DE102008025045A1 - Sensor - Google Patents

Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE102008025045A1
DE102008025045A1 DE102008025045A DE102008025045A DE102008025045A1 DE 102008025045 A1 DE102008025045 A1 DE 102008025045A1 DE 102008025045 A DE102008025045 A DE 102008025045A DE 102008025045 A DE102008025045 A DE 102008025045A DE 102008025045 A1 DE102008025045 A1 DE 102008025045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
cap
housing
measuring device
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008025045A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquardt GmbH
Original Assignee
Marquardt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquardt GmbH filed Critical Marquardt GmbH
Priority to DE102008025045A priority Critical patent/DE102008025045A1/de
Publication of DE102008025045A1 publication Critical patent/DE102008025045A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/007Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in inductance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0627Protection against aggressive medium in general
    • G01L19/0636Protection against aggressive medium in general using particle filters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung (1), insbesondere einen Sensor, wie einen Drucksensor, einen Wegsensor o. dgl., mit einem Gehäuse (6) und mit einer im und/oder am Gehäuse (6) angeordneten Membran (7). Ein Signalgeber (8) steht mit der Membran (7) in Wirkverbindung. Ein Signalaufnehmer (9) wirkt mit dem Signalgeber (8) zusammen. Die Membran (7) ist wenigstens teilweise von einer Abdeckung (11), insbesondere in der Art einer Abdeckkappe, umgeben. Die Abdeckung (11) ist mit Öffnungen (12) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für ein zu messendes Medium nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Meßvorrichtung kann es sich um einen Sensor, wie einen Drucksensor, einen Wegsensor o. dgl., handeln. Solche Meßvorrichtungen dienen vor allem zur direkten Messung von Betriebsparametern in einem Fluid, beispielsweise in wasserführenden Teilen von Hausgeräten.
  • Es sind Meßvorrichtungen mit einem Gehäuse und mit einer im und/oder am Gehäuse angeordneten, mit dem Medium in Kontakt bringbaren Membran bekannt. Ein Signalgeber steht mit der Membran in Wirkverbindung. Mit dem Signalgeber wirkt ein Signalaufnehmer zur Erzeugung eines Meßsignals für das Medium zusammen. Es hat sich herausgestellt, daß die Gefahr der mechanischen Beschädigung der Membran durch im Fluid befindliche Partikel besteht. Besonders empfindlich ist die Membran eines Drucksensors für die Messung von geringen Drücken in verschmutzten Fluiden. Desweiteren ist die Membran einer Alterung durch Ablagerungen der im Fluid befindlichen Partikel ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßvorrichtung derart auszugestalten, daß die Membran vor solchen Beschädigungen und/oder Alterungen weitgehend geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Meßvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ist die Membran wenigstens teilweise von einer Abdeckung, insbesondere in der Art einer Abdeckkappe, umgeben. Die Abdeckung ist mit wenigstens einer Öffnung, bevorzugterweise jedoch mit mehreren Öffnungen in der Art von Löchern, Durchbrüchen o. dgl., versehen, so daß das umgebende Medium über die in der Abdeckung angebrachte Öffnung mit der Membran direkt in Kontakt steht. Die siebartige Ausgestaltung der Abdeckung gestattet daher eine Weiterleitung des Fluiddrucks zur Membran, wobei jedoch störende Partikel in dem Medium zurückgehalten werden.
  • Mit anderen Worten läßt sich auch feststellen, daß über der empfindlichen Membrane eine stabile Kappe angebracht ist, die die Membrane seitlich überragt und unterhalb des Randes Öffnungen zum Weiterleiten des Fluiddruckes zur Membran hat. Dadurch ist vorteilhafterweise ein wirksamer Schutz gegen mechanische Beschädigungen und Alterungen durch Verschmutzungen, Ablagerungen o. dgl. aus dem Fluid gegeben.
  • Die Erfindung stellt somit vorteilhafterweise eine beschädigungs- und/oder ablagerungsgeschützte Meßvorrichtung bereit, womit deren Funktionssicherheit sowie Lebensdauer gesteigert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung ist der Signalgeber in der Art eines Stößels an der Membran angeordnet sowie ein Permanentmagnet am Stößel befestigt. Zweckmäßigerweise wirkt eine Feder, beispielsweise eine Blattfeder, auf den Stößel zur Rückstellung des Stößels und/oder der Membran ein. Der Signalaufnehmer kann aus einem mit dem Permanentmagnet zusammenwirkenden Hallsensor bestehen.
