DE102008023884A1 - Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung eines Rückspiegels eines Fahrzeugs und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung eines Rückspiegels eines Fahrzeugs und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels (9, 10, 13) eines Fahrzeugs (1), wobei der Rückspiegel (9, 10, 13) mittels einer Halteeinrichtung bewegbar am Fahrzeug (1) gehalten ist, welche zum Bewegen des Rückspiegels (9, 10, 13) in Abhängigkeit eines Einstellsignals ausgebilet ist, wobei die Vorrichtung wenigstens eine Positionserkennungseinrichtung (17) zum Ermitteln einer Position eines Körperteils (18) eines Fahrers umfasst und eine Recheneinrichtung (19) vorgesehen ist, welche zum Erzeugen des Einstellsignals in Abhängigkeit der ermittelten Position des Körperteils (18) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels eines Fahrzeugs, wobei der Rückspiegel mittels einer Halteeinrichtung bewegbar am Fahrzeug gehalten ist, welche zum Bewegen des Rückspiegels in Abhängigkeit eines Einstellsignals ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels eines Fahrzeugs.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Üblicherweise wird das Einstellsignal aufgrund einer Betätigung einer im Fahrzeug angeordneten Bedieneinheit erzeugt.
  • Die Einstellung eines Rückspiegels ist bei heutigen Fahrzeugen eine mühevolle Angelegenheit. Wird das Einstellsignal mittels einer Bedieneinheit erzeugt, so muss zunächst der einzustellende Rückspiegel mittels einer Taste ausgewählt werden. Dann wird die Stellung des ausgewählten Rückspiegels üblicherweise über eine Tastenwippe der Bedieneinheit angepasst. Da die Rückspiegel in der Regel um wenigstens zwei Achsen bewegbar am Fahrzeug gehalten sind und die gewünschte Bewegung bzw. Einstellung des Rückspiegels beide Achsen betrifft, sind oftmals mehrere Korrekturschritte erforderlich. Zwar ist die Einstellung eines Innenspiegels intuitiver als die Einstellung eines Außenspiegels, gerade für kleinere Personen ist jedoch der Innenspiegel schwer zu erreichen. Hinzu kommt der Nachteil, dass der Innenspiegel durch die Berührung verschmutzt werden kann.
  • Ändert der Fahrer seine Sitzposition, was beispielsweise beim Wechseln der Kleidung passieren kann, muss das Prozedere der Einstellung der Rückspiegel wiederholt werden. Dies gilt auch, wenn die Fahrer wechseln und die von einem ersten Fahrer eingestellte Stellung eines Rückspiegels für einen weiteren Fahrer nicht mehr korrekt ist. Verzichtet der Fahrer auf eine Einstellung der Rückspiegel und akzeptiert eine suboptimale Spiegeleinstellung, so ist sein Sichtbereich eingeschränkt und damit die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Einstellen einer Stellung eines Rückspiegels eines Fahrzeugs zu schaffen, bei welcher und welchem das Einstellen besonders zügig und zuverlässig ausführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 14 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels eines Fahrzeugs ausgebildet. Dabei ist der Rückspiegel mittels einer Halteeinrichtung bewegbar am Fahrzeug gehalten, welche zum Bewegen des wenigstens einen Rückspiegels in Abhängigkeit eines Einstellsignals ausgebildet ist. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung eine Positionserkennungseinrichtung zum Ermitteln einer Position eines Körperteils eines Fahrers, sowie eine Recheneinrichtung, welche zum Erzeugen des Einstellsignals in Abhängigkeit der ermittelten Position des Körperteils ausgebildet ist. Somit wird eine genaue, zuverlässige und quasi automatische Einstellung der Stellung des Rückspiegels ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine erhebliche Erhöhung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit durch eine automatische Einstellung des Rückspiegels erzielt werden kann, die auf einer Positionsermittlung des Körperteils des Fahrers basiert.
