DE102008021514A1 - Fluiddynamisches Lager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluiddynamisches Lager mit mindestens einem ersten Lagerbauteil sowie einem zweiten Lagerbauteil, die um eine Drehachse relativ zueinander drehbar gelagert und durch einen mit einem Lagerfluid gefüllten Lagerspalt voneinander beanstandet sind. Einander zugeordnete Lagerflächen der Lagerbauteile bilden ein erstes und ein zweites Radiallager aus, die durch auf mindestens einer Lagerfläche angeordnete Lagerrillenstrukturen gekennzeichnet sind. Zwischen den Radiallagern befindet sich ein Separatorspalt mit einem im Vergleich zum Lagerspalt vergrößerten Spaltabstand. Erfindungsgemäß brechen die an den Separatorspalt angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen der Radiallager in den Separatorspalt durch. Durch diese Maßnahme wird die Bildung von Unterdruck an den Enden der Lagerrillenstrukturen vermieden, wodurch auch die Bildung von Luftbläschen reduziert wird. Durch den größeren Spaltabstand des Separatorspalts und die direkte Verbindung zu den Lagerrillenstrukturen erfolgt ein verbesserter Durchfluss des Lagerfluids durch die Lagerrillenstrukturen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein fluiddynamisches Lager gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige fluiddynamische Lager werden insbesondere zur Drehlagerung eines Spindelmotors für den Antrieb von Speicherplattenlaufwerken oder Lüftern eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte Ausgestaltung eines fluiddynamischen Lagersystems zur Drehlagerung eines Spindelmotors ist in der DE 102 39 650 B3 offenbart. Das Lagersystem umfasst eine Welle und eine Lagerbuchse, die eine axiale Lagerbohrung zur Aufnahme der Welle aufweist. Die Lageroberflächen von Welle und Lagerbuchse sind durch einen dünnen, konzentrischen und mit einem Lagerfluid gefüllten Lagerspalt voneinander beabstandet. Die Welle rotiert frei in der feststehenden Lagerbuchse und bildet zusammen mit dieser vorzugsweise zwei voneinander beabstandete fluiddynamische Radiallager. Die Radiallager sind durch Lagerrillenstrukturen gekennzeichnet, die vorzugsweise auf der Oberfläche der Lagerbohrung vorgesehen sind. Ein typisches Lager eines Miniatur-Spindelmotors hat eine axiale Länge von beispielsweise 15 mm und einen Wellendurchmesser von wenigen Millimetern. Bei einem solchen Lager weisen die Lagerrillenstrukturen eine Tiefe von typisch etwa 4 bis 20 Mikrometer auf, wobei der Spaltabstand des Lagerspalts etwa 2 bis 10 Mikrometer beträgt. Sobald die Welle in Rotation versetzt wird, baut sich aufgrund der Lagerrillenstruktur ein fluiddynamischer Druck im Lagerspalt auf, so dass das Lager tragfähig wird. Zwischen den Radiallagern befindet sich ein Spalt mit vergrößertem Abstand zwischen der Welle und der Lagerbuchse, der sogenannte „Separatorspalt”. Der Separatorspalt weist gegenüber dem Lagerspalt einen Wesentliche größeren Spaltabstand von etwa 20 bis 50 Mikrometern auf, wodurch sich die Lagerreibung in diesem Bereich verringert.
  • Die Welle trägt eine Nabe, auf der z. B. Speicherplatten eines Festplattenlaufwerks angeordnet sind. Eine Verschiebung der beschriebenen Anordnung entlang der Rotationsachse wird durch entsprechend ausgestaltete fluiddynamische Axiallager verhindert. Die fluiddynamischen Drucklager werden vorzugsweise durch die beiden Stirnflächen einer bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise am Ende der Welle angeordneten Druckplatte gebildet, wobei der einen Stirnfläche der Druckplatte eine entsprechende Stirnfläche der Lagerbuchse und der anderen Stirnfläche die innenliegende Stirnfläche einer Abdeckung zugeordnet ist. Die Abdeckung bildet ein Gegenlager zur Druckplatte und verschließt die offene Seite des Lagersystems und verhindert, dass Luft in den mit Lagerfluid gefüllten Lagerspalt eindringt. Bei dem gezeigten Lagersystem wird ein flüssiges Lagerfluid, beispielsweise ein Lageröl verwendet.
