DE102008007907A1 - Ausführung eines Blingleitkranz/Träger-Übergangs für eine Dampfturbine - Google Patents

Ausführung eines Blingleitkranz/Träger-Übergangs für eine Dampfturbine Download PDF

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Steven Sebastian Burdgick
William Edward Adis
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Abstract

Eine Leitkranz/Träger-Verbindung in der Ausführungsform mit einem Bling für eine Dampfturbine wird geschaffen, wobei nur ein begrenzter Kontakt (244, 344, 250, 350) zu dem Träger (Gehäuse, Mantel) (234, 334) besteht, um eine einfache Montage zu ermöglichen. Es besteht auch nur ein begrenzter Kontakt (244, 344, 250, 350) an strategischen Positionen, um sowohl das Rollen oder die Biegung in stromabwärtiger Richtung des inneren Abschnitts zu verringern als auch infolge des begrenzten Kontaktes in den Bereichen, in denen Korrosion auftreten kann, die Demontage zu erleichtern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Dampfturbinenausführungen bestehen aus statischen Leitkranzsegmenten, die den Dampfstrom in rotierende Laufschaufeln lenken, die mit einem Rotor verbunden sind. Bei Dampfturbinen wird die Leitkranzkonstruktion typischerweise Diaphragma oder Leitradstufe genannt. Typische Leitradstufen werden unter Anwendung eines von zwei Verfahren hergestellt. Das erste Verfahren ist ein „Band/Ring"-Verfahren, das eine Anordnung verwendet, die aus mehreren Schaufelblättern besteht, die in einem inneren und einem äußeren Band enthalten sind, und danach wird die mit Bändern versehene Schaufelblattanordnung in einen inneren und einen äußeren Ring geschweißt. Das zweite Verfahren umfasst ein direktes Verschweißen von Schaufelblättern mit einem inneren und einem äußeren Ring unter Verwendung einer Kehlnaht an der Grenzfläche. Das zweite Verfahren wird typischerweise für größere Schaufelblätter angewandt, wo ein Zugang zum Herstellen der Schweißverbindung möglich ist.
  • Die Anwendung dieser Verfahren hat jedoch Nachteile. Ein Nachteil ist der inhärente Schweißverzug sowohl der Strömungspfad- als auch der Dampfpfadseitenwände. Im Hinblick darauf bestehen die gegenwärtigen Verfahren der Dampfturbinenleitkranzherstellung aus Schweißverbindungen mit einem ho hen Wärmeeintrag unter Verwendung erheblicher Mengen eines Metallfüllmaterials oder Elektronenstrahl-Tiefschweißverbindungen. Dieser Material- und Wärmeeintrag bewirkt eine Verzerrung des Strömungspfades, und die Schaufelblätter müssen nach dem Schweißen und Spannungsabbau häufig justiert werden. Die Folge der Verzerrung sind Effizienzverluste der Turbine in dem Dampfturbinenströmungspfad.
  • Andere Verfahren mittels Einsetzen einer Einzelleitschaufelkonstruktion in Ringe enthalten weiterhin Schweißnähte und mechanische Übergänge, die schwierig zu modellieren und zu analysieren sind. Sie sind auch nicht so robust gegenüber einem Spannungsniveau infolge der Schweißverbindung und Grenzflächen zwischen den Leitschaufeln. Ein anderes Verfahren besteht darin, „Haken" an den Leitschaufeln anzubringen und jede Leitschaufel in eine Umfangsrichtung verlaufende Nut in dem Träger einzusetzen. Es ist auch schwierig und zeitaufwendig, dieses Verfahren unter Anwendung von Finite-Elemente-Methoden auf Spannungen zu analysieren. Außerdem ist die Frequenzanalyse infolge von unbestimmten und sich ändernden Grenzbedingungen zwischen den Leitschaufeln und dem Träger nicht so robust.
  • Demnach sind die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung von Leitkränzen sowohl in der Konstruktion als auch in der Herstellung teuer und zeitaufwendig, und alle gegenwärtigen Verfahren bestehen aus einer Art von Schweißverbindung oder mechanischem Übergang zwischen Leitschaufelreihe und Ringen.
