DE102008023654A1 - Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses durch ein Messrohr - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses durch ein Messrohr Download PDF

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Jörg Roth
Markus RÜFENACHT
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Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/007Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus comprising means to prevent fraud

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums durch ein Messrohr mit mindestens einem Messgerät, welches Messgerät mindestens eine Messaufnehmereinheit und mindestens eine Auswerteeinheit aufweist, wobei die Messaufnehmereinheit der Auswerteeinheit zumindest ein Messsignal bereitstellt, welches zumindest den Volumen- und/oder Massenstrom des Messmediums durch das Messrohr repräsentiert, wobei das Vorzeichen des Messsignals die Strömungsrichtung des Messmediums durch das Messrohr angibt und wobei die Auswerteeinheit den jeweils aktuellen Durchfluss aus dem Messsignal errechnet und in ein Logbuch schreibt, wobei bei einer Umkehr des Vorzeichens des Messsignals ein Merker in das Logbuch geschrieben wird, welcher die Vorzeichenumkehr anzeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums durch ein Messrohr mit mindestens einem Messgerät, welches Messgerät mindestens eine Messaufnehmereinheit und mindestens eine Auswerteeinheit aufweist, wobei die Messaufnehmereinheit der Auswerteeinheit zumindest ein Messsignal bereitstellt, welches zumindest den Volumen- und/oder Massenstrom des Messmediums durch das Messrohr repräsentiert.
  • Die meisten sich im Handel befindlichen Durchflussmessgeräte können die Richtung der Strömung des zu messenden Mediums in ihrem Messbereich messen. Gerade die im Bereich der Wasserwirtschaft, also auch die im häuslichen Wasser und Abwassersystem eingesetzten Durchflusszähler zeigen die Strömungsrichtung jedoch nicht explizit an. Ein herkömmlicher Durchflusszähler läuft vorwärts, wenn das Wasser in einer festgelegten Richtung durch die Rohleitungen strömt und rückwärts, wenn das Wasser in die entgegengesetzte Richtung fließt. Andere, moderne Wasserdurchflusszähler besitzen einen Freilauf, d. h. sie bleiben bei einer Richtungsumkehr stehen.
  • Da Wasserzähler gegen ihr Gehäuse, jedoch nicht gegen die Rohrleitung verplombt sind, ist es relativ einfach möglich, den Wasserzähler in dem ihn umgebenden Rohrleitungsstück umzudrehen und so Wasser zu stehlen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Sicherheit vor Manipulationen an Durchflussmessgeräten zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums durch ein Messrohr mit mindestens einem Messgerät vorgeschlagen wird, welches Messgerät mindestens eine Messaufnehmereinheit und mindestens eine Auswerteeinheit aufweist, wobei die Messaufnehmereinheit der Auswerteeinheit zumindest ein Messsignal bereitstellt, welches zumindest den Volumen- und/oder Massenstrom des Messmediums durch das Messrohr repräsentiert, wobei das Vorzeichen des Messsignals die Strömungsrichtung des Messmediums durch das Messrohr angibt, und wobei die Auswerteeinheit den jeweils aktuellen Durchfluss aus dem Messsignal errechnet, wobei bei einer Umkehr des Vorzeichens des Messsignals ein Merker in das Logbuch geschrieben wird, welcher die Vorzeichenumkehr anzeigt.
  • Der Merker, auch Flag genannt, dient als Hinweis bei der Auswertung der in das Logbuch einbeschriebenen Daten. Bei kann z. B. beim Aufruf des Merkers ein Alarmsignal ausgegeben werden. In einer anderen Ausführung stellt der Merker ein Start- und/oder Endsignal bei der Auswertung zur Vorzeichenkorrektur dar.
  • Insbesondere beim Einsatz von Wasserdurchflusszählern ist der Normalfall, dass das Wasser in einer vorgegebenen Richtung durch die Rohrleitung fließt. Rückfluss findet in der Regel nur im Schadensfall und bei Manipulationen statt. Da der Betreiber des Wassersystems Schäden erkennt bzw. ihm diese bekannt sind, kann bei einem Rückfluss über einen bestimmten Zeitraum von einer Manipulation ausgegangen werden.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass die Summe der Durchflusswerte seit dem letzten Merker in das Logbuch geschrieben werden. Ein Logbucheintrag findet also nur bei einer Änderung des Vorzeichens des Durchflusses statt. In einer besonderen Ausführungsform wird eine Vorzeichenänderung erst als solche erkannt, wenn ein bestimmter Betrag des Volumen- und/oder Massendurchflusses negativ bzw. wieder positiv ist oder wenn eine gewisse Anzahl n an aufeinander folgenden diskreten Messwerten bzw. eine gewisse Zeit t kontinuierliche Messwerte ihr Vorzeichen geändert haben. Ein Logbucheintrag erfolgt also erst, wenn ein Merker zu setzen ist. Die seit dem letzten Merker angefallenen Durchflusswerte werden aufsummiert und die Summe mit dem neuen Merker ins Logbuch geschrieben. Dies hat den Vorteil, dass nicht so viele Werte in das Logbuch geschrieben werden.
