DE102008024002A1 - Automatisierte Zusammenstellung von Kompetenzprofilen aus Daten im Internet - Google Patents

Automatisierte Zusammenstellung von Kompetenzprofilen aus Daten im Internet Download PDF

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Abstract

Es werden Verfahren, Geräte beschrieben, mit denen Bildschirmdarstellungen, Bildschirminhalte und Bildschirmaufteilungen von Stellensuchen in der Form von Kompetenzfunktionen (Kompetenzprofile) in Abhängigkeit von dem Vorkommen bestimmter Daten in Datenbänken erstellt werden können. Ferner wird beschrieben, wie mit Kompetenzfunktionen geeignete Suchprofile und mit Suchprofilen geeignete Kompetenzprofile zu finden sind.

Description

  • Technisch- wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte, Verfahren zur automatischen Zusammenstellung von Kompetenzprofilen aus Daten im Internet, wie sie vielfach in verschiedensten Datenbanken, Datenbeständen oder sichtbar auf Webseiten vorliegen.
  • Stand der Technik:
  • Aus den Dokumenten DE 101 29 826 A1 , PCT/EP01/07777 , DE 103 49 271 , DE 103 53 898 , PCT/BP2004/011864 , DE 10358958 , PCT/EP2004/014197 , DE 10 2007 049 024.2 (Anmeldung vom 11.10.2007), sowie DE 10 2008 012 187.8 (Anmeldung vom 03.03.2008), DE 10 2008 017 914.0 (Anmeldung vom 08.04.2008) ferner aus dem Buch ”Geld und Wissen” (Weissensee Verlag Berlin, 2003, ISBN 3-899998-021-2 sind Balkendiagramme bekannt, die Produkten, Leistungen oder auch menschlichen Kenntnissen, Fähigkeiten Geldwerte (auch Geldflüsse als Geldmengen pro Zeit) zuordnen. Aus diesen Dokumenten ist zu entnehmen, wie durch Anwendung mathematischer Methoden Kennzahlen aus den Balkendiagrammen (auch Kompetenzfunktionen, Kompetenzspektren, Kompetenzprofile genannt) gewonnen werden können. Ferner ist zu entnehmen, wie die Daten auf Grund ihrer standardisierten Formate in unterschiedlicher Weise in technischen Einrichtungen (Geräten) gespeichert, übertragen und für Menschen auf Geräten an unterschiedlichen Orten zu erkennen sind und sichtbar gemacht werden. Als technische Mittel werden solche des Internet verwendet. Für Bildschirmdarstellungen, Zugriffe auf Serverinhalte und zwecks Verlinkung werden Browser verwendet.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Daten von Stellenangeboten, wie sie vielfach über das Internet zugänglich sind und auf technischen Einrichtungen (Servern, Datenbanken) von Firmen, öffentlichen Einrichtungen, beim Arbeitsamt vorliegen, in einer bestimmten Form für Menschen auf technischen Einrichtungen wie PCs sichtbar zu machen.
  • Wirtschaftlicher Nutzen:
  • Durch die Sammlung von Daten aus Stellenangeboten über das Internet, können diese Nutzer von PCs mit Internetanschluss in einer einheitlichen, vergleichbaren Form für Entscheidungszwecke vor Augen geführt werden
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden Verfahren und Zusammenwirken von technischen Geräten zur automatisierten Zusammenstellung von Kompetenzprofilen beschrieben,
    • 1. wobei auf einem technischen System in einer URI-Liste Webadressen URI X elektronisch gespeichert vorliegen,
    • 2. wobei ein Rechner, Server SA mit Internetanschluss die URI-Liste zwecks Verbindungsaufbau zu Rechnern URI-X nutzt,
    • 3. wobei Daten DX auf den Rechnern URI-X vorliegen, die zur Suche von Mitarbeitern dienen,
    • 4. wobei der SA seinen Verbindungsaufbau zum Rechner URI-X nutzt, um die Daten DX über das Internet in einen Speicher MA in einer EDV-Anlage zu übertragen,
    • 5. wobei ein weiterer Rechner CG über Programme und Zugriffsmöglichkeiten auf den MA verfügt, um die Daten DX vom MA so auszuwerten,
    • 6. dass sich daraus eine Tabelle für Kompetenzdaten DX TKD ergibt,
    • 7. so dass die Daten der DX in der grafischen Form einer Kompetenzfunktion darstellbar sind.
