DE102008025323A1 - Kältemittelverdichter - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kältemittelverdichter (1), insbesondere semi-hermetischer Kältemittelverdichter, angegeben mit einem Verdichterblock (5), der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle (11) drehfest verbunden ist, die einen Kurbelzapfen (22) aufweist, und in einem Lager (13) im Verdichterblock (5) gelagert ist, und jeweils einem Kolben in jedem Zylinder, der über eine Pleuelstange (23) mit dem Kurbelzapfen (22) verbunden ist, wobei die Pleuelstange (23) einen Gleitschuh (24) aufweist, der am Kurbelzapfen (22) anliegt, wobei die Gleitschuhe (24) aller Pleuelstangen (23) durch eine Ringanordnung (25) am Kurbelzapfen (22) gelagert sind. Man möchte die Belastung der Kurbelwelle klein halten. Hierzu ist vorgesehen, dass die Pleuelstangen (23) jeweils einen Kraftangriffspunkt (49) am Kurbelzapfen (22) aufweisen, der gegenüber der axialen Mitte des Kurbelzapfens (22) zum Lager (13) hin versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kältemittelverdichter, insbesondere semi-hermetischen Kältemittelverdichter, mit einem Verdichterblock, der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle drehfest verbunden ist, die einen Kurbelzapfen aufweist und in einem Lager im Verdichterblock gelagert ist, und jeweils einem Kolben in jedem Zylinder, der über eine Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen verbunden ist, wobei die Pleuelstange einen Gleitschuh aufweist, der am Kurbelzapfen anliegt, wobei die Gleitschuhe aller Pleuelstangen durch eine Ringanordnung am Kurbelzapfen gehalten sind.
  • Ein derartiger Kältemittelverdichter ist beispielsweise aus DD 64 769 A bekannt. Dieser Kältemittelverdichter weist zwei oder drei Zylinder auf. Die Gleitschuhe der Pleuelstangen sind hierbei durch zwei Ringe am Kurbelzapfen festgehalten, wobei ein Ring oberhalb der Pleu elstange und ein Ring unterhalb der Pleuelstange angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung der Pleuelstangen kann man beobachten, dass im Betrieb nach einer gewissen Zeit ein gewisser Verschleiß auftritt, der sich im Bereich der Kurbelwelle zeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastung der Kurbelwelle klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kältemittelverdichter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Pleuelstangen jeweils einen Kraftangriffspunkt am Kurbelzapfen aufweisen, der gegenüber der axialen Mitte des Kurbelzapfens zum Lager hin versetzt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird der axiale Abstand zwischen dem Lager der Kurbelwelle und den Kraftangriffspunkten der Pleuelstangen verringert. Dadurch ergeben sich günstige Verhältnisse im Hinblick auf eine Kipp-Belastung der Kurbelwelle. Dementsprechend wird die Belastung der Kurbelwelle und ihrer Lager klein gehalten, so dass auch der Verschleiß klein gehalten werden kann. Da die Kurbelwelle weniger kippt oder geneigt wird, ist auch die Gefahr geringer, dass sich die Kolben in den Zylindern verkanten. Dadurch wird die Reibung der Kolben in den Zylindern klein gehalten, was den Wirkungsgrad des Kältemittelverdichters erhöht. Der Kraftangriffspunkt einer Pleuelstange ist in erster Näherung in der Verlängerung der Pleuelstange zum Kurbelzapfen hin zu sehen. Im Kraftangriffspunkt konzentriert sich bildlich gesprochen die Kraft, die bei einem Druckhub des Kolbens vom Kolben zurück auf den Kurbelzapfen wirkt.
