DE102008021939A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Scott Allen Park Torok
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Haltevorrichtung mit einem Bügel und einem Zapfen, wobei der Bügel eine Nut und der Zapfen Vorsprünge für einen Eingriff in die Nut aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung sowie eine Klimaanlage.
  • Klimaanlagen umfassen üblicherweise elektrische und/oder elektronische Komponenten, welche an Stromquellen und gegebenenfalls Steuergeräte angeschlossen werden. Insbesondere in Automobil-Anwendungen umfasst eine solche Klimaanlage Komponenten wie einen Verdampfer, einen Kondensator, Temperaturklappen, Aktuatoren, ein Gebläse mit einem Gebläsemotor, und andere elektronische Komponenten. Einige dieser Komponenten werden üblicherweise in ein Klimagerät eingesetzt, welches Luftkanäle aufweist und seinerseits in ein Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Für einen elektrischen Anschluss weisen derartige Klimageräte elektrische Leitungen, insbesondere Stromkabel, auf.
  • Zur besseren Handhabbarkeit mehrerer solcher Stromkabel werden diese üblicherweise zu einem Bündel in Form eines Kabelbaums zusammengefasst, welches meist mit einem Kabelbinder, einem Klebeband oder einem anderen Formteil zusammengehalten wird. Die zusammengefassten Stromkabel sind dann mit Hilfe von zusätzlichen Befestigungsmitteln mit dem Klimagerät und den elektrischen Komponenten verbindbar. Bei der Montage des Klimagerätes ist die Verwendung solcher zusätzlicher Befestigungsmittel jedoch oft mühsam und zeitaufwändig. Insbesondere der erste von üblicher weise mehreren Befestigungspunkten ist heikel, da der gesamte Kabelbaum hier noch in alle Richtungen bewegen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe eine erste Komponente schnell und/oder einfach mit einer zweiten Komponente verbindbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 und 2 gellt.
  • Es ist ein Grundgedanke der Erfindung, eine Haltevorrichtung mit einem Bügel und einem Zapfen vorzusehen, wobei der Bügel oder der Zapfen mit einem Vorsprung versehen wird, welcher in eine Vertiefung, wie Nut, in dem Zapfen beziehungsweise Bügel eingreift.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Bügel eine Innenfläche und eine Außenfläche auf und die Innenfläche ist mit einer Nut versehen. Der Zapfen weist einen ersten und einen dem ersten gegenüberliegenden zweiten Vorsprung auf. Gemäß der Erfindung ist der Zapfen derart in den Bügel einführbar, dass zumindest ein Vorsprung in die Nut eingreift.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist der Bügel eine Innenfläche und eine Außenfläche auf und die Innenfläche ist mit einem ersten und einem dem ersten gegenüberliegenden zweiten Vorsprung versehen. Der Zapfen weist eine Nut auf. Gemäß der Erfindung ist der Zapfen derart in den Bügel einführbar, dass zumindest ein Vorsprung in die Nut eingreift.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die mindestens eine Nut quer zu einer Einführrichtung des Zapfens in den Bügel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die zumindest eine Nut zwei zueinander parallele Nuten. Besonders bevorzugt sind die zwei Nuten auf gegenüberliegenden Seiten des Zapfens beziehungsweise der Innenfläche des Bügels angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die zwei Nuten in einer Einführrichtung des Zapfens in den Bügel zueinander versetzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Zapfen von einem Kragen umgeben. Besonders bevorzugt weist der Bügel und/oder der Zapfen eine Einführhilfe auf, welche insbesondere durch eine angeschrägte Fläche gebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind der erste und/oder der zweite Vorsprung an einem der ersten beziehungsweise zweiten Komponente, mit der der Bügel beziehungsweise der Zapfen verbindbar ist, abgewandten Ende des Bügels beziehungsweise des Zapfens angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind der erste und der zweite Vorsprung durch eine Vertiefung voneinander getrennt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in eine Klimaanlage eingesetzt, wo sie eine erste und eine zweite Komponente der Klimaanlage mechanisch miteinander verbindet. Besonders bevorzugt ist die erste Komponente ein Kabelbaum und die zweite Komponente ein Klimagerät der Klimaanlage.
  • Während einer Montage eines Klimagerätes für eine Klimaanlage wird der Bügel mit einem Kabelbaum verbunden, insbesondere an dem Kabelbaum befestigt. Weiterhin wird das Klimagerät mit einem Zapfen versehen, bevorzugt einstückig in einem formgebenden Verfahren, wie beispielsweise Spritzgießen. In einem weiteren Schritt wird der Zapfen in den Bügel eingeführt, wobei der erste und/oder der zweite Vorsprung in die zumindest eine Nut eingreifen oder einrasten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche teils in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Klimagerätes,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Klimagerätes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Haltevorrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht eines Teiles einer Haltevorrichtung, und
  • 7 eine Haltevorrichtung in einem Querschnitt.