  • Leitkränze in „Bling"-Ausführung werden bei Dampfturbinenausführungen gegenwärtig sehr wenig verwendet. Ein Bling ist im Grunde genommen ein kompletter Leitkranzströmungspfad, der ohne Schweißen oder Verbindungselemente aus zwei Halbringen herausgearbeitet worden ist. Der Bling weist zahlreiche nützliche Konstruktionseigenschaften auf. Erstens weisen Blings viel niedrigere Spannungsniveaus auf, weil in dem Lastpfad keine Schweißnähte oder mechanischen Unterbrechungsstellen vorhanden sind. Zweitens können die Schaufelblatttoleranzen gegenüber Schweißtechniken wesentlich verbessert werden. Drittens sind sie einfacher zu auszuführen und weisen besser bestimmte Frequenzcharakteristiken auf. In dieser Hinsicht ist die 3D-Modellierung und Finite-Elemente-Analyse der Spannungen und der Frequenzen infolge der Einfachheit des Aufbaus einfacher, schneller und robuster.
  • Ein Problem bei den gegenwärtigen Blingkonstruktionen ist der Übergang zwischen dem Träger und dem Bling. Bei den meisten Leitkranzausführungen sind Anlageelemente oder kleine Abstandhalter vorhanden, um in der axialen Richtung einen schmalen Freiraum zwischen dem Leitkranz und dem Gehäuse zu halten. Die Abstandhalter wirken so, dass sie den Leitkranz in der Richtung nach hinten gegen die Dampffläche unter Spannung halten. Dies unterstützt die Montage und hilft auch beim Ausbau des Leitkranzes nach Jahren des Betriebs. Im Hinblick darauf tritt nach Jahren des Betriebs an den Oberflächen Korrosion auf, und wenn der Übergang vom Leitkranz zum Gehäuse an beiden axialen Flächen eng ist, wäre es sehr schwierig, den Leitkranz heraus zu nehmen, weil er infolge der Korrosion zum Festsitzen an seinem Platz neigen würde. Blings „rollen" auch oder biegen sich stärker stromabwärts als die Ausführungsform des Leitkranzes zum Einschieben der Leitschaufeln. Zahlreiche Leitkränze verwenden die Anlageelemente nur auf der unteren Hälfte (gewöhnlich 3), und die obe re Hälfte weist zu der vorderen Fläche hin einen breiteren Spalt auf. Dies ermöglicht der oberen Hälfte des Leitkranzes zeitweilig, sich von der hinteren Fläche zu lösen, und ermöglicht es Fremdkörpern, hinter die Fläche zu gelangen und einen Leckströmungspfad zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Übergang zwischen dem Bling und dem Träger, um die Belastung, die Abdichtung und die Demontage der Blings zu verbessern, während die Biegung in stromabwärtiger Richtung verringert wird.
  • Demnach kann die Erfindung in einer Turbine verkörpert sein, die aufweist: Eine Turbinenleitkranzanordnung mit wenigstens einem Statorschaufelblatt, die an dem radial inneren Ende des Statorschaufelblatts eine innere Seitenwand aufweist und an dem radial äußeren Ende des Statorschaufelblatts eine äußere Seitenwandstruktur aufweist; und einen äußeren Ringträger mit einer sich radial nach innen öffnenden Nut, wobei die äußere Seitenwandstruktur dazu eingerichtet ist, in einer radialen Richtung gleitend in die Nut einzugreifen, während sie bezogen auf die Nut an einer Bewegung in einer axialen Richtung gehindert wird, wobei ein vorderer Kontaktbereich zwischen der äußeren Seitenwandstruktur und dem äußeren Ringträger eine vordere umlaufende Anlagefläche aufweist, die an einer nach hinten weisenden Oberfläche der Nut oder an einer stromaufwärts gerichteten axialen Fläche der äußeren Seitenwandstruktur ausgebildet ist, und die vordere umlaufende Anlagefläche eine radiale Abmessung aufweist, die wesentlich kleiner als die radiale Abmessung der Nut ist, und ein hinterer Kontaktbereich zwischen der äußeren Seitenwandstruktur und dem äußeren Ringträger eine hintere umlaufende Anlagefläche aufweist, die an einer nach vorne weisenden Oberfläche der Nut oder einer stromabwärts weisenden axialen Fläche der Äußeren Seitenwandstruktur ausgebildet ist, und die hintere umlaufende Anlagefläche eine radiale Abmessung aufweist, die wesentlich kleiner als die radiale Abmessung der Nut ist.