  • Vorzugsweise weist die Ringanordnung einen einzelnen Ring auf, der auf der dem Lager abgewandten Seite der Pleuelstange angeordnet ist. Die Verwendung eines einzelnen Ringes vereinfacht die Montage. Man muss nicht mehr zwei Ringe gleichzeitig handhaben. Darüber hinaus wird die Montage dadurch vereinfacht, dass man den Ring sozusagen vom freien Ende des Kurbelzapfens her auf die Gleitschuhe aufsetzen kann. Hier steht genügend Raum für die Montage zur Verfügung. Die Aufschubbewegung des Ringes wird nicht durch die Pleuelstange behindert. Da der Kraftangriffspunkt der Pleuelstange auf den Kurbelzapfen zum Lager der Kurbelwelle hin verschoben ist, ist es nun möglich, den Ring axial etwa mittig am Kurbelzapfen zu positionieren, so dass man auch mit einem einzelnen Ring eine ausreichende Stabilität zum Festhalten der Gleitschuhe am Kurbelzapfen erreicht.
  • Vorzugsweise weist der Ring mindestens einen Fuß auf, mit dem er auf einer Auflagefläche aufliegt, auf der auch die Gleitschuhe aufliegen. Damit erreicht man eine axiale Fixierung des Ringes relativ zu den Gleitschuhen und auch relativ zum Kurbelzapfen.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Auflagefläche durch eine Ölpumpe gebildet ist. Die Ölpumpe ist am unteren Ende der Kurbelwelle ohnehin erforderlich, um Öl zu Bereichen zu fördern, die geschmiert werden müssen. Man kann die Ölpumpe nun auch zum Abstützen der Gleitschuhe und des Ringes verwenden.
  • Vorzugsweise ist der Fuß in radialer Richtung außerhalb der Gleitschuhe angeordnet. Die Gleitschuhe können sich also bewegen, ohne dass sie durch den Ring behindert werden. Gleichwohl ist die Abstützung des Ringes durch den Fuß gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist mindestens ein Gleitschuh eine erste Lagerfläche auf, die sich in Axialrichtung symmetrisch zum Kraftangriffspunkt erstreckt. Dies bedeutet bei einem Druckhub eine symmetrische Belastung des Gleithubs und geringe Seitenkräfte. Man kann dadurch verhindern, dass sich der Kolben beim Druckhub verkantet. Auch dies bedeutet wiederum weniger Verschleiß.
  • Vorzugsweise weist der Gleitschuh eine zweite Lagerfläche auf, die in axialer Richtung durch einen umlaufenden Ölkanal von der ersten Lagerfläche getrennt ist. Die zweite Lagerfläche bildet eine weitere radiale Abstützung der Pleuelstange, die insbesondere bei einem Saughub des Kolbens wirksam wird. Bei einem Saughub des Kolbens versuchen die dabei auftretenden Kräfte den Gleitschuh vom Kurbelzapfen abzuheben. Der Gleitschuh wird zwar durch den Ring in Anlage an den Kurbelzapfen gehalten. Gleichwohl treten Kräfte auf, die unter ungünstigen Umständen zu einem Kippen des Gleitschuhs gegenüber dem Kurbelzapfen führen könnten. Durch die zweite Lagerfläche kann dieses Kippen verringert oder sogar vermieden werden.
  • Vorzugsweise mündet der Ölkanal in einen axial verlaufenden Längskanal am Umfang des Kurbelzapfens, der an einer Position angeordnet ist, die sich bei einem Saug hub eines Kolbens unterhalb des Gleitschuhs befindet. Bei einem Saughub lässt der Druck des Gleitschuhs auf den Kurbelzapfen nach. Über den Längskanal lässt sich dann Öl über die gesamt axiale Erstreckung des Gleitschuhs in den Bereich zwischen dem Gleitschuh und dem Kurbelzapfen fördern. Dies ergibt günstige Schmierungsverhältnisse. Der Gleitschuh wird dann bei einem nachfolgenden Druckhub unter Zwischenlage eines Ölfilms am Kurbelzapfen anliegen, so dass der Verschleiß klein gehalten wird.
  • Vorzugsweise überdeckt der Ring den Ölkanal. Dadurch ergeben sich günstige Verhältnisse, mit denen der Ring gerade bei einem Saughub des Kolbens auf den Gleitschuh wirkt. Die zweite Lagerfläche kann dann in optimaler Weise einem Kippen des Gleitschuhs gegenüber dem Kurbelzapfen entgegenwirken.