  • Da die Position der Augen des Fahrers entscheidend für das Einstellen der Stellung des Rückspiegels ist, ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Körperteil ein Kopf des Fahrers ist. Somit ist die Positionserkennungseinrichtung dazu ausgebildet, die Position des Kopfs des Fahrers zu ermitteln, wobei die Recheneinrichtung bevorzugt zum Erzeugen des Einstellsignals in Abhängigkeit der ermittelten Position des Kopfs ausgebildet ist. Durch das Ermitteln der Position des Kopfs wird eine für den Fahrer optimale Einstellung der Stellung des Rückspiegels ermöglicht.
  • Der wenigstens eine Rückspiegel ist mittels der Halteeinrichtung bevorzugt um wenigstens eine Schwenkachse, insbesondere um zwei Achsen, schwenkbar am Fahrzeug gehalten. Der wenigstens eine Rückspiegel kann ein an einer Karosserie des Fahrzeugs angeordneter Außenspiegel sein oder er kann ein im Innenraum des Fahrzeugs angeordneter Innenspiegel sein. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung einen ersten und einen zweiten Außenspiegel, welche an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs an der Karosserie mittels jeweils einer Halteeinrichtung bewegbar gehalten sind. Ferner umfasst die Vorrichtung bevorzugt einen Innenspiegel, welcher im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist, und welcher mittels einer Halteeinrichtung bewegbar gehalten ist. Die Stellungen des ersten und des zweiten Außenspiegels sowie des Innenspiegels können dabei automatisch bzw. aufgrund des Einstellsignals, welches in Abhängigkeit der Position des Körperteils des Fahrers erzeugt wird, eingestellt werden.
  • Um eine genaue und optimale Einstellung der Position des wenigstens einen Rückspiegels zu gewährleisten, ist die Recheneinrichtung bevorzugt dazu ausgebildet, dass Einstellsignal in Abhängigkeit der Position des Körperteils in Richtung einer Fahrzeuglängsachse, einer Fahrzeugquerachse und einer Fahrzeughochachse zu erzeugen. Dabei ist die Position des Körperteils in Richtung der Fahrzeugquerachse und der Fahrzeughochachse vorzugsweise mittels der Positionserkennungseinrichtung ermittelbar, wobei die Position des Körperteils in Richtung der Fahrzeuglängsachse in bevorzugter Weise in Abhängigkeit einer Stellung eines Fahrzeugsitzes und/oder eines Lenkrads ermittelbar ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass die wenigstens eine Positionserkennungseinrichtung eine Kamera umfasst, insbesondere eine Kamera ist. Insbesondere im Hinblick auf das Bestimmen der Position des Körperteils in Richtung der Fahrzeugquerachse und der Fahrzeughochachse zeigt sich ein Erzeugen eines zweidimensionalen Bildes eines das Körperteil aufweisenden Innenraums des Fahrzeugs mittels einer Kamera besonders vorteilhaft. Dabei kann die wenigstens eine Positionserkennungseinrichtung, insbesondere die Kamera, an einem Armaturenbrett, insbesondere einem Kombiinstrument, des Fahrzeugs angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Positionserkennungseinrichtung, insbesondere eine Kamera, im Bereich einer Frontscheibe, insbesondere an einem Fahrzeughimmel bzw. einer Decke, des Fahrzeugs angeordnet sein. Somit ist es möglich, die Position des Körperteils in Richtung der Fahrzeugquerachse und der Fahrzeughochachse direkt, beispielsweise aus einem Kamerabild, zu ermitteln.
