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Die
Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem mit einer temperaturempfindlichen
Batterie und einem Brennstoffzellensystem.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Temperierung einer temperaturempfindlichen Batterie
eines Energieversorgungssystems.
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Darüber
hinaus betrifft die Erfindung ein Energieversorgungssystem mit einer
Batterie und ein Verfahren zur Temperierung einer Batterie eines
Energieversorgungssystems.
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Energieversorgungssysteme
werden für eine Vielzahl von Anwendungen benötigt,
sowohl für mobile als auch für stationäre
Einheiten. So umfassen Energieversorgungssysteme für Fahrzeuge
neben einem Motor in der Regel eine Stromquelle, meist eine Batterie,
zur Versorgung der verschiedenen Fahrzeugkomponenten mit elektrischer
Energie. Hierzu werden aus Gründen der Platz- und Gewichtsersparnis,
die sich auch in einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch niederschlägt,
immer häufiger Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien verwendet.
Jede Batterie hat eine optimale Betriebstemperatur, insbesondere
Lithium-Ionen-Batterien bringen ihre volle Leistung aber in einem
nach oben und unten begrenzten Temperaturbereich. Dies macht eine
Kontrolle der Betriebstemperatur und insbesondere eine Kühlung
und bei sehr niedrigen Außentemperaturen gegebenenfalls
auch eine Erwärmung der Fahrzeugbatterie erforderlich.
Aber auch ortsfeste Systeme wie beispielsweise Telefonzellen, elektronische
Fahrplananzeigen oder Beleuchtungen an Bushaltestellen, Parkscheinautomaten
oder Werbetafeln, deren Anzeige elektrisch angetrieben wechselt,
können auf ein eigenes Energieversorgungssystem angewiesen sein,
das eine Batterie umfasst. Häufig kann auch hier beispielsweise
aus Platz- oder Gewichtsgründen ein Vorteil in der Verwendung
von kleinen, leichten Hochleistungsbatterien liegen. Aufgeladen
werden diese Batterien beispielsweise auch über Sonnenkollektoren.
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Es
sind Verfahren bekannt, die Kühlung einer Batterie in Abhängigkeit
von dem Temperaturverlauf zu regeln, wobei die Batterie in einen
Kühlkreislauf eines Fahrzeugs eingebunden wird. Ebenso
ist es bekannt, eine Kühlung der Batterie eines Fahrzeugs durch
ein Verbinden mit einer Klimaanlage zu ermöglichen, die
primär den Fahrgastraum kühlt. So sieht die
DE 10 2004 035 879
A1 vor, einen Kühlkreislauf zur Kühlung
einer Wärmequelle wie einer Fahzeugbatterie an einen Kältekreislauf
zu koppeln, der beispielsweise den Zuluftstrom eines Fahrzeuginnenraumes
kühlt. Die
DE
101 28 164 A1 zeigt ein Kühlsystem für
eine temperaturerhöhende Einrichtung, beispielsweise eine
Batterie, mit einem die Einrichtung unter Einbeziehung einer Luftkonditionierung der
Fahrgastzelle eines Fahrzeugs dienenden Klimaanlage kühlenden
Kühlmittel.
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Beschränkt
man die Temperierung einer Batterie nicht auf eine passive Kühlung,
z. B. durch die Umgebungsluft, müssen alle Temperier- beziehungsweise
Klimatisierungssysteme von einer Energiequelle angetrieben werden.
Diese kann insbesondere bei einem Fahrzeug ein Verbrennungsmotor
sein. In diesem Fall ist eine Temperierung nur möglich, wenn
dieser in Betrieb ist. Der Start kann aber wiederum Strom von der
Batterie erfordern. Ein Betreiben der Batterietemperierung durch
Strom der Batterie ist ebenfalls nachteilig, solange diese nicht
durch den Motorbetrieb aufgeladen wird, da die Temperierung ja gerade
dann erforderlich ist, wenn die Batterietemperatur in einem Bereich
liegt, der keine optimale Leistungsabgabe ermöglicht.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein effizientes, auch
ohne Betreiben eines Verbrennungsmotors verfügbares Energiesystem
für mobile oder stationäre Einheiten zur Verfügung
zu stellen.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
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Die
Erfindung baut auf gattungsgemäßen Energieversorgungssystemen
dadurch auf, dass das Brennstoffzellensystem ein Temperiersystem
für die temperaturempfindliche Batterie betreibt. Ein Brennstoffzellensystem
kann die Energie zum Betreiben eines Temperiersystems liefern, auch
wenn beispielsweise bei einem Fahrzeug der Verbrennungsmotor nicht
in Betrieb ist. Dies kann dadurch geschehen, dass ein Temperiersystem
durch die elektrische Energie, die von dem Brennstoffzellensystem
geliefert wird, angetrieben wird. Zum Anderen kann das Temperiersystem
thermisch mit dem Brennstoffzellensystem gekoppelt sein, so dass
das Temperiersystem durch thermische Energie der Brennstoffzelle
angetrieben wird. Auch eine Kombination der Nutzung von elektrischer
und thermischer Energie ist möglich. Bevor das Brennstoffzellensystem
die Energie zur Temperierung der temperaturempfindlichen Batterie
liefern kann, ist zu dessen Inbetriebnahme ebenfalls elektrische
Energie erforderlich, die von einer separaten, für diese
Aufgabe optimal dimensionierten weiteren Batterie geliefert werden
kann.
