DE102008023677A1 - Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren - Google Patents

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Andreas Hermann
Silvio Rödel
Dieter Engelhardt
Jürgen Herrmann
Jörg Goldstein
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Rehau Automotive SE and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10), die dafür vorgesehen ist, metallische Platten (20) elektrisch voneinander zu isolieren, mit einem einstückigen extrudierten Basisprofil (12) aus Kunststoffmaterial und einer Anzahl von plattenförmigen Elementen (16) aus Kunststoffmaterial, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte (20) zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen (16) voneinander beabstandet sind, wobei das Basisprofil (12) eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen (14) aufweist und wobei in jeder Vertiefung (14) ein Randabschnitt (18) eines der plattenförmigen Elemente (16) aufgenommen und mit dem Basisprofil (12) verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (10).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren.
  • Bekannte Vorrichtungen, die dafür vorgesehen sind, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, kommen dort zum Einsatz, wo hohe Ströme unter anderem durch metallische Platten geleitet werden, wie beispielsweise in Schaltschränken zur Verteilung bzw. Schaltung von Starkstrom. Hierbei dienen metallische Platten, die meist in Form von Kupferplatten ausgebildet sind, oft auch dem Abgriff verschiedener Phasen, insbesondere bei Verwendung von Drehstrom. Ein weiteres Einsatzgebiet für Vorrichtungen zur elektrischen Isolation metallischer Platten sind Stromführungslinien, in denen metallische Platten als Stromleitungselemente Verwendung finden. Stromführungslinien werden oft anstelle von nachteiligen Schleppkabeln zur Stromversorgung bzw. Stromzuführung für Vorrichtungen, die eine hohe Stromaufnahme aufweisen, wie beispielsweise Kränen oder sonstigen mobilen Einheiten, verwendet.
  • Bekannte Vorrichtungen, die dafür vorgesehen sind, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, sind meist aus einem einstückigen Extrusionsprofil gebildet, wobei das einstückige Extrusionsprofil meist ein Flachprofil mit senkrecht dazu stehenden Rippen umfasst. Die Rippen sind hierbei voneinander beabstandet, um Zwischenräume auszubilden, in welche metallische Platten in der Regel in Form von Kupferplatten einsetzbar sind, wobei das einstückige Extrusionsprofil die Aufgabe hat, diese Platten voneinander zu Isolieren. Je nach Anwendung weisen die Extrusionsprofile hierbei unterschiedliche Längen sowie für die Rippen unterschiedliche Höhen auf.
  • Gegenwärtig bekannte Extrusionsprofile erfüllen jedoch bei einer Vielzahl von Anwendungen nicht immer die Qualitätsanforderungen bzgl. der Oberfläche der Anlageflächen für die Kupferplatten, da es aufgrund der Abmessungen oft nur mit sehr hohem technischen Aufwand möglich ist, das Profil zu extrudieren, welches aus dem Flachprofil und senkrecht dazu stehenden Rippen besteht. Ab einer bestimmten Höhe der Rippen kann es auch zu einer Wellenbildung an den Rippen kommen. Ferner kann es auch dazu kommen, dass sich die Rippen so weit verformen, dass der notwendige Einsteckbereich für die Kupferplatte nicht mehr vorhanden ist und die Kupferplatten nicht ohne weiteres eingeschoben werden können. Ferner ist es auch erforderlich für jede Abmessung ein eigenes Extrusionswerkzeug mit Kalibrierung zu bauen, einhergehend mit einem hohen Aufwand.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, anzugeben, die gegenüber bekannten Vorrichtungen einfacher und kostengünstiger herstellbar ist, und die unabhängig von Ihren Abmaßen eine sichere und einfache Aufnahme von voneinander zu isolierenden metallischen Platten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, gelöst, wobei die Vorrichtung ein einstückiges extrudiertes Basisprofil aus Kunststoffmaterial und eine Anzahl von plattenförmigen Elementen aus Kunststoffmaterial aufweist, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen voneinander beabstandet sind, wobei das Basisprofil eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen aufweist, und wobei in jeder Vertiefung ein Randabschnitt eines der plattenförmigen Elemente aufgenommen und mit dem Basisprofil verbunden ist.