  • Das Gehäuse der Meßvorrichtung kann der einfachen Montierbarkeit halber in etwa zylinderförmig ausgestaltet sein, wobei wenigstens ein Absatz an der Mantelfläche des Zylinders angeordnet sein kann. Die Membran ist zweckmäßigerweise am Gehäuse an der Deckelfläche des Zylinders, und zwar an dem einen Ansatz aufgesteckt, angeordnet. Zum Schutz vor Eindringen des Fluids in das Gehäuseinnere besitzt das Gehäuse an der der Membran zugewandten Deckelfläche des Zylinders eine geschlossene Wandung. Zweckmäßigerweise besitzt die Wandung des Gehäuses eine der Membran abgewandte Ausbauchung, wobei der Stößel in die Ausbauchung hineinragt, so daß das Gehäuseinnere auch im Bereich des Signalgebers vor dem Eindringen des Fluids geschützt ist.
  • Zweckmäßigerweise dient eine Leiterplatte zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen, wobei die spannungsführende Leiterplatte geschützt im Inneren des Gehäuses befindlich ist. Der Signalaufnehmer ist ebenfalls auf der Leiterplatte angeordnet, und zwar derart daß der Signalaufnehmer der Ausbauchung zugewandt ist. Der Effektivität für die Erzeugung des Meßsignals halber ist der Signalgeber an der dem Signalaufnehmer zugewandten Seite des Stößels angeordnet. Desweiteren bietet es sich an, daß ein aus dem Gehäuse herausragender Anschlußstecker für Zuleitungen an der Leiterplatte ansteckbar ist.
  • Eine einfache Montage der Meßvorrichtung ist dadurch geben, daß das Gehäuse in einem Durchlaß an einem das Fluid als Medium aufnehmenden Behälter eingebaut ist. Der Einbau erfolgt dabei derart, daß der die Abdeckung und/oder die Membran aufweisende Teil des Gehäuses in den Behälter hineinragt. Die Membran ist vorteilhafterweise im Behälter vollständig von der Abdeckung umgeben, derart daß das Medium lediglich über die Öffnung Zutritt zur Membran hat. Um eine sichere Abdichtung am Einbauort der Meßvorrichtung im Hausgerät zu gewährleisten, ist eine Dichtung für den Durchlaß an dem anderen Ansatz des Gehäuses angeordnet.
  • Zur einfachen Befestigung kann die Abdeckkappe verrastend am Gehäuse befestigt sein. Dabei kann die Abdeckkappe die Membran seitlich überragen. Öffnungen für die Weiterleitungen des Fluiddrucks zur Membran sind unterhalb des Randes in der Abdeckkappe angeordnet, so daß die Oberfläche der Membran weitgehend abgedeckt und folglich geschützt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung überragt der Rand der Abdeckkappe die Seitenwände, in denen die Öffnungen befindlich sind, was den Schutz vor Eindringen von Fremdkörpern weiter verbessert. In noch einer weiteren Ausgestaltung ist die Meßvorrichtung in einer vertieften Mulde des Behälters montiert, derart daß die Öffnungen in der Abdeckkappe unterhalb des Behälterbodens in der Mulde befindlich sind, womit der Zutritt von Fremdkörpern weiter erschwert ist. In nochmals einer weiteren Ausgestaltung sind im Behälter Fremdkörper abhaltende Abschirmrippen angebracht, die so weit zum Rand der Abdeckkappe hochgezogen sind, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen in der Abdeckkappe zur Membran dringen können. Die Abschirmrippen können radial um die Kappe Schlitze und/oder Unterbrechungen aufweisen, derart daß die Abschirmrippen nicht durchgängig geschlossen sind. In abermals weiterer Ausgestaltung sind Fremdkörper abhaltende Abschirmwände am Gehäuse der Meßvorrichtung, und zwar bevorzugterweise an der geschlossenen Wandung der Deckelfläche des Zylinders, angebracht, die so weit zum Rand der Abdeckkappe hochgezogen sind, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen in der Abdeckkappe zur Membran dringen können. In abermaliger weiterer Ausgestaltung ist die Abdeckkappe auf das Gehäuse aufsteckbar, wobei die aufgesteckte Abdeckkappe gleichzeitig zur Fixierung der Membran und/oder zur Abdichtung des Raumes unterhalb der Membran dient.
