DE102008024014A1 - Elektronischer Lebensdauerindikator - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F93/005Marking arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (V) zur Erfassung eines Waschvorgangs eines Bekleidungsstücks oder einer Bandage (B1, B2), wobei die Vorrichtung (V) eine Datenverarbeitungseinheit umfasst, die anhand der Signale mindestens eines Sensors (7) oder Transponders erkennt, ob das Bekleidungsstück oder die Bandage (B1, B2) gewaschen wird, wobei die Vorrichtung (V) in oder an dem Bekleidungsstück oder der Bandage (B1, B2) angeordnet und/oder befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines Waschvorgangs eines Bekleidungsstücks oder einer Bandage.
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Lebensdauerindikator für Bekleidungsstücke oder Bandagen, insbesondere orthopädische Bandagen oder medizinische Stützstrümpfe. Insbesondere im medizinischen Sektor können Bekleidungsstücke, Bandagen oder medizinische Stützstrümpfe aufgrund der für sie verwendeten Materialien nur eine bestimmte Anzahl von Waschzyklen durchlaufen, bis das Material aufgrund der verwendeten chemischen Substanzen beim Waschen bzw. Reinigen und das zwischenzeitliche Tragen durch Patienten verschlissen ist. Bei Stützstrümpfen z. B. kann dem Strumpf selbst und seinem Material nicht angesehen werden, ob er noch die erforderliche Kompressionskraft aufbringen kann, damit sich noch ein medizinische Erfolg einstellt. Bislang musste man z. B. bei der Überprüfung von medizinischen Stützstrümpfen diese auf spezielle Vorrichtungen aufziehen, wobei dann die Vorrichtung mittels Drucksensoren die Kompressionskraft des Strumpfes misst. Da dieses Vorgehen in dem medizinischen Alltag von Krankenhäusern nicht praktikabel ist, wird häufig Buch darüber geführt, wie oft welcher Stützstrumpf bereits gewaschen worden ist. Diese vorbeschriebenen Vorgehensweisen sind umständlich und teuer.
  • Aus der WO/1994/023763 ist ein textiler Lebensdauerindikator bekannt. Ein derartiger Indikator ist nicht in der Lage zu erkennen, ob und wie oft ein Bekleidungsstück insbesondere der Stützstrumpf oder eine Bandage bereits gewaschen worden ist.
  • Zur Erkennung von Wasser auf einer Oberfläche, insbesondere einer Windschutzscheibe, sind zahlreiche Flüssigkeitssensoren bekannt. So wird unter anderem auf die DE 20 2006 016 784 U1 , DE60127130 T2 und EP 1301382 B1 verwiesen. Alle diese Sensoren sind jedoch nur für den Fahrzeugbereich konstruiert und dienen lediglich der Regenerkennung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein System bereit zu stellen, mit dem in einfacher Weise nachverfolgt werden kann, wie oft bzw. wie lange ein Bekleidungsstück oder eine Bandage bereits gewaschen worden ist bzw. wie oft das Bekleidungsstück oder die Bandage noch gewaschen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung ergeben sich durch die Merkmale der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass diese an dem Bekleidungsstück oder der Bandage angeordnet bzw. befestigt ist und eine Datenverarbeitungseinrichtung aufweist, die die Signale eines Sensors und/oder Transponders verarbeitet.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen Sensor, der auf dem Sensor befindliche Wassertropfen oder sonstige Tropfen eines flu iden Mediums erkennt. Die Datenverarbeitungseinrichtung der Vorrichtung kann anhand der Dauer des Verbleibs des Wassertropfens und/oder der Anzahl der auf dem Sensor befindlichen Wassertropfen erkennen, ob das Bekleidungsstück oder die Bandage gewaschen wird oder nicht. Hierbei kann z. B. eine Erfahrungsdatenbank in der Datenverarbeitungseinrichtung abgelegt sein, z. B. in Form einer Know-How-Datenbank. Der verwendete Sensor ist dabei insbesondere hinter einem durchsichtigen Bereich der