DE102008023658A1 - Schutzabdeckung - Google Patents

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Mikhail V. Radchenko
Andrey V. Rodin
Andrey G. Romanvski-Pomanko
Vladimir O. Zyubin
Viacheslav I. Vasilyev
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ENGINEER CENTER OF NUCLEAR CONTAINERS
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/08Metals; Alloys; Cermets, i.e. sintered mixtures of ceramics and metals

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung zum Abdecken von Atomenergieanlagen mit einer Sicherheitshülle, deren oberer Teil in Form von Schutzplatten ausgeführt ist. Ist die Sicherheitshülle so ausgebildet, dass sie über die zu schützende Anlage verschiebbar ist, dass auf dem Tragrahmen der bewegbaren Bühne mindestens zwei Schutzplatten angeordnet sind, die vom Tragrahmen abnehmbar sind und jeweils die Form einer Metallplatte aufweisen, und dass die benachbarten Paarungsbereiche der Schutzplatten Schlosskonfiguration aufweisen, dann wird die Strahlungssicherheit der Bevölkerung und die Umweltverträglichkeit erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung zum Abdecken von Atomenergieanlagen mit einer Sicherheitshülle, deren oberer Teil in Form von Schutzplatten ausgeführt ist.
  • Die Schutzabdeckung kann zum Abdecken von Atomenergieanlagen mit abgelaufener Standzeit verwendet werden. Sie bezieht sich auch auf Anlagen im Notzustand, z. B. bei der Organisierung von sicherer Behandlung der abgenutzten Brennelemente (BE) an Trockenlagerungsstellen (TLS). Die Schutzabdeckung kann auch zum Schutz der Umwelt bei Demontagearbeiten benutzt werden. Das betrifft vor allem Anlagen im Störungszustand, welche außer Betrieb genommen werden und strahlungsgefährlich sind. Auch für Anlagen mit beschädigten Schutzelementen und/oder Anlagen, an denen der Umbau/Demontage der früher errichteten Schutzabdeckungen können auf die neuen Schutzabdeckungen zurückgreifen.
  • Es sind Schutzabdeckungen und Schutzbauten bekannt, welche eine über der zu schützenden Anlage erbaute Sicherheitshülle darstellen. Die Sicherheitshülle ermöglicht es, unter Bedingungen der Sicherstellung der normgerechten Umweltsituation im Standortgebiet einer solchen Anlage, die jeweiligen Werkstoffe, Bauteile und Gegenstände aus der Atomenergieanlage zur weiteren Verarbeitung, Verwertung und Entsorgung auszubauen und zu entfernen.
  • Es ist eine Schutzabdeckung zur Demontage der Ausrüstung und zur Entfernung von radioaktiven Materialien bekannt. Diese Schutzabdeckung wurde bei der Beseitigung der Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verwendet (Jermolov N. A., Verfahren zur Beseitigung der Folgen der Reaktorkatastrophe auf dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Verlag Atomnaya Energia, 1995, Band 78, Ausgabe 3, Seiten 214–217). Diese Schutzabdeckung umfasst ein System von Schutzbarrieren. Die Schutzbarrieren sind innerhalb der Sicherheitshülle eingebaut (Kennbezeichnung der Anlage heißt ”Abdeckung”). Diese Sicherheitshülle stützt sich auf neu erbauten Bauwerken ab.
  • Es ist eine Schutzabdeckung unter Bezeichnung ”Schutzbau für radioaktive Stoffe, Verfahren und Materialien für ihre Fertigung” nach dem Patent RU 2133990 bekannt. Diese Schutzabdeckung umfasst die bereits bestehenden und neu erbauten Bauelemente sowie die damit gebildeten Räume. Die Räume sind im Einzelnen mit radioaktiven Stoffen und mit Komponenten des Kernbrennstoffs befüllt und/oder verunreinigt. Dabei kann diese Befüllung bzw. Verunreinigung ungeordnet sein. Die Schutzabdeckung umfasst des Weiteren tragende Konstruktionselemente und Elemente, die nicht mehr tragfähig sind sowie Konstruktionen von verfahrenstechnischen Einrichtungen und Rohrleitungen, darunter auch solche, die zerstört bzw. beschädigt sind. Als tragende Konstruktionen wurden solche Konstruktionselemente benutzt, die ihre Belastbarkeit erhalten haben. Sie wurden mittels Befüllung mit erhärteten Werkstoffen und/oder mit Schüttgut zu einer Monolithkonstruktion gemacht. Die durch die Konstruktionselemente gebildeten Räume wurden mit erhärteten Werkstoffen und/oder mit Schüttgut befüllt.