  • Diese weiteren Ausgestaltungen zeichnen sich auch durch nachfolgende Merkmale aus. In Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung überragt der Kappenrand die Seitenwände, in denen die Öffnungen zum Weiterleiten des Fluiddruckes sitzen. In Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung wird der Sensor in einer vertieften Mulde des Fluidbehälters montiert, so daß die Öffnungen zum Weiterleiten des Fluiddruckes unterhalb des Behälterbodens liegen. In Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung werden im Fluidbehälter Abschirmrippen angebracht, die so weit zum Kappenrand hochgezogen sind, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen in der Kappe zur Membran dringen können. In Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung werden diese Abschirmwände im Gehäuse des Sensors angebracht. In Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung sind die Abschirmrippen nicht durchgängig geschlossen, sondern haben radial um die Kappe Schlitze oder Unterbrechungen. In einer anderen Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Kappe auf dem Drucksensor aufsteckbar. In einer abermaligen Erweiterung der erfindungsgemäßen Lösung dient die aufgesteckte Kappe gleichzeitig zur Fixierung der Membrane und der Abdichtung des Raumes unterhalb der Membrane.
  • Empfindliche Drucksensoren für Fluide werden beispielsweise zur direkten Flüssigkeitspegelmessung, z. B. in Haushalt-Waschgeräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspülern, eingesetzt. Dabei wirkt die Flüssigkeit auf eine flexible Membran, deren Bewegung im Sensor in ein elektrisches Ausgangssignal gewandelt wird. Wegen den sehr geringen Meßdrücken, den beengten Platzverhältnissen und den Kosten muß die Membran relativ klein und dabei sehr weich sein. Solche Membranen sind mechanisch sehr gegen Fremdkörper empfindlich, wie sie beispielsweise in Waschmaschinen öfter zwischen Trommel und Laugenbehälter gelangen können. Ein Loch in der Membran läßt Flüssigkeit ins Geräteinnere und zu den elektrischen Teilen gelangen, was unbedingt verhindert werden muß. Wegen der Einbaulage im tiefsten Punkt der Flüssigkeitsbehälter und den starken Verschmutzungen der Waschflüssigkeiten setzen sich ungeschützte Membranen schnell zu und die Meßgenauigkeit des Drucksensors gerät außerhalb der Toleranzen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß vorstehende Nachteile beseitigt werden.
  • Die an der Membran der Meßvorrichtung angebrachte Kappe schützt die Meßmembran gegen Fremdkörper und Niederschläge. Der Fluiddruck kann dabei durch die seitlichen Durchbrüche der Kappe ungehindert zur Membran gelangen. Gegen starre Fremdkörper, die seitlich durch die Kappenöffnungen zur Membran gelangen könnten, helfen die Abschirmrippen, die vom Gehäuse des Drucksensors oder an dem den Drucksensor aufnehmenden Teil des Flüssigkeitsbehälters so weit hochgezogen sind, daß die Fremdkörper nicht eindringen können. Um Ablagerungen nicht anzustauen und sie wieder abfließen zu lassen, sind die Abschirmwände mit Schlitzen versehen.
  • Die Erfindung stellt somit einen beschädigungs- und ablagerungsgeschützten Sensor bereit. Es handelt sich vorteilhafterweise um eine Low-Cost-Lösung für Sensoren zur Pegelmessung in schmutz- und/oder fremdkörperbelasteten Flüssigkeiten, beispielsweise in Waschmaschinen und Geschirrspülern, womit die Erfindung besonders zur Anwendung bei kostensensitiven Haushaltsgeräten geeignet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch einen Drucksensor für ein Hausgerät,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Drucksensor gemäß einer weiteren Ausführung,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Drucksensor gemäß einer noch weiteren Ausführung,
  • 4 eine Draufsicht auf den Drucksensor aus 3 in Richtung IV,
  • 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5–5 in 6 durch einen Drucksensor gemäß einer abermals weiteren Ausführung und
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie 6–6 in 5.