Umhüllung des Sensors bzw. der Vorrichtung angeordnet und kann technisch identisch oder ähnlich zu den zuvor genannten Regensensoren für Fahrzeuge realisiert sein bzw. funktionieren. Es ist ebenfalls möglich, dass die Umhüllung bzw. das Gehäusematerial der Vorrichtung selbst mit einem Bereich einen Teil des Sensors bildet. So hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Gehäusematerial bereichsweise prismenartig ausgebildet ist wobei zu an zwei Seiten des Prismas eine Empfangs- und Sendediode angeordnet sind. Sofern sich Wassertropfen auf der Oberfläche des Gehäuses befinden, ändert sich der Verlauf der von der Sendediode ausgestrahlten Strahlen, so dass weniger Strahlen von der Empfangsdiode empfangen werden. Sofern sich Zustand über eine gewisse Zeit, die in etwa der üblichen Zeit eines Waschvorgangs entspricht, nicht ändert, wird dies von der Vorrichtung bzw. deren Datenverarbeitungseinrichtung als Waschvorgang erkannt und dokumentiert. Zur Ermittlung des Waschvorgangs muss nicht kontinuierlich gemessen werden. Es reicht vielmehr aus, wenn alle 5–10 Sekunden eine Messung mittels des Sensors vorgenommen wird. Hierdurch lässt sich vorteilhaft Energie einsparen, was die Lebensdauer des verwendeten Energiespeichers vergrößert bzw. den Einsatz eines kleineren Energiespeichers erlaubt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann diese statt des vorbeschriebenen Sensors einen Transponder aufweisen, der mit anderen Transpondern kommuniziert. Diese können z. B. an Waschmaschinen angeordnet sein. Der Transponder kann z. B. in RFID-Technik ausgebildet sein, so dass die Vorrichtung selbst keine Energiequelle benötigt. Immer wenn sich das Bekleidungsstück oder die Bandage in unmittelbarer Nähe einer Waschmaschine oder sich in der Waschmaschine befindet und diese Waschmaschine angestellt wird, kann der Transponder der Waschmaschine dem bzw. den Bekleidungsstücken, welche sich innerhalb der Waschmaschine befinden Kommandos zusenden, so dass die RFID-Chips den neuen Waschvorgang registrieren. Es ist ebenso möglich, dass durch das ausgesandte Kommando der Waschmaschine die sich in der Waschmaschine befindlichen Kleidungsstücke zu erkennen geben, wonach dann über den Transponder der Waschmaschine die relevanten Daten an eine Datenbank gesandt werden, welche die in einer Datenbank gespeicherten Daten entsprechend anpassen.
  • Selbstverständlich ist auch bei dieser Variante möglich, bei der die Vorrichtung der Bekleidungsstücke bzw. Bandagen selbst auch noch die Anzahl der bereits erfolgten Waschdurchgänge bzw. der noch möglichen Waschzyklen selbst speichern. Hierdurch ist es möglich, dass z. B. mittels Handgeräten, welche das Krankenhauspersonal bei sich führt, vor Ort eine Überprüfung des jeweiligen Bekleidungsstücks insbesondere des Stützstrumpfs oder der Bandage durchgeführt werden kann.
  • Auch ist es möglich, dass die Vorrichtung einen Transponder, insbesondere einen RFID-Chip, sowie einen Sensor umfasst. Hierdurch werden auch Waschvorgänge erfasst, die durch Waschmaschinen ohne entsprechende Transpondertechnik ausgerüstet sind.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist es selbstverständlich möglich, dass die Vorrichtungen selbst eine Anzeigevorrichtung aufweisen, die unmittelbar oder auf Abfrage hin zu erkennen geben bzw. anzeigen, wie oft oder wie lange noch das Bekleidungsstück oder die Bandage gewaschen werden kann bzw. gewaschen worden ist.
  • Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Draufsicht auf eine erfindungsgemäß Vorrichtung mit Sichtfenster;
  • 2: Querschnittsdarstellung durch eine Vorrichtung gemäß 1;
  • 3: Querschnittsdarstellung durch den Sensor der Vorrichtung gemäß der 1 und 2;
  • 4: System zur Überwachung der Waschzyklen von Bekleidungsstücken.