  • Anspruch 1 beschreibt Verfahren und Zusammenwirken von technischen Geräten zur automatisierten Zusammenstellung von Kompetenzprofilen. Zu diesem Zweck liegen Webadressen URI X auf einem technischen System in einer URI-Liste elektronisch gespeichert vor. Es handelt sich dabei vorzugsweise um Webadressen von Firmen, die auf ihren Servern, Rechnern, EDV-Anlagen Stellenangebote ausgeschrieben haben. Die vielfach vorliegenden URI-X werden von einem Rechner, EDV-Anlage, Server SA mit Internetanschluss genutzt, um eine Internetverbindung zu den verschiedenen Rechnern URI-A, URI-X von Firmen herzustellen, die dort Daten zur Mitarbeitersuche vorliegen haben. Es kann sich dabei um Daten handeln, die öffentlich in bekannter Weise von Nutzern des Web zugänglich sind, wie es auch Daten sein können, die nur über nicht öffentlich bekannte Webadressen URI-X zugänglich sind. Auch sind alle Formen der Verschlüsselung der abgelegten, wie der übertragenen Daten mit den üblichen Verschlüsselungsalgorithmen und Schlüsselfreigaben zwischen Rechner SA und den URI-X nutzbar. Ist die Verbindung zwischen SA und URI-X hergestellt, werden die Daten DX über das Internet in einen Speicher MA eines Rechner, einer EDV-Anlage übertragen. Dieser kann als SA realisiert sein oder getrennt vom SA vorliegen. Ein weiterer Rechner CG verfügt über spezifische Programme, Software und technische Zugriffsmöglichkeiten auf die Daten DX des MA, so dass aus diesen ein Tabelle für Kompetenzdaten DX zu generieren ist. Diese spezifischen Programme des CG können z. B. zum Auswerten von Texten in den Daten DX geeignet sein. Es können aber auch besondere Symbole in den DA eine besondere Bedeutung haben. So könnte z. B. der Wert einer nachgefragten Kompetenz mit einem EURO-Zeichen angegeben sein und z. B. in der Spalte ”Wert” der Tabelle Kompetenzdaten DX erscheinen. Der CG generiert solche Daten für die TKD, dass daraus die grafische Form einer Kompetenzfunktion zu erstellen ist, wie sie in den eingangs genannten Schriften beschrieben ist. Da es sich um die besondere Form einer Kompetenzfunktion handelt, die aus Daten zur Suche von Mitarbeitern generiert wurde, wird sie hier auch Suchprofil bzw. Suchfunktion genannt.
  • Zu Anspruch 2
  • Mit Anspruch 2 werden gemäß Anspruch 1
    • 1. die originären Daten DX zusätzlich zur TKD in einem Speicher so abgelegt,
    • 2. dass sie wahlweise in der reduzierten Form der Tabelle Kompetenzdaten DX oder in der originären Form DX für elektronische Systeme bei Aufruf der TKD zur Verfügung stehen.
  • Mit Anspruch 2 werden die originären Daten DX, wie sie auch auf den URI-X vorliegen zusätzlich zur Tabelle Kompetenzdaten DX in einem Speicher abgelegt. Derart stehen sowohl die durch die Software/Programme des CO reduzierten Daten für die Tabelle Kompetenzdaten DX als auch die originären Daten für weitere Zwecke der elektronischen Datenverarbeitung zur Verfügung. Der Aufruf der DX kann erfolgen, wenn die Daten der TKD grafisch angezeigt werden.
  • Zu Anspruch 3
  • Mit Anspruch 3 erfolgt die Arbeitsweise des Rechners CO derart,
    • 1. dass Daten aus einer Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV vom CG genutzt werden, um die Daten der TKD zu erzeugen,
    • 2. wobei in der TKV eindeutige Identifizierer ID zu Kompetenznamen zugeordnet sind,
    • 3. wobei im CO Softwareroutinen prüfen, ob Kompetenznamen oder Identifizierer ID in den Daten der DA enthalten sind,
    • 4. wobei gefundene Kompetenznamen einem Identifizierer ID oder gefundene Identifizierer ID einem Kompetenznamen zugeordnet werden und der TKD übergeben werden,
    • 5. womit die TKD mithilfe der ID oder des zugeordneten Kompetenznamen aus der Tabelle TKV mit weiteren Daten ergänzt werden kann.
