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I. Anwendungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschinengestelltraverse
zur Lagerung einer drehbaren, vorzugsweise drehend antreibbaren Schneidesalze
zum Schneiden von Flachmaterialstücken oder Materialbahnen.
Bei den Flachmaterialstücken kann es sich beispielsweise
um aus Kartonage bestehende Flachmaterialbögen, aus denen
Faltschachtelzuschnitte für die Herstellung von Faltschachteln
ausgeschnitten werden, um Flachmaterialzuschnitte aus Papier, aus
denen beispielsweise Briefumschläge oder Versandtaschen
hergestellt werden, oder ähnliches handeln. Bei den Materialbahnen
kann es sich beispielsweise um Papierbahnen handeln, die zu Briefumschlägen
oder Versandtaschen verarbeitet werden. Die erfindungsgemäße Traverse
findet in Maschinengestellen entsprechender Herstellungsmaschinen
Anwendung.
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II. Technischer Hintergrund
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Aus
der
DE 198 41 834
A1 ist eine Fensterausschneidstation einer Briefumschlag-
bzw. Briefhüllenherstellungsmaschine bekannt.
5 der
vorliegenden Anmeldung zeigt die
1 aus der
DE 198 41 834 A1 .
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5 zeigt
eine im Gegenuhrzeigersinn drehend antreibbare Schneidesalze 2',
die mit einer Gegenschneidleiste 3' zusammenwirkt. Die
Schneidesalze 2' schneidet in die von rechts herangeführten Briefhüllenzuschnitte 4' Fensteröffnungen
für Adressfenster in den Briefumschlägen. Anschließend wird
der Briefhüllenzuschnitt zusammen mit dem ausgeschnittenen
Fenstermaterialstück über eine gewisse Winkelstrecke
an dem Umfang der Schneidesalze 2' weitertransportiert
bis der Briefhüllenzuschnitt ohne das Fenstermaterialstück
von der weitertransportierenden Saugwalze 12' übernommen wird.
Das Fenstermaterialstück verbleibt hingegen auf dem Umfang
der Schneidesalze 2' und wird nach einer weiteren Winkelstrecke
entsprechend dem in 5 gezeigten Fenstermaterialstück 8' in
einen Absaugkanal 13' geleitet. Dieser saugt das Fenstermaterialstück 8' ab
und führt es einer Abfallentsorgung zu.
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Der
Absaugkanal 13' ist in 5 etwa in 4-Uhr-Stellung
angeordnet. In der realen Briefhüllenherstellungsmaschine,
in welcher die Fensterausschneidstation gemäß 5 verbaut
ist, befindet sich etwa in 6-Uhr-Stellung, d. h. im Wesentlichen vertikal
unterhalb der Schneidesalze 2', eine in Blickrichtung der 5 verlaufende,
jedoch in 5 selbst nicht gezeigte Maschinengestelltraverse
zur Lagerung der Schneidesalze 2'. Die bekannte Maschinengestelltraverse
ist entsprechend dem Konturverlauf des Absaugkanals 13' abgeschrägt.
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Bei
der bekannten Fensterausschneidstation gemäß 5 muss
die als Saugwalze ausgebildete Schneidesalze 2' das ausgeschnittene
Fenstermaterialstück 8' über eine relativ
große Winkelstrecke transportieren bis es in den Absaugkanal 13' abgegeben
wird. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass in der Schneidesalze 2' über
eine entsprechend lange Saugstrecke hinweg ein Vakuum aufrecht erhalten werden
muss. Je länger bei den in Rede stehenden Vakuumsystemen
die Saugstrecken sind, umso mehr Leck- oder Fehlluft tritt auf,
was zu einer unerwünschten Erhöhung des Energiebedarfs
des Vakuumsystems führt.
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Ein
weiterer Nachteil der bekannten Fensterausschneidstation gemäß 5 besteht
darin, dass der Absaugkanal 13' einerseits beispielsweise
im Falle einer Verstopfung verhältnismäßig
schwer zugänglich ist und er andererseits verhältnismäßig
viel Bauraum beansprucht, der nicht für andere Komponenten
der Fensterausschneidstation zur Verfügung stehen kann.
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III. Darstellung der Erfindung
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a) Technische Aufgabe
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Möglichkeit
zu schaffen, Schneidstationen der in Rede stehenden Art derart zu
gestalten, dass im Betrieb des Vakuumsystems der Schneidesalze möglichst
wenig Leckluft anfällt, die Zugänglichkeit des
Absaugkanals verbessert wird und im Bereich der Schneidesalze mehr
Bauraum zur Verfügung steht.