  • Eine weitere Variante wäre, dass die Auswerteeinheit den jeweils aktuellen Durchfluss aus dem Messsignal errechnet und in ein Logbuch schreibt. Dies führt jedoch zu sehr vielen Werten im Logbuch.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Beträge der aktuellen Durchflusswerte in das Logbuch geschrieben. D. h. dass die aktuellen Durchflusswerte mit positivem Vorzeichen in das Logbuch geschrieben werden. Werte zwischen den Merkern werden somit automatisch vorzeichenkorrigiert, bevor sie ins Logbuch geschrieben werden.
  • Eine weitere Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Auswerteeinheit ein diskretes Messsignal bereitgestellt wird und mindestens die letzten n aufeinander folgende Messsignalwerte in einem Speicher der Auswerteeinheit vorgehalten werden und deren Vorzeichen bestimmt wird und ein Merker für eine Vorzeichenumkehr erst in das Logbuch geschrieben wird, wenn mindestens n aufeinander folgende Messsignalwerte das gleiche Vorzeichen aufweisen, wobei n gleich oder größer 2 ist.
  • Eine bevorzugte Anzahl n an Messsignalwerten mit gleichem Vorzeichen bei Anwendungen im Wasser-/Abwasserbereich beträgt so viele Messwerte bei einer bekannten Abtastrate bei diskreten Messsignalen, dass Messfehler ausgeschlossen sind. Gleichermaßen beträgt z. B. die Zeit t mindestens 10 Sekunden bei kontinuierlichem Messsignal, d. h. dass t größer oder gleich 10 Sekunden ist, wenn dadurch ein Messfehler ausgeschlossen ist. Liegt kein Durchfluss im Messrohr vor, so kann ein kleiner Durchfluss, sowohl positiv als auch negativ vom Messgerät angezeigt werden. Daher ist eine weitere Möglichkeit, das bereits geflossene Volumen- und/oder die bereits geflossene Masse des Messmediums im Messrohr fortlaufend zu bestimmen und einen Merker erst bei einer zusätzlichen Änderung des Volumen- und/oder Massendurchflusses im Messrohr um einen bestimmten Betrag zu setzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, dass der Auswerteeinheit ein kontinuierliches Messsignal bereitgestellt wird und das Messsignal mindestens eine Zeit t in einem Speicher der Auswerteeinheit vorgehalten wird und kontinuierlich dessen Vorzeichen bestimmt wird und ein Merker für eine Vorzeichenumkehr erst gesetzt wird, wenn das Messsignal mindestens eine Zeit t das gleiche Vorzeichen aufweist, wobei t gleich oder größer 2 Messperioden ist.