  • Die Erfindung kann auch in einer Turbine verkörpert sein, die aufweist: Eine Turbinenleitkranzanordnung, die wenigstens eine Statorleitschaufel aufweist und an dem radial inneren Ende der Statorleitschaufel eine innere Seitenwand aufweist und an dem radial äußeren Ende der Statorleitschaufel eine äußere Seitenwandstruktur aufweist; und einen äußeren Ringträger mit einer sich radial nach innen öffnenden Nut, wobei die äußere Seitenwandstruktur dazu eingerichtet ist, in einer radialen Richtung gleitend in die Nut einzugreifen, wobei sie bezogen auf die Nut an einer Bewegung in einer axialen Richtung gehindert wird und ein vorderer Übergangsbereich zwischen der Nut und der äußeren Seitenwandstruktur für eine Berührung zwischen diesen nur nahe bei einer radial äußeren Endwand der Nut aufgebaut und angeordnet ist und der hintere Übergangsbereich zwischen der Nut und der äußeren Seitenwandstruktur für eine Berührung nur nahe bei dem radial inneren Abschnitt der Nut von der radial äußeren Endwand der Nut entfernt aufgebaut und angeordnet ist, wodurch die Belastung, Abdichtung und die Demontage der Leitkranzanordnung von dem äußeren Ringträger verbessert werden, während die Biegung der Leitkranzanordnung in stromabwärtiger Richtung verringert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch sorgfältiges Studium der folgenden detaillierteren Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkannt und verstanden:
  • 1 ist eine schematische Aufrissansicht einer konventionellen Stufe mit einem unter Anwendung des Band/Ring-Verfahrens gebildeten Leitkranz;
  • 2 ist eine schematische Aufrissansicht einer konventionellen Stufe mit einem unter Verwendung der Konstruktion vom Bling-Typ gebildeten Leitkranz;
  • 3 ist eine schematische Aufrissansicht eines Leitkranz/Träger-Übergangs bei der Bling-Ausführung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte schematische Aufrissansicht des Bling/Träger-Übergangsbereiches aus 3;
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Aufrissansicht des Bling/Träger-Übergangsbereiches mit einer vorderen Dichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ist eine schematische Aufrissansicht einer Singlet-Konstruktion gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie oben erwähnt werden die Schaufelblattformen bei der Bling-Ausführung des Leitkranzes in zwei Ringe von 180° geschnitten, um die Bling-Stufe zu bilden. Dies ersetzt die mechanischen Passungen und geschweißten Elemente in der Herstellung, wodurch die oben erwähnten Probleme gelöst werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Ausführung der Grenzfläche zwischen dem äußeren Ring des Bling und dem Träger. Die Konstruktion dient mehreren Zwecken. Sie verbessert die Montage, indem sie in geeigneten Bereichen eine Erleichterung schafft, um das Einsetzen des Blings in das Gehäuse zu unterstützen. Darüber hinaus erleichtert sie eine zukünftige Demontage nach Jahren der Korrosion, die an der Grenzfläche zwischen dem Bling und dem Gehäuse auftritt. Sie verringert durch strategisch angeordnete Kontaktbereiche auch die Fähigkeit des Blings, sich in stromabwärtiger Richtung zu biegen. Weiterhin erhöht sie den Anpressdruck zwischen dem Bling und dem Gehäuse, wodurch die Dampfflächenabdichtung verbessert wird.
  • 1 zeigt den traditionellen Aufbau einer Aktionsturbinenstufe, die eine Unterteilung, Bänder und Ringe verwendet, die zu einer Anordnung verschweißt sind. Konkreter verwendet diese traditionelle Konstruktion eine Leitkranzanordnung 10, die aus einer Anzahl von Leitschaufeln 12 besteht, die in einem inneren und einem äußeren Band 14, 16 enthalten sind, die wie bei 18, 20, 22, 24 in einen inneren Ring 26 und einen äußeren Ring 28 geschweißt sind.
