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Die
Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum bedarfsweisen Auftragen
von Auftragsmitteln, vorzugsweise hochviskosen Emulsionen, insbesondere
auf Wasserbasis, auf ein Flächensubstrat, wobei die Vorrichtung
wenigstens zwei ein Kette von mehreren Walzen umfassende Austragsstationen umfasst.
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Aus
WO 2008/041858 A1 sind
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung
eines bahnartigen Flächensubstrats bekannt. Diese dort
beschriebene Behandlungsvorrichtung umfasst unter anderem mehrere
Auftragsstationen, welche in Transportrichtung des Flächensubstrats hintereinander
geschaltet angeordnet sind, und zum bedarfsweisen Auftragen von
Auftragsmitteln bestimmt sind. Die Auftragsvorrichtung dieser bekannten
Vorrichtung weist beim dort gezeigten Beispiel vier Auftragsstationen
auf, wobei eine erste Auftragsstation einen Auftrag auf der Vorderseite
und eine in Transportrichtung des Flächensubstrats nachgeschaltete
und darauf folgende Auftragsstation mit einem Abstand zur ersten
Auftragsstation den Auftrag auf der Rückseite des Flächensubstrats
aufbringt. Somit werden bei dieser Vorrichtung die Vorderseite und
die Rückseite des bahnähnlichen Flächensubstrats
mit Hilfe der Auftragsstationen beabstandet und hintereinander mit
einem Auftragsmittel versehen. Jede Auftragsstation umfasst eine
Kette von wenigstens vier zusammen arbeitenden Walzen, und ausgehend
von einem Auftragsmittelvorrat handelt es sich um eine Austragswalze,
eine Übertragungswalze, eine Beschichtungswalze und eine
auf der gegenüber liegenden Seite des Flächensubstrats
angeordnete Gegendruckwalze, wobei das Flächensubstrat zwischen
der Beschichtungswalze und der Gegendruckwalze durchläuft.
Da bei dieser Vorrichtung die Vorder- und Rückseite des
Flächensubstrats hintereinander mit Auftragsmitteln versehen
werden, ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Qualität beim
Start/Stopp-Betrieb aufgrund des asymmetrischen Auftrags des Auftragsmittels,
welche auf diesem Fachgebiet als Curleffekte bezeichnet werden. Da
das Auftragsmittel auf die Vorderseite und die Rückseite
des Flächensubstrats hintereinander aufgetragen wird, ist
diese Vorrichtung auch nur für ein bahnähnliches,
endloses Flächensubstrat, und nicht für Einzelblatt
oder Bögen des Flächensubstrats geeignet.
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Ferner
bedarf es bei derartigen Vorrichtungen der üblichen Art
einer äußerst genauen, zuverlässigen
Synchronisation der einzelnen hintereinander geschalteten Auftragsstationen,
um eine qualitativ hochwertige Beschichtung des Flächensubstrats sicher
zu stellen.
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Insbesondere
hat sich gezeigt, dass Störungen bei derartigen Vorrichtungen
dadurch verursacht werden, dass zuerst das Auftragsmittel auf der
einen Seite des Substrats und dann auf der anderen Seite auftragen
wird, welche zuvor noch keinen Auftragsmittel-Auftrag hatte, so
dass das Flächensubstrat an der benetzten Walze haften
bleiben kann und sich dann um diese wickeln kann. Wenn man ein endloses,
bahnähnliches Flächensubstrat in gespanntem Zustand
führt, lassen sich hierdurch eventuell bedingte Störungen
weitgehend vermeiden.
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Auch
ist diese aus
WO
2008/041858 A1 bekannte Vorrichtung dadurch kompliziert
ausgelegt und nimmt auch relativ viel Platz in Anspruch, da an jeder
Auftragsstation eine Gegendruckwalze vorgesehen sein muss, welche
unter Zwischenlage des Flächensubstrats mit der gegenüber
liegenden Auftragswalze zusammen wirkt, und in diesem Zusammenwirken
einen entsprechenden Druck zur Übertragung des Auftragsmittels
auf das Flächensubstrat erzeugt.
