DE102008025449B3 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

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Abstract

Der höhenverstellbare Tisch umfasst eine Tischplatte (1) und mindestens ein Tischbein (2), wobei das Tischbein (2) mittels eines elektrischen Antriebs (6) in der Länge verstellbar ist. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Tischplatte (1) über einen oberen Verschluss (24) mit den Tischbeinen (2) verbunden ist und dass das Tischbein (2) über einen unteren Verschluss (9) mit dem Boden (3) verbunden ist. Oberer (24) und unterer Verschluss (9) können ohne Werkzeug von Hand geöffnet und geschlossen werden. Der Tisch ist insbesondere für den Einsatz an Bord von Flugzeugen vorgesehen. Er hat den Vorteil, dass er einfach zerlegt und zusammengesetzt werden kann und dass er eine variable Nutzung des Raums an Bord ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch, bei dem eine Tischplatte auf mindestens einem Tischbein ruht. Für die Höhenverstellung ist das Tischbein mit Hilfe eines elektrischen Antriebs in der Länge verstellbar. Höhenverstellbare Tische dieser Art kommen insbesondere beim Innenausbau von Flugzeugen zum Einsatz.
  • Tische dieser Art sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt und werden beispielsweise bei der Innenausstattung von VIP-Flugzeugen oder Business-Jets verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der variabler einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der höhenverstellbare Tisch umfasst eine Tischplatte, die über mindestens ein Tischbein auf dem Boden ruht. Mittels eines elektrischen Antriebs ist das Tischbein in der Länge verstellbar. Der Tisch ist insbesondere für die Verwendung an Bord eines Flugzeugs ausgelegt. Er ist aber ohne Einschränkung auch für an dere mobile Einheiten wie Eisenbahnwaggons, Schiffe oder Wohnmobile geeignet.
  • Erfindungsgemäß umfasst der höhenverstellbare Tisch einen unteren Verschluss für die Befestigung des Tischbeins am Boden und einen oberen Verschluss für die Befestigung der Tischplatte am Tischbein. Unter dem Begriff Verschluss wird im Rahmen der Erfindung jeder Mechanismus verstanden, der einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand zur Verfügung stellt, wobei im geschlossenen Zustand zwei Bauteile form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und im geöffneten Zustand die beiden Bauteile voneinander getrennt sind. Der Übergang zwischen den beiden Zuständen wird durch ein Betätigen des Verschlusses bewirkt.
  • Sowohl der untere als auch der obere Verschluss können ohne Werkzeug betätigt werden. Das Öffnen und Schließen des Verschlusses erfordert also einen nur geringen Kraftaufwand, den eine Bedienperson leicht und ohne weitere Hilfsmittel aufbringen kann.
  • Der erfindungsgemäße höhenverstellbare Tisch kann jederzeit in seine Bestandteile zerlegt werden. Durch Öffnen des oberen Verschlusses kann die Tischplatte vom Tischbein getrennt werden, durch Öffnen des unteren Verschlusses kann das Tischbein vom Boden getrennt werden. Die einzelnen Bauteile können separat verstaut werden, eine platzsparende Lagerung ist möglich. Nach dem Abbau des Tisches entsteht eine freie Fläche, die sich in die umgebende Bodenfläche übergangslos einfügt und die nach Belieben genutzt werden kann. Das einfache Zerlegen und Zusammensetzen des Tisches ermöglicht eine effiziente Ausnutzung des begrenzten Raums an Bord von Flugzeugen.
  • Der erfindungsgemäße höhenverstellbare Tisch kann mit nur einem Bein ausgestattet sein. Häufig wird ein einzelnes Bein jedoch keine ausreichende Stabilität bieten. Vorzugsweise hat der Tisch deswegen mehr als ein Tischbein. Es sind alle Tischbeine in der Länge verstellbar.