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Es
ist also möglich, dass eine weitere Batterie zum Starten
des Brennstoffzellensystems vorgesehen ist. Insbesondere bei der
Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien, die sich trotz ihres hohen Preises
aufgrund ihrer kleinen, leichten Bauweise wachsender Beliebtheit
beispielsweise bei Fahr zeugherstellern erfreuen, stellt dies zwar
einen relevanten Kostenfaktor dar. Da der Energiebedarf nur zum
Inbetriebnehmen des Brennstoffzellensystems relativ gering ist,
kann aber eine weniger leistungsstarke, vergleichsweise billige
Batterie verwendet werden, die bei entsprechender Dimensionierung
noch genug Energie liefert, um das Brennstoffzellensystem zu starten.
Es ist auch möglich, um die Kosten für eine weitere
Batterie zu sparen, statt einer weiteren Batterie die temperaturempfindliche
Batterie selbst in der Startphase zum Start des Brennstoffzellensystems vorzusehen.
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Es
ist vorgesehen, dass die Temperierung der temperaturempfindlichen
Batterie in Abhängigkeit von einer Betriebstemperatur der
temperaturempfindlichen Batterie erfolgt. Jede Batterie hat einen
Bereich, in dem die Betriebstemperatur günstig ist, damit
die Batterie die optimale Leistung liefert. Die Erfindung beschränkt
sich daher keineswegs nur auf die im Folgenden oft als Beispiel
angeführten Lithium-Ionen-Batterien. Bei Lithium-Ionen-Batterien liegt
dieser Bereich meist zwischen 25°C und 40°c. Liegt
die aktuelle Betriebstemperatur nicht in diesem Bereich, wird die
Batterie angetrieben von dem Brennstoffzellensystem temperiert,
also entweder abgekühlt oder aufgewärmt.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass die weitere Batterie in einer Startphase des
Brennstoffzellensystems in Abhängigkeit von einer Betriebstemperatur
der weiteren Batterie durch ein weiteres Temperiersystem temperiert
werden kann. Um das Brennstoffzellensystem in Betrieb zu nehmen,
ist ebenfalls elektrische Energie erforderlich. Da auch diese eine ungünstige
Betriebstemperatur haben kann, wird so ermöglicht, diese
Batterie separat zu temperieren. Dabei ist vorgesehen, die weitere
Batterie zu temperieren, wenn die Betriebstemperatur außerhalb
oder am Rande innerhalb des günstigen Temperaturbereiches
liegt. Insbesondere wird die Temperatur reduziert, wenn sie mehr
als 40°C beträgt.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass ein Beginn der Temperierung durch einen Controller
gesteuert werden kann. Dieser Controller kann den Beginn der Temperierung,
also das Abkühlen oder das Aufheizen einer Batterie, beispielsweise
schon vor der Inbetriebnahme des mit Energie zu versorgenden Systems
veranlassen. Dies kann beispielsweise durch eine Programmierung
einer Startzeit durch einen Benutzer oder durch ein Signal von einem
Benutzer beispielsweise mit einer Fernbedienung erfolgen.