  • Bevorzugterweise weist der Gleitschuh in Axialrichtung und in Umfangsrichtung eine Erstreckung auf, die kleiner ist als eine Querschnittsfläche des dem Gleitschuh zugeordneten Zylinders. Eine derartige Ausgestaltung ist für die Montage des Kältemittelverdichters günstig. Der Kolben kann mit der Pleuelstange und dem Gleitschuh durch den Zylinder eingesetzt werden und bis zur Anlage des Gleitschuhs am Kurbelzapfen radial einwärts geschoben werden. Der Gleitschuh passt hierbei durch die lichte Weite, die der Zylinder zur Verfügung stellt. Sobald die Gleitschuhe aller Kolben am Kurbelzapfen anliegen, kann der Ring montiert werden.
  • Vorzugsweise sind alle Pleuelstangen gleich ausgebildet. Dies vereinfacht die Montage und die Vorratshal tung. Man muss nicht mehr darauf achten, dass man für unterschiedliche Kolben auch unterschiedliche Gleitschuhe oder Pleuelstangen verwendet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines semi-hermetischen Kältemittelverdichters,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Kurbelzapfens,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Kurbelwelle mit drei Kolben.
  • 1 zeigt einen semi-hermetischen Kältemittelverdichter 1 mit einem Gehäuse 2, in dessen Unterteil 3 ein Ölsumpf 4 angeordnet ist. Der Verdichter 1 weist einen Verdichterblock 5 auf, in dem mehrere, im vorliegenden Fall drei Zylinder 6 sternförmig und symmetrisch angeordnet sind, d. h. die Mittelachsen der Zylinder 6 haben in Umfangsrichtung einen Abstand von 120°. In jedem Zylinder 6 ist ein Kolben 7 angeordnet.
  • Es ist dargestellt, dass das Unterteil 3 des Gehäuses 2 einstückig mit dem Verdichterblock 5 ausgebildet ist. Dies ist zwar vorteilhaft, aber nicht zwingend. Man kann zwischen dem Unterteil 3 und dem Verdichterblock 5 auch noch eine Unterteilung vornehmen. Verdichterblock 5 und Unterteil 3 können als Gussteile ausgebildet sein.
  • Der Verdichter 1 weist ferner einen elektrischen Motor 8 auf, dessen Stator 9 in nicht näher dargestellter Weise mit dem Verdichterblock 5 verbunden ist. Ferner weist der Motor 8 einen Rotor 10 auf. Der Motor 8 kann als permanentmagneterregter Synchronmotor ausgebildet sein, dessen Rotor nicht näher dargestellte Permanentmagnete enthalten kann.
  • Eine Kurbelwelle 11 ist im Verdichterblock 5 drehbar gelagert. Die Lagerung erfolgt hierbei über ein erstes Radiallager 12 am oberen Ende der Kurbelwelle, ein zweites Radiallager 13 am unteren Ende der Kurbelwelle 11 und ein Axiallager 14 ebenfalls am oberen Ende der Kurbelwelle 11.
  • Auf dem Axiallager 14 liegt ein Lagerelement 15 auf, das über eine Feder 16 mit der Kurbelwelle 11 drehfest verbunden ist. Die Kurbelwelle 11 ist mit Hilfe einer Schraube 17 gegen eine Tragplatte 18 gehalten, die in Schwerkraftrichtung oben auf dem Lagerelement 15 aufliegt. Somit ist die Kurbelwelle 11 gegenüber dem Verdichterblock 5 in axialer Richtung positioniert.
  • Die Kurbelwelle 11 weist an ihrem unteren Ende eine Durchmesservergrößerung 19 auf. Die Durchmesservergrößerung 19 geht über einen konischen Bereich 20, der zwischen den beiden Radiallagern 12, 13 angeordnet ist, in den verbleibenden Abschnitt der Kurbelwelle 11 über. Zwischen den beiden Radiallagern 12, 13 umgibt der Verdichterblock 5 die Kurbelwelle 11 mit einem kleinen Abstand, so dass hier eine Öldruckkammer 21 ausgebildet ist.
