DE102008052567A1 - Technische Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung von Messwerten für die Steuerung ökonomischer Systeme - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur Ermittlung von Messwerten zur Steuerung von ökonomischen Systemen. Insbesondere wird die Bestimmung eines ökonomischen Wirkungsgrades beschrieben.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur Ermittlung von Messwerten zur Steuerung von ökonomischen Systemen.
  • Stand der Technik:
  • Moderne Marktwirtschaften sind hochkomplexe, ökonomische Systeme, die optimale Leistungen zum Nutzen von Gesellschaften erbringen sollen. Zu diesem Zweck werden vielfältige, technische Subsysteme eingesetzt, deren technische Leistung durch eine Reihe von Messwerten beschrieben und gesteuert wird. Es wird mit der Erfindung aufgezeigt, wie auch das ökonomische Gesamtsystem durch Messwerte zu beschreiben ist, die den technischen in Aufbau und Aussagekraft entsprechen.
  • Als Beispiel für die Steuerung eines technischen Systems wird der Flug eines Flugzeugs herangezogen, der durch eine Reihe von Messwerten kontrolliert wird. Bei der sicheren Landung eines Flugzeugs sind häufig nicht mehr die unmittelbaren Sinnesdaten (wie die Sicht zur Landebahn) wichtig. Stattdessen werden Abbilder von Flugzeug und Landebahn z. B. auf einem elektronischen Bildschirm so dargestellt, dass dem Piloten die optimale Ansteuerung der Landebahn ermöglicht wird. Da ökonomische Systeme sich in ihrer Gesamtheit prinzipiell menschlichen Sinneseindrücken entziehen, bedarf es zu ihrer Steuerung bzw. Regulierung Abbilder, die jeweils bestimmte, ökonomische Aspekte für Menschen sichtbar, erfahrbar machen. Voraussetzung hierzu ist, dass genügend ökonomische, aussa gekräftige Messwerte zur Verfügung stehen. Zwingend ist für eine Steuerung, dass die Messwerte zeitnah sind, d. h. sie müssen eine geringe, zeitliche Verzögerung zum realen Zeitverlauf der ökonomischen Systeme haben.
  • Individuen können bezüglich bestimmter, ökonomischer Aspekte in einfacher Weise mit einer Einnahmen- und Ausgabeseite dargestellt werden. Das ist in Bild 1 dargestellt (siehe auch Beschreibungen zu Bild 1), wobei y für das Einkommen und c für den Konsum steht, die jeweils in Geldfluss pro Zeit dimensioniert sind. Zur Vereinfachung wird hier die Sparleistung mit c = 0 angesetzt, d. h. das gesamte Einkommen y steht für Zwecke des Konsums zur Verfügung: y = c.
  • Für die strukturelle Zusammensetzung der Konsumausgaben von Individuen oder Gruppen von Individuen kann als Beispiel der Warenkorb herangezogen werden. Sein theoretischer Hintergrund ist bekannt (seit 1898: K. Wicksell, Geldzins und Güterpreise). Der Warenkorb ist in modernen Volkswirtschaften ein wichtiges Hilfsmittel, um die Inflationsrate zu ermitteln. Er stellt die Ausgabenstruktur eines mittleren Haushaltes dar. Ihm fehlt eine Entsprechung der strukturellen Aufteilung des Einkommens der Haushalte, womit eine direkte Relation zwischen Strukturen der Einnahmen- zu Ausgabengeldflüssen bei den bisher genutzten Warenkorbdaten nicht möglich ist.
  • Ein theoretischer Ansatz zur strukturellen Aufgliederung der Einnahmeseite von Individuen wurde erst Ende 2003 unter dem Narnen Humatics bekannt (H.-D. Kreft, Geld und Wissen). Seit Mitte 2008 wird dies Konzept in Deutschland von Fachleuten unter dem Namen shuccle (sophisticated humatics competence cluster evaluation) im Web getestet. Damit ist es erstmals möglich, Einnahmen- und Aus gabengeldflüsse von Individuen in eine Relation zueinander zu setzen, woraus sich neuartige Einsichten und Messwerte für ökonomische Systeme ergeben.
  • Das Prinzip der strukturellen Aufteilung der Einkommens- bzw. Konsumgeldströme eines Individuums ist hier in Bild 1 (siehe Beschreibung zu Bild 1) dargestellt. Die prinzipielle Arbeitsweise von shuccle zur Erfassung der monetären Einnahmenstruktur ist in der Beschreibung zu Bild 2 erläutert. Da Daten zur Erfassung der Konsumstruktur vielfach durch Barcodes beim Kauf eines Gutes erfasst werden, liegen prinzipiell in modernen Marktwirtschaften ebenfalls Daten für die Struktur des Ausgabengeldströme von Individuen vor.
