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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/917,115,
die am 10. Mai 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der
obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
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GEBIET
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Die
Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere
Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist,
und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und
mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen
aufweist.
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HINTERGRUND
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Die
Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen,
die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand
der Technik bilden oder nicht.
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Ein
typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Drehmomentübertragungseinrichtungen,
Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemei nen
werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse
oder Gänge
vorgeschrieben.
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Obgleich
gegenwärtige
Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und
verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere
aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und
des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte
Größe und reduziertes
Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt
es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten
Mehrganggetriebe.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe vorgesehen. Das
Getriebe umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen
ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils
ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, ein erstes, zweites,
drittes und viertes Verbindungselement und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen.
Das erste Verbindungselement verbindet das dritte Element des ersten
Planetenradsatzes ständig
mit einem feststehenden Element. Das zweite Verbindungselement verbindet
das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit
dem feststehenden Element. Das dritte Verbindungselement verbindet
das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit
dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes. Das vierte Verbindungselement
verbindet das dritte Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit
einem dritten Element des vierten Planetenradsatzes. Die fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
sind selektiv einrückbar,
um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen
der ersten, zweiten und dritten Elemente zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen
sind selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um zumindest
acht Vorwärtsgänge und
zumindest einen Rückwärtsgang
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einrückbar,
um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einrückbar, um
das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einrückbar, um
das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des ersten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einrückbar, um
das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem dritten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fünfter der
fünf Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einrückbar, um
das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element
des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der erste, der zweite,
der dritte, der vierte und der fünfte
Drehmomentübertragungsmechanismus
Kupplungen.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten Elemente
Sonnenräder,
die zweiten Elemente sind Träger,
und die dritten Elemente sind Hohlräder.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebselement
ständig mit
dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden und
das Abtriebselement ist ständig
mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden.
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Gemäß einem
nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe
vorgesehen. Das Getriebe umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement,
einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die
jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, ein erstes,
zweites, drittes und viertes Verbindungselement und einen ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften
Drehmomentübertragungsmechanismus.
Das Antriebselement ist ständig
mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden,
und das Abtriebselement ist ständig
mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden.
Das erste Verbindungselement verbindet das dritte Element des ersten
Planetenradsatzes ständig
mit einem Getriebegehäuse.
Das zweite Verbindungselement verbindet das erste Element des zweiten
Planetenradsatzes ständig
mit dem Getriebegehäuse.
Das dritte Verbindungselement verbindet das dritte Element des zweiten
Planetenradsatzes ständig
mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes. Das vierte
Verbindungselement verbinden das dritte Element des dritten Planetenradsatzes
ständig
mit einem dritten Element des vierten Planetenradsatzes. Der erste
Dreh momentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Der dritte Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten
Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden. Der vierte Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar, um
das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem dritten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Der fünfte Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten
Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen
sind selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um
zumindest acht Vorwärtsgänge und
zumindest einen Rückwärtsgang
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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Gemäß einem
nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe
vorgesehen. Das Getriebe weist ein Antriebselement, ein Abtriebselement,
einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz mit einem
Sonnenrad, einem Träger,
einem Hohlrad, ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungselement
und einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Drehmomentübertragungsmechanismus
auf. Das Antriebselement ist ständig
mit dem Träger
des zweiten Planetenradsatzes verbunden, und das Abtriebselement
ist ständig mit
dem Träger
des ersten Planetenradsatzes verbunden. Das erste Verbindungselement
verbindet das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit
dem feststehenden Element. Das zweite Verbindungselement verbindet
das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem feststehenden Element.
Das dritte Verbindungselement verbindet das Hohlrad des zweiten
Planetenradsatzes ständig mit
dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes. Das vierte Verbindungselement
verbindet das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes ständig mit
dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes. Der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das Antriebselement und den Träger des zweiten Planetenradsatzes
mit dem Träger
des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um den Träger
des dritten Planetenradsatzes mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes zu
verbinden. Der dritte Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um den Träger des
dritten Planetenradsatzes mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes
zu verbinden. Der vierte Drehmomentübertragungsmechanismus ist
selektiv einrückbar,
um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des
vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Der fünfte Drehmomentübertragungsmechanismus
ist selektiv einrückbar,
um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad
des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind
selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um
zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest
einen Rückwärtsgang
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme
auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden,
in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element
oder Merkmal verweisen.
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ZEICHNUNGEN
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Die
hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken
und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner
Weise einschränken.
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1 ist
ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform
eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand
der verschiedenen Drehmoment übertragenden
Kupplungen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und
Rückwärtsgänge oder
-übersetzungsverhältnisse
des in den 1 und 2 veranschaulichten
Getriebes darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll
die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
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Zu
Beginn ist festzustellen, dass die Ausführungsformen des Achtgang-Automatikgetriebes
der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen
Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweisen.
