DE102008023425A1 - Deckbandkonfiguration mit schräger Dichtung - Google Patents

Deckbandkonfiguration mit schräger Dichtung Download PDF

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Charles Malinowski
Victor Morgan
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Abstract

Es wird ein Statorsegment (10, 100) bereitgestellt, das ein äußeres Deckband (212) mit einer Vorderkantennut und einer Hinterkantennut (222) enthält; und mehrere innere Deckbänder (214), wovon jedes einen Vorderkantenhaken und einen Hinterkantenhaken (218) besitzt, wobei die Vorderkanten- und Hinterkantenhaken von jedem inneren Deckband jeweils mit den Vorderkanten- und Hinterkantennuten des äußeren Deckbandes in Eingriff zu stehen, um so axial und radial die inneren Deckbänder an den äußeren Deckband festzuhalten. Wenigstens ein Element von dem Hinterkantenhaken (218) des inneren Deckbandes (214) und der Hinterkantennut (222) des äußeren Deckbandes (212) enthält eine schräge Fläche (220, 242), die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, und dem anderen von den inneren und äußeren Deckbändern gegenüberliegt, wodurch eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das innere Deckband in eine Kraft in axialen und radialen Richtungen umgewandelt wird, um das innere Deckband zu zwingen, eng anliegend einen radialen Spalt zwischen den inneren und äußeren Deckbändern (212, 214) abzudichten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einer industriellen Gasturbine sind Deckbandsegmente an Turbinenmantelhaken in einer ringförmigen Anordnung um die Turbinenrotorachse herum befestigt, um ein ringförmiges Deckband radial außerhalb und angrenzend an die Spitzen von Teile des Turbinenrotors bildenden Schaufeln zu erzeugen. Die Innenwand des Deckbandes definiert einen Teil des Gasweges. Herkömmlicherweise bestehen die Deckbandsegmente aus inneren und äußeren Deckbändern, die mit komplementären Haken und Nuten angrenzend an ihre Vorder- und Hinterkanten zur Verbindung der inneren und äußeren Deckbänder miteinander versehen sind. Das äußere Deckband ist wiederum an dem Turbinenmantel- oder an Gehäusehaken befestigt. In einer Beispielkonfiguration weist jedes Deckbandsegment ein äußeres Deckband und zwei oder drei innere Deckbänder auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung nutzt den Duckgradienten, der zwischen dem Strömungsweg hinter der Schaufel und der Deckbandkühlluft vorliegt, um dem Hinterkantenhaken zu ermöglichen, effizienter abzudichten. Insbesondere verwendet die Erfindung den Druckgradienten, der normalerweise eine Kraft in der radialen Richtung erzeugt und wandelt diese durch die Verwendung wenigstens einer schrägen Fläche in eine Kraft in den axialen und radialen Richtungen um. Die Abschrägung ist in der Hinterkante des inneren Deckbandes und äußeren Deckbandes untergebracht und ist, in einer Beispielausführungsform, in einer solchen Weise positioniert, dass der Druckgradient das innere Deckband zwingt, sich leicht in der Richtung des Gasweges und zu der Mitte des Triebwerks hin zu bewegen. Diese Bewegung zwingt das innere Deckband, den radialen Spalt zwischen dem inneren Deckband und dem äußeren Deckband eng anliegend abzudichten.