  • Weitere Hinweise zur Erfassung von Einkommensprofilen (Einnahmeprofilen) können in der Form von Kompetenzprofilen (Kompetenzspektren, Kompetenzfunktionen) auch aus verschiedenen Patentanmeldungen (z. B. DE 101 29 826 A1 , PCT/EP2007/001673 , PCT/EP01/07777 , DE 103 49 271 , DE 103 53 898 , PCT/BP2004/011864, DE 10358958 ) sowie aus der Webseite www.humatics.de entnommen werden. Insbesondere ist dort, wie auch im Buch „Geld und Wissen” ausgeführt, wie mit dem Humanpotenzial eine Messgröße in der Einheit human bit (hbit) vorliegt, mit der strukturelle Eigenheiten von Geldverteilungen erfasst werden. Ein Beispiel zur Ermittlung des Humanpotenzials in der Maßeinheit human bit (hbit) ist hier in der Erläuterung zu Bild 3 aufgeführt. Wie die strukturellen Eigenheiten von Geldflussverteilungen mit dem Humanpotenzial erfasst werden, ist in prinzipieller Weise an Hand von Bild 4 erläutert.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Geräte und Verfahren zur Ermittlung von zeitnahen Messwerten anzugeben, die zur Beurteilung und Steuerung ökonomischer Systeme geeignet sind.
  • Offenbarung der Erfindung sowie deren Vorteile:
  • Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß Anspruch 1 darin, dass ein technisches System vorhanden ist,
    • 1. das aus Geräten MBT-i zur Erfassung und zum Austausch von elektronischen Daten und aus mindestens einer zentralen EDV-Anlage besteht,
    • 2. wobei die MBT-i geeignet sind, Konsumdaten ci, wie sie bei Bezahlvorgängen auftreten, zu erfassen,
    • 3. so dass daraus Konsumprofile zu generieren sind,
    • 4. wobei die Daten ci zu einer zentralen EDV übertragen werden,
    • 5. wobei in der zentralen EDV auch Einkommensdaten yi von Kompetenzprofilen vorhanden sind,
    • 6. welche dort den Konsumdaten ci so zugeordnet werden können,
    • 7. dass in der EDV daraus Datenkonstrukte als zusammen gehörende Konsum- wie Kompetenzprofile zu erstellen sind,
    • 8. so dass aus deren Verknüpfung automatisch, zeitnah ökonomische Größen für den Zustand des Gesamtsystems zu ermitteln sind,
    • 9. die zur Steuerung und Beurteilung des Zustandes des Systems zu nutzen sind.
  • Es wird ein technisches System (siehe Bild 5) beschrieben, das im Wesentlichen aus zwei technischen Komponenten besteht, den Geräten MBT-i und einer zentra len EDV-Anlage (EDV). Wobei beide über verschiedenste Formen der leitungsgebundenen oder leitungsfreien Übertragung von Daten miteinander kommunizieren können. Die Verbindung zwischen den MBT-i und der zentralen EDV kann z. B. über das Internet, d. h. unter Verwendung der bekannten Internetprotokolle und Dienste erfolgen. Derart sind sie in der Lage, Daten beim Kauf von Waren, z. B. bei Bezahlvorgängen zu erfassen. Dabei kann es sich um den Barcode zur Identifizierung von gekauften Waren und um deren Preis handeln. Wird also ein Gut unter Nutzung eines MBT-i (z. B. ausgeführt als Kassenstation in einem Kaufhaus, Bezahlterminal in einer Tankstelle) gekauft, sind aus den per Warencode gekennzeichneten Waren und den geflossenen Geldmengen die Konsumdaten ci für ein Konsumprofil gegeben, wie es zu Bild 1 erläutert ist. Diese Daten können zur zentralen EDV übermittelt werden. Die EDV kann als Server ausgeführt sein.
  • In der zentralen EDV mögen ferner Daten yi von Kompetenzprofilen vorhanden sein. Diese können z. B. über ein technisches System, wie es unter dem Namen shuccle als Web-Anwendung seit Mitte 2008 erprobt wird, gewonnen und der EDV zur Verfügung gestellt werden (siehe auch obige Hinweise). Werden die Einkommensdaten yi den Konsumdaten ci von den MBT-i zugeordnet, können daraus solche Daten zusammengestellt werden, wie sie für ein Konstrukt (Datenkonstrukt) Φi typisch sind (siehe Beschreibungen eines Konstrukts zu Bild 1, Bild 2). Aus der Kombination dieser Konstrukte (z. B. Kumulation, siehe Beschreibung zu Bild 8) lassen sich in der zentralen EDV mit geeigneten Rechenmethoden automatisch neuartige, ökonomische Größen, wie z. B. ein ökonomischer Wirkungsgrad ermitteln (siehe Beschreibung zu Bild 9).
  • Die Lösung der Aufgabe gemäß Anspruch 1 kann weiter ausgestaltet werden, indem
    • 1. die MBT-i als mobile Geräte ausgeführt sind,
    • 2. die mit stationären Geräten so kommunizieren,
    • 3. dass sie von Menschen für Bezahlvorgänge genutzt werden können.
  • Bei den MBT-i kann es sich z. B. um Chipkarten oder Mobiltelefone handeln (siehe Beschreibung zu Bild 11), die bekanntlich geeignet sind, um Daten zu erfassen, zu speichern, zu verarbeiten und mit externen, stationären Geräten auszutauschen. Bei diesen kann es sich um solche wie Kassenautomaten handeln, die mit der zentralen EDV verbunden sind. Chipkarten wie Mobiltelefone sind in verschiedenen Ausführungsformen geeignet, Bezahlvorgänge auszulösen. Derart können durch Erfassung der Daten beim Kauf (wie z. B. Barcode bzw. gezahlter Preis) automatisch und zeitnah die ci ermittelt werden. Auf den Karten können gemäß Beschreibungen in den oben angegebenen Patenten auch die yi enthalten sein, so dass die Daten der mobilen MBT-i für die Ermittlung ökonomischer Größen geeignet sind.