  • Die Arbeitsweise des CG, um aus den Daten der DX diejenigen herauszufinden, die für die Aufnahme in die TKD geeignet sind, kann durch Hinzunahme einer vorgegebenen Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV gesteuert werden. In der TKV können Kompetenznamen enthalten sein, die als Kurzbezeichner von Kompetenzen in natürlichen Sprachen gebräuchlich sind. Ein solcher Kompetenzname ist z. B. das Wort Führerschein. Zu jedem Kompetenznamen kann ergänzend ein einmaliger Identifizierer ID als alphanumerisches Zeichen zugeordnet sein. Mit der ID können Suchalgorithmen in Rechnern optimiert werden. Zusätzlich können in der TKV zu jedem Kompetenznamen bzw. ID Beschreibungen vorliegen, mit denen eine Definition, Erläuterung zum Kompetenznamen gegeben ist. Es können weitere Daten wie Geldwerte zu den Kompetenznamen zugeordnet sein. Auch sind vielfache weitere Angaben zu Kompetenzen wie Prüfungen (z. B. Angaben zur Führerscheinprüfung) oder wie Zertifizierungen (als Angaben zu Titeln wie z. B. Diplomen etc.) in der TKV abzulegen. All diese Daten der TKV können vom CO verwendet werden, um die Daten der DX so zu analysieren, dass Identifizierer ID oder Kompetenznamen sich aus den Daten DX entnehmen lassen. Sind ID oder Kompetenznamen derart bestimmt, können sie der TKD übergeben werden, die auf Grund der Bekanntheit von ID oder Kompetenznamen mit weiteren Daten aus der TKV oder Daten aus weiteren Datenbeständen vervollständigt, ergänzt werden kann. Mit diesem Verfahren nach Anspruch 2 ist gewährleistet, dass sich wahlfreie Texte DX zu Stellengesuchen nach einem Schema der TKV analysieren und mit ihren spezifischen Daten in der einheitlichen Form der TKD darstellen lassen.
  • Zu Anspruch 4
  • Mit Anspruch 4 erfolgt die Arbeitsweise des Rechners CG derart,
    • 1. dass die Daten aus der Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV auch solche Daten enthalten, wie sie sich aus statistischen Rechnungen oder auf Grund von Methoden, Rechnungen der Humatics ergeben,
    • 2. wobei auch Daten aus weiteren Quellen verwendet werden können, die gespeichert auf lokalen oder dezentralen EDV-Systemen vorliegen.
  • Aus den eingangs zitierten Darstellungen ist zu entnehmen, wie zu Kompetenzfunktionen bestimmte, neuartige Daten wie Humanpotenzial, ökonomische Temperatur und viele andere Werte/Daten/Größen zu gewinnen sind. Solche Daten können in der TKV vorliegen und ebenfalls bei der Übertragung in die TKD genutzt werden. Auch können statistische Daten zu Kompetenzen, wie z. B. deren Häufigkeit des Vorkommens in geografischen Regionen oder deren Mittelwerte vorliegen, so dass auch diese vom CG zu verwenden sind. Auch ist es möglich, dass Daten zu Kompetenzen oder Kompetenzzusammenstellungen (auch Kompetenzfunktionen) auf extern (lokal oder dezentral) angeordneten EDV-Systemen in die TKV eingebracht werden. Es kann sich z. B. um Gehaltsdaten für bestimmte Berufsgruppen handeln, die von bestimmten Organisationen erfasst wurden und für die Erstellung von Suchprofilen, z. B. zum Ermitteln von Kompetenzwerten zu nutzen sind.
  • Zu Anspruch 5
  • Mit Anspruch 5 werden Daten gemäß Anspruch 1, 2, 3 ergänzt, indem Daten wie Firmenanschrift, Ansprechpartner, Referenznummer zusätzlich in die TKD eingebracht werden.