  • Somit kann die Erfindung in einem Statordeckband einer mehrstufigen Gasturbine verkörpert sein, die aufweist: ein Deckbandsegment mit einer Fläche, um teilweise einen Heißgasweg durch eine Stufe und über den Spitzen von einen Teil des Turbinenrotors bildenden Schaufeln der einen Stufe zu definieren, wobei das Deckbandsegment eine vordere, stromaufwärts liegende Kante und eine hintere, stromabwärts liegende Kante besitzt; wobei das Deckband ein äußeres Deckband und wenigstens ein damit verbundenes inneres Deckband aufweist; wobei das äußere Deckband eine angrenzend an und entlang jeder seiner Vorder- und Hinterkanten definierte Nut besitzt, wobei sich die Nut entlang der Hinterkante in eine axial stromaufwärts gerichtete Richtung öffnet; wobei das innere Deckband einen axial vorstehenden Vorderkanten-Hakenabschnitt und einen axial vorstehenden Hinterkanten-Hakenabschnitt besitzt, um jeweils mit den Nuten des äußeren Deckbandes in Eingriff zu stehen, wobei der Eingriff das innere Deckband axial und radial an dem äußeren Deckband festhält; und wobei wenigstens ein Element von dem Hinterkantenhaken des inneren Deckbandes und der Hinterkantennut des äußeren Deckbandes eine schräge Fläche enthält, die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, und dem anderen von den inneren und äußeren Deckbändern gegenüberliegt, wodurch eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das innere Deckband in eine Kraft in axialen und radialen Richtungen umgewandelt wird, um das innere Deckband zu zwingen, eng anliegend einen radialen Spalt zwischen den inneren und äußeren Deckbändern abzudichten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden durch ein sorgfältiges Studium der nachstehenden detaillierteren Beschreibung der derzeit bevorzugten exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verständlich und erkennbar, in den:
  • 1 eine schematische Seitenansicht in Umfangsrichtung ist, die eine herkömmliche Innendeckband-Halterungskonstruktion darstellt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht in Umfangsrichtung ist, die eine weitere herkömmliche Innendeckband-Halterungskonstruktion darstellt;
  • 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht in Umfangsrichtung des den herkömmlichen Deckbandhalterungskonstruktionen von 1 und 2 entsprechenden Deckbandsegment-Hinterkantenendes;
  • 4 eine vergrößerte schematische Seitenansicht in Umfangsrichtung eines die Erfindung verkörpernden Deckbandsegmentes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Deckbandsegment dargestellt, das aus einem äußeren Deckband 12 und einem von mehreren inneren Deckbändern 14 zur Befestigung an dem äußeren Deckband 12 besteht. Die inneren Deckbänder besitzen Haken 16, 18 angrenzend an ihre Vorder- bzw. Hinterkanten 17, 19 für einen in Umfangsrichtung verschiebbaren Eingriff in Nu ten 20, 22 des äußeren Deckbandes 12 in einer Endbaugruppe. Die inneren und äußeren Deckbänder befestigen auch eine Aufprallkühlplatte 24 zwischen den Deckbändern zur Aufprallkühlung der Wandflächen 26 der inneren Deckbandsegmente. Das äußere Deckband 12 besitzt eine radial äußere Schwalbenschwanznut 30 zur Aufnahme eines einen Teil des festen Turbinenmantels bildenden Hakens 32 zur Befestigung des Deckbandsegmentes 10 an dem Mantel. Man erkennt, dass eine ringförmige Anordnung von Deckbandsegmenten 10 um den Rotor der Gasturbine und um die Spitzen der Schaufeln 35 auf dem Rotor herum ausgebildet sind, um dadurch eine Außenwand oder Begrenzung 31 für das durch den Heißgasweg der Turbine strömende heiße Gas definieren. Weitere Merkmale und Details der Beispieldeckbandbaugruppe von 1 sind in dem U.S. Patent Nr. 6 402 466 offenbart, dessen Offenbarung hierin durch diesen Verweis darauf beinhaltet ist.
  • 2 veranschaulicht eine weitere Beispieldeckbandbaugruppe. Wie darin dargestellt, besteht ein insgesamt mit 110 bezeichnetes Deckbandsegment aus einem äußeren Deckband 112 und mehreren inneren Deckbändern 114. Typischerweise sind zwei oder drei Deckbänder vorgesehen, wovon nur eines zur Verdeutlichung dargestellt ist. Die Innendeckbänder besitzen Haken 116, 118 angrenzend an ihre Vorder- bzw. Hinterkanten 117, 119 für einen in Umfangsrichtung verschiebbaren Eingriff in den Nuten 120, 122, die durch die Haken 121, 123 des äußeren Deckbandes 12 in der Endbaugruppe definiert sind. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Aufprallkühlplatte 124 zwischen den Deckbändern für die Aufprallkühlung der Innenwand der Flächen des Deckbandsegmentes 110 in einer herkömmlichen Weise befestigt.