  • Die 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung V die ein Gehäuse 1 aufweist, welches ein Sichtsfenster 2 hat. An seinen beiden Endbereichen 1a ist das Gehäuse derart ausgebildet, dass es an einem Bekleidungsstück oder einer Bandage befestigbar insbesondere klebbar und/oder anstickbar ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass die Vorrichtung V in einer Tasche des Bekleidungsstücks oder der Bandage einschiebbar oder eingenäht ist. Die Tasche sollte nach außen ein Öffnung aufweisen oder eine transparentes Fenster haben. Mögliche Positionierungen am strumpf wären folgende: Vorteilhaft ist bei Strümpfen die Ausßenseite, um möglichst keine Reib- und Druckstellen auf der Haut zu verursachen. Der Indikator sollte bei Beinstrümpfen an auf Höhe des Beinabschlusses angebracht werden, da möglichst viel vom darüber getragenen Beinkleid überdeckt werden soll. Bei Hosen wäre der Indikator am Taillenabschluß vorteilhaft. Die Vorrichtung V weist ferner eine Batterie 3 auf, die die Elektronik der Vorrichtung V mit elektrischer Energie versorgt. Die Vorrichtung V weist ferner eine Anzeige 6 auf, die durch ein LCD-Display oder einzelne LEDs gebildet sein kann. Zudem ist ein Sensorelement 7 zur Erfassung einer Wasserbenet zung des Sichtfensters 2 vorgesehen. Der Sensor 7 wird detailliert anhand der 3 beschrieben.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch die Vorrichtung V gemäß der 1. Das Sichtsfenster 2 muss sich nicht über die Gesamtbreite der Vorrichtung V erstrecken, sondern kann lediglich oberhalb der Anzeige 6 und des Sensorelementes 7 durchsichtig ausgeführt sein. Die Batterie 3 selbst muss dagegen nicht von außen sichtbar sein.
  • Die Vorrichtung V kann derart ausgebildet sein, dass sie bei Erreichen der maximalen Lebensspanne des Bekleidungsstücks oder der Bandage von dem Bekleidungsstück oder der Bandage gelöst werden kann und ist dann für neue Bekleidungsstücke oder Bandagen einsetzbar. Hierfür ist es von Vorteil, wenn die Batterie 3 auswechselbar ist. Ebenso ist es möglich, dass die Batterie 3 ein wiederaufladbarer Akkumulator ist.
  • Die Vorrichtung soll beim Tragen des Bekleidungsstücks oder der Bandage die Person nicht drücken, damit keine unerwünschten Druckstellen entstehen. Das Gehäuse 1 ist daher möglichst flach und mit runden Ecken ausgebildet. Ebenso ist es möglich, dass das Gehäuse aus Silikon oder einem Silikon-Kunststoff-Gemisch gefertigt ist, wodurch es weich und flexibel ist und sich der Hautoberfläche der das Bekleidungsstück oder die Bandage tragenden Person anpassen kann.
  • Das Gehäusematerial sollte zudem an die Art der Befestigung der Vorrichtung an einem Bekleidungsstück oder einer Bandage angepasst sein. So sollte die Dicke des Gehäusematerials auf den Nadeltyp und die eingesetzte Nähmaschine abgestimmt sein, mit der die Vorrichtung an dem Bekleidungsstück oder der Bandage angenäht wird.
  • Die Elektronik der Vorrichtung sollte möglichst vom transparenten Material umhüllt sein, damit der Waschvorgang mittels des Sensors, der zum Teil durch das Gehäusematerial in Form eines Prismas gebildet ist, erkannt werden kann. Es ist ebenso möglich, dass die Gehäuse und die transparente Gehäuseabdeckung gleichzeitig Teil einer LCD-Anzeige ist. So kann der durchsichtige Bereich der Vorrichtung V auch durch einen Kunststoff oder Glasplatte gebildet sein, die mit in das Gehäuse 1 eingegossen oder daran befestigt ist.