  • Im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht aus einem einstückigen extrudierten Profil gebildet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst neben einem einstückigen extrudierten Basisprofil eine Anzahl von vorzugsweise wenigstens drei plattenförmigen Elementen aus Kunststoffmaterial, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte zwischen jeweils zwei benachbarten platten förmigen Elementen voneinander beabstandet sind. Die plattenförmigen Elemente schaffen in Verbindung mit dem Basiselement eine hinreichende elektrische Isolation von jeweils einer metallischen Platte gegenüber den übrigen metallischen Platten, wobei die metallischen Platten insbesondere in Form von Kupferplatten ausgebildet sein können. Die metallischen Platten können beispielsweise zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schaltschränken zur Verteilung bzw. Schaltung von Starkstrom angeordnet sein, wo eine hinreichende elektrische Isolation zwischen den einzelnen metallischen Strom führenden Platten zwingend für einen ausfallfreien und sicheren Betrieb einer Vorrichtung, wie z. B. einer Turbine oder eines Krans erforderlich ist, die über den Schaltschrank angesteuert bzw. mit Strom versorgt wird.
  • Infolge der nicht vorliegenden Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines einstückigen extrudierten Profils ist im Unterschied zu den bekannten Lösungen eine wesentlich einfachere Herstellung möglich. Erfindungsgemäß kann das Basisprofil herkömmlich extrudiert werden, wobei nach der Extrusion des einfach extrudierbaren Basisprofils, das eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen aufweist, Randabschnitte der plattenförmigen Elemente in die Vertiefungen eingesetzt werden und mit dem Basisprofil verbunden werden können. Die plattenförmigen Elemente oder auch Platten fungieren hierbei beispielsweise als Rippen, welche die nachträglich eingebrachten metallischen Platten – meist in Form von Kupferplatten – gegeneinander isolieren. Im Gegensatz zu der bekannten Herstellung eines Profils als komplettes einstückiges Extrusionsprofil bietet die erfindungsgemäße Lösung aus mehreren Teilen in Form eines modularen Aufbaus den Vorteil, dass das Basisprofil relativ einfach herzustellen ist. Die plattenförmigen Elemente hingegen können, da sie separat herstellbar sind, sehr einfach, kostengünstig und präzise, insbesondere mit einer hinreichenden Oberflächengüte hergestellt werden.
  • Im Hinblick auf die Fertigung bzw. Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur ein Extrusionswerkzeug pro Anzahl der plattenförmigen Elemente erforderlich, im Gegensatz zu je einem Extrusionswerkzeug pro Rippenzahl und Profilhöhe bei bekannten Vorrichtungen. Erfindungsgemäß können unterschiedliche Profilhöhen durch unterschiedlich hohe Platten realisiert werden. Erfindungsgemäß sind ferner Änderungen der Höhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder auch feinste Höhenabstufungen einfach und ohne großen Aufwand möglich. Es ist auch möglich, aus isolationstechnischen Gründen verschiedenste Materialpaarungen zu kombinieren, welche über die bekannte Extrusion der gesamten Vorrichtung nur mit hohem Aufwand möglich sind.
  • Vorzugsweise ist der Randabschnitt stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Basisprofil verbunden, wobei die stoffschlüssige Verbindung beispielsweise eine Reibschweiß-Verbindung, eine Ultraschallschweiß-Verbindung, eine Laserschweiß-Verbindung oder eine Klebverbindung sein kann. Die formschlüssige Verbindung kann insbesondere in Form einer Schnappverbindung ausgebildet sein.