  • In 1 ist eine Meßvorrichtung 1 für ein zu messendes Medium zu sehen. Bei der Meßvorrichtung 1 handelt es sich um einen Drucksensor für die im als Behälter 2 ausgestalteten Waschbottich einer Waschmaschine befindliche, lediglich schematisch angedeutete Waschflüssigkeit als Fluid 3, wobei die Waschflüssigkeit 3 das zu messende Medium darstellt. Die Meßvorrichtung 1 ist mittels einer Dichtung 5 abgedichtet in einem Durchlaß 4 des Waschbottiches 2 derart eingesetzt, daß die Meßvorrichtung 1 in die im Waschbottich 2 befindliche Waschflüssigkeit 3 hineinragt.
  • Die Meßvorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 6, wobei im und/oder am Gehäuse 6 eine mit der Waschflüssigkeit 3 in Kontakt stehende Membran 7 angeordnet ist. Mit der Membran 7 steht ein Signalgeber 8, bei dem es sich um einen Permanentmagneten handeln kann, in Wirkverbindung. Im Gehäuse 6 befindet sich ein mit dem Signalgeber 8 in Zusammenwirkung stehender Signalaufnehmer 9, bei dem es sich beispielsweise um einen Hallsensor handelt. Der Signalaufnehmer 9 erzeugt ein zur Stellung des Signalgebers 8, die entsprechend der Auslenkung der Membran 7 aufgrund des in der Waschflüssigkeit 3 herrschenden Drucks eingenommen wird, korrespondierendes Meßsignal, aus dem wiederum der in der Waschflüssigkeit 3 herrschende Druck ermittelbar ist.
  • In der Waschflüssigkeit 3 befinden sich Fremdkörper 10, Ablagerungen, Gegenstände o. dgl., die vom Waschvorgang herrühren. Um die empfindliche Membran 7 vor dadurch hervorgerufenen Beschädigungen zu schützen, ist die Membran 7 wenigstens teilweise von einer Abdeckung 11, die in der Art einer Abdeckkappe ausgebildet sein kann, umgeben. Damit ragt der Teil des Gehäuses 6, der die Abdeckung 11 und/oder die Membran 7 aufweist, mitsamt der Abdeckung 11 und/oder der Membran 7 in die Waschflüssigkeit 3 im Waschbottich 2 hinein, wobei die empfindliche Membran 7 von der Abdeckung 11 geschützt ist. Die Abdeckung 11 ist jedoch mit wenigstens einer Öffnung 12 zur Weiterleitung des Fluiddrucks versehen. Bevorzugterweise ist die Abdeckung 11 allerdings mit mehreren Öffnungen 12 in der Art von Löchern, Durchbrüchen o. dgl., versehen, wie in 1 gezeigt ist. Aufgrund dieser siebartigen Ausgestaltung steht die Waschflüssigkeit 3 als das umgebende Medium über die in der Abdeckung 11 angebrachte Öffnung 12 mit der Membran 7 direkt in Kontakt, während jedoch der schädliche Zutritt von Fremdkörpern 10 zur Membran 7 wirksam verhindert ist.
  • Das Gehäuse 6 ist in etwa zylinderförmig ausgestaltet, wobei die Mantelfläche des Zylinders zwei Absätze 26, 27 aufweist. Die Membran 7 ist am Gehäuse 6 an der Deckelfläche des Zylinders am Ansatz 27 aufgesteckt angeordnet. Das Gehäuse 6 besitzt an der der Membran 7 zugewandten Deckelfläche des Zylinders eine geschlossene Wandung 28, womit das Innere des Gehäuses 6 weitgehend abgedichtet ist. Die Dichtung 5 ist am Ansatz 26 des Gehäuses 6 angeordnet.
  • Der aus einem Permanentmagneten bestehende Signalgeber 8 ist mittels eines Art von Stößels 13 an der Membran 7 befestigt, indem die Membran 7 am Stößel 13 angesteckt ist. Falls gewünscht, kann der Stößel 13 auch einstückig mit der Membran 7 ausgebildet sein, was jedoch nicht weiter gezeigt ist. Auf den Stößel 13 wirkt eine am Gehäuse 6 befestigte, als Blattfeder 17 ausgebildete Feder zur Rückstellung des Stößels 13 mitsamt der Membran 7 ein. Die Wandung 28 des Gehäuses 6 besitzt eine der Membran 7 abgewandte Ausbauchung 14. Der Stößel 13 mitsamt dem Signalgeber 8 reicht dabei in die Ausbauchung 14 am Gehäuse 6 hinein.
