DE102008023633A1 - Toranlage mit Verriegelungseinheit - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Toranlage mit einem beweglichen Tor (1), einer Verriegelungseinheit (4, 6), die über einen Aktor (13) ansteuerbar ist, sowie einer Steuereinheit (12) zur Ansteuerung des Aktors (13), wobei die Steuereinheit (12) eine Energiespeichereinheit (8) aufweist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Toranlage mit einem beweglichen Tor, einer Verriegelungseinheit, die über einen Aktor ansteuerbar ist, sowie einer Steuereinheit zur Ansteuerung des Aktors.
  • Es sind Toranlagen mit einer elektronischen Verriegelung bekannt. Üblicherweise erfolgt hierbei die Verriegelung durch einen Bolzen, der mit einem Aktor bzw. allgemein einer Betätigungseinheit verbunden ist. Bei den auf dem Markt erhältlichen Verriegelungen für Toranlagen sind Aktoren erforderlich, die aufgrund ihrer Baugröße und/oder ihrer Steuerung zu einer aufwändigen Konstruktion und zu hohen Kosten führen.
  • Ferner sind aus der Fahrzeugtechnik Verriegelungssysteme bekannt, die einen Riegelbolzen und einen Aktor zur Ansteuerung des Bolzens aufweisen. Die hierbei zum Einsatz kommenden Aktoren zeichnen sich gegenüber den bekannten Torverriegelungen durch eine wesentlich kleinere Bauform und geringere Kosten aus.
  • Die in der Fahrzeugtechnik verwendeten Aktoren, welche üblicherweise einen Motor mit einem Getriebe beinhalten, weisen jedoch kurzfristig einen recht hohen Strombedarf auf. Es treten hierbei Stromstärken von 5 A bei einer Spannung von 12 V auf. In Fahrzeugen können diese Ströme durch die Batterie problemlos geliefert werden. In dem Bereich der Torverriegelung steht dagegen bei den üblichen Steuerungen nur ein Bruchteil dieser Stromstärke zur Verfügung. So stehen bei den auf dem am Markt erhältlichen Toren lediglich Ströme von etwa 0,1 A zur Verfügung. Aus diesem Grund kann die Technik, die in der Fahrzeugzentralverriegelung verwendet wird, nicht ohne Weiteres auf Tore übertragen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, eine Toranlage mit einem Verriegelungssystem bereitzustellen, welches die aus der Fahrzeugtechnik bekannten Vorteile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Toranlage gemäß dem vorliegenden Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzuge Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird dementsprechend eine Toranlage mit einem beweglichen Tor, einer Verriegelungseinheit, die mit Hilfe eines Aktors betätigbar ist, sowie einer Steuereinheit zur Ansteuerung des Aktors vorgeschlagen, wobei die Steuereinheit eine Energiespeichereinheit aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Energiespeichereinheit einen Kondensator auf, dessen Kapazität etwa 10000 μF beträgt. Ferner ist der Kondensator in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Widerstand von etwa 100 Ω verbunden. Dabei können selbstverständlich auch andere Kondensator-Widerstand-Kombinationen zum Einsatz kommen. Wesentlich ist, dass hierdurch eine Steuerungskomponente gebildet wird, welche aus einer minimalen Stromquelle kurzfristig eine hohe Stromleistung zur Verfügung stellt.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Verriegelungseinheit mit einem Verriegelungsbolzen auszustatten, wobei der Aktor mit dem Verriegelungsbolzen durch einen Bowdenzug verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann das Tor entlang von Laufschienen bewegt werden kann, wobei die Verriegelungseinheit und die Steuereinheit an einer der Laufschienen befestigbar sind.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Toranlage in Frontalansicht und
  • 2 eine Schaltung einer Energiespeichereinheit.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Toranlage dargestellt. Diese Anlage weist ein Tor 1 auf, das entlang von Laufschienen 2, 3 bewegt werden kann. Dementsprechend handelt es sich bei dem Tor 1 um ein modular, aus mehreren Lamellen aufgebautes Tor. Der Verriegelungsmechanismus, der im Folgenden noch detaillierter beschrieben wird, kann jedoch auch für andere Arten von Toren angewendet werden. Hier sind etwa einstückige Tore zu nennen, die aufgeklappt werden.
  • Ferner besteht auch keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Größe des Tores. Es kann sich etwa um ein Garagentor, ein Fabrikhallentor oder auch jegliches andere Tor handeln.
  • Die in 1 dargestellte Toranlage weist ferner eine Verriegelungseinheit 4 auf. Diese Verriegelungseinheit 4 weist wiederum einen Aktor 13 auf bzw. ist mit einem Aktor 13 gekoppelt und ist ferner mittels eines Bowdenzugs 5 mit einer weiteren Einheit 6 verbunden. Die Verriegelungseinheit 4 und die Einheit 6 sind jeweils an der Laufschiene 3 befestigt. Der Bowdenzug 5 ist durch Klammern 16 ebenfalls an der Laufschiene 3 befestigt.