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Es
wird ebenfalls bevorzugt, dass das Temperiersystem einen Schnelltemperiermodus
vorsieht. So kann durch eine „Boosterfunktion” beispielsweise nach
langer Standzeit eines Fahrzeugs in großer Hitze eine besonders
schnelle Abkühlung ermöglicht werden. Umgekehrt
kann bei langer Standzeit in großer Kälte eine
besonders schnelle Erwärmung vorgesehen sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
das weitere Temperiersystem für die weitere Batterie ein
oder mehrere elektrothermische Wandlerelemente umfasst. Dabei kann
die elektrothermische Wandlung beispielsweise auf dem Peltier-Effekt
beruhen, es sich bei den Wandlerelementen also um sogenannte Peltier-Elemente
handeln. Diese er fordern das Zuführen einer geringen Spannung,
die aber auch aus einer eingeschränkt leistungsfähigen
Batterie bezogen werden kann. Diese Wandlerelemente sind preiswert
herzustellen und weit verbreitet. Die Grundlage für den
Peltier-Effekt ist der Kontakt von zwei Halbleitern, die ein unterschiedliches
Energieniveau der Leitungsbänder besitzen und bei dem Wärmeenergie
aufgenommen wird, damit ein Elektron in das energetisch höhere Leitungsband
des benachbarten Halbleitermaterials gelangt. Dementsprechend wird
Wärmeenergie abgegeben, wenn ein Elektron von einem höheren
auf ein tieferes Energieniveau fällt. Daher sind Peltier-Elemente
insbesondere geeignet, eine Batterie zu temperieren, also entweder
zu kühlen oder aufzuwärmen. Dies gilt insbesondere
bei einem Fahrzeug nicht nur im Fahrbetrieb, sondern auch im Stand
und vor Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors. Die Vorteile des
Einsatzes von Peltier-Elementen sind eine sehr dünne und
leichte und in Größe anpassbare Bauform (zuschneidbar),
eine relative Unanfälligkeit aufgrund fehlender mechanischer
Teile (außer eventuelle Lüfter), Gase und Flüssigkeiten,
ein an sich geräuschloser Betrieb (außer eventueller
Lüfter), die Unanfälligkeit gegenüber
Lagewinkeländerungen sowie die vergleichsweise preisgünstige
Herstellung gemessen an der Größe.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass das Temperiersystem für die weitere Batterie ein Adsorptionsmedium
und ein von dem Medium adsorbierbares Fluid umfasst. Bei einem Fluid
kann es sich um eine Flüssigkeit oder ein Gas handeln.
Bei dieser Ausführungsform wird ausgenutzt, dass zunächst
getrennt und thermisch voneinander isoliert in unterschiedlichen
evakuierten Behäl tern oder Kammern vorliegende Substanzen,
genauer ein Adsorptionsmedium und ein adsorbierendes Fluid, ein
sogenanntes Adsorbat, durch das Öffnen eines Ventils zusammengeführt
werden. Das in vor allem flüssiger Form vorliegende Adsorbat,
bei dem es sich beispielsweise um Wasser oder Alkohol handeln kann,
verdampft im Wesentlichen und wird von dem Adsorptionsmedium adsorbiert.
Die bei diesem Prozess frei werdende Verdampfungskälte
wird erfindungsgemäß dazu genutzt, die weitere
Batterie zu kühlen. Dabei wird vorzugsweise ein Alumosilikat, besonders
bevorzugt ein Zeolith, als Adsorptionsmedium verwendet. Diese Ausführungsform
bietet den Vorteil, dass abgesehen von der für das Verbinden der
beiden Kammern durch das Öffnen eines Ventils aufzuwendenden
Energie prinzipiell keine äußere Energiequelle
notwendig ist, um den Kühlprozess ablaufen zu lassen.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass das Temperiersystem für die weitere
Batterie unter Zuführung von Wärmeenergie, die
vorzugsweise aus einer Abwärme eines Verbrennungsmotors
oder einer Abwärme des Brennstoffzellensystems gewonnen
wird, in einen Zustand versetzt werden kann, aus dem ein Kühlprozess
erfolgen kann. Der durch das Adsorptionsmedium hervorgerufene Kühlprozess
ist ohne Zuführung von externer Energie irreversibel. Durch
die Zuführung von Wärmeenergie kann der Prozess
jedoch umgekehrt werden und das Adsorbat im Wesentlichen wieder
von dem Adsorptionsmedium getrennt werden. Nach einem Starten des
Brennstoffzellensystems steht hierzu Abwärme des Brennstoffzellensystems
zur Verfügung. Ebenso steht hierzu, falls ein Verbrennungsmotor
vorhanden ist, Energie aus der Abwärme des Verbrennungsmotors zur
Verfügung, nachdem dieser gestartet wurde. Aber auch eine
andere Wärmeenergiequelle wie beispielsweise die Sonne
kann genutzt werden.