  • Die Kurbelwelle 11 weist an ihrem unteren Ende einen Kurbelzapfen 22 auf. Die Kolben 7 stehen jeweils über eine Pleuelstange 23 mit dem Kurbelzapfen 22 in Verbindung. Jede Pleuelstange 23 weist einen Gleitschuh 24 auf, der an der Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 anliegt. Die Gleitschuhe 24 sind mit Hilfe eines Ringes 25 am Kurbelzapfen 22 gehalten. Die Pleuelstange 23 ist dabei relativ zur axialen Mitte des Kurbelzapfens 22 versetzt und zwar zur Richtung des Radiallagers 13 hin, das auch kurz als ”Hauptlager” bezeichnet wird. Der Ring 25 ist auf der dem Hauptlager 13 abgewandten Seite der Pleuelstange 23 angeordnet. Der Ring 25 ist mit mehreren Füßen 26 versehen, die sich in axialer Richtung genauso weit nach unten erstrecken wie die Gleitschuhe 24.
  • Am unteren Ende des Kurbelzapfens 22 ist eine Ölpumpenanordnung 27 befestigt. Die Ölpumpenanordnung 27 weist ein erstes Förderelement 28 auf, das in den Ölsumpf 4 eintaucht, und am unteren Ende eine Öffnung 29 aufweist, durch die Öl in das Innere des ersten Förderelements 28 eintreten kann. Das erste Förderelement weist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, am unteren Ende einen kleineren Durchmesser als am oberen Ende auf. Wenn sich das erste Förderelement 28 dreht, dann wird dementsprechend das im Inneren des ersten Förderelements befindliche Öl durch die Zentrifugalkraft nach oben gefördert.
  • Das erste Förderelement 28 ist an seiner Oberseite von einer als Platte ausgebildeten Abdeckung 30 abgedeckt. Die Abdeckung 30 weist in einem Bereich unterhalb des Kurbelzapfens eine Öffnung 31 auf. Im Übrigen erstreckt sich die Abdeckung 30 soweit über die Stirnseite des Kurbelzapfens 22 hinweg, dass das erste Förderelement 28, das beispielsweise mit der Abdeckung 30 verklemmt, verschweißt oder verklebt ist, mit Hilfe der Abdeckung 30 am Kurbelzapfen 22 befestigt werden kann. Hierzu ist das Abdeckelement 30 mit Hilfe von Schrauben 32, die in die Stirnseite des Kurbelzapfens 22 eingeschraubt sind, mit dem Kurbelzapfen 22 verbunden.
  • Zwischen dem Abdeckelement 30 und dem Kurbelzapfen 22 ist ein zweites Förderelement 33 angeordnet, das einen radial verlaufenden Schlitz 34 aufweist.
  • Ein Ölförderkanal 35 durchsetzt die Durchmesservergrößerung 19 und zwar exzentrisch zur Kurbelwellenachse 36. Mit anderen Worten hat der Ölförderkanal 35 in radialer Richtung einen vergleichsweise großen Abstand zur Kurbelwellenachse 36. Der Schlitz 34 im zweiten Förderelement 33 erstreckt sich von der Öffnung 31 in dem Abdeckelement 30 bis zum Ölförderkanal 35. Öl, das vom ersten Förderelement 28 und die Öffnung 31 in den Schlitz 34 gelangt, wird daher mit einem relativ hohen Druck in den Ölförderkanal 35 gedrückt, der in Verbindung steht mit der Öldruckkammer 21. Der Öldruck richtet sich natürlich auch nach der Drehzahl der Kurbelwelle 11.
  • Die Öldruckkammer 21 ist geschlossen mit Ausnahme eines Entlüftungspfades, durch den aber nur relativ wenig Öl, wenn überhaupt, entkommen kann. Dementsprechend kann man im Ölkanal 35 und auch in der Öldruckkammer 21 einen relativ großen Öldruck aufbauen, der sicherstellt, dass die Radiallager 12, 13 und das Axiallager 14 in ausreichender Weise geschmiert werden. Ein Übertritt von Öl in die Umgebung findet praktisch nicht statt. Dementsprechend ist das Risiko gering, dass sich das austretende Öl mit Kältemittelgas mischt, das im Innenraum 37 des Gehäuses 2 strömt.