  • Der Signalaufnehmer 9 ist in der Nähe der Ausbauchung 14 auf einer Leiterplatte 15 angeordnet, und zwar so daß der Signalgeber 8 dem Signalaufnehmer 9 zugewandt ist. Die Spannungszuführung zum Signalaufnehmer 9 erfolgt in bekannter Weise durch Leiterbahnen auf der Leiterplatte 15. Mit der Leiterplatte 15 steht ein aus dem Gehäuse 6 herausragender Steckanschluß 16 für die elektrischen Zuleitungen zur Meßvorrichtung 1 in Verbindung, und zwar indem der Anschlußstecker 16 an der Leiterplatte 15 ansteckbar ist.
  • Die Abdeckkappe 11 ist mittels eines in 5 sichtbaren Rasthakens 18 verrastend am Gehäuse 6 befestigt und überragt die Membran 7 seitlich, womit die Membran 7 vollumfänglich geschützt ist. Die Öffnungen 12 sind unterhalb des Randes in der Abdeckkappe 11 angeordnet, so daß die Frontfläche der Membran 7 vollständig von der Abdeckkappe 11 abgedeckt ist. Dadurch ist die Membran 7 im Behälter 2 vollständig von der Abdeckung 11 umgeben, wobei die Waschflüssigkeit 3 lediglich über die Öffnungen 12 Zutritt zur Membran 7 hat.
  • In einer weiteren Ausführung, die in 2 zu sehen ist, überragt der Rand 19 der Abdeckkappe 11 die Seitenwände 20, in denen die Öffnungen 12 befindlich sind. Dadurch wird eine Verstärkung der Schutzwirkung durch die Abdeckkappe 11 bewirkt. Der Sensor 1 ist in einer vertieften Mulde 21 des Behälters 2 montiert, derart daß die Öffnungen 12 in der Abdeckkappe 11 unterhalb des Behälterbodens 22 in der Mulde 21 liegen.
  • Wie näher aus 3 hervorgeht, können im Behälter 2 Abschirmrippen 23 angebracht sein. Die Abschirmrippen 23 sind so weit zum Rand 19 der Abdeckkappe 11 hochgezogen, daß in der Waschflüssigkeit 3 befindliche Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen 12 in der Abdeckkappe 11 zur Membran 7 dringen können. Die Abschirmrippen 23 sind nicht durchgängig geschlossen, sondern weisen radial um die Abdeckkappe 11 Schlitze 24 und/oder Unterbrechungen auf, wie der 4 zu entnehmen ist, damit eventuelle Ablagerungen nicht angestaut werden.
  • Gemäß 5 und 6 sind Abschirmwände 25 am und/oder im Gehäuse 6 des Sensors 1, und zwar an der Wandung 28 angebracht. Die Abschirmwände 25 sind so weit zum Rand 19 der Abdeckkappe 11 hochgezogen, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen 12 in der Abdeckkappe 11 zur Membran 7 dringen können. Die Abdeckkappe 11 ist am Ansatz 27 auf das Gehäuse 6 aufsteckbar. Die aufgesteckte Abdeckkappe 11 dient gleichzeitig zur Fixierung der Membran 7 und/oder zur Abdichtung des Raumes unterhalb der Membran 7, wie man anhand der 5 erkennt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann ein solcher Drucksensor 1 auch an sonstigen Hausgeräten, beispielsweise einer Geschirrspülmaschine, Verwendung finden. Im übrigen kann ein solcher Drucksensor 1 nicht nur für Hausgeräte sondern auch in sonstigen Anwendungen, beispielsweise zur Pegelmessung in der chemischen Verfahrenstechnik eingesetzt werden.
