-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von Spielscheinen,
wobei spielscheinrelevante Daten eines auf einer Auflagefläche
abgelegten Spielscheins optisch erfasst und verarbeitet werden.
-
Ferner
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erkennen der Zulassung
einer Person an einem mit einem Spielschein durchzuführenden
Spiel, wobei spielzulassungsrelevante Daten eines Ausweisdokumentes der
Person überprüft werden.
-
Aus
der
EP 1 486 236 A2 ist
ein Verfahren zum Bearbeiten von Spielscheinen bekannt, bei dem
spielscheinrelevante Daten eines Spielscheines mittels eines Laserscanners
optisch erfasst, dann durch eine Steuereinrichtung bearbeitet und
mittels einer Anzeigeeinrichtung visualisiert werden. Der Laserscanner
tastet hierbei den Spielschein zeilenweise ab. Durch die integrierte
Anordnung von Laserscanner, Steuereinrichtung und Anzeigeeinrichtung
wird eine Raum sparende Bearbeitung von Spielscheinen ermöglicht.
Neben der eigentlichen Bearbeitung der Spielscheine in Spielscheinannahmestellen,
wie zum Beispiel in Zeitschriftenläden, Kiosken und dergleichen,
muss noch eine Alterüberprüfung der am Spiel teilnehmenden
Person (Spielscheininhaber) sowie ein Bezahlvorgang durchgeführt
werden. Der Bezahlvorgang wird üblicher Weise durch ein
Kassensystem bewirkt. Die Altersüberprüfung erfolgt
durch Vorlage eines Ausweisdokumentes, wie beispielsweise Personalausweise
oder Reisepasses, durch den Spielscheininhaber, wobei die Spielschein
annehmende Person anhand des dort eingetragen Geburtsdatums entscheiden
muss, ob die Altergrenze erreicht worden ist. Bei dem Ablesen beispielsweise
des Geburtsdatums aus dem Ausweisdokument oder beim Berechnen des Alters
kann es zu unerwünschten Fehlern kommen.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Bearbeiten
von Spielscheinen sowie eine Vorrichtung zum Erkennen der Zulassung
einer an einem Spiel teilnehmenden Person anzugeben, so dass auf
einfache und sichere Weise spielzulassungsrelevanten Daten ermittelt
werden.
-
Zur
Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich auf einem Ausweisdokument aufgebrachte spielzulassungsrelevante
Daten einer am Spiel teilnehmenden Person optisch erfasst und bearbeitet
werden, derart, dass in Abhängigkeit von den Zulassungsbedingungen
für die Teilnahme an dem Spiel ein Zulassungssignal oder
ein Nichtzulassungssignal erzeugt wird.
-
Der
besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, dass eine Altersverifikation in ein an sich vorhandenes
Bearbeitungsverfahren für Spielscheine bereitgestellt wird.
Erfindungsgemäß wird das Ausweisdokument einer
am Spiel teilnehmenden Person optisch erfasst, wobei spielzulasungsrelevante Daten,
wie beispielsweise das Geburtsdatum des Ausweisinhabers, ermittelt
und daraus das als spielzulassungsrelevantes Datum das aktuelle
Alter desselben bestimmt werden.
-
Nach
einer Variante der Erfindung kann das Alter des Ausweisinhabers
in einer Anzeigeeinheit angezeigt werden. Die Bedienperson entscheidet
dann, ob die zulässige Altersgrenze erreicht worden ist.
Im positiven Falle könnte dann der Bezahlvorgang vorgenommen
werden.
-
Nach
einer anderen Variante der Erfindung könnten in einer Steuereinrichtung
die spielzulassungsrelevanten Daten, beispielsweise das Alter des
Ausweisinhabers, mit einem Schwellwert (Alters-Schwellwert) verglichen
werden, wobei bei Erreichen und Überschreiten des Schwellwertes
ein Zulassungssignal und bei Unterschreiten des Schwellwertes ein
Nichtzulassungssignal erzeugt und angezeigt wird. Diese Überprüfung der
spielzulassungsrelevanten Daten erfolgt abhängig von Art
und Typ des Spiels. Hierbei wird berücksichtigt, dass es
zu unterschiedlichen Spielen unterschiedliche Altersbeschränkungen
geben kann. Vorteilhaft kann hierdurch die Fehleranfälligkeit
bei der Altersverifikation infolge einer falschen Zugrundelegung
der Altersbeschränkung durch die Bedienperson verhindert
werden.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung werden die spielzulassungsrelevanten
Daten als flächenhaft ermittelte Bilddaten erfasst und
weiterverarbeitet, so dass mittels einer Bilderkennung eine relativ
schnelle und einfache Überprüfung der Altersverifikation
ermöglicht wird.