  • In 1 ist ein Klimagerät 1 mit einem Gebläsemotor 2, einem Vorwiderstand 3, einer Temperaturklappe und zugehRrigem Aktuator 4, sowie einem Mischklappenaktuator 5 dargestellt. Diese elektrischen Komponenten sind mit Hilfe von zu einem Kabelbaum 6 zusammengefassten Stromleitungen an eine Stromquelle und/oder zumindest einen Regler elektrisch angeschlossen. Der insbesondere als flexible Einheit ausgebildete Kabelbaum 6 ist an Befestigungsstellen 7 an dem Klimagerät 1 befestigt, so dass eine Bewegung des Kabelbaums 6 relativ zum Klimagerät 1 weitgehend unterbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind fünf Befestigungsstellen 7 vorgesehen, gemäß anderer Ausführungsbeispiele sind jedoch weniger oder mehr als fünf Befestigungsstellen vorgesehen.
  • 2 zeigt ebenfalls ein Klimagerät 1 mit einem Kabelbaum 6 und Befestigungsstellen 7. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Kabelbaum 6 an allen Befestigungsstellen 7 mit Hilfe einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung an dem Klimagerät 1 befestigt. Gemäß anderer Ausführungsbeispiele sind an einigen Befestigungsstellen andere Haltevorrichtungen, wie beispielsweise Festzurrbänder, Kabelbinder, Klebebänder und Ähnliches, vorgesehen. Hierdurch ist es unter Umständen mRglich, die Gesamtkosten der Klimaanlage zu reduzieren, ohne dabei die Komplexität oder Dauer der Montage wesentlich zu erhRhen.
  • In 3 ist eine Haltevorrichtung dargestellt. Ein Kabelbaum 8 ist an einem Halter 9 beispielsweise mit Hilfe von Kabelbindern oder Klebeband befestigt. Der Halter 9 ist seinerseits mit einem Bügel 10 verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet, welcher in einem Kragen 11 aufgenommen ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der Kragen mit einem Klimagerät insbesondere einstückig verbunden, beispielsweise durch ein formgebendes Verfahren wie Spritzgießen.
  • 4 zeigt eine Haltevorrichtung, bei der ein Bügel 10 außerhalb eines dazugehRrigen Kragens 11 angeordnet ist. Ein Zapfen 12 ist innerhalb des Kragens 11 angeordnet und insbesondere konzentrisch von dem Kragen 11 umgeben. Im montierten Zustand ist der Zapfen 12 in dem Bügel 10 und der Bügel 10 in dem Kragen 11 aufgenommen.
  • In 5 ist ein Kragen 11 mit einer Einführhilfe 13 gezeigt. Die Einführhilfe 13 ist als angeschrägte Fläche ausgebildet, welche umlaufend an einem Außenrand einer Innenfläche des Kragens 11 angeordnet ist und insbesondere einen Winkel von 45° zu einer Einführrichtung eines Bügels in den Kragen 11 aufweist. Mit Hilfe der Einführhilfe 13 wird ein Einführen des Bügels in den Kragen 11 erleichtert.
  • Wie in 6 erkennbar ist, weist ein Zapfen 12 zwei Vorsprünge 14 auf welche auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 12 angeordnet und auswärts gerichtet sind. Die Vorsprünge 14 sind durch eine Vertiefung 15 voneinander getrennt. Dadurch sind die Vorsprünge 14 flexibel aufeinander zu bewegbar, wenn der Zapfen 12 in einen Bügel eingeführt wird. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist ein Vorsprung 14 eine zweite Einführhilfe 16 auf, um ein Einführen des Zapfens 12 in einen Bügel zu erleichtern.
  • 7 zeigt eine montierte Haltevorrichtung in einer Querschnittsansicht. Ein Bügel 17 ist in einem Kragen 18 und ein Zapfen 19 in dem Bügel 17 aufgenommen. Der Bügel 17 ist an einem Kabelbaum 21 befestigt und weist an seinem dem Kabelbaum 21 abgewandten Ende eine dritte Einführhilfe 20 auf, welche einer erleichterten Einführung des Bügels 17 in den Kragen 18 dient und dabei insbesondere mit einer vierten Einführhilfe 22 am Kragen 18 und fünften Einführhilfen 23 am Zapfen 19 zusammenwirkt.
  • Der Bügel 17 ist mit zumindest einer Nut 24, insbesondere einer Vielzahl von Nuten 24 auf seiner Innenfläche versehen. In 7 ist zu erkennen, dass die Nuten auf der linken Seite gegenüber den Nuten auf der rechten Seite in der Einführrichtung des Zapfens 19 in den Bügel 17 zueinander versetzt sind. Hierdurch müssen die Vorsprünge des Zapfens 19 während eines Einführens des Zapfens 19 in den Bügel 17 nicht gleichzeitig aufeinander zu bewegt werden, so dass die erforderliche Kraft für das Einführen verringert ist.