  • Wenn mehrere Tischbeine vorhanden sind, ist es nicht zwingend erforderlich, dass jedes dieser Tischbeine mit einem elektrischen Antrieb für die Längenverstellung ausgestattet ist. Es kann ausreichen, wenn nur ein Teil der Tischbeine elektrisch angetrieben ist. Die Längenveränderung der elektrisch angetriebenen Tischbeine bewirkt, dass sich die nicht angetriebenen, aber längenveränderlichen Tischbeine ebenfalls in der Länge verändern. Es besteht dann aber die Gefahr, dass die nicht angetriebenen Tischbeine verkanten und es zu Funktionsstörungen kommt. Vorzugsweise ist deswegen jedes Tischbein mit einem elektrischen Antrieb für die Längenverstellung ausgestattet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform beruht der untere Verschluss auf einem bajonettartigen Mechanismus. Bei einem bajonettartigen Mechanismus ist ein unterer Teil des Tischbeins mit radial zur Achse des Tischbeins ausgerichteten Vorsprüngen versehen. Im Boden befindet sich eine Öffnung, die zu den Vorsprüngen passende Ausnehmungen aufweist. Der untere Teil des Tischbeins wird bis zu einem Anschlag in die Öffnung in der Bodenplatte eingesteckt, beim Einstecken werden die Vorsprünge durch Ausnehmungen der Öffnung in der Bodenplatte hindurchgeführt. Durch Verdrehen des Tischbeins gegen die Bodenplatte hintergreifen die Vorsprünge des Tischbeins mit der Öffnung verbundene Vorsprünge. Kräfte, die auf das Tischbein ausgeübt werden, werden über die Vorsprünge auf den Boden übertragen, so dass das Tischbein form- und/oder kraftschlüssig mit dem Boden verbunden ist. Ein bajonettartiger Verschluss hat den Vorteil, dass er einfach zu bedienen ist und gleichzeitig große Kräfte übertragen kann. Weiterhin ist die Bauhöhe des Verschlusses klein. Der Platzbedarf unterhalb der Bodenplatte ist minimal, bei ausgebautem Tischbein gibt es keine Bestandteile des Verschlusses, die über die Bodenplatte nach oben hinausragen. Um die Bedienung zu erleichtern, beträgt der Drehwinkel zum Betätigen des bajonettartigen Verschlusses vorzugsweise weniger als 25°, weiter vorzugsweise weniger als 15°. Unter Drehwinkel wird hier der Winkel verstanden, um den das Tischbein nach dem Einstecken in die Öffnung gegenüber der Bodenplatte gedreht werden muss, um die Vorsprünge des Tischbeins mit den Vorsprüngen der Öffnung in Eingriff zu bringen.
  • Der untere Verschluss umfasst vorzugsweise wenigstens 5, weiter vorzugsweise wenigstens 10 radial nach außen weisende Vorsprünge für den Kraftübertrag im bajonettartigen Verschluss. Durch eine große Anzahl von Vorsprüngen erreicht man es, dass die Vorsprünge von Tischbein und Öffnung trotz eines nur kleinen Drehwinkels mit einer großen Fläche überlappen und so einen großen Kraftübertrag des bajonettartigen Verschlusses ermöglichen.
  • Der elektrische Antrieb des in der Länge verstellbaren Tischbeins erfordert eine Stromversorgung. Schon aus optischen Gründen ist es wünschenswert, auf separate Leitungen für die Stromzufuhr zu verzichten. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der untere Verschluss deswegen elektrische Kontakte für die Verbindung mit einem Bordnetz auf. Der Begriff Bordnetz ist auf den Einsatz innerhalb eines Flugzeugs zugeschnitten, es soll aber jedes stationäre Stromnetz erfasst sein. Wiederum um die Bedienung zu erleichtern, können die unteren elektrischen Kontakte so ausgebildet sein, dass ein Betätigen des unteren Verschlusses zugleich ein Trennen bzw. Verbinden der unteren elektrischen Kontakte bewirkt. Zum Ausbau des Tischbeins ist auf diese Weise nur ein Arbeitsschritt notwendig, durch den das Tischbein zugleich mechanisch und elektrisch vom Boden getrennt wird.
  • Vorzugsweise umfassen die unteren elektrischen Kontakte zwei Pole. Diese Pole stellen die Verbindung zum Bordnetz her. Alle weiteren elektrischen Einrichtungen sind in den erfindungsgemäßen Tisch integriert.