  • Eine typische Eigenschaft eines solchen Lagersystems ist, dass das obere Radiallager eine größere axiale Länge aufweist untere Radiallager. Dadurch werden zwar die Reibungsverluste im Lager verringert, aber die Stabilität reduziert sich und der nichtwiederholbare Schlag (NRRO) nimmt entsprechend zu.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein fluiddynamisches Lager derart zu verbessern, dass eine hohe Stabilität sowie ein geringer nichtwiederholbarer Schlag (NRRO) gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein fluiddynamisches Lager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das fluiddynamische Lager umfasst mindestens ein erstes Lagerbauteil sowie ein zweites Lagerbauteil, die um eine Drehachse relativ zueinander drehbar gelagert und durch einen mit einem Lagerfluid gefüllten Lagerspalt voneinander beanstandet sind. Einander zugeordnete Lagerflächen der Lagerbauteile bilden ein erstes und ein zweites Radiallager aus, die durch auf mindestens einer Lagerfläche angeordnete Lagerrillenstrukturen gekennzeichnet sind. Zwischen den Radiallagern befindet sich ein Separatorspalt mit einem im Vergleich zum Lagerspalt vergrößerten Spaltabstand.
  • Eine typische Eigenschaft des erfindungsgemäßen Lagersystems ist, dass das erste Radiallager eine größere axiale Länge aufweist als das zweite Radiallager. Dadurch werden zwar die Reibungsverluste im Lager verringert, aber die Stabilität reduziert sich und der nichtwiederholbare Schlag (NRRO) nimmt entsprechend zu. Um eine ausreichende Stabilität des Lagers aufrecht zu erhalten, ist in der Erfindung vorgesehen, ein bestimmtes Verhältnis von Außendurchmesser der Welle ODWelle und axialer Länge des zweiten Radiallagers LRadial2 nicht zu überschreiten. Erfindungsgemäß soll gelten: ODWelle/LRadial2 < 2,2
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung brechen die an den Separatorspalt angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen der Radiallager in den Separatorspalt durch. Durch diese Maßnahme wird die Bildung von Unterdruck an den Enden der Lagerrillenstrukturen vermieden, wodurch auch die Bildung von Luftbläschen reduziert wird. Durch den größeren Spaltabstand des Separatorspalts und die direkte Verbindung zu den Lagerrillenstrukturen erfolgt ein verbesserter Durchfluss des Lagerfluids durch die Lagerrillenstrukturen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist angrenzend an das offene Ende des Lagerspaltes ein Übergangsspalt mit einem im Vergleich zum Lagerspalt vergrößerten Spaltabstand angeordnet. Die an den Übergangsspalt angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen des ersten Radiallagers brechen in den Übergangsspalt durch. Durch diese Maßnahme wird auch in diesem Bereich einer Bildung von Unterdruck und infolge einer Bildung von Luftbläschen entgegengewirkt, da durch den größeren Spaltabstand des Übergangsspaltes ein verbesserter Durchfluss des Lagerfluids durch die Lagerrillenstrukturen garantiert wird. Der Übergangsspalt ist vorzugsweise genauso tief wie Lagerrillen ausgebildet, er kann aber auch tiefer als die Lagerrillen sein. Angrenzend an den Übergangsspalt ist ein Dichtungsspalt mit einem im Vergleich zum Lagerspalt vergrößerten Spaltabstand angeordnet, wobei sich der Spaltabstand vorzugsweise konisch vergrößert.