-
Zur
Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs
6 gekennzeichnet durch eine digitale Kamera mit einem Flächensensor
zur Erzeugung eines Bildes des Ausweisdokumentes der Person und
eine Steuereinrichtung zur Ermittlung der spiel zulassungsrelevanten
Daten aus den durch die Kamera bereitgestellten Bilddaten.
-
Der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, dass auf einfache und sichere Weise eine Verifizierung
von Spielscheinen ermöglicht wird, wobei durch eine „Ein-Schuss-Bildaufnahme” mittels
eines Flächensensors eine relativ schnelle Bildverarbeitung
und Bereitstellung des Ergebnisses ermöglicht wird.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Flächensensor der digitalen Kamera als ein CCD-Sensor oder
als CMOS-Sensor ausgebildet, der eine solche Fläche aufweist,
dass ein zumindest für Maschinenschrift erforderliches
Auflösungsvermögen gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist der Flächensensor geeignet, Bildpunkte
im Megapixelbereich zu erfassen.
-
Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
-
Zwei
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Seitendarstellung einer Vorrichtung zum Verifizieren von Spielscheinen,
-
2 eine
schematische Darstellung eines Spielschein-Terminals zum Bearbeiten
von Spielscheinen und Ausweisdokumenten und
-
3 ein
Ablaufdiagramm bei der Bearbeitung von Spielscheinen mit integrierter
Altersverifikation des Spielscheininhabers.
-
Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verifizieren
von Spielscheinen 19 besteht im Wesentlichen aus einer
digitalen Kamera 1 zur Erzeugung eines Bildes eines Ausweisdokumentes 2,
wie beispielsweise eines Personalausweises oder eines Reisepasses.
Ferner umfasst die Vorrichtung eine Steuereinrichtung 3 zur Verarbeitung
des von der Kamera 1 erzeugten Bildes sowie eine Anzeigeeinrichtung 4 zur
Darstellung bzw. Visualisierung des Verarbeitungsergebnisses.
-
Die
digitale Kamera 1 weist einen Flächensensor 5 auf,
der als ein CCD-Sensor (Charge Coupled Device-Sensor) oder als ein
CMOS-Sensor ausgebildet sein kann. Der Flächensensor 5 weist
eine solche Fläche auf, dass er geeignet ist, alphanumerische
Zeichen in Maschinenschrift aufzulösen. Der Flächensensor 5 weist eine
solche Anzahl und/oder Größe auf, das er Bildpunkte
im Megapixelbereich detektiert.
-
Nach
einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist gemäß 1 eine
Vorrichtung zum Verifizieren von Spielscheinen vorgesehen, die im
Rahmen einer Spielscheinbearbeitung die auf einem Ausweisdokument 2 des
Spielscheininhabers angeordneten spielzulassungsrelevanten Daten 6 erfasst
und überprüft, ob die Teilnahmevoraussetzungen
für den Spielscheininhaber erfüllt sind. Insbesondere
wird zur Bestimmung des Alters des Spielscheininhabers ein Feld 7 des
Ausweisdokumentes 2 erfasst, in dem das Geburtsdatum als
spielzulassungsrelevantes Datum 6' in Maschinenschrift
dargestellt ist.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist als ein Standgerät 8 ausgebildet,
das über eine Ablagefläche 9 mit einem
Anschlag 10, einem Stützarm 11 sowie
einen die Kamera 1 enthaltenden Kamerakörper 1' verfügt. Der
Kamerakörper 1' ist auf einer der Ablagefläche 9 abgewandten
oberen Seite des Stützarms 11 angeordnet. In dem
Kamerakörper 1' ist die Steuereinrichtung 3 zur
Verarbeitung des von der Kamera 1 erzeugten Bildes sowie
die Anzeigeeinrichtung 4 zur Darstellung bzw. Visualisierung
des Verarbeitungsergebnisses integriert.
-
Vorzugsweise
ist die optische Einrichtung, die Bildverarbeitungseinrichtung einschließlich
der Signalelektronik zusammen mit der Steuereinrichtung 3 und
der Anzeigeeinrichtung 4 in dem gemeinsamen Kamerakörper 1' integriert
angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung 4 kann beispielsweise
eine Leuchte sein, die nach Überprüfung der Teilnahmebedingungen
bzw. Zulassungsbedingungen durch die Steuereinrichtung 3 ein
grünes Leuchtsignal als Zulassungssignal und bei Nichtvorliegen
der Teilnahmebedingungen bzw. Zulassungsbedingungen ein rotes Leuchtsignal
als Nichtzulassungssignal abgibt.
-
Alternativ
kann die Steuereinrichtung 3 im Bereich der Ablagefläche 9 angeordnet
sein, wobei sie Mittel zur aktuellen Kalenderdatumsermittelung aufweist.