  • Damit die Lebensdauer des Akkumulators oder der Batterie möglichst lang ist, sollte die nicht dargestellte Datenverarbeitungseinrichtung möglichst stromsparend ausgebildet sein. So ist es möglich, dass die Vorrichtung überwiegend in einem Schlafmodus oder Stromsparmodus geschaltet ist und lediglich nach vorbestimmbaren Zeitintervallen oder durch entsprechende Triggersignale, ausgelöst durch den Sensor, aktiviert wird.
  • Sofern die Vorrichtung nicht wiederverwendbar ausgebildet wird, kann darauf verzichtet werden, dass die Batterie austauschbar ist. Auch kann bei dieser Ausgestaltung auf einen teuren Akkumulator verzichtet werden.
  • Nicht dargestellt ist eine optionale Antenne, über die Vorrichtung mit anderen elektronischen Komponenten Daten austauschen kann. Ebenso ist es möglich, dass die Vorrichtung einen RFID-Chip enthält oder durch diesen gebildet ist. Bei Verwendung der RFID-Technik kann auf eine eigene Energieversorgung verzichtet werden, da die Vorrichtung dann durch den den Datenaustausch anstoßenden Transponder mit Energie versorgt wird. Bei dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Anzeigeelement nicht fortdauernd den Lebenszyklus des Bekleidungsstücks oder der Bandage anzeigen. Entweder wird auf die Anzeigeeinheit verzichtet, so dass ein Lesegerät in Form des Transponders benötigt wird oder die Anzeigeeinheit wird nur auf Anfrage eingeschaltet.
  • Die Funktion des Sensors 7 ist in 3 dargestellt. Der transparente Bereich 2 des Gehäuses weist an seiner der Oberfläche 2b abgewandten Seite eine prismenartige Auswölbung 2a auf. An der Seite 2c des Prismas 2a ist eine Sendediode 8 angeordnet, die auf einer Platine 9 befestigt ist. An der ande ren Seite 2d des Prismas 2a ist eine Empfangsdiode 10, welche auf einer Platine 11 angeordnet ist, platziert. Die von der Diode 8 ausgesandten Strahlen S werden bei nicht benetzter Oberfläche 2b von der Grenzschicht reflektiert. Die reflektierten Strahlen R werden von der Empfangsdiode 10 detektiert. Sofern sich ein Wassertropfen T auf der Oberfläche 2b befindet, wird der Strahl S aufgrund der nunmehr veränderten Grenzschicht nicht mehr reflektiert, sondern tritt durch den Tropfen T aus dem Gehäuse 1 heraus und gelangt nicht mehr zur Empfangsdiode. Je nach Benetzung der Oberfläche 2b ändert sich das Verhältnis der ausgesendeten Leistung zur empfangenen Strahlung, wodurch der Benetzungsgrad ermittelbar bzw. berechenbar ist. Wird z. B. für einen längeren Zeitraum ein bestimmter Benetzungsgrad registriert, so kann dies von der Vorrichtung als Waschvorgang gewertet werden. Gleichsam kann auch anhand der sich ändernden Benetzungsgrade ein Waschvorgang erkannt werden. Ebenfalls ist eine Kombination der Berechnungsmethoden möglich.