  • Die Lösung der Aufgabe gemäß Anspruch 1 kann weiter ausgestaltet werden, indem
    • 1. die automatisch und zeitnah ermittelten, ökonomischen Größen genutzt werden,
    • 2. um den Zustand des Systems rückkoppelnd zu verändern.
  • Wie zu Bild 9 beschrieben, können die gemäß Anspruch 1 gewonnenen Daten zur Ermittlung eines ökonomischen Wirkungsgrades ηoec genutzt werden. Dieser kann wiederum genutzt werden, um auf die Daten des Gesamtsystems zurückzuwirken. So kann beispielsweise die ökonomische Temperatur TY steigen, ohne dass der ökonomische Wirkungsgrad ηoec steigt. Das kann z. B. gegeben sein, wenn das Einkommen einiger Spitzenverdiener (Bankmanager, Fußballspieler, Filmstars) exorbitant steigt, ohne dass sich daraus neue Produkte für den Wettbewerb im Konsum ergeben. D. h. die Gesellschaft soll menschliche Leistungen höher bewerten, ohne im Konsum durch neue Angebote davon zu profitieren. Dies Missverhältnis wäre durch die hier beschriebenen Daten, Messgrößen, Parameter selbsttätig aufgedeckt, so dass Gegenmaßnahmen frühzeitig eingeleitet werden können. Daraus folgend könnte zeitnah abgeleitet werden, dass bestimmte Einkommen z. B. so mit Abzügen belegt werden, dass daraus andere Leistungen (wie Nachwuchssportler, Schauspieler etc.) gefördert werden, womit der Wettbewerb wächst, was die Ausgangstemperaturerhöhung rechtfertigt. Derart kann das Gesamtsystem wieder in eine Gleichgewicht gebracht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe gemäß Anspruch 2 kann weiter ausgestaltet werden, indem
    • 1. die mobilen Träger MBT-i ein Abbild ihres Inhabers auf der Oberfläche sichtbar enthalten,
    • 2. dass ferner in den elektronischen Daten eines MBT-i auch bestimmte Daten Dx enthalten sind, die entweder eine eindeutige Zuordnung zu bestimmten Kompetenzprofilen gestatten,
    • 3. oder Daten von Kompetenzprofile enthalten,
    • 4. so dass der mobile Träger MBT-i allein über diese Daten, ohne Nutzung von Personendaten eine Verbindung zu Kompetenzprofilen herstellt.
  • Es ist vielfach wünschenswert, dass bei der Verwendung eines mobilen Datenträgers MBT-i persönliche Daten wie Name, Adresse etc. dort nicht gespeichert sind. So genügt es, wenn beim Bezahlen an einer Kasse, das Bild auf der Karte deutlich mit dem der Person übereinstimmt, die die Karte nutzt. Das ist gewährleistet, wenn die Karte sichtbar das Bild ihres Trägers ausweist. Auch können auf einer solchen Karten viele andere Daten (z. B. Krankheitsdaten für den Notfall) enthalten sein, die ihrem erkennbaren Träger zugeordnet sind, ohne dass der Träger selbst mit seinen Personendaten von Geräten identifiziert werden kann, die mit dem MBT-i kommunizieren.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn Daten von Kompetenzprofilen auf dem mobilen Träger vorhanden sind. Sofern die Daten gesichert auf die Karte gelangen und bestimmte Kompetenzen zertifiziert, d. h. als richtig (z. B. Diplome, Prüfungen) kenntlich gemacht sind, kann z. B. die Bonität des Kartenträgers für eine Bank gewährleistet werden, ohne dass persönliche Daten wie Name, Wohnort etc. elektronisch gespeichert sind. Bei Zahlung weist sich der Inhaber der Karte durch das Foto auf der Karte aus. Mit diesen Vorteilen wird das anonyme Erheben von ökonomisch relevanten Konsumdaten für einen Kartennutzer mit Vorteilen bei der Kartennutzung verbunden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • Bild 1 eine symbolische Darstellung eines Kompetenzprofils und eines Konsumprofils, die beide einem Individuum zugeordnet und einheitlich als Symbol (Konstrukt) Φi darzustellen sind,
  • Bild 2 die Darstellung des Prinzips der Webanwendung shuccle zur Erfassung von Kompetenzprofilen von shuccle Nutzern und das Scannen von Stellenanzeigen zur Erfassung von Suchprofilen von Firmen,
  • Bild 3 die Darstellung der beispielhaften Errechnung des Humanpotenzials h eines Kompetenzprofils,
  • Bild 4 die Darstellung, wie sichtbare Strukturmerkmale, mit dem Wert des Humanpotenzial bzw. der ökonomischen Temperatur erfasst sind,
  • Bild 5 die Darstellung des Zusammenhanges zwischen mobilen Datenträgern und einer zentralen EDV zur Erfassung des ökonomischen Wirkungsgrads,
  • Bild 6 die Darstellung, wie zwei Kompetenzprofile kumuliert werden und sich die Kompetenzbasis (d. h. die Anzahl der Kompetenzen) des kumulierten Profils verbreitert und wie sich daraus folgend die humatischen Werte verändern,
  • Bild 7 die Darstellung des „Gesetzes” der multiplen Kompetenzen, das durch die Vielfachnutzung gleicher Kompetenzen zur Herstellung unterschiedlicher Produkte zu erklären ist,
  • Bild 8 die Darstellung, wie Konstrukte zu kumulieren sind,
  • Bild 9 die Darstellung, wie technischer und ökonomischer Wirkungsgrad zusammenhängen,
  • Bild 10 die Darstellung, wie die gesellschaftliche Bildungsleistung zur Veränderung des ökonomischen Systems beiträgt und wie der Wirkungsgrad durch Selbstlerneffekte des Systems verbessert werden kann,
  • Bild 11 die Darstellung einer Chipkarte, die für verschiedene Zwecke nutzbar ist und gleichzeitig die Ermittlung ökonomischer Messwerte erlaubt.