Beispielsweise ist ein erstes Bauteil oder Element eines ersten
Planetenradsatzes permanent mit einer Masse oder dem Getriebegehäuse gekoppelt.
Ein erstes Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes
ist auch permanent mit einer Masse oder dem Getriebegehäuse gekoppelt.
Ein zweites Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes ist
permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes
gekoppelt. Schließlich
ist ein erstes Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes
permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes
gekoppelt.
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Nun
unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ausführungsform
eines Achtganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat
veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung
der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes.
Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die
drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils
durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei
Knoten: einen für
das Sonnenrad, einen für
den Planetenradträger
und einen für
das Hohlrad. Die relative Länge
zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils
das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis
des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse
werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse
des Getriebes zu verändern,
um geeignete Verhältnisse
und eine geeignete Verhältnisprogression
zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen
den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale
Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie
Kupplungen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Eine
weitergehende Erläuterung
des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in
der Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission
Analysis" von Benford
und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch
Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Das
Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12,
einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem
ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und
einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei
Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und
einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit
drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem
dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit
drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und
einem dritten Knoten 20C, und eine Abtriebswelle oder ein
Abtriebselement 22.
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Der
zweite Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 ist
mit dem Abtriebselement 22 gekoppelt. Der dritte Knoten 14C des
ersten Planetenradsatzes 14 ist mit einer Masse oder dem
Getriebegehäuse 50 gekoppelt.
Der erste Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 ist
auch mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 50 gekoppelt.
Der zweite Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 ist
mit dem Antriebselement 12 gekoppelt. Der dritte Knoten 16C des
zweiten Planetenradsatzes 16 ist mit dem ersten Knoten 18A des
dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der dritte Knoten 18C des
dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem dritten Knoten 20C des vierten
Planetenradsatzes 20 gekoppelt.
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Eine
erste Kupplung 26 verbindet den zweiten Knoten 16B des
zweiten Planetenradsatzes 16 und das Antriebselement 12 selektiv
mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20.
Eine zweite Kupplung 28 verbindet den zweiten Knoten 18B des
dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit dem zweiten Knoten 20B des
vierten Planetenradsatzes 20. Eine dritte Kupplung 30 verbindet
den zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv
mit dem zweiten Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14.
Eine vierte Kupplung 32 verbindet den dritten Knoten 20C des
vierten Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem ersten Knoten 20A des vierten
Planetenradsatzes 20. Eine fünfte Kupplung 34 verbindet
den ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 selektiv
mit dem ersten Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14.
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Nun
unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein
schematisches Layout der Ausführungsform
des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar. In 2 wird die Nummerierung aus
dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen und
Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten
der Planetenradsätze
nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und
Planetenradträger,
erscheinen.
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Beispielsweise
ist der Planetenradsatz 14 ein Planetenradsatz, der ein
Sonnenrad 14A, einen Planetenradträger 14B und ein Hohlrad 14C umfasst. Das
Sonnenrad 14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten
Welle oder einem ersten Verbindungselement 52 verbunden.
Der Planetenradträger 14B lagert
drehbar einen Satz Planetenräder 14D (nur
eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten
Welle oder einem zweiten Verbindungselement 54 und der
Abtriebswelle 22 verbunden. Die Planetenräder 14D sind
konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 14A und dem Hohlrad 14C zu
kämmen.
Das Hohlrad 14C ist permanent mit Masse oder dem Getriebegehäuse 50 durch
eine dritte Welle oder ein drittes Verbindungselement 56 verbunden.
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Die
Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist ständig mit
einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad
eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die
Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist ständig mit
der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt
ist) verbunden.
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Der
Planetenradsatz 16 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 16A,
einen Planetenträger 16B,
der einen Satz Planetenräder 16D drehbar
lagert, und ein Hohlrad 16C umfasst. Das Sonnenrad 16A ist
permanent mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 50 durch eine
vierte Welle oder ein viertes Verbindungselement 58 verbunden,
um eine Rotation des Sonnenrads 16A relativ zu der Masse
oder dem Getriebegehäuse 50 einzuschränken. Der
Planetenträger 16B ist
zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 verbunden.
Das Hohlrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit der fünften Welle
oder dem fünften
Verbindungselement 60 verbunden. Die Planetenräder 16D sind
konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16A als auch
dem Hohlrad 16C zu kämmen.
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Der
Planetenradsatz 18 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 18A,
ein Hohlrad 18C und einen Planetenträger 18B umfasst, der
einen Satz Planetenräder 18D drehbar
lagert. Das Sonnenrad 18A ist zur gemeinsamen Rotation
mit der fünften
Welle oder dem fünften
Verbindungselement 60 verbunden. Das Hohlrad 18C ist
zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten
Verbindungselement 62 verbunden. Der Planetenträger 18B ist
zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten
Verbindungselement 64 und einer achten Welle oder einem
achten Verbindungselement 66 verbunden. Die Planetenräder 18D sind
konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 18A als auch
dem Hohlrad 18C zu kämmen.