  • Bei einer praktischen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die plattenförmigen Elemente aus einem polymeren Kalandermaterial, das in bekannter Weise auf einer Wickelvorrichtung bzw. einer Rolle eines Kalanders bereitgestellt sein kann und von der Wickelvorrichtung in beliebiger Länge abgewickelt und anschließend abgeschnitten werden kann. Erfindungsgemäß können so die für die Bildung von vorgegebenen plattenförmigen Elementen erforderlichen Breiten und Längen einfach und auf praktische Weise zugeschnitten werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, wobei die Vorrichtung ein Basisprofil aus Kunststoffmaterial und eine Anzahl von plattenförmigen Elementen aus Kunststoffmaterial aufweist, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen voneinander beabstandet sind, wobei bei dem Verfahren in einem ersten Schritt eine Extrusionsvorrichtung eingerichtet wird, ein Basisprofil mit einer Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen durch einen Extrusionsprozess herzustellen, wobei jede der Vertiefungen dazu ausgebildet ist, einen Randabschnitt eines plattenförmigen Elements aufzunehmen, in einem zweiten Schritt ein Basisprofil durch eine gemäß dem ersten Schritt eingerichtete Extrusionsvorrichtung hergestellt wird, und in einem dritten Schritt in jede Vertiefung des hergestellten Basisprofils ein Randabschnitt eines plattenförmigen Elements eingebracht und mit dem Basisprofil verbunden wird.
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auf praktische und einfache Weise eine erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, hergestellt werden. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt erst nach Herstellung des erfindungsgemäßen Basisprofils durch einen erfindungsgemäßen Extrusionsprozess eine Verbindung der plattenförmigen Elemente mit dem Basisprofil nach dem Einbringen der Randabschnitte der plattenförmigen Elemente in die Vertiefungen des Basisprofils.
  • Durch diese erfindungsgemäß vorgesehene Herstellung in voneinander getrennten unterschiedlichen Schritten kann, wie bereits oben für die erfindungsgemäße Vorrichtung dargelegt, eine Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren, geschaffen werden, die sich neben einer einfachen und kostengünstigen Herstellung dadurch auszeichnet, dass sie in beliebigen Abmessungen herstellbar ist und gleichzeitig hohe Qualitätsanforderungen erfüllen kann. Probleme, wie beispielsweise ein schwieriges oder unter Umständen nicht mögliches Aufnehmen der metallischen Platten, das bei bekannten Vorrichtungen beispielsweise durch ungewollte Verformungen verursacht werden kann, die während der Extrusions-Herstellung entstanden sind, werden durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden.
  • Bei einer praktischen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Randabschnitt stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Basisprofil verbunden, wobei der Randabschnitt bevorzugt durch Reibschweißen und/oder Ultraschallschweißen und/oder Laserschweißen und/oder Kleben mit dem Basisprofil stoffschlüssig verbunden werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Extrusionsvorrichtung in dem ersten Schritt ferner dazu eingerichtet, jede der Vertiefungen in dem Basisprofil mit wenigstens einer Seitenwand und wenigstens einem Boden auszubilden, wobei die Seitenwand und/oder der Boden wenigstens einen zusammenhängenden Bereich aufweist, der gegenüber dem übrigen Bereich der Seitenwand und/oder des Bodens vorstehend ausgebildet ist, wobei der zusammenhängende Bereich vorzugsweise in Form eines vorstehenden Bundes oder einer vorstehenden Wulst ausgebildet sein kann.
  • Durch die so erfindungsgemäß bereitgestellten Vertiefungen, die an der Seitenwand und/oder am Boden vorstehende Bereiche aufweisen, können die Randabschnitte nach dem Einbringen in die Vertiefungen auf Abstand gehalten werden, um insbesondere am Bodenbereich eine minimale Klebermenge zu gewährleisten, wenn eine Klebeverbindung vorgenommen werden soll. Wenn eine Ultraschallschweiß-Verbindung vorgesehen ist bzw. vorgenommen werden soll, können die vorstehenden Vertiefungen in vorteilhafter Weise als sogenannte Schweißrichtungsgeber dienen, welche ein wirksames gezieltes Einleiten des Ultraschalls ermöglichen. Dies ist insbesondere bei zu verbindenden ebenen Flächen bzw. ungekrümmten Flächen von Randabschnitt bzw. Vertiefung von Vorteil, da bei derartig ausgebildeten Flächen ohne Schweißrichtungsgeber in Form der vorstehenden Bereiche eine wirksame Verbindung durch Ultraschallschweißen nicht oder nur sehr schwer realisierbar ist. Bei der Vornahme des Ultraschallschweißens fängt die Aufschmelzung bei Schweißrichtungsgebern initial an und überträgt sich dann weiter auf die Verbindungspartner.