  • Beschreibung von Bild 1:
  • In der Mitte ist ein Individuum symbolisch dargestellt, dem von links ein Einkommen y zufließt, das für Konsumausgaben c rechts verwendet wird. Es wird hier zur Vereinfachung der Rechnungen vorausgesetzt, dass aus dem Einkommen keine Sparleistung s erbracht wird. Daraus ergibt sich für die aus der Ökonomie bekannte Formel y = c + s für s = 0, dass y = c gilt.
  • Unterhalb des Individuum sind rechts und links je zwei Profile dargestellt. Ein Profil besteht jeweils aus einem Namen (hier links: „Kompetenzprofil Dipl.-Ing. Maschinenbau”, rechts: „Konsumprofil Dipl.-Ing. Maschinenbau”), seinen Konstituenten (hier L = 4 mit L1: Dipl.-Ing. Maschinenbau, L2: Teamfähigkeit, L3: Automobildesign, L4: Businessenglisch) und den dazugehörigen Geldströmen aus Einkommen (y1 = 1450, y2 = 720, y3 = 2100, y4 = 900). Das Konsumprofil ist ebenfalls mit seinen L = 5 Konstituenten und den Geldströmen für Konsumausgaben (c1 = 2600 c2 = 625 c3 = 1220 c4 = 725 c5 = 200), angegeben. Die Geldströme sind sämtlich in der Einheit EUR pro Zeit (z. B. Monat) dimensioniert. Für jedes Profil ist ein Profilpotenzialwert h zu ermitteln, wie es zu, Bild 3 erläutert ist. Das Profilpotenzial der Einkommensseite eines Individuums wird Humanpotenzial genannt. Es ist in den Profilen jeweils das Humanpotenzial mit hy = 2.878 hbit, bzw. das Profilpotenzial des Konsums mit hc = 2.953 hbit angegeben. Aus den Profilpotenzialen lässt sich der ökonomische Wirkungsgrad mit der unten im Bild angegebenen Formel direkt zu ηeco = 2.56% berechnen. Details der Berechnung sind zu Bild 9 gegeben.
  • Im oberen Bildteil ist mit Φi (Phi) ein Symbol dargestellt, das hier als Konstrukt bezeichnet wird und die Verbindung eines eingangsseitigen Kompetenzprofils und des ausgangsseitigen Konsumprofils eines Individuums darstellt.
  • Beschreibung von Bild 2
  • Es ist das Prinzip der Webanwendung shuccle dargestellt. Auf der linken Seite sind symbolisch die shuccle Nutzer dargestellt, die über Browser mit dem zentralen shuccle Server (symbolisiert durch einen Kreis) verbunden sind. shuccle Nutzer geben nach bestimmten Verfahren (wie sie in den eingangs angegebenen Schriften angegeben sind) ihre Kompetenzprofile ein, wobei ihnen Vergleichsdaten zu den einzelnen Kompetenzen vom Server zur Verfügung gestellt werden. So ist z. B. durch die im Server gespeicherten Definitionen für Kompetenzen eine gleiche Verwendung von Kompetenznamen gewährleistet. Auch werden Bewertungen zu Kompetenzen sichtbar, die momentan von anderen Usern oder Firmen im shuccle Server genutzt werden. Derart kann sich der individuelle shuccle Nutzer am momentanen Bewertungsstand zu Kompetenzen mit seiner Bewertung eigener Kompetenzen orientieren. Aufgrund dieser Orientierung kommt ein Kompetenzprofil zustande, wie es in der Bildmitte als „Profil Dip.-Ing. Maschinenbau” in der aus Bild 1 bekannten Weise vom shuccle Nutzer erstellt wurde.
  • Auf der rechten Bildseite ist symbolisiert, wie Stellenanzeigen, die von Firmen ins Web gestellt werden, vom shuccle Server abgefragt (gescannt) werden. Die Texte, Daten der Stellenanzeigen werden vom shuccle Server automatisch in Profile (Suchprofile) gewandelt. Im shuccle Server kann nun ein Abgleich zwischen den Daten der Stellenanzeigen und denen der shuccle Nutzer erfolgen. So lassen sich derart die Nachfragebewertungen einzelner Kompetenzen durch Firmen (rechte Bildseite) in eine Relation setzen zu den Bewertungen der angebotenen Kompetenzen von shuccle Nutzern. Es entsteht derart im Web ein sichtbarer Markt für Angebot und Nachfrage von Kompetenzen. shuccle Nutzer können geeignete Stellenausschreibungen und Firmen geeignete Kompetenzprofile finden.