  • Das andere Ende des Lagerspaltes mündet in eine Aussparung des ersten Lagerbauteils, in welcher eine Druckplatte aufgenommen ist. Die an die Aussparung angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen des zweiten Radiallagers brechen in die Aussparung durch. Somit wird hier ebenfalls einer Bildung von Unterdruck und einer nachfolgenden Luftbläschenbildung entgegengewirkt. Der Übergang zwischen dem Lagerspalt und der Aussparung kann eine Abfasung aufweisen. Die Lagerrillenstrukturen enden dann im Bereich der Abfasung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das an den Übergangsspalt angrenzende erste Radiallager eine größere axiale Länge auf als das an die Aussparung angrenzende zweite Radiallager. Das bedeutet, dass das erste Radiallager „stärker” ausgebildet ist als das zweite Radiallager und einen überwiegenden Teil der Lagerkräfte aufnimmt. Vorzugsweise weist das erste Radiallager unsymmetrische Lagerrillenstrukturen auf, beispielsweise sinus- oder fischgrätenförmige Lagerrillenstrukturen, wobei an den Übergangsspalt angrenzende Abschnitte der Lagerrillenstrukturen länger ausgebildet sind als an den Separatorspalt angrenzende Abschnitte der Lagerrillenstrukturen. Die längeren Abschnitt der Lagerrillenstrukturen erzeugen eine größere Pumpwirkung als die kürzeren Abschnitte der Lagerrillenstrukturen, so dass sich insgesamt eine in das Lagerinnere gerichtete Pumpwirkung auf das Lagerfluid ergibt, was das Druckniveau um Lagerspalt insgesamt erhöht. Dadurch verringert sich die Gefahr von Unterdruckzonen im Lagerspalt. Das zweite Radiallager kann im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sein, aber auch leicht unsymmetrisch.
  • In der Aussparung des ersten Lagerbauteils ist eine mit dem zweiten Lagerbauteil verbundene Druckplatte angeordnet. Vorzugsweise sind das zweite Lagerbauteil und die Druckplatte aus einem Teil gefertigt. Dadurch kann die Dicke der Druckplatte sehr klein gehalten werden. Dies ermöglicht eine Vergrößerung der axialen Spanne des Lagers und eine Verlängerung des Dichtungsspalts am offenen Ende des Lagers. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von Außendurchmesser der Druckplatte zu deren Dicke mehr als 2,5.
  • Die Rille, die den Übergangsspalt bildet bzw. der Freistich, der den Separatorspalt bildet können zusammen mit den Lagerrillenstrukturen vorteilhaft mittels eines elektro-chemischen Bearbeitungsverfahrens erzeugt werden. Somit wird eine vereinfachte und kostengünstige Bearbeitung der Lagerbauteile möglich.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die nachfolgende Zeichnung näher erläutert. Daraus ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Spindelmotor mit einem erfindungsgemäßen fluiddynamischen Lagersystem.
  • 2 zeigt schematisch eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen Lagersystems.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Spindelmotor mit einem erfindungsgemäßen fluiddynamischen Lagersystem. Der Spindelmotor umfasst eine feststehende Basisplatte 40, an der eine ringförmige Statoranordnung 42 als Teil eines elektromagnetischen Antriebssystems angeordnet ist. Ein erstes, feststehendes Lagerbauteil 10 in Form einer Lagerbuchse ist in einer hülsenförmigen Ausnehmung der Basisplatte 40 befestigt. Das feststehende Lagerbauteil 10 weist eine axiale zylindrische Bohrung auf, in welcher ein zweites, drehbewegliches Lagerbauteil 12, beispielsweise eine Welle, drehbar aufgenommen ist. Der Spindelmotor ist mittels eines fluiddynamischen Lagers drehgelagert. Zwischen dem Innendurchmesser der Lagerbuchse 10 und dem Außendurchmesser der Welle 12 ist ein Lagerspalt 16 definiert, der mit einem Lagerfluid gefüllt ist. Das fluiddynamische Lager umfasst zwei Radiallager und zwei Axiallager. Die beiden Radiallager werden gebildet durch entsprechende Lagerflächen der Welle 12 und der Lagerbuchse 10. Ein erstes Axiallager wird gebildet durch eine am unteren Ende der Welle 12 angeordnete Druckplatte 36 und eine Abdeckplatte 38, die das untere Ende der Lagerbuchse 10 verschließt, so dass kein Lageröl aus dem Lager austreten kann. Ein zweites Axiallager wird gebildet durch einander gegenüberliegende Lagerflächen der Druckplatte 36 und der Lagerbuchse 10. Sowohl die Druckplatte 36 als auch die Abdeckplatte 38 sind in einer Aussparung 32 der Lagerbuchse 10 angeordnet.