  • Der zusammenhängende Bereich kann erfindungsgemäß auch in Form eines vorstehenden Rastelements ausgebildet sein, das zur Ausbildung einer Verbindung in Form einer Schnappverbindung zwischen dem Basisprofil und dem Randabschnitt in dem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens dafür vorgesehen ist, in eine an dem Randabschnitt ausgebildete Platten-Vertiefung einzugreifen. Die Platten-Vertiefung kann erfindungsgemäß vor dem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise an jedem Randabschnitt des plattenförmigen Elements ausgebildet werden, wobei diese Platten-Vertiefung beispielsweise in Form einer Nut mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sein kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs, die einen Verbindungsbereich zwischen einem Basisprofil und einem plattenförmigem Element eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, bei dem die plattenförmigen Elemente über eine Klebverbindung mit dem Basisprofil verbunden sind;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs, die einen Verbindungsbereich zwischen einem Basisprofil und einem plattenförmigem Element eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, bei dem die plattenförmigen Elemente über eine Ultraschallschweiß-Verbindung mit dem Basisprofil verbunden sind;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs, die einen Verbindungsbereich zwischen einem Basisprofil und einem plattenförmigem Element eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, bei dem die plattenförmigen Elemente über eine formschlüssige Schnappverbindung mit dem Basisprofil verbunden sind; und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs, die einen Verbindungsbereich zwischen einem Basisprofil und einem plattenförmigem Element eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, bei dem die plattenförmigen Elemente über eine Laserschweiß-Verbindung mit dem Basisprofil verbunden sind.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfasst ein einstückiges extrudiertes Basisprofil 12 aus Kunststoffmaterial mit einer Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen 14 und eine Anzahl von voneinander beabstandeten plattenförmigen Elementen 16 aus Kunststoffmaterial, wobei in jeder Vertiefung 14 ein Randabschnitt 18 eines der plattenförmigen Elemente 16 aufgenommen und mit dem Basisprofil 12 verbunden ist. Die plattenförmigen Elemente 16 sind für eine mögliche Anordnung von jeweils einer metallischen Platte 20 zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen 16 voneinander beabstandet (in 1 schematisch für eine metallische Platte 20 veranschaulicht). Beispielhafte typische Abmessungen einer metallischen Platte umfassen eine Länge von jeweils einigen Metern (typisch sind z. B. Platten mit einer Länge von ca. 5 m).