  • Die 4 zeigt ein System unter Verwendung von Vorrichtungen V, die einen Transponder aufweisen. Der Transponder kann durch einen RFID-Chip gebildet sein. Die Waschmaschine 12 verfügt über einen Transponder 14. Dieser Transponder 14 tauscht Daten mit den Vorrichtung V, die an den Bekleidungsstücken B1, B2 angeordnet sind aus. So können bei jedem Waschvorgang über den Transponder 14 die Vorrichtungen V aktiviert werden, wodurch diese sich zu erkennen geben und/oder ihren internen Waschvorgangzähler ums „EINS” erhöhen. Sofern die Vorrichtungen sich zu erkennen geben, werden diese Daten über den Transponder 14 an eine Datenverarbeitungsanlage 15 weiter geleitet, die die Bekleidungsstücke B1, B2 verwaltet. Über eine oder weitere Antennen 17 ist eine Kommunikation zwischen Handgeräte 18, wie z. B. Notebooks etc. mit der zentralen Datenverarbeitungsanlage 15 möglich. Diese Handgeräte verfügen ebenfalls über einen Transponder, mit dem sie mit den Vorrichtungen V der Bekleidungsstücke B1, B2 kommunizieren können. So können die Vorrichtungen V nur ihre Identifikationsnummer an das Handgerät 18 oder Daten bzgl. der bereits durchlaufenen Waschvorgänge übermitteln. Sofern lediglich die Identifikationsnummer übermittelt wird, kann das Handgerät 18 über das Netzwerk 16 die notwendigen Daten anfragen. Hierdurch ist es auf leichte Art und Weise möglich, auch vor Ort, in Erfahrung zu bringen, ob ein Bekleidungsstück B1, B2 noch verwendbar ist oder aussortiert werden muss.
  • Gleichsam ist es möglich, dass die Vorrichtung V noch über Sensoren 7, wie sie in 3 beschrieben und dargestellt sind, verfügen. Sofern das Bekleidungsstück B1, B2 in einer Waschmaschine gewaschen werden, die über keinen Transponder verfügt kann dennoch der Waschvorgang registriert werden. Somit könnten nach und nach die Waschmaschinen mit entsprechenden Transpondern 14 ausgerüstet und vernetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 60127130 T2 [0004]
    • - EP 1301382 B1 [0004]

Claims (27)

  1. Vorrichtung (V) zur Erfassung eines Waschvorgangs eines Bekleidungsstücks oder einer Bandage (B1, B2), wobei die Vorrichtung (V) eine Datenverarbeitungseinheit umfasst, die anhand der Signale mindestens eines Sensors (7) oder Transponders erkennt, ob das Bekleidungsstück oder die Bandage (B1, B2) gewaschen wird, wobei die Vorrichtung (V) in oder an dem Bekleidungsstück oder der Bandage (B1, B2) angeordnet und/oder befestigt ist.
  2. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück (B1, B2) ein Jacke, Hemd, Pullover, Hose, Strumpf, insbesondere Kompressionsstrumpf oder Kopfbedeckung ist.
  3. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) eine Anzeige (6) aufweist, die insbesondere auf Anfrage anzeigt, wie oft und/oder wie lange das Bekleidungsstück oder die Bandage (B1, B2) gewaschen worden ist und/oder wie oft und/oder wie lange es noch gewaschen werden kann.
  4. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein insbesondere wasserdichtes Gehäuse (1) aufweist.
  5. Vorrichtung (V) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Gehäuses (1) ganz oder zumindest bereichsweise transparent oder durchsichtig ist, wobei der Sensor und/oder die Anzeige hinter einem transparenten oder durchsichtigen Bereich (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (V) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) ein optischer Sensor ist, der auf dem Gehäuse (1) oder vor dem Sensor (7) befindliche Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigkeitstropfen (T), detektiert.
  7. Vorrichtung (V) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linse oder Prisma (2a) vor dem Sensor angeordnet oder Teil von diesem ist.
  8. Vorrichtung (V) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung (2a, 2b) vor dem Sensor als Prisma oder Linse ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (V) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor kapazitiv und/oder induktiv Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigkeitstropfen, die sich vor dem Sensor und/oder auf dem Sensor oder dem Gehäuse befinden, detektiert.
  10. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem das Gehäuse bildenden Material eingegossen, verschraubt oder verklebt ist.
  11. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen nicht-flüchtigen Speicher hat, in dem die Datenverarbeitungseinrichtung die Anzahl der detektierten Waschvorgänge und/oder die Länge aller bisherigen Waschvorgänge speichert.
  12. Vorrichtung (V) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung in dem Speicher zumindest die Zeit und/oder das Datum des letzten ermittelten Waschvorgangs speichert.