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Des
Weiteren bildet die Erfindung Verfahren zur Temperierung einer temperaturempfindlichen Batterie
eines Energieversorgungssystems dahingehend fort, dass ein Temperiersystem
für die temperaturempfindliche Batterie unter Verwendung
eines Brennstoffzellensystems betrieben wird.
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Auf
diese Weise werden die beschriebenen Vorteile und Besonderheiten
des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems
auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt. Dies gilt auch für
die nachstehend angegebenen besonders bevorzugten Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Eine
Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass eine weitere
Batterie zum Starten des Brennstoffzellensystems vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass bei einem Start des Brennstoffzellensystems
in Abhängigkeit von einer Betriebstemperatur die weitere
Batterie durch ein weiteres Temperiersystem temperiert wird.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass ein Beginn der Temperierung durch einen Controller
gesteuert werden kann.
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Es
wird ebenfalls bevorzugt, dass das Temperiersystem einen Schnelltemperiermodus
vorsieht.
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Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht
vor, dass dem weiteren Temperiersystem elektrische Energie für
eine elektrothermische Wandlung zugeführt wird.
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Eine
weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
sieht vor, dass eine Adsorptionskühlung der weiteren Batterie
durch das Zusammenführen eines Adsorptionsmediums und eines
von dem Medium adsorbierbaren Fluids erreicht wird.
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Ebenso
ist es besonders bevorzugt, dass nach einem Kühlungsprozess
unter Zuführung von Wärmeenergie, die vorzugsweise
aus einer Abwärme eines Verbrennungsmotors oder aus einer
Abwärme des Brennstoffzellensystems gewonnen wird, das
Adsorptionsmedium und das Fluid im Wesentlichen wieder getrennt
werden können.
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Jede
Batterie hat einen Bereich, in dem die Betriebstemperatur günstig
ist, damit die Batterie die optimale Leistung liefert. Bei Lithium-Ionen-Batterien liegt
dieser Bereich beispielsweise meist ungefähr zwischen 25°C
und 40°C. Liegt die aktuelle Betriebstemperatur nicht in
diesem Bereich, wird die Batterie abgekühlt oder aufgewärmt.
Die Erfindung beschränkt sich aber keineswegs nur auf Lithium-Ionen-Batterien.
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Die
Erfindung baut auf gattungsgemäßen Energieversorgungssystemen
mit einer Batterie zum einen dadurch auf, dass ein Temperiersystem
für die Batterie ein oder mehrere elektrothermische Wandlerelemente
umfasst. Dabei kann die elektrothermische Wandlung beispielsweise
auf dem Peltier-Effekt beruhen, es sich bei den Wandlerelementen
also um sogenannte Peltier-Elemente handeln. Diese erfordern das
Zuführen einer geringen Spannung, die aber auch aus einer
eingeschränkt leistungsfähigen Batterie bezogen
werden kann. Diese Wandlerelemente sind preiswert herzustellen und
weit verbreitet. Die Grundlage für den Peltier-Effekt ist
der Kontakt von zwei Halbleitern, die ein unterschiedliches Energieniveau
der Leitungsbänder besitzen und bei dem Wärmeenergie
aufgenommen wird, damit ein Elektron in das energetisch höhere
Leitungsband des benachbarten Halbleitermaterials gelangt. Dementsprechend
wird Wärmeenergie abgegeben, wenn ein Elektron von einem
höheren auf ein tieferes Energieniveau fällt.
Daher sind Peltierelemente insbesondere geeignet, eine Batterie
zu temperieren, also entweder zu kühlen oder aufzuwärmen.
Dies gilt insbesondere bei einem Fahrzeug nicht nur im Fahrbetrieb,
sondern auch im Stand und vor Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors.
Die Vorteile des Einsatzes von Peltier-Elementen sind eine sehr
dünne und leichte und in Größe anpassbare
Bauform (zuschneidbar), eine relative Unanfälligkeit aufgrund fehlender
mechanischer Teile (außer eventuelle Lüfter),
Gase und Flüssigkeiten, ein an sich geräuschloser
Betrieb (außer eventuelle Lüfter), die Unanfälligkeit
gegenüber Lagewinkeländerungen sowie die vergleichsweise
preisgünstige Herstellung gemessen an der Größe.