  • Da shuccle ausschließlich Profile nutzt, bleiben shuccle Nutzer anonym. Letztlich stellt shuccle eine neue Art der Kommunikation zwischen Firmen als Kompetenznachfragern und Individuen als Kompetenzanbietern dar. Die Daten des shuccle Servers eignen sich, um in Konstrukten gemäß Bild 1 genutzt zu werden.
  • Beschreibung von Bild 3
  • Im oberen Teil ist das aus Bild 1 bekannte Kompetenzprofil dargestellt. Im unteren Teil wird beispielhaft das dazugehörige Humanpotenzial (Profilpotenzial) h berechnet. Die Berechnung folgt aus der so genannten Shannonschen Formel, die auch für die Berechnung von Informationsmengen herangezogen wird und in einer leicht abgewandelten Form von Boltzmann zur Berechnung der Entropie hergeleitet wurde. In Zeile 1 sind die einzelnen yi-Werte angegeben, die in Geldeinheiten pro ökonomischer Zeitbasis (z. B. Jahr oder Monat) dimensioniert sind. Es wird in Zeile 2 das Gesamteinkommen ermittelt. In Zeile 3 wird die Formel für den Humanpotenzialbeitrag für einen yi-Wert angegeben. Mit Id ist dort der binäre Logarithmus angegeben. Es ist auf das Minuszeichen zu achten, mit dem der negative Logarithmus des Bruches im Logarithmus kompensiert wird. In Zeile 4 werden die einzelnen hi-Werte addiert. Die dortige Addition von 1 folgt aus grundlegenden Gegebenheiten der Humatics, die im Buch „Geld und Wissen” nachzulesen sind. Letztlich wird bei der Berechnung des Humanpotenzials gemäß der Formel in Zeile 4 vorausgesetzt, dass der applikative und der interpretative Bewertungsteil der einzelnen Kompetenzen gleich groß ist. In Zeile 5 ist das numerische Ergebnis angegeben.
  • Zu beachten ist, dass Humanpotenzialwerte skalierungsfrei sind. D. h., wenn sämtliche yi-Werte mit dem gleichen reellen Faktor multipliziert werden, bleibt der Humanpotenzialwert unverändert. Das ist aus den Quotienten aus Zeile 3 zu ersehen, bei denen ein Faktor im Zähler wie im Nenner auftritt und somit den Bruch unverändert lässt. Diese Eigenschaft ist von Bedeutung bei der Berechnung des ökonomischen Wirkungsgrades, da derart Geldmengen das Ergebnis nicht beeinflussen. Wohl aber beeinflusst die Struktur der Geldverteilung das Profilpotenzial, was im folgenden Bild gezeigt wird. Ist nur eine Kompetenz vorhanden, ergibt sich aus der Rechnung die Einheit des Profilpotenzials zu 1 hbit.
  • Beschreibung von Bild 4
  • In welcher Weise das Profipotenzial Struktureigenschaften von Profilen (Verteilungen) abbildet, ist an Hand von zwei unterschiedlichen Kompetenzprofilen A, B dargestellt. Bei dem Profil B ist ein Einkommen von y = 1000 auf eine einzige Kompetenz B umgelegt. Im Falle B ist dasselbe Einkommen in vier gleichen Teilen auf die Kompetenzen A, B, C, D verteilt. Es lässt sich mathematisch nachweisen, dass Gleichverteilungen den größten Humanpotenzialwert von hmax = 1 + ldL ergeben. Ist also die Anzahl der L der Konstituenten bekannt, kann hmax ermittelt werden. Im Falle B gilt L = 4, womit sich als maximale Humanpotenzial hB = hmax = 1 + ld 4 = 3 hbit ergibt. Für die Schätzung von Humanpotenzialwerten sind die Darstellungen rechts im Bild geeignet. Das obere Profil hat weniger Konstituenten und ist „spitzer” (d. h. ihre Kompetenzen sind unterschiedlicher bewertet), womit ihr Humanpotenzial kleiner als das des unteren Profils ist. Für die ökonomische Temperatur verhält es sich genau umgekehrt, was aus den Werten im Bild zu entnehmen ist.
  • Für praktische Überlegungen kann bezüglich des Humanpotenzials gesagt werden, dass breite Profile eher Globalisten und spitze Spezialisten erfassen, da Globalisten über viele gleich bewertete Kompetenzen und Spezialisten über einige hoch bewertete verfügen.
  • Beschreibung von Bild 5
  • Es sind eine Reihe von technischen Geräten MBT-i dargestellt, die mit einer zentralen EDV-Station (z. B. ausgeführt als Server) verbunden sind. Von den an unterschiedlichen Orten (z. B. in Kaufhäusern) stehenden MBT-i werden solche Daten ci erfasst, die geeignet sind, Konsumprofile zu erstellen. Sind in der EDV auch Daten yi zu Kompetenzprofilen vorhanden, können diese als In- bzw. Outputdaten von Konstrukten Φi verwendet werden. Die daraus zu ermittelnden Profilpotenziale können z. B. genutzt werden, um Messwerte, wie den ökonomischen Wirkungsgrad (unten im Bild angedeutet), zu ermitteln. Die MBT-i können auch als mobile Geräte ausgeführt sein. In diesem Falle kommunizieren sie mit stationären Geräten wie Kassenautomaten etc., die mit der EDV verbunden sind. Derart können die mobilen MBT-i individuelle Daten der Kaufvorgänge speichern.