  • 2 zeigt die traditionelle Bling-Konstruktion. Konkreter verwendet die traditionelle Bling-Konstruktion ein Anlageelement oder einen kleinen Abstandhalter 130, um zwischen dem Leitkranz 132 und dem Gehäuse 134 in der axialen Richtung einen schmalen Freiraum zu halten, wie es an der Dampffläche oder axialen Kontaktfläche 136 gezeigt ist. Wie oben erwähnt hilft dies bei der Montage und auch beim Ausbau des Leitkranzes nach Jahren des Betriebs. Es sind auch ein horizontales Verbindungsbolzenloch 138 und die Zwischendichtung 140 dargestellt, die in dem Zwischenraum zwischen dem Bling 110 und dem Rotor 142 angeordnet ist.
  • Wie oben erwähnt bezieht sich diese Erfindung allgemein auf die Merkmale der mechanischen Verbindung zwischen einem Leitkranz vom Bling-Typ und dem Träger (Mantel oder Gehäuse), in dem es angebracht ist. Der Schlüssel zu der Gestaltung ist die strategische Platzierung der den Kontakt mit dem Mantel herstellenden Elemente und die Entfernung der Anlageelemente aus der Konstruktion. Das erste Kopplungselement ist ein vorderer (oder stromaufwärtiger) äußerer Kontaktbereich, der zum Beispiel durch einen Einschnitt (Aussparung) auf der Gehäuseseite gegeben ist. Diese Aussparung auf der Gehäuseseite lässt einen kleinen Kontaktbereich zu, der erst dann anliegt, wenn der Bling sich fast vollständig in der Gehäusenut befindet. Dies ermöglicht eine einfache Montage. Auch die Demontage wird verbessert, weil die Kontaktfläche sehr klein ist und getrennt wird, sobald der Bling leicht angehoben wird.
  • Die hintere Fläche oder Dampfkontaktfläche weist auch eine sehr kleine Kontaktfläche auf. Das Anordnen der Vertiefung auf dem Bling in dieser Lage ermöglicht eine schnelle Trennung von der Gehäusenut, wenn die Vorrichtung zerlegt wird. Dies reduziert auch das Korrosionsproblem auf lediglich eine kleine umlaufende Anlagefläche, um die Gefahr des „Haftens" oder einer Rostverbindung zu verringern, wenn die Vorrichtung einige Jahre später zerlegt wird. Ein weiterer bedeutender Vorteil dieser schmalen umlaufenden hinteren Anlagefläche besteht darin, dass sie dazu beiträgt, die Axiallast des Blings auf eine kleine Fläche zu konzentrieren. Dies reduziert seinerseits die Leckage an der Dampffläche.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil oder eine Verbesserung dieser Ausführung gegenüber typischen geraden Wänden, Anlageelementen und einem breiteren Spalt an der vorderen Fläche ist die Fähigkeit dieser Anordnung, die Biegung des Blings zu begrenzen. Wenn der Bling unter der Last des Dampfpfades steht, versucht er in dem Bereich des inneren Rings infolge der aerodynamischen Kräfte (Druck) auf das Schaufelblatt, sich stromabwärts zu verlagern. Ausführungen, die Haken an den Leitschaufeln verwenden, weisen, wenn die Leitschaufeln in eine Trägernut eingeschoben werden, aufgrund der Hakenverbindung eine sehr begrenzte Biegung stromabwärts auf. Wenn ein Bling in die Nut eingesetzt wird, geht ein Teil des vorteilhaften Lastpfads verloren, um die Biegung zu verringern. Der Aufbau dieser Konstruktion weist in den dargestellten beispielhaften Ausführungsformen außen die vordere Anlagefläche und innen die innere Anlagefläche auf. Das Paar begrenzt mit einem relativ schmalen Spalt an der vorderen Grenzfläche die Fähigkeit des Elementes, sich innerhalb der Nut zu drehen bzw. zu rollen. Die Trennung dieser beiden Flächen ermöglicht es dem Kräftepaar, einen Teil der Blingbiegung in Stromabwärtsrichtung zu kompensieren.