  • 1
    Meßvorrichtung/Drucksensor/Sensor
    2
    Waschbottich/Behälter
    3
    Waschflüssigkeit/Fluid
    4
    Durchlaß (im Waschbottich)
    5
    Dichtung
    6
    Gehäuse
    7
    Membran
    8
    Signalgeber
    9
    Signalaufnehmer
    10
    Fremdkörper
    11
    Abdeckung/Abdeckkappe
    12
    Öffnung (in Abdeckung)
    13
    Stößel
    14
    Ausbauchung
    15
    Leiterplatte
    16
    Steckanschluß/Anschlußstecker
    17
    Blattfeder
    18
    Rasthaken
    19
    Rand (an Abdeckkappe)
    20
    Seitenwand (von Abdeckkappe)
    21
    Mulde
    22
    Behälterboden
    23
    Abschirmrippe
    24
    Schlitz (in Abschirmrippe)
    25
    Abschirmwand
    26, 27
    Absatz (am Gehäuse)
    28
    (geschlossene) Wandung (von Gehäuse)

Claims (10)

  1. Meßvorrichtung für ein zu messendes Medium, insbesondere Sensor, wie Drucksensor, Wegsensor o. dgl., mit einem Gehäuse (6), und mit einer im und/oder am Gehäuse (6) angeordneten, mit dem Medium in Kontakt bringbaren Membran (7), wobei ein Signalgeber (8) mit der Membran (7) in Wirkverbindung steht, und wobei ein Signalaufnehmer (9) mit dem Signalgeber (8) zur Erzeugung eines Meßsignals für das Medium zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) wenigstens teilweise von einer Abdeckung (11), insbesondere in der Art einer Abdeckkappe, umgeben ist, und daß die Abdeckung (11) mit wenigstens einer Öffnung (12), bevorzugterweise mit mehreren Öffnungen (12) in der Art von Löchern, Durchbrüchen o. dgl., versehen ist, derart daß das umgebende Medium über die in der Abdeckung (11) angebrachte Öffnung (12) mit der Membran (7) direkt in Kontakt steht.
  2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (8) in der Art eines Stößels (13) an der Membran (7) befestigt ist, daß vorzugsweise ein Permanentmagnet am Stößel (13) befestigt ist, daß weiter vorzugsweise eine Feder, insbesondere eine Blattfeder (17), auf den Stößel (13) zur Rückstellung des Stößels (13) und/oder der Membran (7) einwirkt, und daß noch weiter vorzugsweise der Signalaufnehmer (9) aus einem mit dem Permanentmagnet zusammenwirkenden Hallsensor besteht.
  3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) in etwa zylinderförmig mit gegebenenfalls wenigstens einem Absatz (26, 27) an der Mantelfläche des Zylinders ausgestaltet ist, daß vorzugsweise die Membran (7) am Gehäuse (6) an der Deckelfläche des Zylinders, insbesondere am Ansatz (27) aufgesteckt, angeordnet ist, daß weiter vorzugsweise das Gehäuse (6) an der der Membran (7) zugewandten Deckelfläche des Zylinders eine geschlossene Wandung (28) besitzt, und daß noch weiter vorzugsweise die Wandung (28) des Gehäuses (6) eine der Membran (7) abgewandte Ausbauchung (14) besitzt, wobei der Stößel (13) in die Ausbauchung (14) hineinragt.
  4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte (15) im Inneren des Gehäuses (6) befindlich ist, daß vorzugsweise der Signalaufnehmer (9) auf der Leiterplatte (15) angeordnet ist, insbesondere derart daß der Signalaufnehmer (9) der Ausbauchung (14) zugewandt ist, daß weiter vorzugsweise der Signalgeber (8) an der dem Signalaufnehmer (9) zugewandten Seite des Stößels (13) angeordnet ist, und daß noch weiter vorzugsweise ein aus dem Gehäuse (6) herausragender Anschlußstecker (16) für Zuleitungen an der Leiterplatte (15) ansteckbar ist.
  5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) derart in einem Durchlaß (4) an einem ein Fluid (3) als Medium aufnehmenden Behälter (2) eingebaut ist, daß der die Abdeckung (11) und/oder die Membran (7) aufweisende Teil des Gehäuses (6) in den Behälter (2) hineinragt, daß vorzugweise die Membran (7) im Behälter (2) vollständig von der Abdeckung (11) umgeben ist, derart daß das Medium lediglich über die Öffnung (12) Zutritt zur Membran (7) hat, und daß weiter vorzugsweise eine Dichtung (5) für den Durchlaß (4) am Ansatz (26) des Gehäuses (6) angeordnet ist.
  6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (11) verrastend am Gehäuse (6) befestigt ist, daß vorzugsweise die Abdeckkappe (11) die Membran (7) seitlich überragt, daß weiter vorzugsweise Öffnungen (12) unterhalb des Randes (19) in der Abdeckkappe (11) angeordnet sind, und daß noch weiter vorzugsweise der Rand (19) der Abdeckkappe (11) die Seitenwände (20), in denen die Öffnungen (12) befindlich sind, überragt.
  7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) in einer vertieften Mulde (21) des Behälters (2) montiert ist, derart daß die Öffnungen (12) in der Abdeckkappe (11) unterhalb des Behälterbodens (22) in der Mulde (21) befindlich sind.