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b) Lösung der Aufgabe
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Diese
Aufgabe wird mittels einer Maschinengestelltraverse mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß wird
eine Maschinengestelltraverse zur Lagerung einer drehbaren, vorzugsweise
drehend antreibbaren Schneidesalze zum Schneiden von Flachmaterialstücken
oder Materialbahnen vorgeschlagen, die bzw. deren Traversenkörper
von einem Absaugkanal zum Absaugen von Schneidabfällen
durchsetzt ist, die beim Schneiden der Flachmaterialstücke
oder Materialbahnen mittels der Schneidesalze entstehen. Dabei weist
die Maschinengestelltraverse entweder Anschlussmittel zum Befestigen
wenigstens einer Lagereinrichtung zum Lagern der Schneidesalze auf
oder die wenigstens eine Lagereinrichtung zum Lagern der Schneidesalze
ist einstückig an der Maschinengestelltraverse angeordnet
bzw. mit ihr verbunden. Der Absaugkanal ist folglich unmittelbar
in die ohnehin stets vorhandene Maschinengestelltraverse zur Lagerung
der Schneidesalze integriert.
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Die
Verwendung der erfindungsgemäßen Maschinengestelltraverse
in einer Schneidstation bringt den Vorteil mit sich, dass sich der
Absaugkanal stets in etwa in 6-Uhr-Stellung der Schneidesalze befindet.
Dies verkürzt die Saugstrecke der zu entsorgenden Abfallmaterialstücke,
was zu weniger Leckluft sowie einem geringe ren Energiebedarf des
Vakuumsystems führt. Darüber hinaus fallen die
zu entsorgenden Abfallmaterialstücke im Wesentlichen senkrecht
nach unten, so dass eine nicht mehr so starke Saugleistung des Sauggebläses
wie im Stand der Technik erforderlich ist. Des Weiteren wird der
ohnehin von der Maschinengestelltraverse eingenommene Bauraum vertikal
unterhalb der Schneidesalze gleichzeitig für die Anordnung
des Absaugkanals genutzt, so dass ein separater Bauraum für
die Anordnung des Absaugkanals nicht mehr erforderlich ist bzw.
für andere Komponenten der Schneidstation genutzt werden
kann. Darüber hinaus ist das vom Sauggebläse herbeigeführte
Absaugrohr auf einfache Art und Weise an den erfindungsgemäßen,
in die Maschinengestelltraverse integrierten Absaugkanal montierbar
sowie demontierbar. Dadurch wird der in die Traverse integrierte
Absaugkanal insgesamt besser zugänglich als die im Stand
der Technik bekannten Absaugkanäle.
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Mittels
der erfindungsgemäßen Maschinengestelltraverse
kann sowohl eine mit Schneidkanten versehene Schneidesalze als auch
eine drehbare Gegenschneidwalze gelagert werden, die keine Schneidkanten
aufweist und mit einer mit den Schneidkanten versehenen Schneidesalze
zusammenwirkt. Wesentlich ist lediglich, dass die zu lagernde Schneidesalze
oder Gegenschneidwalze das zu entsorgende Abfallmaterialstück
von der Stelle, an welcher der Schneidvorgang stattfindet, in den
Bereich der Traverse transportiert und es dort in den Absaugkanal
abgegeben bzw. abgesaugt werden kann. Der Begriff ”Schneidesalze” gemäß der
vorliegenden Erfindung ist daher als Schneidesalze mit Schneidkanten
oder als Gegenschneidwalze ohne Schneidkanten in dem voranstehend
beschriebenen Sinne zu verstehen.
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Vorzugsweise
sind die die Schneidabfälle führenden Oberflächen
des Absaugkanals mit einem Antihaftmittel beschichtet, bei dem es
sich beispielsweise um Teflon handeln kann. Alternativ ist denkbar, die
die Schneidabfälle führenden Oberflächen
des Absaugkanals mit einer haifischhautartigen Oberflächenstruktur
auszubilden, beispielsweise durch Beschichtung mittels eines entsprechenden
Strukturlackes. Beide Maßnahmen sorgen in vorteilhafter
Weise dafür, dass die Schneidabfälle bei Berührung
der Oberflächen des Absaugkanals mit nur minima ler Abbremsung
durch Reibungskräfte entlang dieser Oberflächen
gleiten können. Der Energiebedarf des Vakuumsystems wird
durch diese Maßnahme zusätzlich verringert.
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Der
Absaugkanal ist vorzugsweise zumindest teilweise als Absaugtrichter
ausgebildet, der sich in der von der Schneidesalze weg gerichteten Richtung
bzw. mit zunehmendem Abstand von der Schneidesalze verjüngt.