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Die
Erfindung hingegen zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum bedarfsweisen
Auftrag von Auftragsmitteln der gattungsgemäßen
Art bereitzustellen, welche einerseits ein qualitativ hochwertiges Auftragen
von Auftragsmitteln auf Flächensubstrate gestattet, andererseits
einen vereinfachten Aufbau einer solchen Vorrichtung ermöglicht,
und insbesondere ein betriebszuverlässiges Betreiben der
Vorrichtung auch im Falle des Auftragens von Auftragsmitteln auf
Flächen substrate in Form von Einzelblättern oder
Einzelbögen gestattet. Auch soll die Systemsteuerung insgesamt
vereinfacht werden.
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Nach
der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zum bedarfsweisen Auftragen
von Auftragsmitteln, vorzugsweise hochviskose Emulsionen, insbesondere
auf Wasserbasis, auf ein Flächensubstrat bereitgestellt,
wobei die Vorrichtung wenigstens zwei eine Kette von mehreren Walzen
umfassende Auftragsstationen umfasst, und welche sich dadurch auszeichnet,
dass wenigstens zwei Auftragsstationen mit einer Kette von jeweils
drei zusammen arbeitenden Walzen spiegelbildlich und symmetrisch
bezüglich des dazwischen laufenden Flächensubstrats als
Zwillingsanordnung derart vorgesehen sind, dass die Beschichtungswalze
der Auftragsstation auf der einen Seite des Flächensubstrats
zugleich die Gegenwalze der gegenüber liegenden Auftragsstationen
und umgekehrt bildet.
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Bei
der erfindungsgemäßen Lösung wird somit
vollständig auf eine Gegendruckwalze verzichtet, sondern
Dank der spiegelbildlichen, symmetrischen Zwillingsanordnung der
Auftragsstationen werden die dem Flächensubstrat gegenüber
liegend angeordneten Beschichtungswalzen wechselseitig als Gegendruckwalze
benutzt, so dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
jede Auftragsstation mit einer Kette von nur jeweils drei zusammen
arbeitenden Walzen auskommt. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau
der jeweiligen Auftragsstation und zudem nimmt die Auftragsstation
weniger Platz in Anspruch. Durch die gegenüber liegende
spiegelbildliche Anordnung der wenigstens zwei Auftragsstationen
kann auch erreicht werden, dass das Auftragen des Auftragsmittels
an beiden Seiten des Flächensubstrats nahezu zeitgleich
erfolgt, so dass aufwändige Synchronisationen der Auftragsstationen
und deren Walzen ersatzlos entfallen können.
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Die
symmetrisch wirkenden Auftragsstationen führen zu einer
Verbesserung des Auftrags auch in qualitativer Hinweis, da der Druck
zum Auftragen des Auftragsmittels auf beiden Seiten des Flächensubstrats
nahezu zeitgleich allein bedingt durch die erfindungsgemäße
Auslegung der Vorrichtung aufgebaut wird.
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Die
Beschichtungswalzen an den jeweiligen gegenüber liegenden
Auftragsstationen berühren sich Dank der symmetrischen
Auslegung der Vorrichtung kurzzeitig linear. Da somit beiderseits
das Flächensubstrat mit Auftragsmittel benetzt wird, kann wirksam
eine unerwünschte Ablenkung des Flächensubstrats
beim Auftragen des Auftragsmittels vermieden werden. Ferner erfolgt
das Auftragen des Auftragsmittels auf die Vorderseite und die Rückseite des
Flächensubstrats unter nahezu übereinstimmenden
Prozessbedingungen und -verhältnissen sowie in Verbindung
mit äußerst kurzen Prozesszeiten. Da die Auftragsstationen
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung platzsparend
einander gegenüber liegend angeordnet sind, bleibt in der
Vorrichtung viel Platz für das Anordnen von Führungshilfen
einlaufseitig und auslaufseitig vor und nach der Beschichtung, und
insbesondere lässt sich die Auslegung derart treffen, dass
weder vor noch nach dem Auftragen des Auftragsmittels das Flächensubstrat
durch mechanische Elemente verbogen oder abgelenkt werden kann.
Hierdurch lässt sich ein im wesentlichen wenig berührungsanfälliger
Betrieb einer solchen Vorrichtung erreichen.
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Die
erfindungsgemäße Auslegung der Vorrichtung gestattet
somit, negative Effekte in Mechanik und Qualität bei dem
Auftrag von Auftragsmitteln auf ein Flächensubstrat weitgehend
zu vermeiden. Auch lassen sich Kosten bei der Mechanik und der Ansteuerung
der Vorrichtung sowie für die Reinigung und die Führung
des Flächensubstrats reduzieren. Insbesondere lässt
sich aufgrund des symmetrischen Auftrags des Auftragsmittels auf
das Flächensubstrat ohne Schwierigkeiten ein Start/Stopp-Betrieb
verwirklichen, ohne dass sogenannte Curleffekte auftreten.