  8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2) Abschirmrippen (23) angebracht sind, die so weit zum Rand (19) der Abdeckkappe (11) hochgezogen sind, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen (12) in der Abdeckkappe (11) zur Membran (7) dringen können, und daß vorzugsweise die Abschirmrippen (23) radial um die Abdeckkappe (11) Schlitze (24) und/oder Unterbrechungen aufweisen.
  9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmwände (25) am Gehäuse (6) des Sensors (1), insbesondere an der Wandung (28) angebracht sind, die so weit zum Rand (19) der Abdeckkappe (11) hochgezogen sind, daß Gegenstände nicht seitlich durch die Öffnungen (12) in der Abdeckkappe (11) zur Membran (7) dringen können.
  10. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (11) auf das Gehäuse (6) aufsteckbar ist, und daß vorzugsweise die aufgesteckte Abdeckkappe (11) gleichzeitig zur Fixierung der Membran (7) und/oder zur Abdichtung des Raumes unterhalb der Membran (7) dient.
DE102008025045A 2007-06-02 2008-05-24 Sensor Withdrawn DE102008025045A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008025045A DE102008025045A1 (de) 2007-06-02 2008-05-24 Sensor

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025836.6 2007-06-02
DE102007025836 2007-06-02
DE102008025045A DE102008025045A1 (de) 2007-06-02 2008-05-24 Sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008025045A1 true DE102008025045A1 (de) 2008-12-04

Family

ID=39917582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008025045A Withdrawn DE102008025045A1 (de) 2007-06-02 2008-05-24 Sensor

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2150792B1 (de)
CN (1) CN101720428B (de)
DE (1) DE102008025045A1 (de)
WO (1) WO2008148371A2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010139308A1 (de) * 2009-06-03 2010-12-09 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
WO2013017669A1 (de) 2011-08-03 2013-02-07 Pressure Wave Systems Gmbh Kompressorvorrichtung sowie eine damit ausgerüstete kühlvorrichtung und eine damit ausgerüstete kältemaschine
WO2014207125A1 (de) * 2013-06-27 2014-12-31 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
AT514770A1 (de) * 2013-09-05 2015-03-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor, vorzugsweise für den Einsatz in heissen dynamischen Prozessen
AT515200A4 (de) * 2014-01-20 2015-07-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor mit Wärmeleitelement
DE102018206210A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 Continental Automotive Gmbh Deckelanordnung für einen Sensor sowie Fußgängerschutzsensor für ein Fahrzeug
DE202022105991U1 (de) 2022-10-24 2023-01-31 Marquardt Gmbh Blattfeder
DE102022101008A1 (de) 2022-01-17 2023-07-20 Svm Schultz Verwaltungs-Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung und luftführendes Element
DE102022128021A1 (de) 2022-10-24 2024-04-25 Marquardt Gmbh Blattfeder

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012071693A1 (zh) * 2010-11-29 2012-06-07 Wu Maoting 压力温度测量装置
CN103185606B (zh) * 2011-12-30 2016-12-07 浙江盾安禾田金属有限公司 传感器芯体的封装结构及芯体和传感器
US8820170B2 (en) * 2012-09-14 2014-09-02 Sensata Technologies, Inc. Pressure sensor
DE102019205518B4 (de) * 2019-04-16 2021-02-18 Vega Grieshaber Kg Sensoranordnung mit mechanischem Schutz
IL273837B (en) 2020-04-06 2021-01-31 Hayman Meir Device and method for measuring liquid level in a tank by a protected pressure sensor
CN114264403A (zh) * 2021-12-03 2022-04-01 北京晨晶精仪电子有限公司 真空规颗粒阻挡结构

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN2085958U (zh) * 1990-08-28 1991-10-02 王政 压力表保护器
US6443015B1 (en) * 1999-09-10 2002-09-03 Mks Instruments, Inc. Baffle for a capacitive pressure sensor
DE10105230A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-29 Endress & Hauser Gmbh & Co Kg Differenzdrucksensor mit Überlastsicherung
DE10163164B4 (de) * 2001-12-20 2004-02-19 Siemens Ag Drucksensor