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 werden nach Herstellung des einfach extrudierbaren Basisprofils 12 durch einen Extrusionsprozess die Randabschnitte 18 der plattenförmigen Elemente 16 in die Vertiefungen 14 eingesetzt bzw. eingebracht und mit dem Basisprofil 12 verbunden. Die plattenförmigen Elemente 16 in Verbindung mit dem Basisprofil 12 dienen hierbei dazu, die metallischen Platten 20 (meist in Form von Kupferplatten), die in den durch die voneinander beabstandeten plattenförmigen Elemente 16 geschaffenen Zwischenräumen wenigstens abschnittsweise angeordnet werden, elektrisch voneinander zu isolieren. Das Basisprofil 12 weist ferner zwischen den einzelnen platten förmigen Elementen 16 Einkerbungen bzw. Profil-Vertiefungen 22 auf, die vorzugsweise in entsprechenden Stegen 40 ausgebildet sind, die zwischen den Vertiefungen 14, in denen die Randabschnitte 18 der plattenförmigen Elemente 16 aufgenommen sind, ausgebildet sind. Die Einkerbungen bzw. Profil-Vertiefungen 22 sind für eine genaue Positionierung der metallischen Platten 20 vorgesehen. In diesem Zusammenhang sollen Plattentoleranzen und/oder unterschiedliche Plattenstärken der zu isolierenden metallischen Platten, ohne Einsatz zusätzlicher Extrusionsprofile, über die Federwirkung der Einkerbung ausgeglichen werden. Insbesondere ermöglichen diese Einkerbungen neben dem Toleranz- und Stärkenausgleich ebenfalls eine Fixierung bzw. ein sicheres Halten der metallischen Platten 20. Sie können erfindungsgemäß ferner auch zusätzlich zu vorgenannten Einsatzzwecken dafür vorgesehen sein, mögliche Zusatzstoffe aufzunehmen. Zusatzstoffe können in diesem Zusammenhang Klebstoffe und/oder Dichtstoffe (Butyl, Silikone) sein, die die metallischen Platten bei der Montage zusätzlich fixieren und eine Relativbewegung der Platten gegenüber dem Profil verhindern.
  • Im Unterschied zu der bekannten Herstellung eines Profils als komplettes einstückiges Extrusionsprofil bietet die erfindungsgemäße Lösung aus mehreren Teilen den Vorteil, dass das Basisprofil 12 relativ einfach herzustellen ist. Die plattenförmigen Elemente 16 können, da sie separat herstellbar sind, sehr einfach, kostengünstig und präzise, insbesondere mit einer hinreichenden Oberflächengüte hergestellt werden, wobei erfindungsgemäße plattenförmige Elemente 16 aus einem polymeren Kalandermaterial besonders bevorzugt werden, da diese sehr einfach und präzise herstellbar sind.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs zwischen einem Basisprofil 12 und einem plattenförmigen Element 16 eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei dem der Randabschnitt 18 des plattenförmigen Elements 16 mittels eines Klebstoffs 24 durch eine Klebverbindung mit dem Basisprofil 12 verbunden ist. Die Vertiefung 14 des Basisprofils 12 weist einen Boden 26 mit einem zusammenhängenden Bereich 28 auf, der gegenüber dem übrigen Bereich des Bodens 26 vorstehend und in Form einer vorstehenden Wulst 28 ausgebildet ist. Die Wulst 28 dient dazu, den Randabschnitt 18 nach dem Einbringen in die Vertiefung 14 auf Abstand zu dem übrigen Bodenbereich zu halten, um insbesondere am Bodenbereich eine minimale Klebstoffmenge zu gewährleisten, wenn nach dem Einbringen des Randabschnitts 18 in die Vertiefung 14 der Klebstoff 24 in die Vertiefung 14 eingebracht wird, um die Klebverbindung zu schaffen. Als Klebstoff 24 bzw. Kleber können erfindungsgemäß beispielsweise Sekun denkleber, Einkomponentenkleber, Mehrkomponentenkleber, Lösungsmittel oder Heißkleber verwendet werden. Die Auswahl des Klebstoffs bzw. Klebers wird bevorzugt von den Materialkombinationen für die plattenförmigen Elemente 16 bzw. das Basisprofil 12 abhängig gemacht. Als Materialien, aus denen die plattenförmigen Elemente 16 bzw. das Basisprofil 12 bestehen bzw. gebildet sind, können beispielsweise PVC, PE, PP, PC, PA, PS, PEI, ABS usw. verwendet werden, wobei auch Kombinationen aus diesen Materialien möglich sind.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs zwischen einem Basisprofil 12 und einem plattenförmigem Element 16 eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei dem die plattenförmigen Elemente 16 über eine Ultraschallschweiß-Verbindung mit dem Basisprofil 12 verbunden sind. Im Unterschied zu der Klebverbindung in 2 weisen die Vertiefungen 14 hier einen Boden 26 und Seitenwände 30 auf, die eine Anzahl von zusammenhängenden Bereichen 28 aufweisen, die gegenüber den übrigen Bereichen des Bodens 26 bzw. der Seitenwände 30 vorstehend und in Form einer vorstehenden Wulst 28 ausgebildet sind. In 3 dargestellt ist die Situation nach dem Einbringen der Randabschnitte 18 in die Vertiefungen 14 und vor der Durchführung der Ultraschallverscheißung der Randabschnitte 18 mit dem Basisprofil 12.