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Die
Erfindung baut auf gattungsgemäßen Energieversorgungssystemen
mit einer Batterie zum anderen dadurch auf, dass ein Temperiersystem
für die Batterie ein Adsorptionsmedium und ein von dem Medium
adsorbierbares Fluid umfasst. Bei dieser Ausführungsform
wird ausgenutzt, dass bei zunächst getrennt und thermisch
voneinander isoliert in unterschiedlichen evakuierten Behältern
oder Kammern vorliegende Substanzen, genauer ein Adsorptionsmedium
und ein Adsorbat durch das Öffnen eines Ventils zusammengeführt
werden. Das in vor allem flüssiger Form vorliegende Adsorbat,
bei dem es sich beispielsweise um Wasser oder Alkohol handeln kann,
verdampft im Wesentlichen und wird von dem Adsorptionsmedium adsorbiert.
Die bei diesem Prozess frei werdende Verdampfungskälte
wird erfindungsgemäß dazu genutzt, die zweite
Batterie zu kühlen. Dabei wird vorzugsweise ein Alumosilikat, besonders
bevorzugt ein Zeolith, als Adsorptionsmedium verwendet. Diese Ausführungsform
bietet den Vorteil, dass abgesehen von der für das Verbinden der
beiden Kammern durch das Öffnen eines Ventils aufzuwendenden
Energie prinzipiell keine äußere Energiequelle
notwendig ist, um den Kühlprozess ablaufen zu lassen.
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Besonders
bevorzugt ist es, dass das Temperiersystem für die Batterie
unter Zuführung von Wärmeenergie, die vorzugsweise
aus einer Abwärme eines Verbrennungsmotors gewonnen wird,
in einen Zustand versetzt werden kann, aus dem ein Kühlprozess
erfolgen kann. Der durch das Adsorptionsmedium hervorgerufene Kühlprozess
ist ohne Zuführung von externer Energie irreversibel. Durch
die Zuführung von Wärmeenergie kann der Prozess
jedoch umgekehrt werden und das Adsorbat im Wesentlichen wieder
von dem Adsorptionsmedium getrennt werden. Hierzu steht bei einem
Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Energie aus der Abwärme
des Verbrennungsmotors zur Verfügung, nachdem dieser gestartet
wurde. Bei solarbetriebenen Anlagen steht hierzu beispielsweise
Sonnenenergie zur Verfügung.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass ein Beginn der Temperierung durch einen Controller
gesteuert werden kann. Dieser Controller kann den Beginn der Temperierung,
also das Abkühlen oder gegebenenfalls das Aufheizen der
Batterie, beispielsweise schon vor der Inbetriebnahme des mit Energie zu
versorgenden Systems veranlassen. Dies kann beispielsweise durch
eine Programmierung einer Startzeit durch einen Benutzer oder durch
ein Signal von einem Benutzer beispielsweise mit einer Fernbedienung
erfolgen.
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Es
wird ebenfalls bevorzugt, dass das Temperiersystem einen Schnelltemperiermodus
vorsieht. So kann durch eine „Boosterfunktion” beispielsweise nach
langer Standzeit eines Fahrzeugs in großer Hitze eine besonders
schnelle Abkühlung ermöglicht werden. Umgekehrt
kann, falls das Temperiersystem dafür ausgelegt ist, bei
langer Standzeit in großer Kälte eine besonders
schnelle Erwärmung vorgesehen sein.
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Des
Weiteren bildet ein erfindungsgemäßes Verfahren
zur Temperierung einer Batterie eines Energieversorgungssystems
gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiter, dass
dem Temperiersystem elektrische Energie für eine elektrothermische
Wandlung zugeführt wird.
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Des
Weiteren bildet ein erfindungsgemäßes Verfahren
zur Temperierung einer Batterie eines Energieversorgungssystems
gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiter, dass
eine Kühlung der Batterie durch ein Zusammenführen
eines Adsorptionsmediums und eines von dem Medium adsorbierbaren Fluids
erreicht wird.
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Auf
diese Weise werden die Vorteile und Besonderheiten des erfindungsgemäßen
Energieversorgungssystems für ein Fahrzeug mit einer Batterie auch
im Rahmen von Verfahren angesetzt.
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Dies
gilt auch für die nachstehend angegebene bevorzugten Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des Adsorptionskühlungsverfahrens
ist es vorgesehen, dass nach einem Kühlungsprozess unter
Zuführung von Wärmeenergie, die vorzugsweise aus
einer Abwärme eines Verbrennungsmotors gewonnen wird, das
Adsorptionsmedium und das Fluid im Wesentlichen wieder getrennt
werden können.
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Vorzugsweise
ist bei den beiden vorstehenden Verfahren vorgesehen, dass ein Beginn
der Temperierung durch einen Controller gesteuert werden kann.