In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, den gesamten
durch die Maschinengestelltraverse verlaufenden Absaugkanal derart
trichterförmig auszubilden, dass die der Schneidesalze
zugewandte Eintrittsöffnung des Absaugkanals in die Traverse
den größten Strömungsquerschnitt und
die der Schneidesalze abgewandte Austrittsöffnung des Absaugkanals
aus der Traverse den kleinsten Strömungsquerschnitt aufweist.
Denkbar ist jedoch auch, dass der in der Traverse verlaufende Absaugkanal
nur teilweise als Absaugtrichter ausgebildet ist. Bei dieser Alternative
kann der Absaugkanal beispielsweise beginnend in der Ebene seiner
Eintrittsöffnung in die Traverse zunächst trichterförmig
verlaufen und anschließend innerhalb der Traverse in einen
Absaugkanal mit konstantem Strömungsquerschnitt übergehen.
Denkbar ist außerdem, den Absaugkanal beginnend in der
Ebene seiner Eintrittsöffnung in die Traverse als Absaugkanal mit
konstantem Strömungsquerschnitt auszubilden und ihn ab
einem gewissen Abstand von dieser Ebene innerhalb der Traverse in
einen Absaugtrichter übergehen zu lassen, dessen kleinster
Strömungsquerschnitt in der Ebene der Austrittsöffnung
des Absaugkanals aus der Traverse liegt.
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c) Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend
werden zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1:
Eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Maschinengestelltraverse;
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2:
eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A in 1;
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3:
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Maschinengestelltraverse;
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4:
die in 3 gezeigte Maschinengestelltraverse mit angebauten
Lagereinrichtungen zum Lagern einer Schneidesalze und einer Gegenschneidwalze;
und
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5:
eine aus dem Stand der Technik bekannte Fensterausschneidstation
einer Briefumschlag- bzw. Briefhüllenherstellungsmaschine
gemäß
1 der
DE 198 41 834 A1 .
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1 zeigt
eine Maschinengestelltraverse 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
gezeigte Traverse 1 kommt in einer rotativen Schneidstation
einer Briefumschlagherstellungsmaschine zum Einsatz. Sie besteht
aus einem länglichen Traversenkörper 5 sowie
zwei Lagereinrichtungen 3 zum Lagern einer drehend antreibbaren
Schneidesalze, die in 1 nicht gezeigt ist.
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Wie
in 1 zu erkennen ist, handelt es sich bei der Traverse 1 um
ein nachbearbeitetes Gussteil, bei dem die beiden Lagereinrichtungen 3 einstückig an
den länglichen Traversenkörper 5 angegossen sind.
Der Traversenkörper 5 weist einen ihn in 1 von
oben nach unten durchsetzenden Absaugkanal 4 auf, der bei
der gezeigten Ausführungsform als Absaugtrichter ausgebildet
ist, dessen Strömungsquerschnitt sich in 1 von
oben nach unten, d. h. in Absaugrichtung der Schneidabfälle,
vorzugsweise kontinuierlich verringert. Der Absaugkanal 4 liegt
im Wesentlichen mittig zwischen den beiden Lagereinrichtungen 3.
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In
der den Schnitt A-A gemäß 1 zeigenden 2 ist
besser zu erkennen, wie sich der Absaugkanal 4 trichterförmig
verjüngt. Sein Strömungsquerschnitt nimmt vorzugsweise
kontinuierlich ausgehend von der Oberseite des Traversenkörpers 5, d.
h. ausgehend von der Eintrittsöffnung 6 des Absaugkanals 4 in
den Traver senkörper 5, bis zu der Unterseite des
Traversenkörpers 5, d. h. bis zu der Austrittsöffnung 7 des
Absaugkanals 4 aus dem Traversenkörper 5,
ab. Wie in 2 außerdem zu erkennen
ist, muss die Trichterform des Absaugkanals 4 nicht zwingend
symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene des Traversenkörpers 5 verlaufen. Im Übrigen
kann die Trichterform entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalls
beispielsweise von einem geraden oder schiefen Pyramiden- oder Kegelstumpf
gebildet werden. Denkbar ist außerdem, dass die Trichterform
nur von zwei gegenüberliegenden und aufeinander zu laufenden
Wandungen des Absaugkanals gebildet wird.
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Vorzugsweise
alle Oberflächen 8, 9 des trichterförmigen
Absaugkanals 4 können mit einem Antihaftmittel,
wie beispielsweise Teflon, beschichtet sein. Alternativ können
vorzugsweise alle Oberflächen 8, 9 des
Absaugkanals 4 mit einer haifischhautartigen Struktur versehen,
die ähnlich wie ein Antihaftmittel die Haft- und Gleitreibung
zwischen den Schneidabfällen und den Oberflächen 8, 9 minimiert.