  • Sind also z. B. mindestens n üblicherweise positive Eingangssignale negativ, so wird ein Merker mit dem ersten negativen Signal gesetzt. Dabei kann es sich sowohl um diskrete als auch um kontinuierliche Messsignale handeln. Dies geschieht im diskreten Fall, indem mindestens n Signalwerte in einem Speicher behalten werden, wobei von jedem Signalwert das Vorzeichen bestimmt wird. Falls nun mindestens n Signalwerte, insbesondere n aufeinanderfolgende Signalwerte, negativ sind, wobei die vorherigen Signalwerte positiv waren bzw. kein Merker für negatives Vorzeichen gesetzt wurde, werden der Merker für ein folgendes negatives Vorzeichen der Signalwerte und die negativen Signalwerte nachfolgend in ein Logbuch geschrieben. Umgekehrt wird ein Merker für folgende positive Signale gesetzt. Bei kontinuierlichem Signal wird kein Schwellwert n zur Entscheidung herangezogen, ob ein Merker gesetzt werden muss, sondern eine Schwellzeit t muss überschritten werden, die das Signal ein negatives bzw. ein positives Vorzeichen hat.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Wasserzähler als Messgerät verwendet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass ein magnetisch induktives Durchfluss-Messgerät als Messgerät verwendet wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Messgeräts für das Verfahren,
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 schematisch dargestellt ist das erfindungsgemäße Messgerät mit Messaufnehmereinheit 2 und Auswerteeinheit 3. Der Messaufnehmer 2 stellt die Messsignale der Auswerteeinheit 3 bereit. Die Messsignale repräsentieren den Volumen- und/oder Massenstrom des Messmediums 4 durch das Messrohr 5. Die Messsignale besitzen ein Vorzeichen, welches die Strömungsrichtung eindeutig anzeigt. Die Auswerteeinheit 3 berechnet aus den Messsignalen den aktuellen Durchfluss. Sind die Signale positiv so ist der Durchfluss des Messmediums 4 durch das Messrohr 5 positiv und sind die Signale negativ ist der Durchfluss entsprechend negativ. Sind nun n aufeinander folgende Durchflusswerte negativ und war der Durchfluss vorher positiv, wird mit dem ersten negativen Durchflusswert ein Merker in das Logbuch 7 geschrieben. Wird der Durchfluss nach diesen n negativen Durchflusswerten wieder positiv, und das mindestens n aufeinander folgende Durchflusswerte, so schreibt die Auswerteeinheit 3 wieder einen Merker zusammen mit dem ersten positiven Durchflusswert in das Logbuch 7. Das Logbuch 7 kann dabei sowohl ein externer als auch ein im Messgerät 1 integrierter Speicher sein.
  • 2 beschreibt das Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit diskreten Messwerten. Von den von der Messaufnehmereinheit 2 gemessenen Messsignalen errechnet die Auswerteeinheit 3 die aktuellen Durchflusswerte und bestimmt deren Vorzeichen. Ist das Vorzeichen positiv werden die Werte in das Logbuch geschrieben. Ist das Vorzeichen negativ wird zusätzlich zu den negativen Werten ein Merker in das Logbuch geschrieben. Eine Variante ist, nur die Beträge der Durchflusswerte in das Logbuch zu schreiben. Eine weitere, nicht dargestellte Lösung ist, mehrere Durchflusswerte zu sammeln und Merker erst bei Überschreiten einer gewissen Mindestanzahl an positiven bzw. negativen Werten mit in das Logbuch zu schreiben.
  • 1
    Messgerät
    2
    Messaufnehmereinheit
    3
    Auswerteeinheit
    4
    Messmedium
    5
    Messrohr
    6
    Strömungsrichtung des Messmediums im Messrohr
    7
    Logbuch

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums (4) durch ein Messrohr (5) mit mindestens einem Messgerät (1), welches Messgerät (1) mindestens eine Messaufnehmereinheit (2) und mindestens eine Auswerteeinheit (3) aufweist, wobei die Messaufnehmereinheit (2) der Auswerteeinheit (3) zumindest ein Messsignal bereitstellt, welches zumindest den Volumen- und/oder Massenstrom des Messmediums (4) durch das Messrohr (5) repräsentiert, wobei das Vorzeichen des Messsignals die Strömungsrichtung (6) des Messmediums (4) durch das Messrohr (5) angibt, und wobei die Auswerteeinheit (3) den jeweils aktuellen Durchfluss aus dem Messsignal errechnet, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umkehr des Vorzeichens des Messsignals ein Merker in ein Logbuch (7) geschrieben wird, welcher die Vorzeichenumkehr anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Durchflusswerte seit dem letzten Merker in das Logbuch (7) geschrieben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beträge der aktuellen Durchflusswerte in das Logbuch (7) geschrieben werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteeinheit (3) ein diskretes Messsignal bereitgestellt wird und mindestens die letzten n aufeinander folgende Messsignalwerte in einem Speicher der Auswerteeinheit (3) vorgehalten werden und deren Vorzeichen bestimmt wird und ein Merker für eine Vorzeichenumkehr erst in das Logbuch (7) geschrieben wird, wenn mindestens n aufeinander folgende Messsignalwerte das gleiche Vorzeichen aufweisen, wobei n gleich oder größer 2 ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteeinheit (3) ein kontinuierliches Messsignal bereitgestellt wird und das Messsignal mindestens eine Zeit t in einem Speicher der Auswerteeinheit (3) vorgehalten wird und kontinuierlich dessen Vorzeichen bestimmt wird und ein Merker für eine Vorzeichenumkehr erst gesetzt wird, wenn das Messsignal mindestens eine Zeit t das gleiche Vorzeichen aufweist, wobei t gleich oder größer 2 Messperioden ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzähler als Messgerät (1) verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetisch induktives Durchfluss-Messgerät als Messgerät (1) verwendet wird.
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