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Es
wird ebenfalls bei den beiden vorstehenden Verfahren bevorzugt,
dass das Temperiersystem einen Schnelltemperiermodus vorsieht.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Energieversorgungssystem;
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2 eine
schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems;
-
3 eine
schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems;
-
4 eine
schematische Darstellung eines diskontinuierlichen Zeolith-Kühlsystems;
-
5 eine
schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems;
-
6 eine
schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems;
und
-
7 eine
weitere Darstellung eines diskontinuierlichen Zeolith-Kühlsystems.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 12 mit einem
Energieversorgungssystem 10, das neben einem Verbrennungsmotor 16 zur
Erzeugung von mechanischer Energie ein Stromversorgungssystem 14 umfasst,
das Strom an die Stromverbraucher des Fahrzeugs, beispielsweise Zündkerzen
des Verbrennungsmotors 16, abgibt. Die Darstellung der
Erfindung in Verbindung mit einem Fahrzeug dient hierbei nur der
Veranschaulichung. Prinzipiell kann es sich hier um jede mobile
oder stationäre Einheit handeln, die ein erfindungsgemäßes System
zur Energieversorgung verwendet.
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2 zeigt
eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems.
Eine temperaturempfindliche Batterie 18 versorgt die Stromverbraucher
des Fahrzeugs, beispielsweise Zündkerzen des Verbrennungsmotors 16,
mit Strom. Die Batterie kann beispielsweise ein stark verbreiteter
Bleiakkumulator (der Blei, Bleioxid und Schwefelsäure enthält)
sein, aber auch andere Bauformen, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batterie,
sind möglich. Diese haben gegenüber Bleiakkumulatoren
den Vorteil, dass sie kleiner und leichter als Bleiakkumulatoren sind,
weswegen ihre Verbreitung in Fahrzeugen zunimmt, obwohl der Preis
vergleichsweise hoch ist. Jede Batterie hat einen Temperaturbereich,
in dem sie optimal in der Lage ist, ihre Leistung abzugeben. Dies
ist insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien relevant, die meist
bei weniger als 40°C und am besten zwischen 25°C
und 40°C betrieben werden sollten. Zum Einstellen der Betriebstemperatur
wird diese gemessen und die Batterie 18 von einem Temperiersystem 24 gekühlt
beziehungsweise gegebenenfalls erwärmt. Das Temperiersystem 24 wird
von dem Brennstoffzellensystem 20 angetrieben, indem es
mit elektrischer und/oder thermischer Energie versorgt wird. In
einer Startphase des Brennstoffzellensystems 20 erfordert
dieses ebenfalls eine Zufuhr von elektrischer Energie um Förderpumpe,
Gebläse und Kompressor 30 anzutreiben. Der benötigte
Strom hierzu wird von einer weiteren Batterie 22 zur Verfügung
gestellt. Auch hierbei kann es sich beispielsweise um eine Lithium-Ionen-Batterie
handeln. Es kann erforderlich sein, auch diese Batterie in der Startphase
des Brennstoffzellensystems, bevor und während dieses die
externe Stromzufuhr benötigt, zu kühlen oder zu
erwärmen. Dies wird durch ein weiters Temperiersystem 26 durchgeführt,
das elektrothermische Wandlerelemente 28 umfasst, vorzugsweise
Peltier-Elemente. Diese wandeln elektrischen Strom in thermische
Energie oder Kühlen und Erwärmen die weitere Batterie 22.
Da der benötigte Strom gering ist, kann dieser von einer
der Batterien, beispielsweise von der weiteren Batterie 22 bezogen
werden, auch wenn diese sich aufgrund fehlender Temperierung noch
nicht auf der optimalen Betriebstemperatur befindet.
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Der
Beginn der Temperierung kann durch einen Controller 66 gesteuert
werden. Dieser Controller 66 kann den Beginn der Temperierung,
also das Abkühlen oder das Aufheizen einer Batterie, beispielsweise
schon vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs veranlassen. Dazu kann
der Benutzer eine Startzeit programmieren oder ein Signal beispielsweise
mit einer Fernbedienung geben. Außerdem steht ein Schnelltemperiermodus
zur Verfügung. So kann durch diese „Boosterfunktion” beispielsweise nach
langer Standzeit eines Fahrzeugs in großer Hitze eine besonders
schnelle Abkühlung ermöglicht werden. Umgekehrt
kann bei langer Standzeit in großer Kälte eine
besonders schnelle Erwärmung vorgesehen sein.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems.