  • Beschreibung von Bild 6
  • Das dargestellte Kompetenzprofil 1 unterscheidet sich in einer Konstituente (Kompetenz L = 3) vom Kompetenzprofil 2. Werden die beiden Profile zu einem addiert (kumuliert), sind in dem neuen Profil beide Kompetenzen enthalten. Das kumulierte Profil verfügt also über eine größere Anzahl von Konstituenten, womit sich der Wert hmax vergrößert und die Wahrscheinlichkeit wächst, dass auch der Profilpotenzialwert des kumulierten Profils wächst. Die errechneten h-Werte zeigen dies. Zur Errechnung des ökonomischen Wirkungsgrades sind z. B. kumulierte Profile erforderlich
  • Beschreibung von Bild 7
  • Es wird das „Gesetz der multiplen Kompetenzen” erläutert. Symbolisch ist in der Bildmitte ein Chemiker dargestellt, der im Wesentlichen unter Nutzung gleicher Kompetenzen unterschiedliche Produkte (Kopfschmerz-Arznei, Neurotransmitter-Blocker, Hustensaft) für den Konsum herstellt. So kann auch ein Pianist seine Kompetenz für einen Konzertabend einsetzen oder eine DVD in den Markt bringen. In all diesen Fällen führen gleiche Kompetenzen zu unterschiedlichen Produkten. Dies ist besonders bei den so genannten „Soff-Skills” wie Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit etc. der Fall. Sie treten in vielen Kompetenzprofilen auf. D. h. die Anzahl der unter Einsatz von Kompetenzen hergestellten Produkte ist umfangreicher als die der benötigten Kompetenzen. Dies aus der Erfahrung abzuleitende „Gesetz” hat weit reichende Bedeutung und findet seinen Niederschlag im ökonomischen Wirkungsgrad.
  • Gemäß der Beschreibung der US-Datenbank O*Net zu Kompetenzen, verfügen Menschen grundsätzlich über ca. 116 Grundkompetenzen wie Fingerfertigkeit, Spracherkennung etc. die unveränderlich sind und nur in unterschiedlicher Weise eingesetzt werden. So nutzt der Chirurg Fingerfertigkeit wie auch der Komponist, während sie sich beide in ihrem musikalischen Gehör unterscheiden können.
  • Beschreibung von Bild 8
  • Hier wird dass „Gesetz der multiplen Kompetenzen” auf die Kumulation von drei Konstrukte Φ1, Φ2, Φ3 angewandt, wobei sich als kumuliertes Konstrukt Φ ^1,2,3 (Phi-Dach) ergibt. Konstrukte symbolisieren gemäß Beschreibung zu Bild 1 in einer einheitlichen Darstellung die Zusammensetzung von eingangsseitigem Kompetenz- und ausgangsseitigem Konsumprofil. Es sind insgesamt vier Kompetenzen a, b, c, d für die drei Konstrukte eingangsseitig vorhanden. Ausgangsseitig wird das mit den vier Kompetenzen erzielte Einkommen auf 12 Konsumprodukte r1, r2, s1, s10, t1, t3, u1, u4, u5, v1, v2, v4 verteilt. Es wird also hier vom Gesetz der mul tiplen Kompetenzen Gebrauch gemacht, da das umfangreiche, per Kompetenzen hergestellte Produktangebot, den Konsumenten zur Auswahl in einer Marktwirtschaft auch zur Verfügung steht. Das kumulierte Konstrukt Φ ^1,2,3 verfügt also über vier genutzte Kompetenzen und zwölf Konsumprodukte. Gemäß Erläuterung zu Bild 4 ist derart das errechnete Profilpotenzial der Konsumseite größer als das der Einkommensseite.
  • Beschreibung von Bild 9
  • Im oberen Bildteil ist symbolisch die Ermittlung des technischen Wirkungsgrads ηtec, unten die des ökonomischen ηeco dargestellt. Einem technischen System wird beispielsweise über ein heißes Gas mit der Temperatur TIn Energie (Wärme) zugeführt. Energie ist das physikalische Potenzial, Änderungen in der Welt herbeizuführen. Im technischen System wird ein Teil der Energie in Arbeit, d. h. nutzbare (reversible) Energie, z. B. für die Bewegung eines Kolbens gewandelt. Das ausströmende Gas hat auf Grund der Energiewandlung eine geringere Temperatur TIn. Der technische Wirkungsgrad ηtec ergibt sich aus der Temperaturdifferenz TIn – TOut in Relation zur Eingangstemperatur TIn. Die Formel für ηtec ist im oberen Bildteil angegeben.
  • In analoger Weise kann der ökonomische Wirkungsgrad ηeco eines beliebigen Konstrukts aus der Differenz seiner beiden ökonomischen Temperaturen am Eingang und Ausgang berechnet werden.