  • Die vorstehenden Wülste 28 dienen in vorteilhafter Weise als sogenannte Schweißrichtungsgeber, welche ein wirksames gezieltes Einleiten des Ultraschalls während der Ultraschallverschweißung ermöglichen. Dies ist insbesondere bei den vorliegend zu verbindenden ebenen Flächen bzw. ungekrümmten Flächen von Randabschnitt 18 bzw. Vertiefung 14 von Vorteil, da bei derartig ausgebildeten Flächen ohne Schweißrichtungsgeber in Form der vorstehenden Bereiche bzw. Wülste 28 eine wirksame Verbindung durch Ultraschallschweißen nicht oder nur sehr aufwendig realisierbar ist. Bei der Vornahme des Ultraschallschweißens fängt die Aufschmelzung bei den Wülsten 28 initial an und überträgt sich dann weiter auf die Verbindungspartner 12, 18. Die vorstehenden zusammenhängenden Bereiche bzw. Wülste 28 können gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung einer Extrusionsvorrichtung hergestellt werden, die über eine geeignet ausgebildete Düse dazu eingerichtet ist, ein Basisprofil 12 mit den vorstehenden zusammenhängenden Bereichen bzw. wenigstens einem vorstehenden zusammenhängenden Bereich, vorzugsweise in Form der vorstehenden Wülste 28, herzustellen bzw. zu bilden.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs zwischen einem Basisprofil 12 und einem plattenförmigem Element 16 eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei dem die plattenförmigen Elemente 16 über eine formschlüssige Schnappverbindung 32 mit dem Basisprofil 12 verbunden sind. Im Unterschied zu den oben dargestellten Verbindungsarten werden die plattenförmigen Elemente 16 vor dem Einbringen bzw. Verrasten in den Vertiefungen 14 mit einer Element-Vertiefung vorzugsweise in Form einer Nut 34 versehen, so dass die plattenförmigen Elemente 16 über an den Seitenwänden 30 der Vertiefung 14 ausgebildete Rastelemente in Form von Rastnasen 36 an dem Basisprofil 12 verrastet werden können.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsbereichs zwischen einem Basisprofil 12 und einem plattenförmigem Element 16 eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei dem die plattenförmigen Elemente 16 über eine Laserschweiß-Verbindung mit dem Basisprofil 12 verbunden sind. Das Basisprofil 12 besteht hierbei wenigstens im Schweißbereich 38 aus einem für Laserlicht transparenten Material und die plattenförmigen Elemente 16 bestehen wenigstens im Schweißbereich 38 aus einem Laserlicht absorbierenden Material. Umgekehrt kann auch das Basisprofil 12 wenigstens im Schweißbereich 38 aus einem Laserlicht absorbierenden Material und die plattenförmigen Elemente 16 können wenigstens im Schweißbereich 38 aus einem für Laserlicht transparenten Material bestehen.
  • Beim Laserschweißen ist im Gegensatz zu anderen Fertigungsverfahren eine Materialpaarung aus einem für Laserlicht transparenten Material und einem Laserlicht absorbierenden Material notwendig, wobei hier zumindest im Verbindungsbereich bzw. Schweißbereich ein für Laserlicht transparenter Bereich und ein Laserlicht absorbierender Bereich vorliegen muss. Geeignete Laserlicht absorbierende Materialen können z. B. Laserabsorber, die vorzugsweise direkt auf die Wellenlänge des für das Laserschweißen verwendeten Lasers abgestimmt sind, Farbstoffe, wie Ruß oder dergleichen, oder andere Laserlicht absorbierende Füllstoffe wie Kreide, Talkum oder dergleichen sein.