  • Die Sicherheit gebietet es, dass ein elektrischer Kontakt zwischen Tischbein und Bordnetz nur dann besteht, wenn das Tischbein vollständig eingerastet ist und sicher steht. Die unteren elektrischen Kontakte können deswegen so gestaltet sein, dass sie nur bei geschlossenem unterem Verschluss in Verbindung mit dem Bordnetz stehen. Dies kann erreicht werden, indem im unteren Verschluss und am Boden jeweils mindestens ein Magnet angeordnet ist, die durch gegenseitige Anziehung die unteren elektrischen Kontakte nur dann verbinden, wenn der untere Verschluss geschlossen ist.
  • Mit dem oberen Verschluss wird eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbein hergestellt. Der obere Verschluss kann als Einsteckverbindung mit einer Schnappsicherung ausgeführt sein. Passend zueinander geformte Einsteck- und Aufnahmeelemente von Tischbein und Tischplatte werden bis zu einem Anschlag ineinander gesteckt. Der an einem der Elemente angeordnete Schnappmechanismus rastet in eine Ausnehmung am anderen Element ein und stellt die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufnahme- und Einsteckelement sicher. Zum Lösen des oberen Verschlusses wird zunächst der Schnappmechanismus entriegelt und dann die Tischplatte vom Tischbein abgezogen.
  • Zusätzlich kann der obere Verschluss mit einem Sicherungsbolzen gesichert sein. Der Sicherungsbolzen kann ergänzend zur oder anstatt der Schnappsicherung den Form- bzw. Kraftschluss herstellen. Vorteilhafterweise wirkt die Kraft des Sicherungsbolzens nicht nur senkrecht zur Achse des Tischbeins, sondern zu einem Teil auch parallel dazu. Dies bewirkt, dass Einsteck- und Aufnahmeelement fest gegeneinander gezogen werden. Die Verbindung wird zusätzlich stabilisiert.
  • Dass der untere Verschluss sich unbeabsichtigt öffnet, kann durch einen am unteren Verschluss angeordneten Sicherungsmechanismus, der ein Verdrehen von Tischbein gegen den Boden unterbindet, verhindert werden. Das Betätigen dieses Sicherungsmechanismus erfordert jedoch einen zusätzlichen Handgriff beim Zusammenbau und Zerlegen des Tisches.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Sicherungsmechanismus dadurch überflüssig, dass die Tischplatte gegen ein Verdrehen um die Achse des Tischbeins gesichert ist. Da die Tischplatte bei geschlossenem oberen Verschluss fest mit dem Tischbein verbunden ist, ist damit zugleich eine Drehung des Tischbeins gegenüber dem Boden ausgeschlossen. Die Tischplatte kann beispielsweise dadurch gegen das Verdrehen gesichert sein, dass sie mit mehr als einem Tischbein verbunden ist. Die Tischplatte kann aber auch mit einer Wand oder ähnlichem verbunden sein.
  • Der obere Verschluss kann mit oberen elektrischen Kontakten für die elektrische Verbindung zwischen Tischbein und Tischplatte ausgestattet sein. Vorzugsweise werden die oberen elektrischen Kontakte getrennt bzw. verbunden, wenn der obere Verschluss betätigt wird. Da der obere Verschluss eine Einsteckverbindung ist, können die oberen elektrischen Kontakte ebenfalls über eine einfache Steckverbindung verbunden und getrennt werden.
  • Der höhenverstellbare Tisch kann eine Steuereinheit für die elektrischen Antriebe umfassen. Diese ist vorzugsweise an der Tischplatte angeordnet. Über die Steuereinheit wird der Tisch bedient, und die Antriebe werden ein- und ausgeschaltet. Vorteilhafterweise sorgt die Steuereinheit zusätzlich dafür, dass die vorhandenen elektrischen Antriebe jederzeit synchron laufen. So müssen beispielsweise beim Ausfall eines Antriebs unmittelbar die anderen Antriebe ausgeschaltet werden, um ein Verkanten der Tischbeine und damit eine Beschädigung der Mechanik zu vermeiden.