  • In Bild 3 ist ein spezifisches Suchprofil einer Maschinenbaufirma X mit einer Referenznummer dargestellt. Daten wie Firmenanschrift, Ansprechpartner, Referenz nummer, Telefonnummer sind für den SA nicht im Abgleich mit der Tabelle TKV aus den Daten DX zu entnehmen. Sie lassen sich ergänzend aus Firmenangaben bestimmen, die z. B. über die URI-Liste bei Firmen zu finden sind. Sie können auch von Fall zu Fall per Hand eingegeben oder aus für automatische Abfragen vorbereiteten Listen gewonnen werden. Anschließend sind sie in die TKD zu übernehmen.
  • Zu Anspruch 6
  • Mit Anspruch 6 erfolgt die Arbeitsweise des Rechners CG derart,
    • 1. dass zu einem Identifizierer ID der TKV mehrere synonyme Kompetenznamen vorliegen,
    • 2. womit der CG diese synonymen Kompetenznamen an die TKD übergibt.
  • Bekanntlich werden in natürlichen Sprachen Kompetenzen mit synonymen Namen belegt. Wird beispielsweise das Wort Führerschein verwendet, kann auch Fahrerlaubnis verwendet werden. Sind in der TKV zu einem ID derartige synonyme Kompetenznamen abgelegt, können diese bei der Analyse der Daten der DX verwendet werden. Es kann also in den DX wahlweise der Kompetenzname (die Kompetenzbezeichnung) Führerschein oder Fahrerlaubnis auftreten, es wird dieselbe, im TKV vorliegende ID vom CG zugeordnet und zur Nutzung in der TKD bereitgestellt. Diese synonyme Verwendung von Kompetenznamen ist durch den vertikalen Doppelpfeil in Bild 3 (Suchprofil) dargestellt.
  • Zu Anspruch 7
  • Mit Anspruch 7 erfolgt die Arbeitsweise des Rechners CG derart,
    • 1. dass in den Daten DX mehrere alternative Kompetenznamen auftreten,
    • 2. wobei diese alternativen Kompetenznamen unterschiedlichen Identifzierern zugeordnet sind,
    • 3. womit der TKD vom CG für ein und dieselbe Tabellenposition alternative Kompetenznamen mit unterschiedlichen ID zur Verfügung stehen.
  • Bekanntlich werden für ein und dieselbe Position/Aufgabe in einer Stellenausschreibung alternative Kompetenzen zugelassen. So kann für die Position Softwarequalitätsprüfung ein Informatiker, Programmierer, Softwarespezialist, Mathematiker, Statistiker etc. in Frage kommen. All diese alternativen Kompetenzbezeichnungen (Berufsbezeichnungen) können mit ihren unterschiedlichen Identifizierern in der DX auftreten und in der TKV vorhanden sein. Werden sie vom CG gefunden, können sie der TKD übermittelt werden. Die TKD kann somit in ein und derselben Tabellenposition (was einem Speicherplatz oder einer Markierung in einer Datenbank entsprechen kann) alternative Kompetenznamen wie auch Identifizierer enthalten. Diese Alternativität ist in Bild 3 im Gegensatz zur Synonymität durch einen waagerechten Doppelpfeil dargestellt.
  • Zu Anspruch 8
  • Mit Anspruch 8 können automatisierte Suchalgorithmen über das Internet gestartet werden, so dass
    • 1. private Browsernutzer PBN wie kommerzielle Browsernutzer KBN über das Internet auf Daten in EDV-Speichersystemen I EDVI wie EDV-Speichersystemen K EDVK zugreifen,
    • 2. wobei in EDVI Kompetenzfunktionen von privaten, individuellen Nutzern vorliegen,
    • 3. wobei in EDVK Suchfunktionen von kommerziellen Nutzern vorliegen,
    • 4. so dass die Daten der individuellen Kompetenzfunktionen im EDVI genutzt werden, um bestimmte Suchfunktionen im EDVK zu finden,
    • 5. oder die Daten der Suchfunktionen im EDVK genutzt werden, um bestimmte Kompetenzfunktionen im EDVI zu finden.