  • Die Position des Körperteils in Richtung der Fahrzeuglängsachse kann in bevorzugter Weise über eine Kombination mehrerer Informationen gewonnen werden. Zunächst wird bevorzugt die Stellung des Fahrzeugsitzes und/oder des Lenkrads berücksichtigt. Zusätzlich kann auch eine Tiefeninformation eines Kamerabildes zum Bestimmen der Position des Körperteils genutzt werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Bedieneinheit vorgesehen, mittels welcher das Einstellen der Stellung des wenigstens einen Rückspiegels von dem Fahrer auslösbar ist. Somit kann die Stellung des Rückspiegels auf einfache Weise zügig und rasch über ein Betätigungselement der Bedieneinheit, beispielsweise einen Knopf, eingestellt werden. Bezüglich der technischen Ausführung kann beispielsweise eine im Fahrzeug bereits vorhandene Bedieneinheit mit einem zusätzlichen Knopf ausgestattet werden und das Einstellen der Stellung des Rückspiegels kann durch das Betätigen des zusätzlichen Knopfes durchgeführt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zum kontinuierlichen bzw. dynamischen Einstellen der Stellung des Rückspiegels während der Fahrt ausgebildet ist. Diese Ausführungsform zeigt sich dann besonders vorteilhaft, wenn der Fahrer beispielsweise während einer längeren Fahrt seine Körperhaltung bzw. die Position des Körpers bezüglich des Sitzkissenteils sowie des Rückenlehnenteils des Fahrersitzes häufig ändert.
  • Möglich ist auch, dass das Einstellen der Stellung des Rückspiegels nach einem vorbestimmten Zeitmuster, vorzugsweise in Zeitabständen, beispielsweise alle fünf Minuten, automatisch ausgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Stellung des Rückspiegels mittels einer Bedieneinheit von dem Fahrer selbst korrigierbar ist. Somit kann die automatische Einstellung des Rückspiegels bei Bedarf über beispielsweise eine bekannte Bedieneinheit korrigiert werden. Ist der Rückspiegel ein Innenspiegel, so kann dies entweder per Hand oder ebenfalls über eine im Fahrzeug bereits vorhandene Bedieneinheit erfolgen. Insbesondere ist die Recheneinrichtung dazu ausgebildet, eine von dem Fahrer ausgeführte Korrektur der Stellung des Rückspiegels abzuspeichern und diese bei einem weiteren Einstellen der Stellung zu berücksichtigen. Insbesondere im Hinblick auf anatomische Unterschiede unterschiedlicher Fahrer, bei denen sich eine unterschiedliche Position der Augen selbst bei gleicher Position des Kopfs ergeben kann, wird hierdurch eine hoch genaue, gegebenenfalls fahrerspezifische Einstellung der Stellung des Rückspiegels hinsichtlich der Erhöhung des Fahrkomforts und der Sicherheit gewährleistet.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels eines Fahrzeugs ausgelegt. Bei dem Verfahren wird der Rückspiegel mittels einer Halteeinrichtung in Abhängigkeit eines Einstellsignals bewegt, wobei eine Position eines Körperteils eines Fahrers mittels wenigstens einer Positionserkennungseinrichtung ermittelt wird. Bei dem Verfahren wird das Einstellsignal mittels einer Recheneinrichtung in Abhängigkeit der ermittelten Position des Körperteils erzeugt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das Fahrzeug mit der Vorrichtung nach der Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 mögliche Ausführungen einer Bedieneinheit für die Vorrichtung nach der Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 mögliche Ausführungen einer Bedieneinheit mit einem Bildschirm (Mensch-Maschine-Interface).
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 1 dargestelltes Fahrzeug 1, vorliegend Kraftwagen, umfasst einen im Innenraum 2 des Kraftwagens 1 angeordneten Fahrersitz 3, auf welchem ein Fahrer 4 sitzt.
  • Der Kraftwagen 1 weist eine Fahrzeuglängsachse x, eine Fahrzeugquerachse y sowie eine Fahrzeughochachse z auf.
  • Der Kraftwagen 1 umfasst ein Lenkrad 5, welches an einer um eine Schwenkachse A, hier um die Fahrzeugquerachse y, schwenkbaren Lenksäule 6 gehalten ist. Das Lenkrad 5 ist ferner entlang einer weiteren Achse B, welche eine Bauteilachse der Lenksäule 6 definiert, verschiebbar.
  • Der Fahrersitz 3 kann entlang der Fahrzeuglängsachse x verstellt werden und umfasst ein Sitzkissenteil 3a sowie ein Rückenlehnenteil 3b, wobei das Rückenlehnenteil 3b bezüglich des Sitzkissenteils 3a um die Fahrzeugquerachse y schwenkbar ist.
  • Der Kraftwagen umfasst ferner ein Armaturenbrett 7 einschließlich eines Kombiinstruments 8 (siehe 2).