  • Die oberen elektrischen Kontakte können fünf Pole umfassen. Über diese werden die erforderlichen Verbindungen zwischen Bordnetz, Steuereinheit und elektrischem Antrieb hergestellt. Da das Steuergerät nur eine Verbindung zum Bordnetz benötigt, kann es ausreichend sein, wenn nur dieses eine Tischbein mit unteren elektrischen Kontakten für die Verbindung mit dem Bordnetz ausgestattet ist. Für den Fall, dass das Bordnetz versagt, kann der erfindungsgemäße Tisch zusätzlich mit einer Notfallbatterie ausgestattet sein. Die Notfallbatterie kann an der Tischplatte oder in einem Tischbein angeordnet sein.
  • Ebenfalls an der Tischplatte kann außerdem ein Betätigungsschalter für die Höhenverstellung angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tisch;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tisches;
  • 3 eine Ansicht von unten auf ein Tischbein;
  • 4 einen Ausschnitt aus einer Bodenplatte in Ansicht von oben;
  • 5 einen Magnetschalter des unteren Verschlusses in getrenntem Zustand;
  • 6 den Magnetschalter aus 5 in verbundenem Zustand;
  • 7 eine Tischplatte in Seitenansicht;
  • 8 eine Ansicht von oben auf ein Tischbein; und
  • 9 einen Stromlaufbahnplan eines erfindungsgemäßen Tisches.
  • In 1 ruht eine Tischplatte 1 auf zwei Tischbeinen 2, die auf einer Bodenplatte 3 stehen. Über einen teleskopartigen Mechanismus mit einem unteren Teleskopglied 2a und einem oberen Teleskopglied 2b ist die Länge der Tischbeine 2 und damit die Höhe der Tischplatte 1 über der Bodenplatte 3 veränderbar.
  • Wie die schematische Darstellung in 2 zeigt, ist der Tisch über einen Netzanschluss 4 mit einem nicht näher dargestellten stationären Stromnetz verbunden. An Bord eines Flugzeugs ist dies das Bordnetz mit einer Gleichspannung von 28 Volt. Der Netzanschluss 4 versorgt eine Steuereinheit 5, die die Antriebe 6 der Teleskopmechanismen der Tischbeine 2 steuert.
  • An der Tischplatte 1 ist ein Wippschalter 7 mit den drei Schaltpositionen ”aufwärts”, ”Stillstand” und ”abwärts” angeordnet. Der Schaltzustand des Wippschalters 7 wird über eine Leitung 7a an die Steuereinheit 5 übermittelt. Die Steuereinheit 5 steuert die Antriebsmotoren 6 über Leitungen 6a entsprechend an. Eine an der Tischplatte 1 weiterhin angeordnete Notfallbatterie 8 versorgt die Steuereinheit 5 auch dann noch mit Strom, wenn das Bordnetz ausfällt.
  • Für die Längenverstellung der Tischbeine 2 können die Antriebsmotoren 6 beispielsweise eine Spindel oder einen Hydraulikmechanismus antreiben.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Tischs besteht darin, dass er sich mit wenigen Handgriffen aus seinen Bestandteilen Tischplatte 1 und Tischbeine 2 zusammensetzen lässt. Im zerlegten Zustand des Tischs können diese Bauteile separat und platzsparend gelagert werden.
  • Zum Zusammenbau werden in einem ersten Schritt die Tischbeine 2 über untere Verschlüsse 9 an der Bodenplatte 3 befestigt. Der Aufbau eines unteren Verschlusses 9 wird anhand der 3 und 4 näher erläutert. 3 zeigt eine Ansicht von unten auf ein Tischbein 2. Über die Unterseite und Standfläche 10 des Tischbeins 2 ragt eine zylinderförmige Verlängerung 11 aus dem Tischbein 2 nach unten hervor. An seinem unteren Ende ist die zylinderförmige Verlängerung 11 mit radial nach außen weisenden Vorsprüngen 12 versehen, so dass eine Zahnradform entsteht. In der in 4 in einer Ansicht von oben dargestellten Bodenplatte 3 ist eine zur Zahnradform der zylinderförmigen Verlängerung 11 passende Öffnung 13 ausgeschnitten. Zum Zusammensetzen des Tischs wird die zylinderförmige Verlängerung 11 des Tischbeins 2 durch die Öffnung 13 eingeführt, so dass die Standfläche 10 des Tischbeins 2 auf der Bodenplatte 3 zu liegen kommt. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 12 und der Standfläche 10 entspricht der Dicke der Bodenplatte 3. Durch Drehen des in die Öffnung 13 eingeführten Tischbeins gegenüber der Bodenplatte 3 gleiten die Vorsprünge 12 der zylinderförmigen Verlängerung 11 hinter die Vorsprünge 14 der Öffnung 13. Es entsteht ein Form- bzw. Kraftschluss zwischen dem Tischbein 2 und der Bodenplatte 3, das Tischbein 2 kann weder nach oben herausgehoben werden noch in irgendeine Richtung gekippt werden.