  • In dem dargestellten Beispiel besitzt der äußere Deckmantel 116 einen radial äußeren Schwalbenschwanz 130 für einen Eingriff in einer Schwalbenschwanznut 132, die durch Vorder- und Hinterkantenhaken 134, 136 definiert wird, die einen Teil des festen Turbinenmantels oder Gehäuses zur Befestigung des Deckbandsegmentes an dem Gehäuse bilden. Bekannte Alternativen zu der dargestellten Konfiguration würden ein äußeres Deckband enthalten, das mit einer radial äußeren Schwalbenschwanznut für die Aufnahme eines entsprechend geformten Schwalbenschwanzes versehen ist, der als Teil des Turbinengehäuses wie in 1 ausgebildet ist.
  • Wie in der in 1 dargestellten Struktur ist in der Baugruppe von 2 eine ringförmige Anordnung von Deckbandsegmenten 110 um den Rotor der Gasturbine und um die Spitzen der Schaufeln auf dem Rotor ausgebildet, um dadurch eine äußere Wand oder Begrenzung für das durch den Heißgasweg der Turbine strömende heiße Gas zu definieren. Weitere Merkmale des in 2 dargestellten Aufbaus sind in dem U.S. Patent Nr. 6 814 538 offenbart, dessen Offenbarung hierin durch diesen Verweis darauf beinhaltet ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Deckbandhinterkante in den Deckbandkonfigurationen der 1 und 2 zum Vergleich mit der Erfindung, wovon eine Ausführungsform hierin nachstehend beschrieben wird.
  • Herkömmliche Deckbandhaken verwenden axiale und radiale (vertikale und horizontale) Hakenkomponenten wie in den in den 1 und 2 dargestellten Deckbandbaugruppen. Der Druckgradient zwischen der Kühlluft zwischen der Deckbandbaugruppe und den Strömungswegdichtungen übt eine Kraft auf die Umfangs/Axial-Fläche aus. Diese Umfangs- oder Axial-Fläche ist keine effektive Dichtungsfläche aufgrund des Sehnenverlaufs des inneren Deckbandes. Insbesondere biegt der Sehnenverlauf das innere Deckband in einem größeren Ausmaß als das äußere Deckband und öffnet einen Spalt in der axialen Dichtung.
  • Die Erfindung nutzt den Druckgradienten, der zwischen dem Strömungsweg hinter der Schaufel und der Deckbandkühlluft vorliegt, um dem Hinterkantenhaken zu ermöglichen, effizienter abzudichten. Die Dichtung mit höherer Effektivität verringert den Spalt zwischen den inneren und äußeren Deckbändern, was wiederum die Menge an Kühlluft verringert, die durch diesen speziellen Spalt verloren geht. Insbesondere nutzt die Erfindung den Druckgradienten, der normalerweise eine Kraft in der radialen Richtung erzeugen würde und transformiert ihn in eine Kraft in den axialen und radialen Richtungen durch die Verwendung der schrägen Flächen. Die Abschrägung ist in der Hinterkante des inneren Deckbandes und des äußeren Deckbandes untergebracht und ist in einer solchen Weise positioniert, dass in einer Beispielausführung, der Druckgradient das innere Deckband zwingt, sich leicht in der Richtung des Gasweges und zur Mitte der Maschine hin zu bewegen. Diese Bewegung zwingt das innere Deckband, den radialen Spalt zwischen dem inneren Deckband und dem äußeren Deckband eng abzudichten.
