichtung elastisch ist und einteilig mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Expandieren von Behältnissen mittels eines gasförmigen Mediums gerichtet, wobei eine Düseneinrichtung an oder in eine Mündung des Behältnisses geführt wird um dieses mit dem gasförmigen Medium zu befüllen, und wobei ein Wandungskörper um den Außenumfang der Mündung angeordnet wird, wobei eine Dichtungseinrichtung in radialer Richtung an den Außenumfang der Mündung des Behältnisses angelegt wird, um einen zwischen dem Behältnis und dem Wandungskörper liegenden Raum abzudichten.
  • Erfindungsgemäß wird ein zwischen dem Wandungskörper und der Düseneinrichtung angeordneter Presskörper in einer Längsrichtung der Düseneinrichtung bewegt, um die Dichtungseinrichtung an den Außenumfang des Behältnisses anzulegen.
  • Bevorzugt wird der Presskörper mit Hilfe des gasförmigen Mediums betätigt.
  • Dabei weist bevorzugt diese Dichtungseinrichtung in dem unteren konisch verlaufenden Bereich Schlitze auf.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem auf ein Behältnis aufgesetzten Zustand;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in einem entlasteten Zustand;
  • 3 die Vorrichtung aus 1 in einem von dem Behältnis abgenommenen Zustand;
  • 4a–c drei Ansichten einer erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung;
  • 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer weiteren Vorrichtungsform;
  • 6a–d eine Ansicht eines mit einer Dichtungseinrichtung kombinierten Presskörpers.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, welche auf ein Behältnis 10, genauer auf einen Vorformling 10 aufgesetzt ist, um diesen mit Druckluft zu expandieren. Dabei weist die Vorrichtung 1 eine Düseneinrichtung 4 auf, welche auf eine Mündung 10a des Behältnisses 10 aufgesetzt wird. Diese Düseneinrichtung 4 ist dabei mit Hilfe einer Feder bzw. einer Vorspanneinrichtung 22 in Richtung der Mündung des Behältnisses d. h. in 1 nach unten vorbelastet.
  • Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf einen Wandungskörper, der die Düseneinrichtung 4 im Wesentlichen vollständig umgibt.
  • Das Bezugszeichen 8 bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung, welche 1 radial nach innen auf das Behältnis 10 hin zustellbar ist. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung einen Kolben bzw. Presskörper 12 auf, der in der Längsrichtung L bewegbar ist und mit einem unteren Abschnitt 12a auf die Dichtungseinrichtung 8 drückt, um diese radial nach innen zuzustellen. Sobald die Düseneinrichtung 4 auf dem Behältnis 10 aufsitzt, strömt Druckluft ein.
  • Der sich aufbauende Innendruck gelangt über eine Durchgangsöffnung 14 in einen Raum 16 und wirkt damit auch derart auf den Presskörper 12, dass dieser sich nach unten bewegt und die Dichtungseinrichtung 8 ebenfalls nach unten drückt. Dabei bewegt sich die Dichtungseinrichtung 8 bzw. ein Bestandteil desselben in radialer Richtung nach innen auf das Behältnis 10 zu. Bei weiter steigendem Innendruck betätigt die Druckluft auch einen (als Rückschlagventil wirkenden) Kugelkörper 23 und bewegt ihn gegen die Kraft einer Federungseinrichtung 24 nach unten, so dass Druckluft auch über eine Öffnung 25 sowie zwei weitere Öffnungen 26 und 28 in einen Raum 32 außerhalb der Mündung 10a des Behältnisses gelangen kann. Auf diese Weise wird während des Blasvorgangs an dem Gewinde 10a des Behältnisses Druckgleichheit erzielt.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass keine zusätzliche Kraft durch den Blasprozess auf die Preform eingeleitet und gleichwohl hierzu keine zusätzliche Ansteuerung für den Arbeitskolben benötigt wird. Es wäre jedoch auch möglich, den Presskörper 12 mittels eines zusätzlichen Ventils anzusteuern. Der Presskörper 12 wird durch eine Federungseinrichtung 18 (nur schematisch dargestellt) wieder nach oben rückgestellt. Dabei ist es möglich, dass sich diese Federungseinrichtung 18 (nicht gezeigt) gegenüber dem Wandungskörper abstützt. Auch die Dichtungseinrichtung 8 stützt sich in Längsrichtung L nach unten gegenüber dem Wandungskörper 6 bzw. einem sich radial nach innen erstreckenden Bereich 6a dieses Wandungskörpers ab. Das Bezugszeichen 34 bezieht sich auf einen Halter oder Greifer für das Behältnis 10. Durch die Dichtungseinrichtung 8 wird ein Raum R zwischen dem Behältnis 10 bzw. dessen Mündung bzw. Gewinde 10a einerseits und dem Wandungskörper 6 andererseits während des Blasvorgangs abgedichtet.