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An
die Austrittsöffnung 7 des trichterförmigen Absaugkanals 4 ist
ein nicht gezeigtes Absaugrohr anschließbar, durch welches
mit Hilfe eines Sauggebläses Luft angesaugt wird. Die in 2 oberhalb
der Eintrittsöffnung 6 aufgrund der von der Schneidesalze
ausgeführten Schneidvorgänge anfallenden Schneidabfälle
werden von der Saugluft durch die Eintrittsöffnung 6 hindurch
in den trichterförmigen Absaugkanal 4 sowie anschließend
in das unterhalb der Austrittsöffnung 7 befindliche
Absaugrohr gesaugt und schließlich einer Entsorgung zugeführt.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschinengestelltraverse. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche
Teile wie bei der ersten Ausführungsform. Die Traverse 1 gemäß 3 kommt
in rotativen Schneidstationen von Faltschachtelstanzmaschinen zum
Einsatz.
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Auch
bei der in 3 gezeigten Traverse 1 handelt
es sich um ein nachbearbeitetes Gussteil. Im Gegensatz zu der ersten
Ausführungsform weist die gezeigte zweite Ausführungsform
keine einstückig an den Traversenkörper 5 angegossenen
Lagereinrichtungen zum Lagern der drehend antreibbaren Schneidesalze
auf.
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Stattdessen
ist der längliche Traversenkörper 5 an
seinen beiden gegenüber liegenden Stirnseiten mit Anschlussmitteln
zum lösbaren Befestigen einer jeweiligen Lagereinrichtung
versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform umfassen diese
Anschlussmittel jeweils einen Anschlussvorsprung 2 in der
Form eines U oder eines Hufeisens, dessen offene Seite unten liegt.
Die jeweiligen Anschlussmittel umfassen des Weiteren die in 3 gezeigten
Anschlussflächen 10 und 11.
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Wie
außerdem in 3 zu erkennen, weist auch die
zweite Ausführungsform einen trichterförmigen
Absaugkanal 4 zum Absaugen der Schneidabfälle
auf. Auch hier verläuft die Trichterform des Absaugkanals 4 beginnend
an der Oberseite des Traversenkörpers 5 bis zu
der in 3 nicht zu erkennenden Unterseite des Traversenkörpers 5.
Lediglich aus Gründen der Gewichtsersparnis ist in der
in 3 zu erkennenden Vorderseite des Traversenkörpers 5 eine
Aussparung 12 vorgesehen, die jedoch nicht in einer Strömungsverbindung
mit dem Absaugkanal 4 steht. Der Anschluss des Absaugrohres
zum Absaugen der Schneidabfälle erfolgt wie bei der ersten
Ausführungsform an der Unterseite des Traversenkörpers 5.
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4 zeigt
die in 3 dargestellte Maschinengestelltraverse 1 mit
angebauten Lagereinrichtungen 3 bzw. 33 zum drehbaren
Lagern einer nicht gezeigten Schneidesalze bzw. einer nicht gezeigten Gegenschneidwalze.
Wie zu erkennen ist, wurden an jede Stirnseite des länglichen
Traversenkörpers 5 zwei Vertikalstreben 13 angeschraubt,
die an den in 3 gezeigten Anschlussflächen 10, 11 sowie
an den vertikalen Schenkeln des U-förmigen Anschlussvorsprungs 2 anliegen.
Auf dem horizontalen Steg des U-förmigen Anschlussvorsprungs 2 ist
jeweils eine als Lagerstein ausgebildete Lagereinrichtung 3 zur
drehend antreibbaren Lagerung einer Schneidesalze angeordnet. Oberhalb
der Lagereinrichtung 3 befindet sich jeweils eine als Lagerstein
ausgebildete Lagereinrichtung 33 zur Lagerung einer drehbaren Gegenschneidwalze.
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Der
Verlauf der Trichterform des Absaugkanals 4 innerhalb des
Traversenkörpers 5 entspricht bei der zweiten
Ausführungsform demjenigen der ersten Ausführungsform.
Auch die alternativen Gestaltungen der Trichterform in Form eines
geraden oder schiefen Pyramiden- oder Kegelstumpfes sowie eine Trichterform,
die nur von zwei gegenüberliegenden und aufeinander zu
laufenden Wandungen des Absaugkanals gebildet wird, sind bei der
zweiten Ausführungsform denkbar.
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- 1
- Traverse
- 2
- Anschlussvorsprung
- 3
- Lagereinrichtung
- 4
- Absaugkanal
- 5
- Traversenkörper
- 6
- Eintrittsöffnung
- 7
- Austrittsöffnung
- 8,
9
- Oberflächen
des Absaugkanals 4
- 10,
11
- Anschlussflächen
- 12
- Aussparung
- 33
- Lagereinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19841834
A1 [0002, 0002, 0019]