  • Vom Ölförderkanal 35 geht ein erster Radialkanal 38 aus, der in der Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 mündet und diese Umfangsfläche des Kurbelzapfens 22 mit Öl unter einem gewissen Druck versorgt, so dass die Berührungsstellen zwischen dem Kurbelzapfen 22 und den Gleitschuhen 24 geschmiert werden. Ein zweiter Radialkanal 39 mündet im Bereich des Hauptlagers 13, so dass das Hauptlager 13 nicht nur von Öl aus der Öldruckkammer 21 geschmiert wird, sondern auch direkt aus dem Ölförderkanal 35. Alternativ kann man andere Fräsungen anbringen, um Ölkanäle zu erzeugen.
  • Die Kurbelwelle 11 weist in ihrer axialen Mitte einen Gaskanal 40 auf, der an der unteren Stirnseite der Kurbelwelle 11 in den Innenraum 37 des Gehäuses 2 mündet. Der Kurbelzapfen 22 ist dabei so angeordnet, dass er die Mündung des Gaskanals 40 vollkommen frei lässt. Der Gaskanal 40 ist mit der Öldruckkammer 21 über eine Radialbohrung 41 verbunden.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist im ersten Radiallager 12 und im Axiallager 14 jeweils eine kleine Nut vorgesehen, durch die Öl aus der Öldruckkammer 21 hindurchfließen kann. Der Querschnitt dieser Nuten ist aber relativ klein, so dass diese Nuten dem Öl einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Diese Nuten kön nen zusätzlich oder alternativ zum Gaskanal 40 vorgesehen sein. Zusätzlich oder anstelle der Nuten kann man auch Abfräsungen an der Kurbelwelle verwenden, um eine oder mehrere Abflachungen zu erzeugen, die dann als Entlüftungskanal verwendet werden.
  • Bei Betriebsbeginn befindet sich im Ölkanal 35 und in der Öldruckkammer 21 in der Regel kein Öl, sondern Gas, beispielsweise Kältemittelgas. Auch im Betrieb kann es vorkommen, dass Kältemittelgas aus dem Öl ausgast, so dass Gasblasen im Öl entstehen, die die Schmierfähigkeit des Öls negativ beeinflussen könnten. Diese Gasblasen werden durch das Öl in die Radialbohrung 41 verdrängt und können dann durch den Gaskanal 40 in den Innenraum 37 abfließen. Öl kann hingegen durch die Radialbohrung 41 nicht abfließen, weil es durch die Zentrifugalkraft, die bei einer Rotation der Kurbelwelle 11 auf das Öl wirkt, nicht nach innen gedrückt werden kann. Dementsprechend bilden der Gaskanal 40 mit der Radialbohrung 41 einen Entlüftungspfad, durch den praktisch kein Öl aus der Öldruckkammer 21 in die Umgebung entkommen kann.
  • Auch bei der alternativen Ausbildung des Entlüftungspfades mit den Nuten im ersten Radiallager 12 und im Axiallager 14 kann praktisch kein Öl aus der Öldruckkammer 21 unkontrolliert in die Umgebung entweichen. Zum Einen haben die Nuten, wie erwähnt, einen so geringen Querschnitt, dass sie dem Öl einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Zum Anderen müsste das Öl praktisch eine rechtwinklige Richtungsänderung durchführen, was ebenfalls zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes beiträgt. Für Kältemittelgas, das sich in der Öldruckkammer 21 ansammelt, ist dieser Strömungswiderstand jedoch geringer, so dass das Kältemittelgas durch diese Art des Entlüftungspfades leicht entweichen kann. Sollte Öl durch diesen Entlüftungspfad mit entweichen, dann befindet es sich im Inneren des Rotors 10, von wo aus es auf die Oberseite des Verdichterblocks 5 laufen und dann durch Ölöffnungen 42 in den Ölsumpf 4 abfließen kann.