Alternativ kann die Steuereinrichtung 3 auch mit einem weiteren
Kalenderdatumsführenden Terminal (z. B. Kassenterminal)
verbunden sein.
-
Nach
einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform
kann die Anzeigeeinrichtung 4 auch im Bereich der Ablagefläche 9 oder
des Stützarmes 11 angeordnet sein. Zusätzlich oder
alternativ kann die Anzeigeeinrichtung 4 ein akustisches
Signal abgeben.
-
In
dem Kamerakörper 1' kann eine herkömmliche
digitale Kamera integriert sein, in der der Flächensensor 5 mit
nicht dargestellten optischen Mitteln auf die Ablagefläche 9 ausgerichtet
ist. Die aus dem Flächensensor 5 und der vorgelagerten
Linse gebildete Optikeinheit erfasst einen Raumwinkelbereich 12,
in dem mindestens das untere Feld 7 des Ausweisdokumentes 2 angeordnet
ist, wenn das Ausweisdokument 2 unter Anlage einer oberen
Kante 13 an dem Anschlag 10 der Ablagefläche 9 angelegt
wird. Nach Auflegen des Ausweisdokumentes 2 erfolgt vorzugsweise
selbsttätig eine Aufnahme des unteren Feldes 7 des
Ausweisdokumentes 2, so dass nachfolgend in der Steuereinrichtung 3 aus
den vorhandenen Bilddaten die spielzulassungsrelevanten Daten, nämlich
das Geburtsdatum 6 des Ausweisinhabers, extrahiert bzw.
ermittelt werden können. Aus dem mittels optischer Erkennung
ermittelten Geburtsdatum 6 wird in Verbindung mit dem aktuell vorliegenden
Datum das Alter des Ausweisinhabers bestimmt und mit einem vorgegebenen
Altersschwellwert A verglichen. Ist das ermittelte Alter des Ausweisinhabers
gleich oder größer als der vorgegebene Altersschwellwert
A, wird mittels der Anzeigeeinrichtung 4 das Zulassungssignal
oder im anderen Fall das Nichtzulassungssignal abgegeben.
-
Nach
einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform
kann in der Steuereinrichtung 3 auch lediglich das aktuelle
Alter der am Spiel teilnehmenden Person bestimmt werden und mittels
der Anzeigeeinrichtung 4 angezeigt werden.
-
Nach
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß 2 ist ein
Spielsschein-Terminal 18 vorgesehen, in dem zum einen Spielscheine 19 bearbeitet
und zum anderen Ausweisdokumente 2 überprüft
werden. Das Spielschein-Terminal 18 weist ein Gehäuse 20 auf,
in dem eine zu obiger Kamera 1 vergleichbare oben beschriebene
Kamera 21 zur optischen Erkennung sowie eine Steuereinrichtung 22 integriert
angeordnet sind. An einer Oberseite des Gehäuses schließt
sich eine Anzeigeeinrichtung 23 an, die als Touchscreen-Monitor
ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung 22 weist eine nicht
dargestellte Recheneinheit und Speichereinheit auf, mittels derer
die Bearbeitungsvorgänge gesteuert und an der die Peripheriegeräte,
wie die Kamera 21, der Touchscreen-Monitor 23 angeschlossen
sind. An einer Vorderseite des Gehäuses 20 ist
eine Ausnehmung 24 vorgesehen, an deren Unterseite eine
Ablagefläche 25 zur sequentiellen Aufnahme des
Spielscheines 19 und des Ausweisdokumentes 2 vorgesehen
ist. Die Kamera 21 ist entsprechend der ersten Ausführungsform
auf die Ablagefläche 25 ausgerichtet und ermöglicht
eine Bearbeitung bzw. Verifizierung des Spielscheins 19 und
des Ausweisdokumente, wie im Folgenden anhand der 3 näher
dargestellt wird.
-
In
einem ersten Schritt 27 wird der Spielschein 19 von
beispielsweise einer Bedienperson des Kiosks auf die Ablagefläche 15 gelegt,
so dass spielscheinrelevante Daten 26 des Spielscheins 19 mittels
der digitalen Kamera 21 erfasst werden können.
In einem weiteren Schritt 28 erfolgt eine Verarbeitung
der ermittelten Bilddaten mittels eines Verarbeitungsprogramms,
so dass aus beispielsweise einem Zahlenfeld 29 des Spielscheins 19 die
von der Person gemachten Kreuze 29' detektiert und die
durch die Person gewünschte Zahlenkombination in einem
Speicher abgespeichert wird.