  • Wenn die gesamte Fläche gerade wäre mit einem engen Spalt, dann kann es ein erhebliches Problem durch Korrosion geben, die die Teile am Platz anhaften lässt und die Demontage erschwert, wenn nicht ohne eine Zerstörung der Vorrichtung sogar unmöglich macht. Wenn die gesamten Oberflächen gerade wären und die vordere einen breiten Spalt und ein Anlageelement wie in der in 2 dargestellten Struktur aufwiese, dann bestünde keine Möglichkeit, die Biegung (Rollen) des Blings zu begrenzen.
  • Die 3 und 4 stellen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dar, in der statt der Anordnung eines Anlageelementes, das zwischen dem Bling 210 und dem Gehäuse oder Mantel 234 angeordnet ist, eine schmale, in Umfangsrichtung verlaufende Anlagefläche 244 in dem Träger ausgebildet ist. Im Einzelnen besteht der Bling aus Leitschaufel(n) 212 und einer inneren und einer äußeren Seitenwand 214, 216. In der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die äußere Seitenwand in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 246 des Gehäuses oder Mantels 234 aufgenommen. Eine schmale umlaufende Anlagefläche 244 ist an einer axialen Kontaktfläche entlang der stromaufwärtigen Seite der Nut 246 nahe bei der Endwand 248 der Nut angeordnet, wodurch sowohl zur Verringerung der Biegung in Stromabwärtsrichtung (Rollen) als auch zur einfachen Montage ein begrenzter Kontakt zu dem Träger 234 (Gehäuse, Mantel) hergestellt wird, weil anstelle eines lokalen Abstandsbolzen oder Anlageelementes 130 die Anlagefläche geschaffen wird.
  • Die Dampffläche 236 sorgt zum Beispiel im Vergleich zu der Bling-Konstruktion aus 2 nur für einen begrenzten Kontakt. Konkreter wird wie dargestellt an der stromabwärtigen axialen Fläche der äußeren Seitenwand 216 eine schmale, in Umfangsrichtung verlaufende Anlagefläche 250 ge schaffen, um an dem Gehäuse oder Mantel 234 anzuliegen. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die schmale umlaufende Anlagefläche 244 der Gehäusenut 246 und die schmale umlaufende Anlagefläche 250 der Dampffläche durch Ausbilden einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung 252 in dem Gehäuse oder Mantel 234 bzw. durch Bearbeiten des Blings 210 zur Schaffung einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung 254 radial außerhalb der Dampfflächenanlagefläche 250 gegeben.
  • 5 ist eine der 4 ähnliche schematische Darstellung, die jedoch den Einbau einer V- oder W-Dichtung 256 zwischen dem Leitkranzträger 234 und dem äußeren Ring 216 des Blings darstellt. Es kann auch eine „C"-Dichtung verwendet werden. Bei den traditionellen Ausführungen ist die Dichtung in den meisten Fällen nicht möglich, weil der vordere Teil des Leitkranzes, wo er auf das Gehäuse trifft, aufgrund des Vorhandenseins des Anlageelementes einen breiten Spalt aufweist und einen größeren Freiraum hat. Da der Spalt nun auf einem engeren Spiel gehalten wird und eine kontinuierliche Oberfläche aufweist, ist es möglich, bei Verwendung der Bling-Konstruktion eine Dichtung einzubeziehen, die druckaktiviert oder federgespannt ist.
  • Die in den Ausführungsformen der 3 bis 5 vorgeschlagene Ring/Träger-Verbindung kann auch auf eine Einzeileitschaufel- bzw. „Singlet"-Konstruktion angewandt werden, wie sie in 6 dargestellt ist. Dies ist eine Einzelleitschaufel 310, die an ihrer inneren und äußeren Seitenwand 314, 316 gemeinsam mit dem Schaufelblatt 312 heraus gearbeitet worden ist. Die äußere Wand 316 der Einzelleitschaufel wird danach unter Verwendung einer vorderen 360 und einer hinteren 362 schmalen axialen Schweißnaht in Form von Schweißnähten mit geringer Wärme mit einem festen äußeren Ring 358 verschweißt, um einer Bling-Konstruktion ähnlich zu sein. Die Anordnung aus der Einzelleitschaufel und dem äußeren Ring wird danach in eine zugehörige Nut 346 des Leitkranzträgers 334 eingesetzt. Die Leitkranzanordnung (äußerer Ring 358 und mit diesem verschweißte Leitschaufel) ist nicht mit dem Träger verschweißt. Die Leitkranzanordnung kann sich in der Trägernut radial bewegen. Wie in der Ausführungsform aus den 3 und 4 sind durch Ausbilden einer Ausnehmung in der Gehäusenut 346 in Umfangsrichtung wie bei 352 eine schmale umlaufende Anlagefläche 344 auf der stromaufwärtigen Seite der Leitkranzanordnung und durch Herausarbeiten einer Vertiefung 354 in dem feststehenden Ring 358 auf der stromabwärtigen Seite der Leitkranzanordnung eine schmale umlaufende Dampfflächenanlagefläche 350 geschaffen worden.