  • Das Unterteil 3 des Gehäuses 2 weist eine Montageöffnung 43 auf, die durch ein Verschlusselement 44 verschlossen ist. Das Verschlusselement 44 ist in das Unterteil 3 eingeschraubt. Die Montageöffnung 43 hat eine solche Größe, dass die Kurbelwelle 11 mit Durchmesservergrößerung 19 und Kurbelzapfen 22 vom Unterteil 3 her in den Verdichterblock 5 eingesetzt werden kann. Das Verschlusselement 44 ist dabei in die Montageöffnung 43 eingeschraubt.
  • In den 2 und 3 sind gleiche Elemente wie in 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den Kurbelzapfen 23 mit den darauf angeordneten Gleitschuhen 24, die durch den Ring 25 in Anlage am Kurbelzapfen 22 gehalten werden.
  • Ein Kraftangriffspunkt 49 ist durch einen Pfeil symbolisiert. Es ist zu erkennen, dass der Kraftangriffspunkt 49 nicht in der axialen Mitte des Kurbelzapfens 22 angreift, sondern gegenüber der axialen Mitte zum Radiallager 13 hin versetzt ist. Dadurch ergibt sich ein kleinerer Hebel, mit dem die Kraft bei einem Druck hub des Kolbens 7 über die Pleuelstange 23 zurück auf den Kurbelzapfen 22 wirkt.
  • Der Gleitschuh weist eine erste Lagerfläche 50 auf, die sich axial beidseits des Kraftangriffspunkts 49 erstreckt und axial im Wesentlichen symmetrisch zum Kraftangriffspunkt 49 angeordnet ist. Bei einem Druckhub des Kolbens 7 wird also die erste Lagerfläche 50 symmetrisch belastet, so dass man davon ausgehen kann, dass der Gleitschuh 24 bei einem Druckhub nicht gegenüber dem Kurbelzapfen 22 kippt.
  • Der Gleitschuh 24 weist auch eine zweite Lagerfläche 51 auf, die von der ersten Lagerfläche 50 durch einen Ölkanal 52 getrennt ist. Der Ölkanal 52 ist als umlaufende Nut ausgebildet. Er ist über den ersten Radialkanal 38 mit dem Ölförderkanal 35 verbunden, so dass der Ölkanal 52 immer mit ausreichend Öl unter Druck versorgt wird, um den Berührungsbereich zwischen den Gleitschuhen 24 und dem Kurbelzapfen 22 zu schmieren.
  • Die Kurbelwelle 11 ist ferner mit einem Gegengewicht 53 verbunden (3).
  • In nicht näher dargestellter Weise steht der Ölkanal 52 mit einer axial verlaufenden Nut am Umfang des Kurbelzapfens 22 in Verbindung. Diese Nut ist so angeordnet, dass sie sich unterhalb eines Gleitschuhs 24 befindet, wenn der zugehörige Kolben 7 einen Saughub ausführt. Bei einem Saughub lässt die Druckbelastung zwischen dem Gleitschuh 24 und dem Kurbelzapfen 22 nach, so dass Öl in dieser Situation gleich in den Spalt zwischen dem Gleitschuh 24 und dem Kurbelzapfen 22 eintreten kann.
  • Der Ring 25 überdeckt den Ölkanal 52, d. h. er befindet sich an der Berührungsstelle zwischen der ersten Lagerfläche 50 und der zweiten Lagerstelle 51. Bei einem Saughub wirkt eine Zugkraft über die Pleuelstange 23 auf den Gleitschuh 24. Der Ring 25 bildet dann einen ”Drehpunkt”, über den sich die zweite Lagerfläche 51 am Kurbelzapfen 22 abstützt. Der Gleitschuh 24 kann sich dann aufgrund des relativ langen Hebelarms der zweiten Lagerfläche 51 so am Kurbelzapfen 22 abstützen, dass er praktisch nicht kippt. Dies trägt dazu bei, ein Verkanten des Kolbens 7 im Zylinder 6 zu verhindern, was wiederum den Verschleiß klein hält.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, stehen sowohl die Gleitschuhe 24 als auch der Fuß 26 auf dem zweiten Förderelement 33 der Ölpumpenanordnung 27 oben auf. Das zweite Förderelement 33 ist als Platte ausgebildet, die eine ebene Auflagefläche bildet. Dementsprechend können weder die Gleitschuhe 24 noch die Füße 26 axial nach unten rutschen. Die Position der Gleitschuhe 24 und des Rings 25 auf dem Kurbelzapfen 22 sind dementsprechend gesichert.