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Es
lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insbesondere schnell trocknende und reagierende Auftragsmittel einsetzen
und zuverlässig auf das Flächensubstrat beidseitig
auftragen.
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Vorzugsweise
umfasst jede Kette von Walzen ausgehend von einem Auftragsmittelvorrat
eine Austragswalze, eine Übertragungswalze und eine Beschichtungswalze,
welche mit einer Seite des durchlaufenden Flächensubstrats
zusammen arbeitet. Diese Kette von Walzen der jeweiligen Auftragsstation
lässt sich vorzugsweise mit entsprechend geeigneten Mitteln
aufeinander zu und voneinander weg bewegen, so dass die Auftragsstationen
auch beabstandet vom Flächensubstrat angeordnet, aber zugleich
synchron im Bedarfsfall zum Aufbringen des Auftragsmittels aufeinander
zu bewegt werden können. Der Synchronbetrieb lässt
eine Verbesserung der Qualität des Auftrags zu, da sich
mit vereinfachten Regelsystemen die Prozessparameter auf gleiche
Prozesswerte einstellen lassen.
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Insbesondere
sind die Übertragungswalzen der jeweiligen Auftragsstationen
auch dann benetzt, wenn kein Flächensubstrat mit der Auftragsstation zusammen
arbeitet, um ein Austrocknen oder Eintrocknen des Auftragsmittels
zu vermeiden.
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Ferner
gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung das
Auftragen von Auftragsmitteln auf Einzelbögen oder Einzelblätter,
so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht
nur für Endlosbahnen als Flächensubstrat, sondern
auch auf Flächensubstrate in Einzelblattform oder Einzelbogenform
ohne grundlegende Abänderungen der Auftragsstationen geeignet
ist.
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Vorzugsweise
kann der oder den Auftragsstationen wenigstens ein Gebläsesystem
nachgeschaltet sein, welches zur Nachbehandlung des auf das Flächensubstrat
aufgetragenen Auftragsmittels bestimmt sein kann.
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Wie
bereits erwähnt, ist die Vorrichtung auch ohne Schwierigkeiten
im Stopp- und Go-Betrieb betreibbar, wodurch aufgrund der gegenüber
liegenden spiegelbildlichen, symmetrischen Anordnung der Auftragsstationen
ein unmittelbares Anschließen und eine ortsgenaue Bestimmung
des Auftragens des Auftragsmittels erreicht werden kann. Beim Anlauf kann
das Auftragsmittel in einem unsichtbaren Anschluss wieder an gleicher
Stelle aufgetragen werden.
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Die
Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner derart ausgelegt sein,
dass die Walzen der Auftragsstation oder der Auftragsstationen durch
das durchlaufende und zu beschichtende Flächensubstrat
zwangsweise angetrieben werden. In einem solchen Fall kann man auf
gesonderte Antriebe für die Walzen der Auftragsstationen
verzichten. Andererseits kann alternativ wenigstens eine der Walzen
der Auftragsstationen gesondert gesteuert angetrieben werden, was
insbesondere auch von Vorteil ist, wenn das zu beschichtende Flächensubstrat
von Bogenmaterial oder Einzelblättern gebildet wird. Auch
lassen sich bei einer gesondert steuerbaren Antriebsweise wenigstens
eine der Walzen jeder Auftragsstation zusätzliche eventuell
gewünschte Prozessparameter variieren.
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Da
die erfindungsgemäße Vorrichtung platzsparend
ausgelegt ist, lassen sich auch ohne Schwierigkeiten zum Transport
von Einzelbögen oder Einzelblättern geeignete
Luftführungen oder ein Nadelbettsystem vorsehen.
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Bei
der Erfindung werden vorzugsweise hochviskose Emulsionen, insbesondere
auf Wasser basierende Emulsionen, eingesetzt, wobei schon kleinste
Mengen dieser Emulsionen mit Luft reagieren können und
man dann eine weitgehend trockene Oberfläche an dem Flächensubstrat
erhält, um ein unerwünschtes Haftenbleiben des
Flächensubstrats beim Durchlauf durch die Vorrichtung wirksam
zu vermeiden.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung eines nicht beschränkenden
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Die
einzige 1 der Zeichnung zeigt schematisch
eine Vorrichtung zum bedarfsweisen Auftragen von Auftragsmitteln
auf ein Flächensubstrat.