  • Wegen des anders als die übrigen Vorsprünge 14 der Öffnung 13 geformten Vorsprungs 14a kann die zylinderförmige Verlängerung 11 nur in genau einer Stellung in die Öffnung 13 eingeführt werden. Unter dem Vorsprung 14a ist weiterhin ein nicht dargestellter Anschlag angeordnet, der die Drehung des Tischbeins gegen über der Bodenplatte 3 genau dann stoppt, wenn die Vorsprünge 12 mit ihrer vollen Fläche auf den Vorsprüngen 13 liegen. Dieser Anschlag stellt außerdem sicher, dass das Tischbein 2 nach dem Einführen der zylinderförmigen Verlängerung 11 in die Öffnung 13 nur in eine Richtung gegenüber der Bodenplatte 3 gedreht werden kann.
  • Bei einem der Tischbeine 2 wird mit dem Schließen des unteren Verschlusses 9 zugleich eine elektrische Verbindung zum Bordnetz hergestellt. Zum Herstellen dieser elektrischen Verbindung dient ein Magnetschalter 15, dessen Funktionsweise anhand der 5 und 6 näher erläutert wird. Der Magnetschalter 15 umfasst einen oberen Teil 16, der in fester Verbindung mit dem Tischbein 2 steht, und einen unteren Teil 17, der in fester Verbindung mit der Bodenplatte 3 steht. In 5 sind oberer Teil 16 und unterer Teil 17 voneinander getrennt, so dass keine elektrische Verbindung zwischen der Netzleitung 4 des Tischbeins und der Zuleitung 18 vom Bordnetz besteht. Wenn oberer Teil 16 und unterer Teil 17 voneinander getrennt sind, werden durch die Wirkung des Federelements 22c zusätzlich auch die Kontaktflächen 20a und 20b auf Abstand voneinander gehalten. Zum Herstellen einer Verbindung muss also zum einen die Kontaktfläche 19a des oberen Teils in Berührung mit der Kontaktfläche 19b des unteren Teils gebracht werden. Zum anderen müssen entgegen der Federkraft 22c die Kontakte 20a und 20b innerhalb des unteren Teils 17 in Berührung gebracht werden.
  • Durch Heranführen des oberen Teils 16 an den unteren Teil 17 wird die Berührung zwischen den Kontakten 19a und 19b hergestellt. Ob auch die Kontakte 20a und 20b verbunden werden, hängt von der Stellung der Magneten 22a, 22b zueinander ab. Da der obere Teil 16 gegenüber dem unteren Teil 17 frei um die Mittelachse gedreht werden kann, stehen die Magneten 22a des oberen Teils 16 nicht immer in derselben Stellung zu den Magneten 22b des unteren Teils 17. Liegen, wie es in 6 dargestellt ist, gerade die gegenpoligen Magneten 22a, 22b übereinander, ziehen diese sich gegenseitig an, überwinden die Federkraft 22c und verbinden die Kontakte 20a und 20b. Zum Schließen der Kontakte 20a, 20b müssen oberer Teil 16 und unterer 17 des Magnetschalters 15 so gegeneinander gedreht werden, dass die Magneten 22a, 22b passend zueinander gegenpolig ausgerichtet sind. Bereits bei einer kleinen Abweichung von dieser passenden Ausrichtung reicht die gegenseitige Anziehung der Magneten 22a und 22b nicht mehr zur Überwindung der Federkraft 22c aus, die Federkraft 22c bewirkt eine Trennung der Kontakte 20a, 20b. In alternativen Ausführungsformen kann die Federkraft 22c durch die Gewichtskraft der Magneten oder durch eine zweite magnetische Kraft ersetzt sein.