  • Somit und um insbesondere einen Kontakt entlang der Dichtung und eine effektive Abdichtung an dem hinteren Haken sicherzustellen, ist in einer Beispielausführungsform der Erfindung eine schräge, konische Komponente in der Dichtung enthalten, die die Druckbelastung aus rein radialen Kraft in eine radiale und axiale Kraft überträgt. Somit wird als eine Ausführungsform ein Statordeckband im Wesentlichen des in den 1 und 2 dargestellten Typs bereitgestellt, wobei wenigstens ein Element von dem Hinterkantenhaken des inneren Deckbandes und der Hinterkantennut des äußeren Deckbandes eine schräge Fläche aufweist, die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, und dem anderen von dem inneren Deckband und äußeren Deckband gegenüberliegt.
  • In einer Beispielausführungsform gemäß Darstellung in 4 enthält der Haken 218 des inneren Deckbandes an dem rückwärtigen oder hinteren Ende 219 des inneren Deckbandes 214 eine schräge Fläche 240, die in Bezug auf die Achse des Rotors und in Bezug auf die radiale Richtung des Rotors schräg ist. Insbesondere enthält der Haken 218 des inneren Deckbandes eine schräge Fläche 240, die axial nach vorne und radial nach innen gewandt ist. Ferner enthält die axial nach vorne weisende Nut 222 des äußeren Deckbandes 212 eine entsprechend schräge Fläche 242, die radial nach außen und in eine axial nach hinten gerichtete oder rückwärtige Richtung zeigt. Demzufolge wirkt die Axialkraft auf das innere Deckband 214 und zwingt das Deckband, sich um den erforderlichen Betrag zu bewegen, um einen Kontakt mit dem äußeren Deckband 212 herzustellen. Wenn die Maschine in Betrieb ist, liegt immer ein Druckgradient an dieser Stelle vor, so dass die innere Deckbanddichtung konstant in der geschlossenen Position belastet wird.
  • Somit überträgt die Erfindung die Belastung aus der rein radialen Kraft in eine Kombination axialer und radialer Kräfte und zwingt das innere Deckband zum Abdichten des radialen Spaltes zwischen den inneren und äußeren Deckbändern. Auf diese Weise erzwingt der Druckgradient eine eng anliegende Abdichtung in der Radialrichtung (aufgrund der axialen Kraft) anstelle der in der Axial/Umfangs-Richtung. Dichtungen in der Axial/Umfangs-Richtung sind aufgrund des Sehnenverlaufseffektes des inneren und äußeren Deckbandes, wie vorstehend erwähnt, keine effektiven Dichtungen.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der Hinterkantenhaken 218 des inneren Deckbandes 214 eine radial äußere Umfangsflä che 244 und eine radial innere Umfangsfläche auf. Die radial innere Umfangsfläche besteht aus der schrägen Fläche 240 und einer ersten Fläche 246, die im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Rotors ist. In diesem Beispiel weist der Haken 218 ferner eine zweite Fläche 248 parallel zu der axialen Richtung und auf einer gegenüberliegenden axialen Seite der schrägen Fläche 240 in Bezug auf die erste Fläche 246 auf. Andererseits erstreckt sich die radial äußere Umfangsfläche 244 des Hakens 218 im Wesentlichen entlang einer gesamten axialen Länge des Hakens 218 axial.
  • In dem dargestellten Beispiel weist die Hinterkantennut 222 des äußeren Deckbandes 212 eine radial äußere Umfangsfläche 250 und eine radial innere Umfangsfläche auf. Die radial innere Umfangsfläche besteht aus der schrägen Fläche 242 und einer ersten Fläche 252, die im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Rotors ist. In diesem Beispiel weist die Nut 222 ferner eine zweite Fläche 254 parallel zu der axialen Richtung und auf einer gegenüberliegenden axialen Seite der schrägen Fläche 242 in Bezug auf die erste Fläche 252 auf. Andererseits erstreckt sich die radial äußere Umfangsfläche 250 der Nut 222 im Wesentlichen entlang einer gesamten axialen Länge der Nut 222 axial.