  • Gehen wir von einem ökonomischen System aus, das z. B. für eine Volkswirtschaft durch Überlagerung der Konstrukte (Ensemblebildung) ihrer ökonomisch aktiven Individuen entsteht, wie es zu Bild 8 dargestellt ist. Diesem fließen eingangsseitig durch Einsatz von Kompetenzen zur Herstellung von Produkten und Leistungen Geldeinheiten zu. Der Geldewert entspricht einem Potenzial zum Kaufen. Die Strukturinformationen eines „breiten” bzw. „spitzen” Profils des Geldflusses werden über das Profilpotenzial abgebildet. Der Quotient aus Geldfluss zu Humanpotenzial ergibt die ökonomische Temperatur (siehe Details im Buch „Geld und Wissen”) des kumulierten Kompetenzprofils: (TY = Y/HY), wobei die kumulierten Größen hier in großen Buchstaben geschrieben werden. In gleicher Weise wird die Strukturinformation des Konsumprofils ausgangsseitig TC = Y/HC ermittelt. Der Geldfluss Y tritt sowohl durch den Eingang wie durch den Ausgang. Das ist vergleichbar zur Anzahl der Moleküle beim Gas in technischen Systemen. Das Geld verteilt sich ausgangsseitig jedoch über eine größere Zahl von Konsumgütern (Gesetz der multiplen Kompetenzen), womit dort der h-Wert wächst, d. h. die ökonomische Temperatur TC ist am Ausgang des Konstrukts einer Volkswirtschaft geringer als TY am Eingang. Da der Geldfluss Y eingangs- wie ausgangsseitig gleich ist, können die T-Werte in der Formel für ηeco durch die H-Werte ersetzt werden, womit sich der rechte Teil der Formel, wie unten im Bild angegeben, ergibt. Damit ist der ökonomische Wirkungsgrad unabhängig von Geldwerten. Die Ökonomie erhält mithin einen neuartigen Parameter zur Bewertung und Steuerung ökonomischer Systeme, der unabhängig von Geldparametern ist.
  • Näherungsweise lässt sich der Wirkungsgrad für heutige Marktwirtschaften bestimmen, wenn angenommen wird, dass das volkswirtschaftliche Einkommen über die ca. 30.000 bekannten, ökonomisch relevanten Kompetenzen gleich verteilt ist und von einer Produktpalette von maximal zehn Millionen Gütern in einer Marktwirtschaft ausgegangen wird. Bei diesen Voraussetzungen ist die Formel für den maximalen Profilpotenzialwert gemäß Beschreibung zu Bild 4 anzusetzen:
    Figure 00190001
  • Mit vorstehenden Annahmen ist ein Grenzwert markiert. Es ergibt sich für reale Marktwirtschaften ein Wirkungsgrad der über dem Wert von ca. 35% liegen sollte.
  • Beschreibung von Bild 10
  • Im Gegensatz zu technischen Systemen handelt es sich bei ökonomischen um lernfähige Systeme, d. h. sie können ihren inneren Zustand selbsttätig ändern. Das ist im Bild anhand des kumulierten Konstrukts Φ ^ dargestellt, mit dem eine komplette Volkswirtschaft symbolisiert ist. D. h. Φ ^ ist aus der Kumulation über sämtliche Konstrukte der ökonomisch aktiven Individuen entstanden. Ein solches kumuliertes Konstrukt ergibt sich, wenn die von den MBT-i erfassten Daten einen statistisch repräsentativen Querschnitt über die Verteilungsprofile im Konsum darstellen und dies ebenfalls für die Kompetenzprofile gilt. Werden beide in der zent ralen EDV gemäß Bild 3 zusammengebracht, kann daraus ein kumuliertes, volkswirtschaftliches Konstrukt Φ ^ mit statistischer Signifikanz ermittelt werden.
  • Der Einkommensgeldstrom Y wird der Volkswirtschaft mit der ökonomischen Temperatur YT zugeführt und fließt über den Konsum mit den Größen C, CT ab. Über den Weg P (im unteren Bildteil) fließt der Teil YP der Produktion (den produktiven Firmen, Dienstleistern, dem Staat als Dienstleister) zu. Über den Weg E wird hingegen ein Teil Ω (Omega: Ω = r·Y) von den Individuen für Fortbildungszwecke genutzt. In diesem Zweig erbringen die Individuen keine produktive sondern eine Bildungsleistung, d. h. sie verändern den inneren Zustand des Systems bezüglich der bereit gestellten und nutzbaren Kompetenzen.
  • Mit diesen grundlegenden Darstellungen ist eine patentgemäße Möglichkeit der Steuerung von ökonomischen Systemen aufgezeigt. Wird über die patentgemäß zu ermittelnden Werte Y, YH, CH eine ungünstige Entwicklung des ökonomischen Wirkungsgrads ηoec erfasst, kann z. B. der Ausgabenanteil Ω für Bildungsleistung durch Erhöhung des Parameters r (siehe im oberen Kästchen Bildung) erhöht werden, indem z. B. Kredite für Bildungsleistungserbringung erleichtert werden oder – was letztlich auf das gleiche hinausläuft – es werden Gehälter für die Erbringung von Bildungsleistung gezahlt. Derart werden solche Kompetenzen per Bildung erworben, die die Individuen als sinnvoll, d. h. mit großen Zukunftschancen ansehen, womit das volkswirtschaftliche System sich aus sich selbst heraus an neue Gegebenheiten anpasst. Derart ist der wesentliche Unterschied zwischen ökonomischen und technischen Systemen hervorgehoben und es wird klar, welche große Bedeutung dem Bildungssystem in einer Volkswirtschaft zukommt. Von Vorteil dürfte sein, wenn das Bildungssystem Wert auf breiteste Bildung legt, da derart die Chance für die Kreation von innovativen Kompetenzen erhöht wird. Weitere Details zur Thematik Bildung und Gesellschaft sind im Buch „Geld und Wissen” zu finden.