  • Die beiden Teile 16 und 17 des Magnetschalters 15 sind so mit dem Tischbein 2 und der Bodenplatte 3 verbunden, dass die Magneten 22a, 22b genau dann in passend ausgerichteter Position zueinander stehen, wenn der untere Verschluss 9 vollständig geschlossen ist, d. h. wenn ein Vorsprung 12 am Anschlag des Vorsprungs 14a anliegt. Sobald das Tischbein 2 nur leicht gegenüber der Bodenplatte 3 gedreht wird, verlassen die Magneten 22a, 22b ihre sich gegenseitig anziehende Stellung. Durch die Federkraft 24 werden die Kontakte 20a, 20b und damit die elektrische Verbindung zwischen Tischbein 2 und Bordnetz getrennt. Anders als in der schematischen Darstellung der 5 und 6 werden zwischen Bodenplatte 3 und Tischbein 2 nicht ein, sondern zwei Kontakte 23 geschlossen, siehe 3 und 4.
  • Die zylinderförmige Verlängerung 11 hat dreizehn Vorsprünge 12. Um die vollständige Überdeckung zwischen den Vorsprüngen 12 der zylinderförmigen Verlängerung 11 und den Vorsprüngen 14 der Öffnung 13 herzustellen, muss das Tischbein 2 nur um einen Winkel von weniger als 15° gegenüber der Bodenplatte 3 gedreht werden.
  • Der untere Verschluss 9 kann von Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen einfach gelöst werden. Das Tischbein 2 wird soweit gegenüber der Bodenplatte 3 gedreht, dass zwischen den Vorsprüngen 12 der zylinderförmigen Verlängerung 11 des Tischbeins 2 und den Vorsprüngen 14 der Öffnung 13 in der Bodenplatte 3 keine Überlappung mehr besteht. Das Tischbein 2 kann nach oben herausgehoben werden. Zugleich mit dem Lösen der mechanischen Verbindung wird auch der elektrische Kontakt im Magnetschalter 15 getrennt. Durch das Federelement 22c im unteren Teil 17 des Magnetschalters 15 wird der untere elektrische Kontakt bereits dann getrennt, wenn das Tischbein 2 gegenüber der Bodenplatte 3 gedreht wird, und nicht erst, wenn das Tischbein 2 herausgehoben wird.
  • Nach dem Aufstellen der Tischbeine 2 wird die Tischplatte 1 auf die Tischbeine 2 aufgesetzt. Die Verbindung zwischen Tischplatte 1 und Tischbein 2 wird durch einen oberen Verschluss 24 hergestellt. Der obere Verschluss 24 beruht auf einem Einsteckmechanismus. 7 zeigt ein an der Tischplatte 1 angebrachtes Aufnahmeelement 25 des Einsteckmechanismus. Das Aufnahmeelement 25 wirkt, wie in 8 gezeigt, mit dem oberen Ende des Tischbeins 2 zusammen. Das obere Ende des Tischbeins 2 hat einen achteckigen Außendurchmesser und das Aufnahmeelement einen dazu passenden achteckigen Innendurchmesser, so dass das Aufnahmeelement 25 von oben auf das Tischbein 2 aufgesteckt werden kann.