  • In den eingangs zitierten Schriften ist angegeben, wie private, anonyme Nutzer des Internet sich mit Hilfe von Browsern auf zentralen Rechnern, Servern Kompetenzfunktionen erstellen können. Diese Rechner sind mit EDVI bezeichnet. Die in den vorstehenden Ansprüchen angegebenen Verfahren zur Erstellung von Daten für Suchprofile mögen auf Rechnern vorliegen, die hier mit EDVK bezeichnet sind. Auf beide Rechner können private Internetnutzer PBN wie kommerzielle Internetnutzer KBN mit geeigneten technischen Systemen (z. B. Browser oder spezifische Programmen auf PCs) zugreifen. Da auf beiden Systemen EDVI wie EDVK die Daten in strukturierter Form als Kompetenzfunktionen bzw. Suchfunktionen (Kompetenzprofile bzw. Suchprofile) vorliegen, können per Software gesteuerte Programmroutinen wechselseitige Suchen durchführen. So können individuelle Nutzer die Daten ihrer Kompetenzprofile als Filter für die Suche im EDVK einsetzen und derart passende Suchprofile finden. In vergleichbarer Weise können kommerzielle Nutzer ihre Suchprofile nutzen, um aus der Menge der individuellen Kompetenzprofile im EDVI geeignete Anbieter (Nutzer) solcher Kompetenzprofile zu finden. Es können für die wechselweise Suche Filterwirkungen verwendet werden, wie sie in der Schrift DE 10 2008 012 187.8 angegeben sind. So wird z. B. bei Vorgabe nur einer vorhandenen Kompetenz in einer Kompetenzfunktion eine größere Menge von Suchprofilen gefunden als bei Vorgabe von mehreren. Auch können die Vorteile der oben beschriebenen Synonymität von Kompetenznamen bzw. die Alternativität von Kompetenznamen genutzt werden, um die Ergebnisse der Suche zu beeinflussen. Letztlich können sowohl die Daten im EDVI genutzt werden, um in den Daten der EDVK zu suchen, wie das umgekehrte gilt. Gesteuert werden kann die jeweilige Suche von Nutzern, die über das Internet Zugriff auf diese Daten haben.
  • Zu Anspruch 9
  • Mit Anspruch 9 wird ein Verfahren, technisches System gekennzeichnet,
    • 1. in dem der Rechner SA über das Internet wahlfrei Adressen URI X nach einem automatischen Algorithmus generiert,
    • 2. wobei die mit diesen Adressen über das Internet gefundenen Systemen, Rechner, Speicher abfragt und auf Daten getestet werden, wie sie in der Liste TKV vorliegen,
    • 3. so dass sich ohne Vorgabe einer bekannten URI-Liste die Erstellung einer TKD ergibt.
  • Die URI-Liste dient als Vorgabeliste zur Abfrage von WEB-Seiten, Systemen, Speichern, die Daten zu Stellenausschreibungen beinhalten. Es können auch URI-Listen nach einem automatischen Algorithmus erstellt werden. Die derart generierten Adressen können auf Inhalte von Stellenausschreibungen in der glei chen Form bearbeitet werden, wie es mit vorgegebener Liste beschrieben wurde, so dass sich letztlich wieder die Erstellung einer TKD ergibt.
  • Beschreibung Bild 1:
  • Bild 1 stellt symbolisch das Prinzip der automatisierten Erstellung von Suchprofilen, die eine bestimmte Form von Kompetenzprofilen (Kompetenzfunktionen) sind, unter Zuhilfenahme der Mittel des Internet dar. Aus einer URI-Liste von Firmenwebadressen, werden mit Hilfe eines Webservers SA automatisch die zugehörigen Webseiten über das Internet aufgerufen. Auf den Seiten URI A, URI X befinden sich Stellenangebote von Firmen, die vorzugsweise als Textdaten DA, DX zwecks näherer Beschreibung der Stellenagebote in verschiedensten Formaten vorliegen. Über den Server SA werden die Daten DA, DX per Internetübertragung gesammelt und auf einem Speicher MA abgelegt. Aus ihnen kann ein Rechner CG mit geeigneter Software solche Daten generieren, wie sie zum Aufbau einer Kompetenzfunktion (eines Kompetenzprofils) erforderlich sind. Es handelt sich um Daten wie eindeutiger Identifizierer ID zu einem Kompetenznamen, Kompetenzname mit Synonymen, Beschreibung der Kompetenz, Wert der Kompetenz sowie weiteren Daten, die in sinnvoller Weise zu Kompetenzen bzw. Kompetenznamen anzugeben sind. Diese Daten werden in einer Tabelle Kompetenzdaten DX TKD abgelegt, wie auch die Originaldaten DX dort mit verwaltet werden können. Auf die TKD kann so zugegriffen werden, dass daraus eine Kompetenzfunktion in bekannter Weise z. B. auf einem PC-Schirm darzustellen ist.