  • Der nächst kommende Stand der Technik beschreibt eine Schutzabdeckung ( FR 2499126 ) ”Aufblasbare Bauelemente für Sektionsbauweise”. Die Schutzabdeckung wird über der Anlage gebildet und ist aus einem flexiblen luft- und wasserabweisenden Material in Form von einer halbharten Platte (Platten) ausgeführt. Die Schutzabdeckung enthält auch Befestigungsmittel. Die Befestigungsmittel sind an vier Plattenkanten angeordnet. Diese Schutzabdeckung ermöglicht es, die Energieanlage nach dem Ausfall abzusondern. Sie ist auch für die nachfolgende Abdeckung und/oder Konservierung der Anlage vorgesehen.
  • Der Mangel der bekannten Schutzabdeckung ist ihre niedrige Umweltverträglichkeit. Sie hängt mit der ungenügenden Wirksamkeit des Schutzes gegen hohe Dosisbelastungen durch ionisierende Gammastrahlung zusammen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Schutzabdeckung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Strahlungssicherheit der Bevölkerung und die Umweltverträglichkeit erhöht sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Sicherheitshülle als eine auf Führungen bewegbare Bühne ausgebildet ist, die über die zu schützende Anlage verschiebbar ist, dass auf dem Tragrahmen der bewegbaren Bühne mindestens zwei Schutzplatten angeordnet sind, die vom Tragrahmen abnehmbar sind und jeweils die Form einer Metallplatte aufweisen und dass die benachbarten Paarungsbereiche der Schutzplatten Schlosskonfiguration aufweisen.
  • Das technische Ergebnis infolge der Nutzung der Erfindung besteht in der Erhöhung des Niveaus der Strahlungsabschirmung gegen ionisierende Strahlung bei der Handhabung von strahlungsgefährlichen Werkstoffen.
  • Das genannte technische Ergebnis wird also folgendermaßen erreicht. Die Schutzabdeckung enthält eine Sicherheitshülle. Der obere Teil der Hülle ist in Form von Schutzplatten ausgeführt. Die Sicherheitshülle ist als eine bewegliche Bühne ausgeführt. Die Bühne ist auf Führungen angeordnet und kann über die zu schützende Anlage geschoben werden. Auf dem Tragrahmen der beweglichen Bühne sind mindestens zwei Schutzplatten angeordnet. Jede der Schutzplatten ist abnehmbar ausgeführt und weist die Form von einer Metallplatte auf. Dabei weisen die benachbarten Paarungsbereiche der verlegten Schutzplatten Schlosskonfiguration auf. Der Tragrahmen ist in Form von einem Wagen ausgeführt. Der Wagen ist mit einer Walzen-Einrichtung ausgerüstet. Die Führungen sind als Gleisanlagen ausgeführt.
  • Die Schutzplatten bestehen aus Gusseisen und sind mit Greifelementen ausgestattet.
  • Der Wagen des Tragrahmens weist zwei Endbalken auf, die mittels Querbalken miteinander verbunden sind, er bildet zudem einen geschweißten Starrbau.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt die Schutzabdeckung im Schnitt.
  • Die Schutzabdeckung weist eine bewegliche Bühne auf. Der Fertigbaurahmen 1 der Bühne ist auf Führungen 2 aufgestellt und ist als ein geschweißter Starrbau ausgeführt. Der obere Teil ist mit einem Belag aus Schutzplatten 3 bedeckt. Die Schutzplatten 3 sind aus Gusseisen gefertigt. Sie sind mit einem Greifelement versehen, um die Schutzplatten 3 von der Schutzabdeckung abnehmen und in das Sicherheitsabteil der Umladeanlage transportieren zu können. Die benachbarten Paarungsbereiche der Schutzplatten 3 weisen eine Schlosskonfiguration auf, um den „Durchbruch” der Gammastrahlung über die Fugen der Schutzplatten 3 zu vermeiden. Der Tragrahmen 1 ist als ein Wagen ausgeführt und mit einer Walzen-Einrichtung 4 versehen. Die Walzen-Einrichtung 4 ist auf einer Gleisanlage als Führungen 2 verstellbar.