  • Wie man erkennen wird, gibt es weitere mögliche Geometrien der Grenzfläche des äußeren Deckbandes und des inneren Deckbandes, die das Konzept des schrägen Hakens der Erfindung nutzen könnten, um das hintere Ende des Deckbandes zusätzlich zu der dargestellten Ausführungsform abzudichten. Somit wird die Erfindung in der Verwendung der schrägen Dichtung verkörpert, um den effektiven Spalt in der Dichtung zu verringern, ist jedoch nicht auf die spezielle Stelle oder Konfiguration der dargestellten schrägen Dichtung oder der entsprechenden Konfi gurationen der Haken und Nuten des inneren und äußeren Deckbandes beschränkt.
  • Somit dürfte es sich, obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was derzeit für die praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform der Erfindung angesehen wird, verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass sie im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen, die in dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, mit abdecken soll.
  • Es wird ein Statorsegment 10, 100 bereitgestellt, das ein äußeres Deckband 212 mit einer Vorderkantennut und einer Hinterkantennut 222 enthält; und mehrere innere Deckbänder 214, wovon jedes einen Vorderkantenhaken und einen Hinterkantenhaken 218 besitzt, wobei die Vorderkanten- und Hinterkantenhaken von jedem inneren Deckband jeweils mit den Vorderkanten- und Hinterkantennuten des äußeren Deckbandes in Eingriff zu stehen, um so axial und radial die inneren Deckbänder an den äußeren Deckband festzuhalten. Wenigstens ein Element von dem Hinterkantenhaken 218 des inneren Deckbandes 214 und der Hinterkantennut 222 des äußeren Deckbandes 212 enthält eine schräge Fläche 220, 242, die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, und dem anderen von den inneren und äußeren Deckbändern gegenüberliegt, wodurch eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das innere Deckband in eine Kraft in axialen und radialen Richtungen umgewandelt wird, um das innere Deckband zu zwingen, eng anliegend einen radialen Spalt zwischen den inneren und äußeren Deckbändern 212, 214 abzudichten.
  • 10
    Deckbandsegment
    12
    Äußeres Deckband
    14
    Inneres Deckband
    16, 18
    Haken des inneren Deckbandes
    17, 19
    Vorder- und Hinterkanten
    20, 22
    Nuten des äußeren Deckbandes
    24
    Aufprallkühlplatte
    26
    Wandflächen
    30
    Schwalbenschwanznut
    31
    Außenwand oder Begrenzung
    32
    Haken
    35
    Schaufeln
    110
    Deckbandsegment
    112
    Äußeres Deckband
    114
    Inneres Deckband
    116, 118
    Haken des inneren Deckbandes
    117, 119
    120, 122
    Nuten
    121, 123
    Äußere Deckbandhaken
    124
    Aufprallkühlplatte
    130
    Schwalbenschwanznut
    132
    Schwalbenschwanz
    134, 136
    Vorderkanten- und Hinterkantenhaken
    212
    Äußeres Deckband
    214
    Inneres Deckband
    218
    Haken des inneren Deckbandes
    219
    Rückwärtiges oder hinteres Ende
    222
    Axial nach vorne zeigende Nut
    240
    Schräge Fläche
    242
    Schräge Fläche
    244
    Radial äußere Umfangsfläche
    246
    Erste Fläche
    248
    Zweite Fläche
    250
    Radial äußere Umfangsfläche
    252
    Erste Fläche
    254
    Zweite Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6402466 [0009]
    • - US 6814538 [0012]

Claims (10)