  • Bezugnehmend auf 2 sind an dem Kraftwagen 1 ein erster Außenspiegel 9 sowie ein zweiter Außenspiegel 10 mittels jeweils einer Halteeinrichtung bewegbar gehalten. Dabei sind der erste und der zweite Außenspiegel 9, 10 jeweils in einem Spiegelgehäuse 11, 12 angeordnet. Der erste und der zweite Außenspiegel 9, 10 können mittels der jeweils einen Halteeinrichtung bezüglich des jeweiligen Gehäuses 11, 12 um zwei Achsen, einer horizontalen und einer vertikalen Achse, also um die Fahrzeugquerachse y und die Fahrzeughochachse z, verschwenkt werden. Ferner sind die beiden Gehäuse 11, 12 an dem Kraftwagen 1 klappbar gehalten und können zwischen einer Verstaustellung und einer in 2 dargestellten Gebrauchsstellung verschwenkt werden.
  • Der Kraftwagen 1 weist ferner einen Innenspiegel 13 auf, welchem ein Innengehäuse 14 zugeordnet ist. Dabei ist das Innengehäuse 14 einschließlich des Innenspiegels 13 im Innenraum 2 des Kraftwagens 1 im Bereich einer Frontscheibe 15 (siehe 1) angeordnet. Das Innengehäuse 14 mit dem Innenspiegel 13 kann direkt an der Frontscheibe 15 oder an einem Fahrzeughimmel 16 angeordnet sein. Dabei ist das Innengehäuse 14 mit dem Innenspiegel 13 bezüglich der Frontscheibe 15 sowie des Fahrzeughimmels 16 mittels einer Halteeinrichtung bewegbar, insbesondere um zwei Achsen schwenkbar, gehalten.
  • Vorliegend umfasst der Kraftwagen 1 eine Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung des ersten Außenspiegels 11, des zweiten Außenspiegels 12 sowie des Innenspiegels 13. Dabei sind die Halteeinrichtungen dazu ausgebildet, den jeweiligen Rückspiegel, also den ersten und den zweiten Außenspiegel 9, 10 sowie den Innenspiegel 13, in Abhängigkeit eines Einstellsignals zu bewegen. Im Stand der Technik wird das Einstellsignal üblicherweise von einer Bedieneinheit durch eine Betätigung eines Knopfs oder einer Tastenwippe erzeugt.
  • Im vorliegenden Beispiel umfasst die Vorrichtung eine Positionserkennungseinrichtung 17, welche hier als eine Kamera ausgebildet ist. In den 1 und 2 sind mögliche Positionen der Kamera 17 dargestellt. So ist es möglich, die Kamera 17 im Bereich der Frontscheibe 15, beispielsweise an dem Fahrzeughimmel 16 anzuordnen. Die Kamera 17 kann auch an dem Armaturenbrett 7, beispielsweise an dem Kombiinstrument 8 angeordnet sein. Es können aber auch zwei Kameras 17, sowohl im Bereich der Frontscheibe 15 als auch an dem Kombiinstrument 8 vorgesehen sein.
  • Die Kamera 17 ist im vorliegenden Beispiel dazu ausgebildet, eine Position eines Kopfs 18 des Fahrers 4 zu ermitteln. Speziell ist vorgesehen, dass die Kamera 17 in der Lage ist, die Position des Kopfs 18 in Richtung der Fahrzeugquerachse y sowie in Richtung der Fahrzeughochachse z zu ermitteln.
  • Ferner ist im vorliegenden Beispiel eine Recheneinrichtung 19 (siehe 2) vorgesehen, welche zum Erzeugen des Einstellsignals und somit zum Bewegen bzw. zum Einstellen der Stellung des ersten und zweiten Außenspiegels 9, 10 sowie des Innenspiegels 13 in Abhängigkeit der mittels der Kamera 17 ermittelten Position des Kopfs 18 ausgebildet ist. Hierzu steht die Recheneinrichtung 19 in Kommunikation mit den jeweiligen Halteeinrichtungen, mittels welchen der erste und zweite Außenspiegel 9, 10 sowie der Innenspiegel 13 verstellbar sind.