  • Die Dichtungseinrichtung realisiert ihre Rückstellung selbst und ist daher bevorzugt aus einem elastischen Material hergestellt.
  • 2 zeigt die in 1 gezeigte Vorrichtung in einem noch unbelasteten Zustand. Man erkennt, dass sich zur Einleitung des Blasprozesses die Düseneinrichtung 4 gegenüber dem Wandungskörper 6 nach oben gegen die Kraft der Feder 22 bewegt. Durch diese Federkraft wird damit auch eine Abdichtung der Düseneinrichtung 4 gegenüber der Mündung 10a des Behältnisses 10 erreicht.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 1 in einem von dem Behältnis 10 abgesetzten Zustand.
  • 4a zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung 8. Man erkennt, dass diese Dichtungseinrichtung einteilig ausgebildet ist und im Querschnitt ein in etwa gleichschenkliges Dreieck bildet. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 8a auf einen Dichtbereich der Dichtungseinrichtung, das Bezugszeichen 8b auf einen Kontaktbereich, welcher von dem Presskörper kontaktiert wird und das Bezugszeichen 8c auf einen Anlege bereich, mit dem die Dichtungseinrichtung an dem Wandungskörper 6 bzw. einer Stufe 6b (vgl. 3) des Wandungskörpers anliegt. Die Dicke bzw. Wandstärke der Dichtungseinrichtung nimmt ausgehend von dem Anlegebereich hin zu dem Dichtbereich 8a ab.
  • Die 4b und 4c zeigen perspektivische Darstellungen einer Dichtungseinrichtung 8. Man erkennt, dass der Kontaktbereich 8b in einem kurzen Bereich im Wesentlichen horizontal verläuft, um eine Betätigung durch den Presskörper zu erleichtern.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Auch diese Vorrichtung weist einen Düsenkörper 4 auf, der auf eine Mündung 10a des Behältnisses 10 aufsetzbar ist, um dieses mit Druckluft zu expandieren. Der Unterschied zwischen den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass hier der Presskörper 42 und die Dichtungseinrichtung 48 eine Einheit bilden. Der Vorteil besteht hier in einer einfacheren Ausführungsform.
  • Der Wandungskörper 6 weist eine schräg bzw. gekrümmt verlaufende Führungsfläche 64 auf, entlang derer die Dichtungseinrichtung bei einer Bewegung nach unten radial nach innen bzw. schräg nach innen zugestellt wird. Auch hier wird der Presskörper 42 durch den sich aufbauenden Druck betätigt und nach unten verschoben, um auf diese Weise die Dichtung an dem Behältnis zu erreichen. Die entsprechenden Verbindungen sind jedoch im Detail nicht dargestellt. In dem Bereich des Presskörpers 42 wird dieser durch eine Hülse 45 gestützt. Weiterhin ist auch hier eine Federungseinrichtung 18 vorgesehen, welche den Presskörper 42 (genauer die Hülse 45) und damit auch die Dichtungseinrichtung 48 nach oben zurückstellt, sobald die Druckbelastung mit Druckluft wegfällt.
  • Die 6a6d zeigen die bevorzugt kombinierte Dichtungseinrichtung 48 mit Presskörper 42. Der Presskörper 42 weist auch hier einen zylinderförmigen Abschnitt auf, der in der Längsrichtung L verschoben werden kann. Das Bezugszeichen 52 bezieht sich auf einen Umlenkungsbereich bzw. Übergangsbereich der Dichtungseinrichtung 48 der eine Vielzahl von Schlitzen 54 aufweist, mit deren die Zustellung nach radial innen möglich ist. Genauer gesagt verengen sich diese Schlitze, wenn die Dichtungseinrichtung 48 sich in der Längsrichtung nach unten bewegt wird. In dem Bereich der Dichtungseinrichtung 48 selbst ist die Dichtungseinrichtung 48 in Umfangsrichtung geschlossen. Das Bezugszeichen 58 bezieht sich auf einen Ringkörper und das Bezugszeichen 62 auf eine Stabilisierungsausnehmung.
  • In 6b ist erkennbar, dass der kombinierte Presskörper mit Dichtungseinrichtung auch hier kreisförmig ausgeführt ist und die einzelnen Längsschlitze 54 in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind.
  • Wie in 6c erkennbar, verläuft die eigentliche Dichtungseinrichtung 48 im Wesentlichen ebenfalls geradlinig, jedoch schräg nach innen, wohingegen der Übergangsbereich 52 ein gekrümmtes Profil aufweist. Auch die schlitzförmigen Öffnungen 54 weisen ein entsprechendes gekrümmtes Profil auf.