  • Einige Hinweise zum ökonomischen Wirkungsgrad von Volkswirtschaften sollen hier wegen ihrer Bedeutung für die Ökonomie ohne weitere Vertiefung angegeben werden. Die Folgerungen ergeben sich weitestgehend aus der Definition von ηoec und den Erläuterungen zu Bild 10, Bild 11:
    • 1. Transformiert eine Wirtschaft aus einer geringen Anzahl von Kompetenzen ein großes Angebot an Gütern, ist ihr Wirkungsgrad hoch.
    • 2. Je größer der Anteil der Menschen in unteren Einkommensschichten, die sich vorwiegend mit Grundnahrungsmitteln versorgen, desto geringer der Wirkungsgrad.
    • 3. Je mehr Menschen ihr Einkommen auf ein breites Konsumangebot verteilen können, desto größer der Wirkungsgrad.
    • 4. Je mehr Firmen unter Wettbewerb konkurrierende Produkte anbieten, desto größer der Wirkungsgrad.
    • 5. Je einheitlicher (ununterscheidbarer) das Produktangebot einer Wirtschaft, desto geringer der Wirkungsgrad.
    • 6. Bildungs- und Produktionssysteme sind aufeinander angewiesene Teile einer Wirtschaft.
    • 7. Es sind die Bildungssysteme für eine Wirtschaft wertvoll, die die innovative Anwendung von Kompetenzen fördern.
  • Beschreibung von Bild 11
  • Als transportables MBT-i ist eine Chipkarte symbolisch abgebildet. Sie enthält das Bild ihres Inhabers sichtbar auf der Oberfläche und kann per Kontakte oder kontaktlos mit Terminals zum Übertragen von Daten in Verbindung treten. Sie kann Daten zu zertifizierten Kompetenzprofilen enthalten, so dass aus diesen Daten das zertifizierte Leistungsbild des Inhabers deutlich wird. Personendaten wie Name, Wohnsitz etc. müssen in den elektronischen Daten nicht vorhanden sein. Wird die Karte einer Bank vorgelegt, kann sie visuell erkennen, um welche natürliche Person es sich handelt, womit sie ihren Datensatz mit Personendaten bei sich anlegen kann, ohne die Daten auf der Karte zu speichern. Auf Grund der zertifizierten Kompetenzen kann sie ein Kreditlimit festlegen. Zur Identifikation der Karte reicht es, wenn die Karte eine internationale Identifizierungsnummer enthält. Diese kann z. B. durch den shuccle Server vergeben werden. Derart kann die Karte für vielfache Zwecke wie Zeiterfassung, Bonuspunkte, Fahrticket etc. verwendet werden. Gleichzeitig kann die Karte bei Bezahlvorgängen in geeigneten Terminal Daten zu Erstellung von Konsumprofilen erfassen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist gewerblich nutzbar, um Messwerte und Parameter für ökonomische Steuerungen und Bewertungen anlässlich von Bezahlvorgängen zu erfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (4)

  1. Verfahren und Geräte zur Nutzung zur Bestimmung von Messgrößen, Parametern, Daten zur Beurteilung und Steuerung von ökonomischen Systemen, dadurch gekennzeichnet, dass ein technisches System vorhanden ist, • das aus Geräten MBT-i zur Erfassung und zum Austausch von elektronischen Daten und aus mindestens einer zentralen EDV-Anlage besteht, • wobei die MBT-i geeignet sind, Konsumdaten ci, wie sie bei Bezahlvorgängen auftreten, zu erfassen, • so dass daraus Konsumprofile zu generieren sind, • wobei die Daten ci zu einer zentralen EDV übertragen werden, • wobei in der zentralen EDV auch Einkommensdaten yi von Kompetenzprofilen vorhanden sind, • welche dort den Konsumdaten ci so zugeordnet werden können, • dass in der EDV daraus Datenkonstrukte als zusammen gehörende Konsum- wie Kompetenzprofile zu erstellen sind, • so dass aus deren Verknüpfung automatisch, zeitnah ökonomische Größen für den Zustand des Gesamtsystems zu ermitteln sind, • die zur Steuerung und Beurteilung des Zustandes des Systems zu nutzen sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die MBT-i als mobile Geräte ausgeführt sind, • die mit stationären Geräten so kommunizieren, • dass sie von Menschen für Bezahlvorgänge genutzt werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die automatisch und zeitnah ermittelten, ökonomischen Größen genutzt werden, • um den Zustand des Systems rückkoppelnd zu verändern.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • die mobilen Träger MBT-i ein Abbild ihres Inhabers auf der Oberfläche sichtbar enthalten, • dass ferner in den elektronischen Daten eines MBT-i auch bestimmte Daten Dx enthalten sind, die entweder eine eindeutige Zuordnung zu bestimmten Kompetenzprofilen gestatten, • oder Daten von Kompetenzprofile enthalten, • so dass der mobile Träger MBT-i allein über diese Daten, ohne Nutzung von Personendaten eine Verbindung zu Kompetenzprofilen herstellt.
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