JP2005024485A (ja) * 2003-07-02 2005-01-27 Techno Excel Co Ltd 圧力センサ
US7124643B2 (en) * 2004-10-18 2006-10-24 Silverbrook Research Pty Ltd Pressure sensor with non-planar membrane
WO2007140641A1 (de) * 2006-06-07 2007-12-13 Kistler Holding Ag Membranschutz für einen sensor mit einer membrane und sensor mit membrane und membranschutz

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010139308A1 (de) * 2009-06-03 2010-12-09 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
US20120125116A1 (en) * 2009-06-03 2012-05-24 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
US8631710B2 (en) 2009-06-03 2014-01-21 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
WO2013017669A1 (de) 2011-08-03 2013-02-07 Pressure Wave Systems Gmbh Kompressorvorrichtung sowie eine damit ausgerüstete kühlvorrichtung und eine damit ausgerüstete kältemaschine
WO2014207125A1 (de) * 2013-06-27 2014-12-31 Marquardt Mechatronik Gmbh Sensor
AT514770B1 (de) * 2013-09-05 2015-05-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor, vorzugsweise für den Einsatz in heissen dynamischen Prozessen
AT514770A1 (de) * 2013-09-05 2015-03-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor, vorzugsweise für den Einsatz in heissen dynamischen Prozessen
AT515200A4 (de) * 2014-01-20 2015-07-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor mit Wärmeleitelement
AT515200B1 (de) * 2014-01-20 2015-07-15 Piezocryst Advanced Sensorics Drucksensor mit Wärmeleitelement
US11828886B2 (en) 2018-03-21 2023-11-28 Continental Automotive Gmbh Cover assembly for a sensor and pedestrian protection sensor for a vehicle
DE102018206210A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 Continental Automotive Gmbh Deckelanordnung für einen Sensor sowie Fußgängerschutzsensor für ein Fahrzeug
DE102022101008A1 (de) 2022-01-17 2023-07-20 Svm Schultz Verwaltungs-Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung und luftführendes Element
DE202022105991U1 (de) 2022-10-24 2023-01-31 Marquardt Gmbh Blattfeder
DE102022128021A1 (de) 2022-10-24 2024-04-25 Marquardt Gmbh Blattfeder
WO2024088631A1 (de) 2022-10-24 2024-05-02 Marquardt Gmbh Blattfeder

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008148371A2 (de) 2008-12-11
CN101720428A (zh) 2010-06-02
WO2008148371A3 (de) 2009-02-19
CN101720428B (zh) 2013-07-17
EP2150792A2 (de) 2010-02-10
EP2150792B1 (de) 2013-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008025045A1 (de) Sensor
EP2183424B1 (de) Wasserführendes haushaltgerät mit einer vorrichtung zur ermittlung eines füllstandes innerhalb eines behälters des haushaltgeräts und zugehöriges verfahren
EP2438417B1 (de) Sensor
EP2147289B1 (de) Sensor mit einem doppelgehäuse
DE102014222553A1 (de) Haushaltsgerät mit einer Netzanschlußbuchse
DE102011119323A1 (de) Sensor
DE202014103822U1 (de) Verschlusskappe für ein Sensorgehäuse und Sensorset
EP3014234B1 (de) Sensor
DE102014107251A1 (de) Druckausgleichselement
EP2355117B1 (de) Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät
AT409302B (de) Flügelrad-durchflussmesser
DE102005020723A1 (de) Spritzwassergeschütztes Gehäuse
DE102008059403A1 (de) Sensor
DE19524417A1 (de) Gehäuse für Kraftstoffilter
DE102009050554A1 (de) Sensor
EP2748575B1 (de) Membransensor mit einem strömungsteiler
DE102005047542A1 (de) Füllstandssensor
DE102008008338A1 (de) Füllstandssensor
DE102005013659B3 (de) Belüftungseinrichtung, insbesondere für fluidspeichernde Behältnisse wie Tanks
DE102009051176A1 (de) Sensor
EP1617212B1 (de) Kapazitiver Sensor zum Erfassen von Wasser in Öl
DE102014008824A1 (de) Sensor
DE102007002668B4 (de) Plombiereinrichtung für Verbrauchsmessgeräte
DE102014008822A1 (de) Sensor
DE102018001264A1 (de) Sensor

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LORCHHEIM, ALEXANDER, 72160 HORB, DE

Inventor name: MUELLER, HEINRICH, 78532 TUTTLINGEN, DE

Inventor name: KAMPF, FLORIAN, 78532 TUTTLINGEN, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination