DE102008022623A1 - Befestigungsanordnung eines Außenbeplankungsteils - Google Patents

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DE102008022623A1
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DE200810022623
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Steffen Dipl.-Ing. Dingfelder (FH)
Heiko Dipl.-Ing. Kellermann (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Abstract

Befestigungsanordnung eines Außenbeplankungsteils (20) an einem Trägerteil (10) einer Kraftwagenkarosserie, wobei das Trägerteil (10) und das Außenbeplankungsteil (20) unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, wobei das Außenbeplankungsteil (20) unter Vermittlung eines Zwischenabstützelements (18) an dem Trägerteil (10) festgelegt ist, und wobei das Außenbeplankungsteil (20) lediglich mit dem Zwischenabstützelement (18) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Außenbeplankungsteils an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Um Fahrzeuggewicht einzusparen, werden zunehmend Karosserieelemente aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen verbaut. Bei der Verbindung eines solchen Aluminiumelements mit einem Stahlbauteil ergibt sich nun das Problem, dass die beiden Bauteile unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Durch die unterschiedliche Längenausdehnung der Bauteile kommt es daher insbesondere beim bei hohen Temperaturen durchgeführten Trocknungsschritt des kathodischen Tauchlackierens zu Spannungen in den Fügestellen zwischen den beiden Bauteilen, welche die Fügestellen schwächen und zu Abzeichnungen im Bereich der Außenhaut führen können. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend bei Verbindungen zweier Bauteile mit einer langen Anbindungsstrecke, wie z. B. bei der Anbindung einer Seitenwandbeplankung oder einer Dachhaut.
  • In der DE 10 2004 050 933 A1 ist eine Verbindungsstruktur für Fahrzeugkarosserieelemente offenbart, welche thermische Spannungen zwischen einem Aluminiumdachblech und einem Stahldachholm vermindern soll. Hierzu ist ein in Längsrichtung des Dachbleches verlaufender Wulst vorgesehen, welcher thermische Verformungen aufnehmen kann.
  • Die EP 1 845 013 A2 offenbart weiterhin eine Klebeverbindung zwischen einem Leichtmetalldachblech und einem Stahlkarosserieteil, in der eine formelastische, längs des Randbereichs des Dachbleches verlaufende Sicke sowie eine elastische Verklebung zwischen den beiden Teilen thermisch bedingte Materialspannungen aufnehmen sollen.
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen zum Ausgleich thermischer Spannungen beim Fügen zweier Bauteile mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sind dabei mit dem Nachteil behaftet, dass spezielle Strukturen zur Aufnahme thermischer Spannungen in zumindest ein Bauteil eingebracht werden müssen, welche den ästhetischen Gesamteindruck des Kraftwagens beeinträchtigen können. Weiterhin beruhen die dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen zumindest teilweise auf elastischen Klebeverbindungen. Die zur Verfügung stehenden Fügetechniken sind dadurch wesentlich eingeschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung eines Außenbeplankungsteils an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie bereitzustellen, die thermische Spannungen aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten ausgleichen kann, ohne dabei den ästhetischen Gesamteindruck des Fahrzeuges zu beeinträchtigen und ohne die verwendbaren Fügeverfahren einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist ein Außenbeplankungsteil unter Vermittlung eines Zwischenabstützelements an einem Trägerteil der Kraftwagenkarosserie festgelegt, wobei das Außenbeplankungsteil lediglich mit dem Zwischenabstützelement fest verbunden ist. Unter einer festen Verbindung soll hierbei eine als Stoff-, Form- oder Kraftschluss ausgebildete Verbindung unter Verwendung eines zusätzlichen Verbindungselements verstanden werden, welche reversibel oder irreversibel sein kann. Es besteht also keine direkte Fügeverbindung zwischen dem Außenbeplankungsteil und dem Trägerteil. Das Außenbeplankungsteil kann zwar bereichsweise am Trägerteil anliegen, in diesen Bereichen ist jedoch noch immer eine Relativbewegung der Teile gegeneinander ermöglicht. Das Zwischenabstützelement fungiert damit als Adapterteil, welches die Funktion des Wärmedehnungsausgleichs übernimmt. Weder am Außenbeplankungsteil noch am Trägerteil müssen weitere Strukturen angebracht werden, welche deren mechanische Stabilität oder deren Erscheinungsbild beeinträchtigen könnten.
  • Um einen möglichst guten Wärmedehnungsausgleich zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das Zwischenabstützelement aus einem elastisch verformbaren Material zu fertigen. Damit kann ohne zusätzliche Ausgleichsstrukturen die Funktion des Zwischenabstützelementes gewährleistet werden.
  • Um eine zusätzliche Verbesserung des Dehnungsausgleichs zu erzielen, können in dem Zwischenabstützelement weiterhin nachgebende, die Verformung des Zwischenabstützelements begünstigende Stellen in Form von Löchern, Beschnitten, Verprägungen, Sicken oder dergleichen eingebracht werden. Damit wird auch eine bereichsweise Kontrolle der Nachgiebigkeit des Zwischenabstützelementes ermöglicht.
  • Ein gezieltes Anbringen solcher nachgebenden Stellen ist auch im Bereich des Außenbeplankungsteiles möglich. Damit kann auch in Bereichen, die besonders von hohen Materialspannungen betroffen sind, eine optimale Ableitung der auftretenden Kräfte gewährleistet werden. Gezielt eingebrachte Beschnitte oder Löcher im Zwischenabstützelement oder im Außenbeplankungsteil tragen im Übrigen dazu bei, die entsprechenden Teile gewichtsoptimal auszulegen.
  • Das Einbringen von Schwächungen im Bereich des Trägerteiles wird weiterhin vermieden, wodurch dieses seine optimale mechanische Festigkeit beibehalten kann und auch im Falle hoher mechanischer Belastungen, wie beispielsweise bei einem Unfall, die gewünschte Kraftableitung gewährleistet wird.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, wobei
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zeigt, und
  • 2 bis 4 Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung entlang der Linie A-A in 1 für verschiedene Ausführungsformen der Befestigungsanordnung darstellen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein als Längsträger 10 der Fahrzeugkarosserie ausgebildetes Trägerteil. Der Längsträger 10 ist dabei in Schalenbauweise ausgeführt und umfasst eine innere Schale 12 und eine äußere Schale 14, welche einen inneren Hohlraum 16 umschließen. In alternativen Ausführungen können noch weitere Teile dem Längsträger zugeordnet sein, wie beispielsweise Verstärkungsbleche. Auch eine einteilige Ausführung des Längsträgers, z. B. als Strangpressprofil, ist möglich. Über ein Zwischenabstützelement 18 ist ein Außenbeplankungsteil 20 an den Längsträger 10 angebunden. Das Zwischenabstützelement 18 ist dabei im Wesentlichen L-förmig ausgeführt, und mit seinen Endbereichen 22, 24 mit korrespondierenden Fügeflächen 26, 28 des Längsträgers 10 verbunden. Die Anbindung des Außenbeplankungsteils 20 an das Zwischenabstützelement 18 erfolgt über Befestigungselemente 30. Hierbei können besonders vorteilhaft einseitige mechanische Fügetechnologien, wie Bolzensetzverfahren oder die Verwendung selbstschneidender oder selbstfurchender Schrauben eingesetzt werden.
  • In den 2 bis 4 sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt, wobei die Figuren jeweils Längsschnitte durch die Befestigungsanordnung entlang der in 1 gezeigten Linie A-A darstellen.
  • Neben der Ausprägung des Zwischenabschnittselementes 18 aus einem elastisch verformbaren Material können weiterhin gezielt nachgebende Stellen in einen Bereich des Zwischenabstützelementes 18 oder auch der Außenbeplankung 20 eingebracht werden.
  • 2 zeigt, wie zu diesem Zweck nach außen gerichtete Verprägungen 32, 34 in das Zwischenabstützelement bzw. das Außenbeplankungsteil 20 eingeführt werden. Diese nachgebenden Stellen sind bevorzugt in einem Bereich zwischen zwei Verbindungselementen 30 symmetrisch zu diesen Verbindungselementen 30 anzuordnen, um eine optimale Kraftableitung bei thermischer Ausdehnung zu gewährleisten.
  • 3 zeigt eine alternative Struktur, bei welcher eine nach außen gerichtete Verprägung 34 im Außenbeplankungsteil 20 durch eine nach innen hin gerichtete Verprägung 36 im Zwischenabstützelement 18 ergänzt wird.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform ist in 4 gezeigt, hier wird eine nach außen gerichtete Verprägung 34 des Außenbeplankungselements 20 durch einen Beschnitt 38 im Zwischenabstützelement 18 ergänzt.
  • Die dargestellten Ausführungsformen von gezielt eingebrachten nachgebenden, die Verformung des jeweiligen Teils begünstigenden Stellen im Zwischenabstützelement 18 und im Außenbeplankungsteil 20 sollen dabei keineswegs vollständig sein, der Fachmann wird ohne weiteres weitere Kombinationen von Löchern, Beschnitten, Verprägungen, Sicken oder ähnlichen Strukturen ableiten können. Insbesondere ist es auch möglich, lediglich im Bereich des Zwischenabstützelementes 18 solche nachgebenden Stellen einzuführen, und die Struktur des Außenbeplankungsteiles 20 unverändert zu lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004050933 A1 [0003]
    • - EP 1845013 A2 [0004]