  • 10
    Vorrichtung die dafür vorgesehen ist, metallische Platten elektrisch voneinander zu isolieren
    12
    Basisprofil
    14
    Vertiefung
    16
    Plattenförmiges Element
    18
    Randabschnitt
    20
    metallische Platte
    22
    Einkerbung, Profil-Vertiefung
    24
    Klebstoff
    26
    Boden
    28
    vorstehender zusammenhängender Bereich, Wulst
    30
    Seitenwand
    32
    Schnappverbindung
    34
    Nut
    36
    Rastnase
    38
    Schweißbereich
    40
    Steg

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10), die dafür vorgesehen ist, metallische Platten (20) elektrisch voneinander zu isolieren, mit einem einstückigen extrudierten Basisprofil (12) aus Kunststoffmaterial und einer Anzahl von plattenförmigen Elementen (16) aus Kunststoffmaterial, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte (20) zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen (16) voneinander beabstandet sind, wobei das Basisprofil (12) eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen (14) aufweist, und wobei in jeder Vertiefung (14) ein Randabschnitt (18) eines der plattenförmigen Elemente (16) aufgenommen und mit dem Basisprofil (12) verbunden ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (18) stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Basisprofil (12) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (16) aus einem polymeren Kalandermaterial bestehen.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (10), die dafür vorgesehen ist, metallische Platten (20) elektrisch voneinander zu isolieren, wobei die Vorrichtung (10) ein Basisprofil (12) aus Kunststoffmaterial und eine Anzahl von plattenförmigen Elementen (16) aus Kunststoffmaterial aufweist, die für eine Anordnung von jeweils einer metallischen Platte (20) zwischen jeweils zwei benachbarten plattenförmigen Elementen (16) voneinander beabstandet sind, wobei bei dem Verfahren – in einem ersten Schritt eine Extrusionsvorrichtung eingerichtet wird, ein Basisprofil (12) mit einer Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen (14) durch einen Extrusionsprozess herzustellen, wobei jede der Vertiefungen (14) dazu ausgebildet ist, einen Randabschnitt (18) eines plattenförmigen Elements (16) aufzunehmen, – in einem zweiten Schritt ein Basisprofil (12) durch eine gemäß dem ersten Schritt eingerichtete Extrusionsvorrichtung hergestellt wird, und – in einem dritten Schritt in jede Vertiefung (14) des hergestellten Basisprofils (12) ein Randabschnitt (18) eines plattenförmigen Elements (16) eingebracht und mit dem Basisprofil (12) verbunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (18) stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Basisprofil (12) verbunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (18) durch Reibschweißen und/oder Ultraschallschweißen und/oder Laserschweißen und/oder Kleben mit dem Basisprofil (12) stoffschlüssig verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusionsvorrichtung in dem ersten Schritt ferner dazu eingerichtet wird, jede der Vertiefungen (14) in dem Basisprofil mit wenigstens einer Seitenwand (30) und wenigstens einem Boden (26) auszubilden, wobei die Seitenwand (30) und/oder der Boden (26) wenigstens einen zusammenhängenden Bereich (28) aufweist, der gegenüber dem übrigen Bereich der Seitenwand (30) und/oder des Bodens (26) vorstehend ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenhängende Bereich (28) in Form eines vorstehenden Bundes oder einer vorstehenden Wulst ausgebildet ist.
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DE69002960T2 (de) * 1989-02-07 1993-12-16 Legrand Limoges Profileisen, wie Rinne, Fussleiste, Wandleiste oder dergleichen, als Gehäuse und zum Schützen von elektrischen Geräten und Kabeln für ihre Versorgung.
DE20315263U1 (de) * 2003-10-04 2003-12-24 Abb Patent Gmbh Zählerplatz für wenigstens einen Stromzähler

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