  • Durch ihre Gewichtskraft liegt die Tischplatte 1 nach dem Aufstecken stabil auf den Tischbeinen 2 auf, der Formschluss zwischen Innendurchmesser des Aufnahmeelements 25 und Außendurchmesser des oberen Endes des Tischbeins 2 verhindert ein Verdrehen von Tischbein 2 gegen Tischplatte 1. Um die Tischplatte 1 gegen ein Abziehen nach oben vom Tischbein 2 zu sichern, ist zum einen eine Schnappsicherung 26 vorgesehen, bei der eine mit einer Feder 27 belastete Kugel 28 in eine Ausnehmung im Tischbein eingreift. Zusätzlich wird ein Sicherungsbolzen 29 eingesetzt, um das Aufnahmeelement 25 gegen das obere Ende des Tischbeins 2 zu spannen. Der Sicherungsbolzen 29 greift mit einem Außengewinde in ein Innengewinde 30 in der Wand des Aufnahmeelements 25 ein. Beim Eindrehen des Sicherungsbolzens 29 in das Gewinde 30 übt das innere Ende des Sicherungsbolzens 29 einen Druck auf das obere Ende des Tischbeins 2 aus und spannt dieses gegenüber dem Aufnahmeelement 25. Wie in 7 zu sehen ist, wirkt die Kraft des Sicherungsbolzens 29 nicht senkrecht zur Achse des Tischbeins 2, sondern mit einer Komponente auch parallel dazu. Die Spannung des Sicherungsbolzens 29 verleiht dem oberen Verschluss 24 Stabilität und vermittelt der Tischplatte 1 einen sicheren Halt.
  • Mit dem Aufstecken des Aufnahmeelements 25 auf das obere Ende des Tischbeins 2 werden durch einen Stecker 31 zugleich die oberen elektrischen Kontakte für die elektrische Verbindung zwischen Tischbein 2 und Tischplatte 1 geschlossen.
  • Dadurch dass die Tischplatte 1 über zwei obere Verschlüsse 24 mit zwei Tischbeinen 2 verbunden ist, ist eine Drehung der Tischplatte 1 um die senkrechte Achse ausgeschlossen. Auf diese Weise wirkt die Tischplatte 1 als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des unteren Verschlusses 9, da eine Drehung des Tischbeins 2 gegenüber der Bodenplatte 3 nicht möglich ist. Verfügt der erfindungsgemäße Tisch über nur ein Bein, muss auf andere Weise dafür gesorgt werden, dass ein unbeabsichtigtes Lösen des unteren Verschlusses 9 verhindert wird. Entweder kann die Tischplatte mit einem anderen festen Gegenstand verbunden werden, oder es wird ein zusätzlicher Sicherungsmechanismus gegen Verdrehen am unteren Verschluss 9 angebracht.
  • 9 zeigt den Stromlaufplan eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tischs. Über den Magnetschalter 15 im unteren Verschluss 9 wird die Verbindung zum Bordnetz über zwei Pole hergestellt. Ein einziger Magnetschalter 15 versorgt den gesamten Tisch, die übrigen Tischbeine 2 haben keine Verbindung zum Bordnetz. Die Antriebe 6 und der Betätigungsschalter 7 stehen jeweils über drei Leitungen mit der Steuereinheit 5 in Verbindung. Eine dieser Leitungen ist jeweils die Masseleitung, die anderen sind für die beiden Betriebsarten ”aufwärts” und ”abwärts”. In dem Tischbein 2, das über den Magnetschalter 15 mit dem Bordnetz in Verbindung steht, hat der Stecker 31 im oberen Verschluss 24 fünf Pole, zwei für die Verbindung von Steuereinheit 5 und Bordnetz und drei für die Verbindung zwischen Antrieb 6 und Steuereinheit 5. Bei den übrigen Tischbeinen 2 muss nur der Antrieb 6 versorgt werden, dort gibt es nur drei Kontakte im oberen Stecker 31.
  • Die Erfindung schafft also einen Tisch, der einfach auf- und abzubauen ist und der eine variable Nutzung des Raums an Bord eines Flugzeugs ermöglicht. Zum Zerlegen des Tisches werden nur die Sicherungsbolzen 29 der oberen Verschlüsse 24 gelöst und die Schnappsicherungen 26 entriegelt, dann kann die Tischplatte 1 nach oben von den Tischbeinen abgehoben werden. Mit dem Abheben der Aufnahmeelemente 25 der Tischplatte 1 vom oberen Ende des Tischbeins 2 wird zugleich der Stecker 31 für die elektrische Verbindung zwischen Tischplatte 1 und Tischbein 2 getrennt. Die nun freistehenden Tischbeine 2 werden gegenüber der Bodenplatte 3 so gedreht, dass die Vorsprünge 12 und 14 des bajonettartigen Mechanismus nicht mehr überlappen, und nach oben herausgehoben. Mit dem Drehen der Tischbeine 2 wird zugleich der Magnetschalter 15 für die Verbindung zum Bordnetz getrennt. Alle diese Schritte können von Hand ohne die Zuhilfenahme von Werkzeug durchgeführt werden. Im zerlegten Zustand sind die Tischplatte 1 und die Tischbeine 2 leicht zu handhaben und können platzsparend verstaut werden. Die in der Bodenplatte 3 vorhandenen Löcher für die Aufnahme der unteren Verschlüsse 9 können abgedeckt werden, so dass eine ebene Fläche entsteht, die sich nahtlos in den umgebenen Boden einfügt.