  • Das freie Ende der Welle 12 trägt eine Nabe 44, die zusammen mit der Welle 12 den Rotor des Spindelmotors bildet. An dem inneren, unteren Rand der Nabe 44 ist ein ringförmiger Rotormagnet 46 mit einer Mehrzahl von Polpaaren angeordnet, welcher dem Stator 42 gegenüberliegt. Der Stator 42 ist durch einen Arbeitsluftspalt von dem Rotormagneten 46 getrennt und wird mit einem elektrischen Wechselfeld beaufschlagt, so dass der Rotor in Drehung versetzt wird.
  • 2 zeigt einen schematischen und vergrößerten Schnitt durch das erfindungsgemäße fluiddynamische Lagersystem. Die einzelnen Bauteile und insbesondere die Spaltmaße sind zur Verdeutlichung übertrieben und nicht maßstabsgetreu dargestellt. Das Lagersystem umfasst die Lagerbuchse 10, welche, eine zentrale Bohrung aufweist. In der Bohrung der Lagerbuchse 10 ist die Welle 12 eingesetzt, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist, als der Durchmesser der Bohrung der Lagerbuchse 10. Zwischen den Oberflächen der Lagerbuchse 10 und der Welle 12 verbleibt somit der Lagerspalt 16, entlang welchem zwei fluiddynamische Radiallager 20, 24 angeordnet sind, mittels denen die Welle 12 um eine Drehachse 14 in der Lagerbuchse 10 gelagert ist. Das erste Radiallager 20 sowie das zweite Radiallager 24 sind durch Lagerrillenstrukturen 22 bzw. 26 gekennzeichnet. Der Lagerspalt 16 ist mit einem entsprechenden Lagerfluid gefüllt. Bei einer Rotation der Welle 12 in der Lagerbuchse 10 erzeugen die Lagerrillenstrukturen 22, 26 eine Pumpwirkung auf das im Lagerspalt 16 befindliche Lagerfluid, so dass die Radiallager 20, 24 tragfähig werden. Das erste Radiallager 20 ist sehr viel größer ausgebildet als das zweite Radiallager 24 und umfasst asymmetrische Lagerrillenstrukturen 22, welche längere Abschnitte 22a und kürze Abschnitte 22b aufweisen. Die längeren Abschnitte 22a erzeugen eine größere Pumpwirkung auf das Lagerfluid im Lagerspalt 16 als die kürzeren Abschnitte 22b und drücken das Lagerfluid in das Lagerinnere. Das offene Ende des Lagerspaltes 16 wird nach oben durch einen Dichtungsspalt 18 abgeschlossen, der beispielsweise als konische Kapillardichtung ausgebildet ist und anteilig mit Lagerfluid gefüllt ist. Dieser Dichtungsspalt verhindert ein Austreten des Lagerfluids aus dem Lagerspalt 16. Zwischen den beiden Radiallagern 20, 24 befindet sich ein Bereich des Lagerspaltes mit vergrößertem Spaltabstand, der sogenannte Separatorspalt 28. Der Separatorspalt 28 wird teilweise durch einen am Innenumfang des ersten Lagerbauteils 10 angeordneten Freistich 50 gebildet. Der Freistich 50 kann beispielsweise mittels eines elektro-chemischen Bearbeitungsverfahrens oder eines spanenden Verfahren erzeugt werden. Am unteren Ende der Welle 12 ist die Druckplatte 36 angeordnet. Die Druckplatte 36 ist vorzugsweise einteilig mit der Welle 12 ausgebildet und kann eine geringe Dicke aufweisen. Aufgrund der geringen Dicke der Druckplatte 36 kann beispielsweise der Dichtungsspalt 18 länger ausgebildet werden und damit ein größeres Volumen aufweisen, was den Vorrat an Lagerfluid und somit auch die Lebensdauer des Lagers erhöht. Die Druckplatte 36 ist in einer Aussparung 32 der Lagerbuchse 10 aufgenommen und umfasst zwei sich gegenüberliegende ringscheibenförmige Lagerflächen, die entsprechende Axiallager 52, 54, welche eine Verschiebung der Welle 12 entlang der Drehachse 14 verhindern. Im Übergangsbereich zur Aussparung 32 kann der Lagerspalt eine Abfasung 34 aufweisen.