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Die
in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene
Auftragsvorrichtung dient zum bedarfsweisen Auftragen von Auftragsmitteln,
insbesondere in der papierverarbeitenden Industrie vor und/oder
nach dem Druck. Ein Flächensubstrat 2, beim dargestellten
Beispiel ein bahnförmiges Endlosflächensubstrat,
läuft an der Oberseite der Auftragsvorrichtung 1 über
entsprechende Walzen ein. Auslaufseitig wird das Flächensubstrat 2 über
Ausführungswalzen geführt und an der Einlaufseite
und der Auslaufseite wird das Flächensubstrat 2 vorzugsweise
im gespannten Zustand gehalten. Obgleich bei dem Beispiel als Flächensubstrat
ein endloses Bahnmaterial dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch bei zu beschichtenden Flächensubstraten in Form von
Bogenmaterial oder Einzelblätter eingesetzt werden, wie
dies auch voranstehend bereits angegeben worden ist.
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Die
Auftragsvorrichtung 1 umfasst wenigstens zwei Auftragsstationen 3, 3',
welche spiegelbildlich und symmetrisch bezüglich des dazwischen durchlaufenden
Flächensubstrats 2 als Zwillingsanordnung vorgesehen
sind. Jede Auftragsstation 3, 3' umfasst eine
Kette von jeweils drei zusammen arbeitenden Walzen, und zwar ausgehend
von einem Auftragsmittelvorrat 4, 4', eine Austragswalze 5, 5',
eine Übertragungswalze 6, 6' und eine
Beschichtungswalze 7, 7'. Die jeweilige Beschichtungswalze 7, 7' der Auftragsstationen 3, 3' arbeiten
mit einer Seite des durchlaufenden Flächensubstrats 2 zum
Auftragen des Auftragsmittels zusammen. Die Zwillingsanordnung der
wenigstens zwei Auftragsstationen 3, 3' ist hierbei
derart gewählt, dass die Beschichtungswalze 7 der
Auftragsstation 3 auf der einen Seite des Flächensubstrats 2 zugleich
die Gegenwalze der gegenüber liegenden Auftragsstation 3' und
umgekehrt bildet. Mit Hilfe eines geeigneten Stellantriebs 8 lassen sich
die Auftragsstationen 3, 3' synchron aufeinander zu
unter Zwischenlage des zu beschichtenden Flächensubstrats 2 bewegen
oder auch in umgekehrter Richtung von einander weg bewegen, falls
kein Auftragsmittelauftrag erfolgen soll. Zur Verdeutlichung sind
daher in der einzigen 1 die gegenüberliegenden
Beschichtungswalzen 7, 7' der beiden gegenüberliegenden
Auftragsstationen 3, 3' sowohl im vom Flächensubstrat 2 abgerückten
Zustand als auch in dem Zustand gezeigt, in welchem die beiden Beschichtungswalzen 7, 7' einerseits
mit der Vorderseite und andererseits zeitgleich mit der Rückseite des
Flächensubstrats 2 zum Auftragen des Auftragsmittels
in Kontakt sind.
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Ferner
sind schematisch an der Auslaufseite der Auftragsvorrichtung 1 noch
entsprechende Papierführungen, ein Gebläsesystem
oder dergleichen nachgeschaltet. Falls die Auftragsvorrichtung 1 das Auftragen
von Auftragsmitteln auf Bogenmaterial oder Einzelblätter
des zu beschichtenden Flächensubstrats 2 (nicht
gezeigt) bestimmt ist, können zum Transport von Einzelbögen
oder Einzelblättern durch die Auftragsvorrichtung 1 gegebenenfalls
eine Luftführung oder ein Nadelbettsystem vorgesehen sein.
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Selbst
wenn die Übertragungswalzen 6, 6' der
Auftragsstationen 3, 3' in einer Außereingriffstellung
beabstandet von dem Flächensubstrat 2 angeordnet
sind, bleiben die Übertragungswalzen 6, 6' der Auftragsstationen 3, 3' immer
benetzt, um ein Austrocknen des Auftragsmittels auf diesen Übertragungswalzen 6, 6' zu
vermeiden.
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Selbstverständlich
ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschränkt,
sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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