  • Um eine genaue Position des Kopfs 18 im Innenraum 2 des Kraftwagens 1 zu ermitteln, werden im vorliegenden Beispiel der Recheneinrichtung 19 auch Informationen über die aktuelle Stellung des Fahrersitzes 3 bezüglich der Fahrzeuglängsachse x, des Rückenlehnenteils 3b bezüglich des Sitzkissenteils 3a sowie die Informationen über die aktuelle Stellung des Lenkrads 5 übermittelt. Aus diesen Informationen sowie aus einem von der Kamera 17 stammenden Bild kann die Recheneinrichtung 19 eine genaue Position des Kopfs 18 im Innenraum 2 ermitteln. In Abhängigkeit der Position erzeugt dann die Recheneinrichtung 19 das Einstellsignal, welches anschließend an die jeweiligen Halteeinrichtungen übermittelt wird. Und zwar werden der erste und zweite Außenspiegel 9, 10 sowie der Innenspiegel 13 in Abhängigkeit der Position des Kopfs 18 derart eingestellt, dass die Sichtstrahlen für den Fahrer 4 optimal sind. Beispielsweise können ein erster Einfallswinkel α des auf den ersten Außenspiegel 9 einfallenden Sichtstrahls sowie ein zweiter Einfallswinkel β des auf den zweiten Außenspiegel 10 einfallenden Sichtstrahls vordefiniert sein, und der erste und zweite Außenspiegel 9, 10 können um die vertikale Achse, also um die Fahrzeughochachse z, in Abhängigkeit sowohl der aktuellen Position des Kopfs 18 als auch der vordefinierten Einfallswinkel α, β eingestellt werden. Für die Einstellung des ersten und zweiten Außenspiegels 9, 10 um die horizontale Achse kann beispielsweise die Position des Kopfs 18 in Richtung der Fahrzeughochachse z herangezogen werden. Entsprechend kann auch der Innenspiegel 13 analog eingestellt werden. Ferner sei erwähnt, dass der erste Einfallswinkel α in einem Wertebereich von 5° bis 20° und der zweite Einfallswinkel β in einem Wertebereich von 10° bis 25° liegen können.
  • Im vorliegenden Beispiel wird das automatische Einstellen des ersten und zweiten Außenspiegels 9, 10 sowie des Innenspiegels 13 von dem Fahrer 4 mittels einer Bedieneinheit 20 ausgelöst. In den 3 und 4 sind mögliche Ausführungsformen der Bedieneinheit 20 dargestellt.
  • In 3 sind drei unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Bedieneinheit 20 dargestellt. Die Bedieneinheit 20 umfasst eine Tastenwippe 21, welche weiterhin vier Druckknöpfe aufweist. Die Bedieneinheit 20 weist ferner ein erstes und zweites Betätigungselement 22, 23 auf, mittels welchen entsprechend der erste und der zweite Außenspiegel 9, 10 ausgewählt werden kann. Zunächst wird also einer der Außenspiegel 9, 10 mittels der Betätigungselemente 22, 23 ausgewählt und dann kann die Stellung des ausgewählten Außenspiegels 9, 10 mittels der Tastwippe 21 manuell vom Fahrer 4 eingestellt werden. Im vorliegenden Beispiel umfasst die Bedieneinheit 20 ein drittes Betätigungselement 24, über welches die Gehäuse 11, 12 der Außenspiegel 9, 10 aus der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung aufgeklappt werden können. Ferner kann vorgesehen sein (siehe 3 links), dass die Bedieneinheit 20 ein weiteres Betätigungselement 25 umfasst, welches ein manuelles Einstellen des Innenspiegels 13 ermöglicht.
  • Die Bedieneinheit 20 umfasst vorliegend ein Bedienelement 26, insbesondere einen Knopf, über welchen dem Fahrer die Möglichkeit bereitgestellt wird, das automatische Einstellen des ersten und zweiten Außenspiegels 9, 10 sowie des Innenspiegels 13 mittels der oben erläuterten Vorrichtung auszulösen. So veranlasst ein Druck auf den Knopf 26 die automatische Einstellung der Rückspiegel 9, 10, 13.