  • Erfindungsgemäß grenzen die beiden Radiallager 20 und 24 an den Separatorspalt 28 an. Die Lagerrillenstrukturen 22 und 26 der Radiallager 20, 24 münden direkt in den Separatorspalt 28, das heißt sie brechen in den vergrößerten Spaltbereich des Separatorspalts durch.
  • Ferner ist zwischen dem Ende des Lagerspaltes 16 und dem Dichtungsspalt 18 ein Übergangsspalt 30 angeordnet, der im Vergleich zum Lagerspalt einen vergrößerten Spaltabstand zwischen erstem und zweitem Lagerbauteil aufweist. Der Übergangsspalt 30 wird teilweise durch eine am Innenumfang des ersten Lagerbauteils 10 angeordnete Rille 48 gebildet, wobei die Rille 48 mittels eines elektro-chemischen Bearbeitungsverfahrens erzeugt werden kann. Die an den Übergangsspalt 30 angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen 22 des ersten Radiallagers 20 brechen in den Übergangsspalt durch. Der Spaltabstand des Übergangsspaltes kann beispielsweise 10 bis 40 μm betragen. Die axiale Länge des Übergangsspalts 30 kann beispielsweise 100 μm betragen, bei einer Gesamtlänge des Lagers von beispielsweise 15 mm.
  • Des Weiteren brechen die an die Abfasung 34 bzw. die Aussparung 32 angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen 26 in die Abfasung 34 bzw. die Aussparung 32 durch.
  • Dadurch, dass alle vier Enden der beiden Lagerrillenstrukturen 22 und 26 in Bereiche mit größerem Spaltabstand durchbrechen, wird der Fluss des Lagerfluids in den Lagerrillenstrukturen verbessert und eine Bildung von Unterdruck vermieden. Dadurch kommt es zu einem reduzierten Ausgasen von im Lagerfluid gelöster Luft und es bilden sich weniger Luftbläschen im Lagerspalt.
  • 10
    erstes Lagerbauteil
    12
    zweites Lagerbauteil
    14
    Drehachse
    16
    Lagerspalt
    18
    Dichtungsspalt
    20
    erstes Radiallager
    22
    Lagerrillenstruktur
    22a
    längerer Lagerrillenabschnitt
    22b
    kürzerer Lagerrillenabschnitt
    24
    zweites Radiallager
    26
    Lagerrillenstruktur
    28
    Separatorspalt
    30
    Übergangsspalt
    32
    Aussparung
    34
    Abfasung
    36
    Druckplatte
    38
    Abdeckplatte
    40
    Basisplatte
    42
    Stator
    44
    Nabe
    46
    Rotormagnet
    48
    Rille
    50
    Freistich
    52
    Axiallager
    54
    Axiallager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10239650 B3 [0002]

Claims (17)

  1. Fluiddynamisches Lager bestehend aus mindestens einem ersten Lagerbauteil (10) und einem zweiten Lagerbauteil (12), die um eine Drehachse (14) relativ zueinander drehbar gelagert und durch einen mit einem Lagerfluid gefüllten Lagerspalt (16) voneinander beabstandet sind, wobei einander zugeordneten Lagerflächen der Lagerbauteile (10, 12) ein erstes (20) und ein zweites Radiallager (24) ausbilden, die jeweils durch auf mindestens einer Lagerfläche angeordnete Lagerrillenstrukturen (22, 24) gekennzeichnet sind, wobei zwischen den Radiallagern (20, 24) ein Separatorspalt (28) mit einem im Vergleich zum Lagerspalt (16) vergrößerten Spaltabstand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des zweiten Lagerbauteils (12) und der axialen Länge des zweiten Radiallagers (24) kleiner als 2,20 ist.