Claims (4)

  1. Befestigungsanordnung eines Außenbeplankungsteils (20) an einem Trägerteil (10) einer Kraftwagenkarosserie, wobei das Trägerteil (10) und das Außenbeplankungsteil (20) unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbeplankungsteil (20) unter Vermittlung eines Zwischenabstützelements (18) an dem Trägerteil (10) festgelegt ist, wobei das Außenbeplankungsteil (20) lediglich mit dem Zwischenabstützelement (18) fest verbunden ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenabstützelement (18) zur Anpassung von aus den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten resultierenden unterschiedlichen Verformungen des Außenbeplankungsteils (20) und des Trägerteils (10) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenabstützelement (18) die Verformung des Elements (18) begünstigende Stellen (32, 36, 38) in Form von Löchern, Beschnitten, Verprägungen, Sicken oder dgl. aufweist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbeplankungsteil (20) im Bereich der Anbindung an das Zwischenabstützelement (18) die Verformung des Außenbeplankungsteils (20) begünstigende Stellen in Form von Löchern, Beschnitten, Verprägungen, Sicken oder dgl. aufweist.
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DE102014106207A1 (de) 2014-05-05 2015-11-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schweller-Seitenteil-Anordnung für eine Kraftfahrzeug-Karosserie

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EP1845013A2 (de) 2006-04-12 2007-10-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug

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DE102014106207B4 (de) 2014-05-05 2022-08-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schweller-Seitenteil-Anordnung für eine Kraftfahrzeug-Karosserie

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