Claims (23)

  1. Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere für den Flugzeuginnenausbau, mit einer Tischplatte (1) und mindestens einem Tischbein (2), wobei das Tischbein (2) mittels eines elektrischen Antriebs (6) in der Länge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein ohne Werkzeug lösbarer unterer Verschluss (9) für die Befestigung des Tischbeins (2) am Boden (3) und ein ohne Werkzeug lösbarer oberer Verschluss (24) für die Befestigung der Tischplatte (1) am Tischbein (2) vorgesehen sind.
  2. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mehr als ein in der Länge verstellbares Tischbein (2) aufweist.
  3. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tischbein (2) mit einem elektrischen Antrieb (6) für die Längenverstellung ausgestattet ist.
  4. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschluss (9) auf einem bajonettartigen Mechanismus (11, 13) beruht.
  5. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel zum Betätigen des bajonettartigen Mechanismus (11, 13) weniger als 25°, vorzugsweise weniger als 15° beträgt.
  6. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschluss (9) wenigstens fünf, vorzugsweise wenigstens zehn von der Achse des Tischbeins (2) radial nach außen weisende Vorsprünge (12) für den Kraftübertrag im bajonettartigen Mechanismus (11, 13) umfasst.
  7. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschluss (9) untere elektrische Kontakte (15) für die Verbindung mit einem Bordnetz aufweist.
  8. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigen des unteren Verschlusses (9) zugleich ein Trennen bzw. Verbinden der unteren elektrischen Kontakte (15) bewirkt.
  9. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren elektrischen Kontakte (15) zwei Pole (23) umfassen.
  10. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren elektrischen Kontakte (15) nur bei geschlossenem. unteren Verschluss (9) in Verbindung mit dem Bordnetz stehen.
  11. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verschluss (9) mindestens einen mit einem am Boden (3) angeordneten Magneten (22b) wechselwirkenden Magneten (22a) zum Verbinden und Trennen der unteren elektrischen Kontakte (15) aufweist.
  12. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Verschluss (24) eine Einsteckverbindung mit einer Schnappsicherung (26) ist.
  13. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Verschluss (24) zusätzlich mit einem Sicherungsbolzen (29) gesichert ist und dass der Siche rungsbolzen (29) im Eingriffszustand eine Kraft auf das Tischbein (2) ausübt, die zum Teil parallel und zum Teil senkrecht zur Achse des Tischbeins (2) wirkt.
  14. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) gegen ein Verdrehen um die Achse des Tischbeins (2) gesichert ist.
  15. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Verschluss (24) mit oberen elektrischen Kontakten (31) für die elektrische Verbindung zwischen Tischbein (2) und Tischplatte (1) ausgestattet ist.
  16. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigen des oberen Verschlusses (24) zugleich ein Trennen bzw. Verbinden der oberen elektrischen Kontakte (31) bewirkt.
  17. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuereinheit (5) für die elektrischen Antriebe (6) umfasst.
  18. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) an der Tischplatte (1) angeordnet ist.
  19. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) einen synchronen Betrieb der vorhandenen elektrischen Antriebe (6) sicherstellt.
  20. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen elektrischen Kontakte (31) fünf Pole umfassen.
  21. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der Tischbeine (2) mit unteren elektrischen Kontakten (15) für die Verbindung mit dem Bordnetz ausgestattet ist.
  22. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Notfallbatterie (8) für den Fall des Versagens des Bordnetzes ausgestattet ist.
  23. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsschalter (7) für die Höhenverstellung an der Tischplatte (1) angeordnet ist.
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