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Der
Planetenradsatz 20 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 20A,
ein Hohlrad 20C und einen Planetenträger 20B umfasst, der
einen Satz Planetenräder 20D drehbar
lagert. Das Sonnenrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation
mit einem neunten Verbindungselement 68 verbunden. Das Hohlrad 20C ist
zur gemeinsamen Rotation mit einer zehnten Welle oder einem zehnten
Verbindungselement 70 und mit der sechsten Welle oder dem
sechsten Verbindungselement 62 verbunden. Der Planetenträger 20B ist
zur gemeinsamen Rotation mit einer elften Welle oder einem elften
Verbindungselement 72 verbunden. Die Planetenräder 20D sind
konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 20A als auch
dem Hohlrad 20C zu kämmen.
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Die
Drehmomentübertragungsmechanismen oder
Kupplungen 26, 28, 30, 32 und 34 sorgen
für eine
selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente
der Planetenradsätze und
des Gehäuses.
Beispielsweise ist die erste Kupplung 26 selektiv einrückbar, um
die elfte Verbindungswelle oder das elfte Verbindungselement 72 mit
dem Antriebselement 12 zu verbinden. Die zweite Kupplung 28 ist
selektiv einrückbar,
um das achte Verbindungselement 66 mit dem elften Verbindungselement 72 zu
verbinden. Die dritte Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um
die zweite Verbindungswelle oder das zweite Verbindungselement 54 mit
dem siebten Verbindungselement 64 zu verbinden. Die vierte
Kupplung 32 ist selektiv einrückbar, um die neunte Verbindungswelle
oder das neunte Verbindungselement 68 mit der zehnten Verbindungswelle oder
dem zehnten Verbindungselement 70 zu verbinden. Die fünfte Kupplung 34 ist
selektiv einrückbar, um
die erste Verbindungswelle oder das erste Verbindungselement 52 mit
der neunten Verbindungswelle oder dem neunten Verbindungselement 68 zu
verbinden.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform
des Achtganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen,
dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der
Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle
oder das Abtriebselement 22 in zumindest acht Vorwärtsdrehzahl-
oder -drehmo mentverhältnissen
(Vorwärtsgängen) und zumindest
einem Rückwärtsdrehzahl-
oder -drehmomentverhältnis
(Rückwärtsgang)
zu übertragen.
Jedes Vorwärts-
und Rückwärtsdrehzahl-
oder -drehmomentverhältnis
wird durch Einrückung
von einem oder mehreren der Drehrnomentübertragungsmechanismen (d.
h. erste Kupplung 26, zweite Kupplung 28, dritte
Kupplung 30, vierte Kupplung 32 und fünfte Kupplung 34)
erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen
Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen
darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen
Gangzustände
zu erreichen. Tatsächliche
numerische Übersetzungsverhältnisse
der verschiedenen Gangzustände
sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese
Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden
können,
um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen.
Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse,
die unter Verwendung der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls
gezeigt. Natürlich
sind andere Übersetzungsverhältnisse
abhängig
von dem gewählten Zahnraddurchmesser,
der gewählten
Zahnradzähnezahl
und der gewählten
Zahnradkonfiguration erreichbar.
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Um
den Rückwärtsgang
herzustellen, werden die dritte Kupplung 30, die vierte
Kupplung 32 und die fünfte
Kupplung 34 eingerückt
oder aktiviert. Die dritte Kupplung 30 verbindet die zweite
Verbindungswelle oder das zweite Verbindungselement 54 mit
dem siebten Verbindungselement 64. Die vierte Kupplung 32 verbindet
die neunte Verbindungswelle oder das neunte Verbindungselement 68 mit
der zehnten Verbindungswelle oder dem zehnten Verbindungselement 70.
Die fünfte
Kupplung 34 verbindet die erste Verbindungswelle oder das
erste Verbindungselement 52 mit der neunten Verbindungswelle oder
dem neunten Verbindungselement 68.
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Gleichermaßen werden
die acht Vorwärtsgänge durch
unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung erreicht,
wie es in 3 gezeigt ist.
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Es
ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und
der Gangzustände des
Achtganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht,
dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten
Kupplungen inaktiv oder ausgerückt
sind, und zweitens während
Gangschaltvorgängen,
d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten
Gangzuständen, eine
in beiden Gangzuständen
eingerückte
oder aktivierte Kupplung eingerückt
oder aktiviert bleiben wird.
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Die
Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und
Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen
im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind
nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung
anzusehen.