  • Wie ebenfalls aus 2 zu erkennen ist, befinden sich die Füße 26 außerhalb der Gleitschuhe 24, so dass eine Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen den Gleitschuhen 24, dem Kurbelzapfen 22 und dem Ring 25 möglich bleibt. Diese Bewegung wird durch die Füße 26 nicht behindert.
  • Die Gleitschuhe 24 haben in axialer und in Umfangsrichtung (bezogen auf die Orientierung am Kurbelzapfen 22) eine Erstreckung, die so bemessen ist, dass die Gleitschuhe 24 noch durch den Zylinder 6 geführt werden können, wenn die Kolben montiert werden. Man kann also zunächst die Kurbelwelle 11 durch die Montageöffnung 43 in den Verdichterblock 5 einsetzen und danach die Kolben 7 mit ihren Pleuelstangen 23 und den Gleitschuhen 24 radial von außen nach innen solange verschieben, bis die Gleitschuhe 24 am Kurbelzapfen 22 zur Anlage kommen. Danach kann man ohne Probleme den Ring 25 mit den Gleitschuhen 26 auf die Gleitschuhe 24 aufschieben und alsdann die Ölpumpenanordnung 27 mit Hilfe der Schrauben 32 am Kurbelzapfen 22 befestigen. Damit sind die Gleitschuhe 24 am Kurbelzapfen 22 montiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 64769 A [0002]

Claims (11)

  1. Kältemittelverdichter, insbesondere semi-hermetischer Kältemittelverdichter, mit einem Verdichterblock, der mehrere sternförmig angeordnete Zylinder aufweist, einem Motor, dessen Rotor mit einer Kurbelwelle drehfest verbunden ist, die einen Kurbelzapfen aufweist und über ein Lager im Verdichterblock gelagert ist, und jeweils einem Kolben in jedem Zylinder, der über eine Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen verbunden ist, wobei die Pleuelstange einen Gleitschuh aufweist, der am Kurbelzapfen anliegt, wobei die Gleitschuhe aller Pleuelstangen durch eine Ringanordnung am Kurbelzapfen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangen (23) jeweils einen Kraftangriffspunkt (49) am Kurbelzapfen (22) aufweisen, der gegenüber der axialen Mitte des Kurbelzapfens (22) zum Lager (13) hin versetzt ist.
  2. Kältemittelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringanordnung einen einzelnen Ring (25) aufweist, der auf der dem Lager (13) abgewandten Seite der Pleuelstangen (23) angeordnet ist.
  3. Kältemittelverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (25) mindestens einen Fuß (26) aufweist, mit dem er auf einer Auflagefläche aufliegt, auf der auch die Gleitschuhe (24) aufliegen.
  4. Kältemittelverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche durch eine Ölpumpe (27) gebildet ist.
  5. Kältemittelverdichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (26) in radialer Richtung außerhalb der Gleitschuhe (24) angeordnet ist.
  6. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gleitschuh (24) eine erste Lagerfläche (50) aufweist, die sich in Axialrichtung symmetrisch zum Kraftangriffspunkt (49) erstreckt.
  7. Kältemittelverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (24) eine zweite Lagerfläche (51) aufweist, die in axialer Richtung durch einen umlaufenden Ölkanal (52) von der ersten Lagerfläche (50) getrennt ist.
  8. Kältemittelverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkanal (52) in einem axial verlaufenden Längskanal am Umfang des Kurbelzapfens (22) mündet, der an einer Position angeordnet ist, die sich bei einem Saughub eines Kolbens (7) unterhalb des Gleitschuhs (24) befindet.
  9. Kältemittelverdichter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (25) den Ölkanal (52) überdeckt.
  10. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitschuh (24) in Axialrichtung und in Umfangsrichtung eine Erstreckung aufweist, die kleiner ist als eine Querschnittsfläche des dem Gleitschuh (24) zugeordneten Zylinders (6).
  11. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Pleuelstangen (23) gleich ausgebildet sind.
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