-
In
einem nächsten Schritt 30 wird nach Entnahme des
Spielscheins 19 das Ausweisdokument 2 auf die
Ablagefläche 25 gelegt, so dass die spielzulassungsrelevanten
Daten 6 durch Aufnahme eines Bildes derselben Kamera 21 erfasst
werden. Mittels Verarbeitung 31 der Bilddaten in der Steuereinrichtung 22 werden die
spielzulassungsrelevanten Daten 6, nämlich das
Geburtsdatum, aus dem Datenfeld 7 des Ausweisdokumentes 2 extrahiert
bzw. ermittelt. Aus dem Geburtsdatum 6' und dem aktuellen
Datum, das der Steuereinrichtung 22 vorliegt, wird das
Alter der Person berechnet.
-
In
einem weiteren Schritt 32 erfolgt dann der Vergleich des
aktuell bestimmten Alters der Person mit einem vorgegebenen Altersschwellwert
A. Ist das berechnete Alter der Person größer
oder gleich dem Altersschwellwert A – das heißt
das Mindestalter, das für die Teilnahme an dem Spiel erforderlich
ist – wird ein Zulassungssignal 33 durch die Anzeigeeinrichtung 23 abgegeben.
Hiermit wird der Bedienperson signalisiert, dass durch einen anschließenden
Bezahlvorgang 34, beispielsweise an einem Kassensystem
oder an demselben Spielschein-Terminal 18, der Spielscheinbearbeitungsvorgang
abgeschlossen werden kann. Spätestens mit dem Bezahlvorgang 34 wird
dann mittels eines nicht dargestellten Druckers, der in dem Spielschein-Terminal 18 integriert
sein kann, ein Quittungsausdruck mit den durch die Person angekreuzten
Zahlen 29' vorgenommen und von der Bedienperson der Person übergeben.
Beispielsweise können nach positiver Überprüfung
der Spielzulassung die spielscheinrelevanten Daten 26 und/oder
die spielzulassungsrelevanten Daten 6 an die zentrale Lotteriegesellschaft übertragen
werden.
-
Im Übrigen
können alle auf dem Ausweisdokument 2 enthaltenen
spielzulassungsrelevanten Daten 6, 6' der am Spiel teilnehmenden
Person dezentral an dem Spielschein-Terminal 18 oder zentral
in einer Lottozentrale archiviert werden. Hierdurch kann der Spielscheinbearbeitungsprozess
bei folgenden Spielen vereinfacht werden.
-
Fällt
der Vergleich 32 negativ aus, das heißt das aktuell
berechnete Alter der Person ist kleiner als der Altersschwellwert
A, wird ein Nichtzulassungssignal 35 durch die Anzeigeeinrichtung 23 erzeugt,
das der Bedienperson signalisiert, dass die Person nicht berechtigt
ist, an dem Spiel (Lotterie) teilzunehmen. Es erfolgt daraufhin
ein Abbruch 36 des Verarbeitungsprogramms. Die erfassten
spielscheinrelevanten Daten 26 und spielzulassungsrelevanten
Daten 6 werden vorzugsweise nicht abgespeichert.
-
Nach
einer alternativen Ausführungsform kann das Datenfeld 7 des
Ausweisdokumentes 2 auch größer gefasst
sein, so dass weitere Daten der Person, wie beispielsweise Name,
Vorname etc. als spielzulassungsrelevante Daten erfasst und gespeichert
werden können. Dies könnte zur Archivierung von
Personendaten genutzt werden.
-
Nach
einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform
der Erfindung kann die Altersüberprüfung auch
vor Erfassung der spielscheinrelevanten Daten 26 erfolgen.
Vorteilhaft kann dann der Bearbeitungsvorgang frühzeitig
abgebrochen werden, ohne dass Zeit für die Erfassung der
spielscheinrelevanten Daten erforderlich ist.
-
Gleiche
Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bezugszeichenliste
1, 1' | Kamera,
Kamerakörper | 29, 29' | Zahlenfeld,
Kreuze |
2 | Ausweisdokument | 30 | Schritt |
3 | Steuereinrichtung | 31 | Schritt |
4 | Anzeigeeinrichtung | 32 | Schritt |
5 | Flächensensor | 33 | Schritt |
6, 6' | spielzulassungsrelevante
Daten | 34 | Schritt |
7 | Datenfeld | 35 | Schritt |
8 | Standgerät | 36 | Schritt |
9 | Ablagefläche | | |
10 | Anschlag | A | Alterschwellwert |
11 | Stützarm | |
12 | Raumwinkelbereich |
13 | obere
Kante |
18 | Spielschein-Terminal |
19 | Spielschein |
20 | Gehäuse |
21 | Kamera |
22 | Steuereinrichtung |
23 | Anzeigeeinrichtung |
24 | Ausnehmung |
25 | Ablagefläche |
26 | spielrelevante
Daten |
27 | 1.
Schritt |
28 | 2.
Schritt |
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-