  • Wie in 6d erkennbar, sind hier in Umfangsrichtung acht derartige Schlitze 54 vorgesehen, wodurch eine sehr gleichmäßige, radiale Zustellung der Dichtungseinrichtung 48 möglich ist.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Vorrichtung
    4
    Düseneinrichtung
    6
    Wandungskörper
    6a
    sich nach innen erstreckender Bereich, Abstützfläche
    6b
    Stufe
    8
    Dichtungseinrichtung
    8a
    Dichtbereich
    8b
    Kontaktbereich
    8c
    Anlegebereich
    10
    Behältnis
    10a
    Mündung
    12, 42
    Presskörper
    12a
    unterer Abschnitt
    14
    Durchgangsöffnung
    16, 32
    Raum
    18
    Federungseinrichtung
    22
    Vorspanneinrichtung
    23
    Kugelkörper
    24
    Federungseinrichtung
    25, 26, 28
    Öffnung
    34
    Halter, Greifer
    45
    Hülse
    48
    Dichtungseinrichtung
    52
    Übergangsbereich
    54
    Schlitz
    58
    Ringkörper
    64
    Führungsfläche
    62
    Stabilisierungsausnehmung
    L
    Längsrichtung
    R
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0768944 B1 [0002]
    • - DE 69800516 T2 [0003]
    • - GB 2114502 A [0003]
    • - DE 102007013096 [0004, 0004, 0009]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Expandieren von Behältnissen (10) mittels eines gasförmigen Mediums, mit einer Düseneinrichtung (4), welche das Behältnis (10) mit dem gasförmigen Medium befüllt, und mit einem Wandungskörper (6), der wenigstens einen Bereich der Düseneinrichtung (4) in Umfangsrichtung vollständig umgibt und mit einer Dichtungseinrichtung (8, 48), um einen Raum (R) zwischen dem Behältnis (10) und dem Wandungskörper (6) abzudichten, wobei die Dichtungseinrichtung (8, 48) in im Wesentlichen radialer Richtung gegen einen Außenumfang des Behältnisses (10) pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen zwischen der Düseneinrichtung (4) und dem Wandungskörper (6) angeordneten Presskörper (12, 42) aufweist, welcher in einer Längsrichtung (L) der Düseneinrichtung (4) bewegbar ist, wobei durch eine Längsbewegung des Presskörpers (12, 42) die Dichtungseinrichtung (8, 48) gegen den Außenumfang des Behältnisses (10) pressbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (4) einen Querschnitt aufweist, der auf einen Querschnitt einer Mündung (10a) des zu expandierenden Behältnisses (10) angepasst ist.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskörper (12, 42) eine mit dem gasförmigen Medium beaufschlagbare Kammer abgrenzt.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Öffnung (14) aufweist, durch welche hierdurch während des Blasvorganges auch ein bezüglich des Behältnisses (10) außen liegender Raum mit dem gasförmigen Medium beaufschlagbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8, 48) elastisch ist.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8) in der Längsrichtung (L) der Düseneinrichtung (4) gegen einen Abstützbereich (6a) abgestützt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützbereich (6a) einteilig mit dem Wandungskörper (6) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Federungseinrichtung (22) aufweist, welche den Presskörper in der Längsrichtung (L) der Düseneinrichtung (4) vorspannt.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8) in einem entlasteten Zustand einen Kontaktbereich (8b), der mit dem Presskörper (12) in Kontakt bringbar ist, sowie einen Dichtbereich (8a), mit dem sie in Kontakt mit dem Behältnis (10) bringbar ist, aufweist, wobei der Dichtbereich (8a) radial innen liegend bezüglich des Kontaktbereichs (8a) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8) einen an dem Wandungskörper (6) anliegenden Anlegebereich aufweist, wobei der Anlegeberich (8c) radial außen liegend bezüglich des Kontaktbereichs (8b) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (48) einteilig mit dem Presskörper (42) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine umlaufende Führungsfläche (64) aufweist, welche wenigstens einen Abschnitt der Dichtungseinrichtung (48) bei einer Bewegung des Presskörpers (42) sowohl in der Längsrichtung (L) als auch in radialer Richtung bewegt.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (64) an dem Wandungskörper (6) ausgebildet ist.
  14. Verfahren zum Expandieren von Behältnissen (10) mittels eines gasförmigen Mediums, wobei eine Düseneinrichtung (4) an oder in eine Mündung (10a) des Behältnisses (10) geführt wird um dieses mit dem gasförmigen Medium zu befüllen, und wobei ein Wandungskörper (6) um den Außenumfang der Mündung (10a) geschoben wird, wobei eine Dichtungseinrichtung (8) in radialer Richtung an den Außenumfang der Mündung (10a) des Behältnisses (10) angelegt wird, um einen zwischen dem Behältnis und dem Wandungskörper (6) liegenden Raum (R) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Wandungskörper (6) und der Düseneinrichtung (4) angeordneter Presskörper in einer Längsrichtung (L) der Düseneinrichtung (4) bewegt wird, um die Dichtungseinrichtung (8) an den Außenumfang des Behältnisses (10) anzulegen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskörper mit Hilfe des gasförmigen Mediums betätigt wird.
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