  • Die Einheit 6 weist einen Verriegelungsbolzen 7 auf, der ausfahrbar ausgestaltet ist. Der Verriegelungsbolzen 7 kann zwei Stellungen einnehmen. 1 zeigt die Verriegelungsstellung, bei der der Bolzen 7 in das Tor 1 eingreift und somit ein Aufschieben des Tores 1 verhindert. In der Entriegelungsstellung wird der Bolzen 7 in die Einheit 6 eingezogen und das Tor 1 kann ungehindert aufgeschoben werden.
  • Zur Steuerung des Aktors 13 ist die Verriegelungseinheit 4 mit einer Steuereinheit 12 verbunden. Mittels der Steuereinheit 12 kann der Aktor 13 wahlweise angesteuert und damit aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Der Aktor 13 in der Verriegelungseinheit 4 zieht an dem Bowdenzug 5, um den Riegelbolzen 6 von einer Stellung in die andere zu versetzen. Hierfür ist kurzzeitig ein recht hoher Energiebedarf notwendig. Es treten Stromstärken von etwa 5 A bei einer Spannung von 12 V auf. Bei den auf dem Markt angebotenen Toranlagen steht jedoch nur ein Bruchteil dieser Stromstärke zur Verfügung. Hier sind Stromstärken von etwa 0,1 A üblich.
  • Aus diesem Grund weist die erfindungsgemäße Steuereinheit 12 ferner eine Energiespeichereinheit 8 auf, welche ebenfalls auf der Laufschiene 3 befestigt ist. 2 zeigt eine Schaltung, die in der Energiespeichereinheit 8 realisiert ist. Ein Kondensator 9 mit einer Kapazität von etwa 10000 μF ist im dargestellten Beispiel über einen Widerstand 10 von etwa 100 Ω dem Aktor 13 vorgeschaltet. Die Anschlüsse 14 der Schaltung sind mit einer Stromversorgungseinrichtung verbunden und die Anschlüsse 15 sind mit der Verriegelungseinheit 4 und dem Aktor 13 verbunden. Während der Aktor 13 nicht in Betrieb ist, wird der Kondensator 9 mit einer geringen Stromstärke aufgeladen. Sobald der Kondensator 9 vollständig aufgeladen ist, ist er dazu in der Lage, kurzzeitig einen hohen Strom zu liefern. Dabei können für den Kondensator 9 und den Widerstand 10 selbstverständlich auch andere Werte gewählt werden, sofern hierdurch eine Schaltungsanordnung erzielt wird, welche in der Lage ist, vorübergehend Energie in einem ausreichend hohen Maße zu speichern.
  • Dementsprechend ermöglicht es die erfindungsgemäße Energiespeichereinheit 8, trotz der sehr geringen Stromstärken, die bei Toranlagen üblich sind, kurzzeitig einen hohen Strombedarf zu decken und somit wird der Einsatz von Aktoren 13, wie sie von Zentralverriegelungen aus der Fahrzeugtechnik bekannt sind, ermöglicht. Diese Aktoren 13 zeichnen sich gegenüber den bisher in Toranlagen verwendeten Einheiten durch eine kompaktere Bauweise und geringere Kosten aus.
  • Die Steuereinheit 12 ist ferner mit Anschlüssen für Kabel 11 ausgestattet. Ein Kabel 11 kann die Steuereinheit 12 beispielsweise mit einer nichtdargestellten Hauptsteuereinheit oder dem ebenfalls nicht dargestellten Empfänger für eine Funksteuerung verbinden.

Claims (8)

  1. Toranlage mit einem beweglichen Tor (1), einer Verriegelungseinheit (4, 6), die mit Hilfe eines Aktors (13) betätigbar ist, sowie einer Steuereinheit (12) zur Ansteuerung des Aktors (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (12) eine Energiespeichereinheit (8) aufweist.
  2. Toranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Energiespeichereinheit (8) einen Kondensator (9) aufweist.
  3. Toranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des Kondensators (9) etwa 10000 μF beträgt.
  4. Toranlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (9) mit einem Widerstand (10) verbunden ist.
  5. Toranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (10) etwa 100 Ω beträgt.
  6. Toranlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (4, 6) einen Verriegelungsbolzen (7) aufweist.
  7. Toranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (13) mit dem Verriegelungsbolzen (7) durch einen Bowdenzug (5) verbunden ist.
  8. Toranlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor (1) entlang von Laufschienen (3) bewegt werden kann, wobei die Verriegelungseinheit (4, 6) und die Steuereinheit (12) an einer der Laufschienen (3) befestigbar sind.
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