  • In 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Bedieneinheit 20 dargestellt. Bei der in 4 dargestellten Bedieneinheit 20 ist ein zusätzliches Betätigungselement 27 vorgesehen, mittels welchem eine Bedienoberfläche in einem Bildschirm 28 (Mensch-Maschine-Interface) aufrufbar ist. Dort lassen sich die Rückspiegel 9, 10, 13 über einen Dreh-/Drucksteller (nicht dargestellt) manuell und individuell einstellen.
  • Über die Bedieneinheit 20 kann der Fahrer 4 die Stellung des ersten und zweiten Außenspiegels 9, 10 sowie des Innenspiegels 13 nach einem automatischen Einstellen derselben manuell korrigieren. Dabei ist die obige Vorrichtung, insbesondere die Recheneinrichtung 19, dazu ausgebildet, eine von dem Fahrer 4 ausgeführte Korrektur der Stellung der Rückspiegel 9, 10, 13 abzuspeichern und diese bei einem weiteren Einstellen der Stellung der Rückspiegel 9, 10, 13 zu berücksichtigen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels (9, 10, 13) eines Fahrzeugs (1), wobei der Rückspiegel (9, 10, 13) mittels einer Halteeinrichtung bewegbar am Fahrzeug (1) gehalten ist, welche zum Bewegen des Rückspiegels (9, 10, 13) in Abhängigkeit eines Einstellsignals ausgebildet ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Positionserkennungseinrichtung (17) zum Ermitteln einer Position eines Körperteils (18) eines Fahrers (4), und eine Recheneinrichtung (19), welche zum Erzeugen des Einstellsignals in Abhängigkeit der ermittelten Position des Körperteils (18) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil (18) der Kopf des Fahrers (4) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (9, 10, 13) mittels der Halteeinrichtung um wenigstens eine Schwenkachse, insbesondere um zwei Achsen, schwenkbar gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Positionserkennungseinrichtung (17) eine Kamera umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Positionserkennungseinrichtung (17) an einem Armaturenbrett (7), insbesondere einem Kombiinstrument (8), des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Positionserkennungseinrichtung (17) im Bereich einer Frontscheibe (15), insbesondere an einem Fahrzeughimmel (16), des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (19) ausgebildet ist, das Einstellsignal in Abhängigkeit der Position des Körperteils (18) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (x), der Fahrzeugquerachse (y) und der Fahrzeughochachse (z) zu erzeugen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Körperteils (18) in Richtung der Fahrzeugquerachse (y) und der Fahrzeughochachse (z) mittels der Positionserkennungseinrichtung (17) ermittelbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Körperteils (18) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (x) in Abhängigkeit einer Stellung eines Fahrzeugsitzes (3) und/oder eines Lenkrads (5) ermittelbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bedieneinheit (20), mittels welcher das Einstellen der Stellung des Rückspiegels (9, 10, 13) von dem Fahrer (4) auslösbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Rückspiegels (9, 10, 13) mittels einer Bedieneinheit (20) von dem Fahrer (4) korrigierbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (19) ausgebildet ist, eine von dem Fahrer (4) ausgeführte Korrektur der Stellung des Rückspiegels (9, 10, 13) abzuspeichern und diese bei einem weiteren Einstellen der Stellung zu berücksichtigen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum kontinuierlichen Einstellen der Stellung des Rückspiegels (9, 10, 13) während der Fahrt ausgebildet ist.
  14. Verfahren zum Einstellen einer Stellung wenigstens eines Rückspiegels (9, 10, 13) eines Fahrzeugs (1), wobei der Rückspiegel (9, 10, 13) mittels einer Halteeinrichtung in Abhängigkeit eines Einstellsignals bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position eines Körperteils (18) eines Fahrers (4) mittels wenigstens einer Positionserkennungseinrichtung (17) ermittelt wird, und das Einstellsignal mittels einer Recheneinrichtung (19) in Abhängigkeit der ermittelten Position des Körperteils (18) erzeugt wird.
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