Es werden die Systemkomponenten beschrieben, die sich von der in 2 dargestellten
Ausführungsform unterscheiden. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt die Temperierung der weiteren Batterie 22 nicht
durch ein Temperiersystem mit elektrothermischen Wandlerelementen,
sondern durch ein Adsorptionskühlsystem 32, das
auf der Grundlage des physikalischen Effekts des Freiwerdens von
Adsorptionskälte beim Zusammenführen eines Adsorptionsmediums
mit einem Adsorbat thermische Energie freisetzt, mit der die Batterie 22 gekühlt
wird. Dieses Prinzip wird auch bei Kühlsystemen zur Selbstkühlung
von Bierfässern angewandt. Der Kühlprozess ist
diskontinuierlich, das heißt, er beginnt, wenn Adsorptionsmedium
und Adsorbat zusammengeführt werden und endet spätestens,
wenn das Adsorptionsmedium die maximal adsorbierbare Menge an Adsorbat
adsorbiert hat. Um das Kühlsystem wieder in den Zustand
zu versetzen, dass erneut ein Kühlprozess durchgeführt
werden kann, werden Adsorptionsmedium und Adsorbat unter Zuführung
von Wärmeenergie wieder getrennt. Die Wärmeenergie
wird in 3 von dem in Betrieb befindlichen
Brennstoffzellensystem 20 als Abwärme geliefert.
Andere Wärmequellen sind möglich, beispielsweise
Abwärme des in Betrieb befindlichen Verbrennungsmotors 16.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung eines diskontinuierlichen Adsorptions-Kühlsystems 32.
Das Adsorptionsme dium 34 befindet sich in einem dichten
Vakuumbehälter 36. Als Adsorptionsmedium eignen
sich beispielsweise kristalline Alumo-Silikate, insbesondere Zeolithe.
Ein aufgrund der Temperatur der Batterie 22 ansteuerbares
Ventil 38 trennt eine Verbindung von einem dichten Behälter 42,
in dem sich das Adsorbat 40 befindet. Hierzu kann beispielsweise
Wasser oder Alkohol verwendet werden. Beide Behälter sind
thermisch voneinander isoliert, entweder räumlich oder
durch eine Isolationswand oder beides. Nach dem Öffnen
des Ventils verdampft das Adsorbat und strömt zum Behälter
mit dem Adsorptionsmedium. Die entstehende Verdampfungskälte
kühlt die Batterie 22.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems.
Eine Batterie 50 versorgt die Stromverbraucher des Fahrzeugs, beispielsweise
Zündkerzen des Verbrennungsmotors 16, mit Strom.
Die Batterie kann beispielsweise ein stark verbreiteter Bleiakkumulator
(der Blei, Bleioxid und Schwefelsäure enthält)
sein, aber auch andere Bauformen, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batterie,
sind möglich. Diese haben gegenüber Bleiakkumulatoren
den Vorteil, dass sie kleiner und leichter als Bleiakkumulatoren
sind, weswegen ihre Verbreitung in Fahrzeugen zunimmt, obwohl der
Preis vergleichsweise hoch ist. Jede Batterie hat einen Temperaturbereich,
in dem sie optimal in der Lage ist, ihre Leistung abzugeben. Dies
ist insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien relevant, die meist
bei weniger als 40°C und am besten zwischen 25°C
und 40°C betrieben werden sollten. Zum Einstellen der Betriebstemperatur
wird diese gemessen und die Batterie 50 von einem Temperiersystem 46 gekühlt beziehungsweise
gegebenenfalls erwärmt. Dieses Temperiersystem 46 umfasst
elektrothermische Wandelelemente 48 umfasst, vorzugsweise
Peltier-Elemente. Diese wandeln elektrischen Strom in thermische
Energie oder Kühlen und Erwärmen die Batterie 50.
Da der benötigte Strom gering ist, kann dieser von der Batterie 50 bezogen
werden, auch wenn diese sich aufgrund fehlender Temperierung noch
nicht auf der optimalen Betriebstemperatur befindet.
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Der
Beginn der Temperierung kann durch einen Controller 66 gesteuert
werden. Dieser Controller 66 kann den Beginn der Temperierung,
also das Abkühlen oder das Aufheizen einer Batterie, beispielsweise
schon vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs veranlassen. Dazu kann
der Benutzer eine Startzeit programmieren oder ein Signal beispielsweise
mit einer Fernbedienung geben. Außerdem steht ein Schnelltemperiermodus
zur Verfügung. So kann durch diese „Boosterfunktion” beispielsweise nach
langer Standzeit eines Fahrzeugs in großer Hitze eine besonders
schnelle Abkühlung ermöglicht werden. Umgekehrt
kann bei langer Standzeit in großer Kälte eine
besonders schnelle Erwärmung vorgesehen sein.