  • Die mechanischen Merkmale des Übergangsbereiches zwischen der Einzelleitschaufel und dem äußeren Ring werden als eine Montage- und Ausrichtungseinrichtung verwendet, um eine verbesserte Zuverlässigkeit und Risikominderung zu bewirken. In dieser Hinsicht bedeutet die mechanische Sperre zwischen dem Ring 358 und den Leitschaufeln 310, dass die Ringe und Leitschaufeln sich im Falle eines Ausfalls einer Leitschaufel sich nicht stromabwärts bewegen können, weil eine mechanische Verbindung vorhanden ist, die verhindert, dass die Anordnung infolge des Drucks ausfällt. Zusätzlich dient die mechanische Sperre dem Zwecke einer vorbestimmten und wiederholbaren Schweißsperre. In dieser Hinsicht würde der Schweißstrahl (unter der Annahme des Elektronenstrahlschweißens) stoppen, wenn er auf die radiale Sperrfläche trifft. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform gemäß 6 be steht darin, dass die radial äußere Fläche der äußeren Seitenwand 316 der Leitschaufel als ein flaches Ende anstelle eines kostspieligeren, in Umfangsrichtung geschnittenen Endes ausgebildet ist. Die beispielhafte Ausführungsform gemäß 6 weist einen inneren Ring 364 auf, der an der inneren Seitenwand 314 der Leitschaufel mechanisch befestigt und hartverlötet oder verschweißt ist, oder einfach mechanisch an der Leitschaufel befestigt ist.
  • Eine Leitkranz/Träger-Verbindung in der Ausführungsform mit einem Bling für eine Dampfturbine wird geschaffen, wobei nur ein begrenzter Kontakt 244, 344, 250, 350 zu dem Träger (Gehäuse, Mantel) 234, 334 besteht, um eine einfache Montage zu ermöglichen. Es besteht auch nur ein begrenzter Kontakt 244, 344, 250, 350 an strategischen Positionen, um sowohl das Rollen oder die Biegung in stromabwärtiger Richtung des inneren Abschnitts zu verringern als auch infolge des begrenzten Kontaktes in den Bereichen, in denen Korrosion auftreten kann, die Demontage zu erleichtern.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die praktischste und bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, muss erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die vom Geiste und Bereich der beigefügten Ansprüche umfasst sind.