  13. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung einen Timer aufweist, mittels dem insbesondere die Zeitspanne nach einem erkannten und gespeicherten Waschvorgang und/oder die Dauer der bisher erfolgten Waschvorgänge ermittelbar ist.
  14. Vorrichtung (V) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung erst nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls den Zähler für die bereits ermittelten Waschvorgänge hochsetzt bzw. den Zähler für die noch verbleibende Anzahl von Waschvorgängen herabsetzt.
  15. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Vorrichtung Bereiche (1a) aufweist, mittels denen die Vorrichtung an einem Bekleidungsstück oder einer Bandage (B1, B2) befestigbar, insbesondere annähbar, klebbar, schweißbar oder nietbar ist.
  16. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusematerial (1, 2) vorzugweise aus transparentem oder durchsichtigen Werkstoff, insbesondere weichem und/oder biegsamen Material, ist.
  17. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung erst dann einen Waschvorgang als solchen erkennt, wenn die Signale des mindestens einen Sensors durch den Kontakt mit einer Flüssigkeit oder einem Waschmittel für einen vorgegebenen Zeitraum be stimmte für den Kontakt mit der Flüssigkeit und/oder dem Waschmittel typische Signale an die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt bzw. übermitteln.
  18. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Energiespeicher (3), insbesondere eine Batterie oder einen Akkumulator aufweist.
  19. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mittels RFID-Technik Daten mit einem Auslesegerät und/oder einer Waschmaschine oder einem im Bereich einer Waschmaschine (12) befindlichen Transponder (14) austauscht.
  20. Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein wasserdicht gekapselter RFID-Chip ist.
  21. Vorrichtung (V) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Chip die Anzahl der erfolgten oder der noch zulässigen Waschvorgänge speichert.
  22. Bekleidungsstück oder Bandage (B1, B2) mit einer Vorrichtung (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  23. Verwaltungssystem für Bekleidungsstücke und/oder Bandagen, wobei die Bekleidungsstücke und/oder Bandagen (B1, B2) Vorrichtungen (V) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisen, und dass eine Datenverarbeitungsanlage (15) mit mindestens einer Waschmaschine (12) über ein Netzwerk (16) kommuniziert, und dass die mindestens eine Wachmaschine (12) Mittel (14), insbesondere einen Transponder, zur Kommunikation mit den Vorrichtungen (V) aufweist und jeder Transponder (14) mit der Waschmaschine (12) oder der Datenverarbeitungsanlage (15) kommuniziert.
  24. Verwaltungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (15) eine Datenbank aufweist, in der Daten zu jedem einzelnen Bekleidungsstück und/oder Bandage (B1, B2) gespeichert sind, wobei insbesondere zu jedem Bekleidungsstück und/oder Bandage (B1, B2) die Anzahl der bereits erfolgten Waschvorgänge und/oder Trocknungsvorgänge und/oder die Gesamte Waschzeit der erfolgten Waschvorgänge und/oder die noch verbleibende Lebensdauer des jeweiligen Bekleidungsstücks bzw. Bandage (B1, B2) gespeichert und jeweils aktualisiert wird.
  25. Verwaltungssystem nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beladen und/oder Entladen oder vor oder während des Waschvorgangs der Transponder (14) die Vorrichtungen (V) aktiviert, derart, dass jede Vorrichtung (V) ihre Identifikationsnummer an die Datenverarbeitungsanlage (15) überträgt und/oder die Vorrichtungen (V) den neuen Waschvorgang protokolliert bzw. die in ihrem Speicher gespeicherten Daten aktualisiert.
  26. Verwaltungssystem nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass über das Netzwerk (16), insbesondere drahtlos, mobile Datenverarbeitungsgeräte (18) mit der Datenverarbeitungsanlage (15) kommunizieren können und Daten aus der Datenbank abrufen und anzeigen können.
  27. Verwaltungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Datenverarbeitungsgeräte (18) direkt mit der Vorrichtung (V) eines Bekleidungsstücks bzw. einer Bandage (B1, B2) kommunizieren können und hierzu insbesondere einen Transponder aufweisen.
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