  • Die Schutzabdeckung kann folgendermaßen ausgebildet sein:
    Um den sicheren Umgang mit BE in Schutzbauten von TLS sicherzustellen, wird über dem bestehenden Fußboden (Fig.) eine Schutzabdeckung in Form einer fahrbaren, verschiebbaren Bühne installiert. Der Tragrahmen 1 der beweglichen Bühne stellt eine vorgefertigte Konstruktion dar. Diese Konstruktion besteht z. B. aus sieben Wagen, die miteinander verbunden sind. Der Wagen des Tragrahmens 1 ist mit zwei Endbalken versehen, die mittels Querbalken miteinander verbunden sind. Jeder dieser Endbalken ist mit einer Walzen-Einrichtung versehen. Die Walzen-Einrichtung besteht aus vier Kranrädern mit Buchsen. Die Schutzplatten 3 sind aus Gusseisen ausgeführt und ist mit einem Greifelement versehen, um die Schutzplatte 3 auf der Schutzabdeckung zu verlegen und von der Schutzabdeckung abzunehmen. Die vorgefertigten Teile des Tragrahmens 1 (Wagen des Tragrahmens 1, Schutzplatten 3) werden zur Baustelle geliefert, wo die Montage der Schutzabdeckung vorgenommen wird. Am Ort der Montage werden Stützfundamente und Führungen 2 in Form von Schienengleisen aufgebaut. Danach erfolgt die Montage. Die Wagen des Tragrahmens 1 der Schutzabdeckung werden abwechselnd über die Gleise in den abzudeckenden Bereich in den Schutzbauten von TLS geschoben. Die Wagen des Tragrahmens 1 der Schutzabdeckung werden während ihrer Aufstellung in den abgedeckten Bereichen miteinander verbunden. Die abgenommenen Schutzplatten 3 werden auf den Wagen verlegt. Gleichzeitig mit dem Hinausschieben der Wagen des Tragrahmens 1 mit den Schutzplatten 3 und die bestehende Abdeckung von TLS auf die abgedeckten Bereiche demontiert. Der Transport der zusammengebauten Schutzabdeckung bzw. ihrer einzelnen Bestandteile (Wagen des Tragrahmens 1) über die Führungen 2 in Form von Schienengleise kann mittels eines Antriebs erfolgen. Dabei wird eine Hebewinde oder ein Hydrozylinder verwendet. Während des Betriebs ist eine geringe Verschiebung der Schutzabdeckung möglich. Das ist erforderlich, um die Sperre des Zugriffs auf die TLS-Zellen durch die Balken des Tragrahmens 1 auszuschließen. Der Zugriff auf die jeweilige Gruppe von TLS-Zellen erfolgt, in dem die Schutzplatten 3 mittels Hebemitteln abgenommen werden. Danach werden die erforderlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Montage von BE vorgenommen.
  • Die Erfindung ermöglicht, die Arbeiten im Zusammenhang mit der Entfernung von BE bei der Zerstörung des Lagers auszuführen. Die Zerstörung des Lagers kann infolge der natürlichen Abläufe erfolgen, welche den Strahlenschutz verletzen. Dabei wird dank der Erfindung der Zugriff auf die einzelnen Bauelemente der abgedeckten Anlage zwecks schrittweiser Demontage und Entfernung der strahlungsgefährlichen Materialien sichergestellt. Der Schutz über der übrig gebliebenen Oberfläche des Lagers bleibt aufrechterhalten. Die aufschiebbare Schutzabdeckung ermöglicht, das Niveau der ionisierenden Strahlung zu verringern, um die Strahlungssicherheit der Bevölkerung und die Umweltverträglichkeit zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2133990 [0005]
    • - FR 2499126 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Jermolov N. A., Verfahren zur Beseitigung der Folgen der Reaktorkatastrophe auf dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Verlag Atomnaya Energia, 1995, Band 78, Ausgabe 3, Seiten 214–217 [0004]

Claims (5)

  1. Schutzabdeckung zum Abdecken von Atomenergieanlagen mit einer Sicherheitshülle, deren oberer Teil in Form von Schutzplatten ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitshülle als eine auf Führungen (2) bewegbare Bühne ausgebildet ist, die über die zu schützende Anlage verschiebbar ist, dass auf dem Tragrahmen (1) der bewegbaren Bühne mindestens zwei Schutzplatten (3) angeordnet sind, die vom Tragrahmen (1) abnehmbar sind und jeweils die Form einer Metallplatte aufweisen und dass die benachbarten Paarungsbereiche der Schutzplatten (3) Schlosskonfiguration aufweisen.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) als Wagen ausgebildet und mit einer Walzen-Einrichtung (4) versehen ist und dass die Führungen (2) für die Walzen-Einrichtung (4) als Gleisanlage ausgeführt ist.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatten (3) aus Gusseisen bestehen.
  4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen des Tragerahmens (1) zwei Endbalken aufweist, die mittels Querbalken miteinander verbunden sind und dass der Tragrahmen (1) als ein geschweißter Starrbau ausgebildet ist.
  5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatten (3) mit Greifelementen ausgestattet sind.
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