  1. Statordeckband einer mehrstufigen Gasturbine, das aufweist: ein Deckbandsegment (10, 110) mit einer Fläche, um teilweise einen Heißgasweg durch eine Stufe und über den Spitzen von einen Teil des Turbinenrotors bildenden Schaufeln der einen Stufe zu definieren, wobei das Deckbandsegment eine vordere, stromaufwärts liegende Kante (17, 117) und eine hintere, stromabwärts liegende Kante (19, 119, 219) besitzt; wobei das Deckband ein äußeres Deckband (212) und wenigstens ein damit verbundenes inneres Deckband (214) aufweist; wobei das äußere Deckband eine angrenzend an und entlang jeder seiner Vorder- und Hinterkanten definierte Nut besitzt, wobei sich die Nut (222) entlang der Hinterkante in eine axial stromaufwärts gerichtete Richtung öffnet; wobei das innere Deckband (214) einen axial vorstehenden Vorderkanten-Hakenabschnitt und einen axial vorstehenden Hinterkanten-Hakenabschnitt (218) besitzt, um jeweils mit den Nuten (222) des äußeren Deckbandes (212) in Eingriff zu stehen, wobei der Eingriff das innere Deckband axial und radial an dem äußeren Deckband festhält; und wobei wenigstens ein Element von dem Hinterkantenhaken (218) des inneren Deckbandes (214) und der Hinterkantennut (222) des äußeren Deckbandes (212) eine schräge Fläche enthält, die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet ist, und dem anderen von den inneren und äußeren Deckbändern gegenüber liegt, wodurch eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das innere Deckband in eine Kraft in axialen und radialen Richtungen umgewandelt wird, um das innere Deckband zu zwingen, eng anliegend einen radialen Spalt zwischen den inneren und äußeren Deckbändern (212, 214) abzudichten.
  2. Statordeckband nach Anspruch 1, wobei sowohl der Hinterkantenhaken (218) als auch die Hinterkantennut (222) entsprechend komplementär schräge Flächen (240, 242) enthält, die in einem Winkel zu einer axialen Richtung des Rotors und zu einer radialen Richtung des Rotors angeordnet sind, und dem anderen von dem inneren Deckband und äußeren Deckband gegenüberliegen.
  3. Statordeckband nach Anspruch 1, wobei der Hinterkantenhaken (218) des inneren Deckbandes eine radial äußere Umfangsfläche (244) und eine radial innere Umfangsfläche aufweist, und wobei die radial innere Umfangsfläche aus der schrägen Fläche (240) und einer ersten Fläche (246) besteht, die im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung ist.
  4. Statordeckband nach Anspruch 3, wobei der Hinterkantenhaken (218) ferner eine zweite Fläche (248) parallel zu der axialen Richtung auf einer axial gegenüberliegenden Seite der schrägen Fläche (240) in Bezug auf die erste Fläche (246) aufweist.
  5. Statordeckband nach Anspruch 1, wobei die schräge Fläche radial nach innen und axial nach vorne weist.
  6. Statordeckband nach Anspruch 3, wobei die radial äußere Umfangsfläche (244) des Hinterkantenhakens (218) sich im Wesentlichen entlang einer gesamten axialen Länge der Hinterkante (218) axial erstreckt.
  7. Statordeckband nach Anspruch 1, wobei die Hinterkantennut (222) des äußeren Deckbandes eine radial äußere Umfangsfläche (250) und eine radial innere Umfangsfläche aufweist, und wobei die radial innere Umfangsfläche aus der schrägen Fläche (242) und einer ersten Fläche (252) im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung besteht.
  8. Statordeckband nach Anspruch 7, wobei die Hinterkantennut (222) ferner eine zweite Fläche (254) parallel zu der axialen Richtung auf einer gegenüberliegenden axialen Seite der schrägen Fläche (242) in Bezug auf die erste Fläche (252) aufweist.
  9. Statordeckband nach Anspruch 7, wobei die schräge Fläche (242) radial nach außen und axial nach hinten weist.
  10. Statordeckband nach Anspruch 7, wobei die radial äußere Umfangsfläche (250) der Hinterkantennut (222) sich im Wesentlichen entlang einer gesamten axialen Länge der Hinterkantennut (222) axial erstreckt.
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