  • Beschreibung Bild 2:
  • Bild 2 symbolisiert, wie die Bestimmung von Identifizierer, Kompetenznamen durch den CG von einer Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV gesteuert werden kann. In der TKV liegen vielfach Identifizierer ID, Kompetenznamen, Werte und sonstige Daten vor, die geeignet sind, Kompetenzen oder Kompetenzprofile zu erstellen oder abzubilden. Die Texte, Daten der DA, DX auf dem Speicher MA können mithilfe der Daten der TKV analysiert, gefiltert werden, so dass eine solche Reduktion der Daten stattfindet, dass daraus Daten der TKD generiert werden können.
  • Beschreibung Bild 3:
  • Bild 3 symbolisiert das Ergebnis einer Kompetenzdatenzusammenstellung in Form einer Kompetenzfunktion, wie sie sich aus den Daten DX zu einer Mitarbeitersuche ergibt. Eine solche Zusammenstellung wird auch Suchfunktion genannt. Es ist der Kompetenzname, eine Balkenlänge und ein Geldwert zur Kompetenz angegeben. Für den Kompetenznamen in der ersten Reihenposition des Suchprofils ist ein alternativer Ausbildungsname angegeben (Diel.-Ing. Maschinenbau bzw. Dip.-Ing. Produktionsingenieur). In der vierten Reihenposition ist für den Kompetenznamen Führerschein die synonyme Angabe Fahrerlaubnis enthalten. Im unteren Teil ist in dem Fenster G die Formel M = T·H angegeben, wie sie sich in bekannter Weise aus der Lehre der Humatics als Ergänzung zu den Daten einer Suchfunktion ergibt.
  • Beschreibung Bild 4:
  • Bild 4 symbolisiert die wechselweise Suche zwischen Kompetenzprofilen, die auf EDV-Speichersystemen I EDVI und Suchprofilen, die auf EDV-Speichersystemen K EDVK vorliegen. Private wie Nutzer PBN wie kommerzielle Nutzer KBN können z. B. per Browser auf die Daten der EDVI bzw. der EDVK zugreifen. Dort können Suchalgorithmen gestartet werden, die mit den Daten einer Kompetenzfunktion die Daten der EDVK durchsuchen oder mit den Daten einer Suchfunktion die Daten der EDVI durchsuchen. Im ersten Falle findet ein privater Nutzer angebotene Suchprofile, die zu seinem Kompetenzprofil passen. Im zweiten finden Firmen private Nutzer, die über gesuchte Kompetenzen verfügen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 01/07777 [0002]
    • - DE 10349271 [0002]
    • - DE 10353898 [0002]
    • - BP 2004/011864 [0002]
    • - DE 10358958 [0002]
    • - EP 2004/014197 [0002]
    • - DE 102007049024 [0002]
    • - DE 102008012187 [0002, 0020]
    • - DE 102008017914 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren und Zusammenwirken von technischen Geräten zur automatisierten Zusammenstellung von Kompetenzprofilen, dadurch gekennzeichnet, 1. wobei auf einem technischen System in einer URI-Liste Webadressen URI X elektronisch gespeichert vorliegen, 2. wobei ein Rechner, Server SA mit Internetanschluss die URI-Liste zwecks Verbindungsaufbau zu Rechnern URI-X nutzt, 3. wobei Daten DX auf den Rechnern URI-X vorliegen, die zur Suche von Mitarbeitern dienen, 4. wobei der SA seinen Verbindungsaufbau zum Rechner URI-X nutzt, um die Daten DX über das Internet in einen Speicher MA in einer EDV-Anlage zu übertragen, 5. wobei ein weiterer Rechner CG über Programme und Zugriffsmöglichkeiten auf den MA verfügt, um die Daten DX vom MA so auszuwerten, 6. dass sich daraus eine Tabelle für Kompetenzdaten DX ergibt, 7. so dass die Daten der DX in der grafischen Form einer Kompetenzfunktion darstellbar sind.