  2. Fluiddynamisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Außendurchmesser des zweiten Lagerbauteils, die kleiner oder gleich 2,50 mm sind, das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des zweiten Lagerbauteils (12) und der axialen Länge des zweiten Radiallagers (24) kleiner als 2,00 ist.
  3. Fluiddynamisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Lagerspalt (16) ein Übergangsspalt (30) mit einem im Vergleich zum Lagerspalt vergrößerten Spaltabstand angeordnet ist.
  4. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Separatorspalt (28) angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen (22, 26) der Radiallager (20, 24) in den Separatorspalt (28) durchbrechen.
  5. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Übergangsspalt (30) angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen (22) des ersten Radiallagers (20) in den Übergangsspalt (30) durchbrechen.
  6. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Übergangsspalt (30) ein Dichtungsspalt (18) mit einem im Vergleich zum Lagerspalt (16) vergrößerten Spaltabstand angeordnet ist.
  7. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Spaltabstand des Dichtungsspalts (18) dem Spaltabstand des Übergangsspalts (30) entspricht.
  8. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerspalt (16) in eine Aussparung (32) des ersten Lagerbauteils (10) mündet und die an die Aussparung angrenzenden Enden der Lagerrillenstrukturen (26) des zweiten Radiallagers (24) in die Aussparung (32) durchbrechen.
  9. Fluiddynamisches Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerbauteil im Übergangsbereich zur Aussparung eine Abfasung (34) umfasst, und die Enden der Lagerrillenstrukturen (26) des zweiten Radiallagers (24) im Bereich der Abfasung (34) in die Aussparung (32) durchbrechen.
  10. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Übergangsspalt (30) angrenzende erste Radiallager (20) eine größere axiale Länge aufweist als das an die Aussparung (32) angrenzende zweite Radiallager (24).
  11. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Radiallager (20) unsymmetrische Lagerrillenstrukturen (22) aufweist, wobei an den Übergangsspalt (30) angrenzende Abschnitte (22a) der Lagerrillenstrukturen (22) länger ausgebildet sind als an den Separatorspalt (28) angrenzende Abschnitte (22b) der Lagerrillenstrukturen (22).
  12. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Radiallager (24) im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
  13. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (32) eine mit dem zweiten Lagerbauteil (12) verbundene Druckplatte (36) angeordnet ist, wobei das Verhältnis von Außendurchmesser der Druckplatte (36) zu deren Dicke größer ist als 2,50.
  14. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerbauteil (12) und die Druckplatte (36) aus einem Teil bestehen.
  15. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsspalt (30) teilweise durch eine am Innenumfang des ersten Lagerbauteils (10) angeordnete Rille (48) gebildet wird, wobei die Rille (48) mittels eines elektro-chemischen Bearbeitungsverfahrens erzeugt wird.
  16. Fluiddynamisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Separatorspalt (28) teilweise durch einen am Innenumfang des ersten Lagerbauteils (10) angeordneten Freistich (50) gebildet wird, wobei der Freistich (50) mittels eines elektro-chemischen Bearbeitungsverfahrens erzeugt wird.
  17. Spindelmotor mit einem Stator, einem Rotor, einem elektro-magnetischen Antriebssystem und einem fluiddynamischen Lager gemäß den Ansprüchen 1 bis 16.
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