  • Gemäß einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nuten umlaufend an der Innenfläche des Bügels 17 angeordnet und nicht zueinander versetzt. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Nut schraubenfRrmig an der Innenfläche des Bügels 17 angeordnet und weist in Bezug auf die Vorsprünge des Zapfens 19 zueinander versetzte Nutabschnitte auf.
  • Die Form des Zapfens, des Kragens oder des Bügels ist vorzugsweise auf geringe Herstellungskosten ausgerichtet. Insbesondere die Form des Zapfens und der Winkel der Einführhilfen sind vorteilhaft derart gewählt, dass beispielsweise bei Spritzgussteilen der Werkstoff gut in der Spritzgussform verteilbar ist, auch wenn der Zapfen und/oder der Kragen zusammen mit einem Gehäuse des Klimagerätes spritzgegossen werden.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Haltevorrichtung sind verschiedene Verfahren zur Verbindung eines Kabelbaumes an ein Klimagerät mRglich. Beispielsweise kann ein Kabelbaumhalter von einem Ende des Kabelbaumes beabstandet an dem Kabelbaum befestigt werden. Diese Befestigung kann mit Hilfe von Kabelbindern, Klebebändern oder Ähnlichem erfolgen. Der Abstand von dem Ende des Kabelbaumes hängt von den Platzverhältnissen beispielsweise in einem Automobil ab.
  • Nachdem der Kabelbaum an dem Klimagerät befestigt ist, werden die Kabel elektrisch an die einzelnen elektrischen Komponenten angeschlossen. Ge mäß einem alternativen Verfahren werden die Kabel an die einzelnen elektrischen Komponenten angeschlossen, bevor der Kabelbaum an dem Klima gerät befestigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wurde am Beispiel einer Haltevorrichtung zur Verbindung eines Kabelbaumes an einem Klimagerät beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch anderweitig einsetzbar ist.

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung zur Verbindung einer ersten Komponente mit einer zweiten Komponente, mit einem Bügel, welcher mit der ersten Komponente verbindbar ist sowie eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei die Innenfläche mindestens eine Nut aufweist, und mit einem Zapfen, welcher mit der zweiten Komponente verbindbar ist sowie einen ersten Vorsprung und einen dem ersten Vorsprung gegenüberliegenden zweiten Vorsprung aufweist, wobei der Zapfen derart in den Bügel einführbar ist, dass der erste und/oder der zweite Vorsprung in die mindestens eine Nut eingreift.
  2. Haltevorrichtung zur Verbindung einer ersten Komponente mit einer zweiten Komponente, mit einem Bügel, welcher mit der ersten Komponente verbindbar ist sowie eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei die Innenfläche einen ersten Vorsprung und einen dem ersten Vorsprung gegenüberliegenden zweiten Vorsprung aufweist, und mit einem Zapfen, welcher mit der zweiten Komponente verbindbar ist sowie mindestens eine Nut aufweist, wobei der Zapfen derart in den Bügel einführbar ist, dass der erste und/oder der zweite Vorsprung in die mindestens eine Nut eingreift.
  3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die mindestens eine Nut quer, insbesondere in einem rechten Winkel, zu einer Einführrichtung des Zapfens in den Bügel erstreckt.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Nut eine erste Nut und eine zweite Nut umfasst, welche sich insbesondere parallel zueinander erstrecken.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Nut auf gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche beziehungsweise des Zapfens angeordnet sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Nut in einer Einführrichtung des Zapfens in den Bügel zueinander versetzt sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Kragen, welcher derart mit der zweiten Komponente verbindbar ist, dass er den Zapfen umgibt, und welcher insbesondere einstückig mit dem Zapfen ausgebildet ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel eine erste Einführhilfe für den Zapfen und/oder den Kragen aufweist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zapfen, insbesondere der erste und/oder der zweite Vorsprung, und/oder der Kragen eine zweite Einführhilfe für den Bügel aufweist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und/oder die zweite Einführhilfe durch eine abgerundete oder angeschrägte Fläche gebildet ist, welche insbesondere mit einer Einführrichtung des Zapfens in den Bügel einen spitzen Winkel, insbesondere kleiner 80°, bildet.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Vorsprung durch eine Vertiefung voneinander getrennt sind.
  12. Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer ersten Komponente, einer zweiten Komponente und einer Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und/oder die zweite Komponente eine Leitung, insbesondere eine Stromleitung, insbesondere ein Kabelbaum ist.
  14. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste oder die zweite Komponente ein Klimagerät insbesondere für ein Kraftfahrzeug ist.
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