  • 10
    Leitkranzanordnung
    12
    Schaufelblatt
    14
    Inneres Band
    16
    Äußeres Band
    18
    Schweißnaht
    20
    Schweißnaht
    24
    Schweißnaht
    26
    Innerer Ring
    28
    Äußerer Ring
    110
    Bling
    130
    Anlageelement, kleiner Abstandhalter
    132
    Leitkranz
    134
    Gehäuse
    136
    Dampffläche, axiale Kontaktfläche
    138
    Verbindungsbolzenloch
    140
    Zwischendichtung
    142
    Rotor
    210
    Bling
    212
    Schaufelblatt
    214
    Innere Seitenwand
    216
    Äußere Seitenwand
    234
    Träger (Gehäuse, Mantel)
    236
    Dampffläche
    244
    Anlagefläche
    246
    Nut
    248
    Endwand
    250
    Anlagefläche
    252
    Ausnehmung
    254
    Ausnehmung
    256
    Dichtung
    310
    Einzelleitschaufel
    312
    Schaufelblatt
    314
    Innere Seitenwand
    316
    Äußere Seitenwand
    334
    Leitkranzträger
    344
    Anlagefläche
    346
    Nut
    350
    Anlagefläche
    352
    Ausnehmung
    354
    Ausnehmung
    358
    Feststehender äußerer Ring
    360
    Axial vordere Schweißnaht
    362
    Axial hintere Schweißnaht
    364
    Innerer Ring

Claims (10)

  1. Turbine, die aufweist: eine Turbinenleitkranzanordnung (210, 310) mit wenigstens einem Statorschaufelblatt (212, 312), die an einem radial inneren Ende des Statorschaufelblatts eine innere Seitenwand (214, 314) und an dem radial äußeren Ende des Statorschaufelblatts eine äußere Seitenwandstruktur (216, 316, 358) aufweist; und einen äußeren Ringträger (234, 334) mit einer sich radial nach innen öffnenden Nut (246, 346); wobei die äußere Seitenwandstruktur dazu eingerichtet ist, in einer radialen Richtung gleitend in die Nut einzugreifen, wobei sie an einer Bewegung in einer axialen Richtung bezogen auf die Nut gehindert wird; ein vorderer Kontaktbereich zwischen der äußeren Seitenwandstruktur (216, 316, 358) und dem äußeren Ringträger (234, 334) eine vordere umlaufende Anlagefläche (244, 344) aufweist, die an einer nach hinten weisenden Oberfläche der Nut oder an einer stromaufwärtigen axialen Fläche der äußeren Seitenwandstruktur ausgebildet ist, wobei die vordere umlaufende Anlagefläche eine radiale Abmessung aufweist, die wesentlich kleiner als die radiale Abmessung der Nut ist; und ein hinterer Kontaktbereich zwischen der äußeren Seitenwandstruktur und dem äußeren Ringträger eine hintere umlaufende Anlagefläche (250, 350) aufweist, die an einer nach vorne weisenden Oberfläche der Nut oder an einer stromabwärtigen axialen Fläche der äußeren Seitenwandstruktur ausgebildet ist, wobei die hintere umlaufende Anlagefläche eine radiale Abmessung aufweist, die wesentlich kleiner als die radiale Abmessung der Nut ist.
  2. Turbine nach Anspruch 1, bei der die vordere umlaufende Anlagefläche (244, 344) an der nach hinten weisenden Oberfläche der Nut (246, 346) ausgebildet ist.
  3. Turbine nach Anspruch 2, bei der die vordere umlaufende Anlagefläche (244, 344) durch eine in dem äußeren Gehäuse ausgebildete Ausnehmung (252, 352) ausgebildet ist.
  4. Turbine nach Anspruch 3, bei der die vordere umlaufende Anlagefläche (244, 344) nahe bei einer radial äußeren Endwand (248) der Nut (246, 346) ausgebildet ist.
  5. Turbine nach Anspruch 1, bei der die hintere umlaufende Anlagefläche (250, 350) an der stromabwärtigen axialen Fläche der äußeren Seitenwandstruktur (216, 316, 258) ausgebildet ist.
  6. Turbine nach Anspruch 5, bei der die hintere umlaufende Anlagefläche (250, 350) durch eine Ausnehmung (254, 354) gebildet ist, die in die äußere Seitenwandstruktur eingearbeitet ist.
  7. Turbine nach Anspruch 6, bei der die hintere umlaufende Anlagefläche (250, 350) zum Anliegen an einem radial inneren Bereich der Nut von einer radial äußeren Endwand (248) der Nut (246, 346) entfernt bestimmt ist.
  8. Turbine nach Anspruch 1, bei der die äußere Seitenwandstruktur ein äußeres Seitenwandsegment (316) aufweist, das mit einem äußeren Ring (358) verschweißt ist, der mit der äußeren Seitenwand in der Nut (346) aufgenommen ist.
  9. Turbine nach Anspruch 8, bei der sich der äußere Ring (358) teilweise in Umfangsrichtung erstreckt und mit mehreren der äußeren Seitenwandsegmente (316) verschweißt ist.
  10. Turbine nach Anspruch 1, die weiterhin zwischen der nach hinten weisenden Oberfläche der Nut (246) und der stromaufwärtigen Fläche der äußeren Seitenwandstruktur (216) ein Dichtungselement (256) aufweist.
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