  2. Gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1. die originären Daten DX zusätzlich zur TKD in einem Speicher so abgelegt, 2. dass sie wahlweise in der reduzierten Form der Tabelle Kompetenzdaten DX oder in der originären Form DX für elektronische Systeme bei Aufruf der TKD zur Verfügung stehen.
  3. Verfahren, technisches Gerät CG nach einem der vorstehenden Ansprüche derart gekennzeichnet, 1. dass Daten aus einer Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV vom CG genutzt werden, um die Daten der TKD zu erzeugen, 2. wobei in der TKV eindeutige Identifizierer ID zu Kompetenznamen zugeordnet sind, 3. wobei im CG Softwareroutinen prüfen, ob Kompetenznamen oder Identifizierer ID in den Daten der DA enthalten sind, 4. wobei gefundene Kompetenznamen einem Identifizierer ID oder gefundene Identifizierer ID einem Kompetenznamen zugeordnet werden und der TKD übergeben werden, 5. womit die TKD mithilfe der ID oder des zugeordneten Kompetenznamen aus der Tabelle TKV mit weiteren Daten ergänzt werden kann.
  4. Verfahren, technisches Gerät CG nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 1. dass die Daten aus der Tabelle Kompetenzdaten Vorlage TKV auch solche Daten enthalten, wie sie sich aus statistischen Rechnungen oder auf Grund von Methoden, Rechnungen der Humatics ergeben, 2. wobei auch Daten aus weiteren Quellen verwendet werden können, die gespeichert auf lokalen oder dezentralen EDV-Systemen vorliegen.
  5. Verfahren, technisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Daten wie Firmenanschrift, Ansprechpartner, Referenznummer zusätzlich in die TKD eingebracht werden.
  6. Verfahren, technisches Gerät CG nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 1. dass zu einem Identifizierer ID der TKV mehrere synonyme Kompetenznamen vorliegen, 2. womit der CG diese synonymen Kompetenznamen an die TKD übergibt.
  7. Verfahren, technisches Gerät CG nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 4. dass in den Daten DX mehrere alternative Kompetenznamen auftreten, 5. wobei diese alternativen Kompetenznamen unterschiedlichen Identifzierern zugeordnet sind, 6. womit der TKD vom CG für ein und dieselbe Tabellenposition alternative Kompetenznamen mit unterschiedlichen ID zur Verfügung stehen.
  8. Verfahren, technisches Gerät CG nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 1. dass private Browsernutzer PBN wie kommerzielle Browsernutzer KBN über das Internet auf Daten in EDV-Speichersystemen I EDVI wie EDV-Speichersystemen K EDVK zugreifen, 2. wobei in EDVI Kompetenzfunktionen von privaten, individuellen Nutzern vorliegen, 3. wobei in EDVK Suchfunktionen von kommerziellen Nutzern vorliegen, 4. so dass die Daten der individuellen Kompetenzfunktionen im EDVI genutzt werden, um bestimmte Suchfunktionen im EDVK zu finden, 5. oder die Daten der Suchfunktionen im EDVK genutzt werden, um bestimmte Kompetenzfunktionen im EDVI zu finden.
  9. Verfahren, technisches Gerät CG, technische EDV-System nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, 1. dass in dem der Rechner SA über das Internet wahlfrei Adressen URI X nach einem automatischen Algorithmus generiert werden, 2. wobei die mit diesen Adressen über das Internet gefundenen Systemen, Rechner, Speicher abfragt und auf Daten getestet werden, wie sie in der Liste TKV vorliegen, 3. so dass sich ohne Vorgabe einer bekannten URI-Liste die Erstellung einer TKD ergibt.
DE200810024002 2008-05-18 2008-05-18 Automatisierte Zusammenstellung von Kompetenzprofilen aus Daten im Internet Withdrawn DE102008024002A1 (de)

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