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6 zeigt
eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Temperierung der
Batterie 50 nicht durch ein Temperiersystem mit elektrothermischen
Wandlerelementen, sondern durch ein Adsorptionskühlsystem 52,
das auf der Grundlage des physikalischen Effekts des Freiwerdens
von Adsorptionskälte beim Zusammenführen eines
Adsorptionsmediums mit einem Adsorbat thermische Energie freisetzt,
mit der die Batterie 50 ge kühlt wird. Dieses Prinzip
wird auch bei Kühlsystemen zur Selbstkühlung von
Bierfässern angewandt. Der Kühlprozess ist diskontinuierlich,
das heißt er beginnt, wenn Adsorptionsmedium und Adsorbat
zusammengeführt werden und endet spätestens, wenn
das Adsorptionsmedium die maximal adsorbierbare Menge an Adsorbat adsorbiert
hat. Um das Kühlsystem wieder in den Zustand zu versetzen,
dass erneut ein Kühlprozess durchgeführt werden
kann, werden Adsorptionsmedium und Adsorbat unter Zuführung
von Wärmeenergie wieder getrennt. Diese Wärmeenergie
wird in 6 von dem im Betrieb befindlichen
Verbrennungsmotor 16 als Abwärme geliefert. Andere
Wärmequellen sind möglich.
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Der
Beginn der Temperierung kann durch einen Controller 66 gesteuert
werden. Dieser Controller 66 kann den Beginn der Temperierung,
also das Abkühlen oder das Aufheizen einer Batterie, beispielsweise
schon vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs veranlassen. Dazu kann
der Benutzer eine Startzeit programmieren oder ein Signal beispielsweise
mit einer Fernbedienung geben. Außerdem steht ein Schnelltemperiermodus
zur Verfügung. So kann durch diese „Boosterfunktion” beispielsweise nach
langer Standzeit eines Fahrzeugs in großer Hitze eine besonders
schnelle Abkühlung ermöglicht werden. Umgekehrt
kann bei langer Standzeit in großer Kälte eine
besonders schnelle Erwärmung vorgesehen sein.
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7 zeigt
eine weitere Darstellung eines diskontinuierlichen Adsorptionskühlsystems 52.
Das Adsorptionsmedium 54 befindet sich in einem dichten
Vakuumbehälter 56. Als Adsorptionsmedium eignen
sich beispielsweise kristalline Alumo-Silikate, insbesondere Zeolithe.
Ein aufgrund der Tempe ratur der Batterie 50 ansteuerbares
Ventil 58 trennt eine Verbindung von einem evakuierten
dichten Behälter 62, in dem sich das Adsorbat 60 befindet.
Hierzu kann beispielsweise Wasser oder Alkohol verwendet werden.
Beide Behälter sind thermisch voneinander isoliert, entweder
räumlich oder durch eine Isolationswand oder beides. Nach
dem Öffnen des Ventils verdampft das Adsorbat und strömt
zum Behälter mit dem Adsorptionsmedium. Die entstehende
Verdampfungskälte kühlt die Batterie 50.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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- 10
- Energieversorgungssystem
- 12
- Fahrzeug
- 14
- Stromversorgungssystem
- 16
- Verbrennungsmotor
- 18
- temperaturempfindliche
Batterie
- 20
- Brennstoffzellensystem
- 22
- weitere
Batterie
- 24
- Temperiersystem
- 26
- weiteres
Temperiersystem
- 28
- elektrothermische
Wandlerelemente
- 30
- Förderpumpe,
Gebläse/Kompressor
- 32
- Adsorptionskühlsystem
- 34
- Adsorptionsmedium
- 36
- dichter
Vakuumbehälter
- 38
- Ventil
- 40
- Adsorbat
- 42
- dichter
evakuierter Behälter
- 44
- thermische
Isolierung
- 46
- Temperiersystem
- 48
- elektrothermische
Wandlerelemente
- 50
- Batterie
- 52
- Adsorptionssystem
- 54
- Adsorptionsmedium
- 56
- dichter
Vakuumbehälter
- 58
- Ventil
- 60
- Adsorbat
- 62
- dichter
evakuierter Behälter
- 64
- thermische
Isolierung
- 66
- Controller
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004035879
A1 [0005]
- - DE 10128164 A1 [0005]