DE102008021181A1 - Kraftstoffförderanlage für leicht siedende Kraftstoffe und hohe Umgebungstemperaturen - Google Patents

Kraftstoffförderanlage für leicht siedende Kraftstoffe und hohe Umgebungstemperaturen Download PDF

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Arne Sommerfeld
Michael Basedau
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Kraftstoffförderanlage für einen Brenner/Verdampfer (20), mit einem Kraftstofftank (14) zum Speichern von Kraftstoff, einer Dosierpumpe (16) und einer Vorförderpumpe (18) zum Bereitstellen von unter einem Vordruck stehendem Kraftstoff für die Dosierpumpe (16). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in einer Förderleitung (22) zwischen der Dosierpumpe (16) und dem Brenner/-Verdampfer (20) ein druckabhängig öffnendes Element (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffförderanlage für einen Brenner/Verdampfer, mit einem Kraftstofftank zum Speichern von Kraftstoff, einer Dosierpumpe und einer Vorförderpumpe zum Bereitstellen von unter einem Vordruck stehendem Kraftstoff für die Dosierpumpe.
  • Es sind verschiedene Prinzipien für die Förderung und Dosierung von kleinen bis mittleren Kraftstoffmengen bekannt. Eine oft angewendete Möglichkeit besteht in der Verwendung einer Hubkolbendosierpumpe, die den geförderten Kraftstoff einem Brenner- beziehungsweise Verdampfersystem zuführt. Eine Hubkolbendosierpumpe eignet sich durch das definierte Fördervolumen pro Arbeitstakt und durch die Erzeugung eines Differenzdrucks zwischen der Saug- und der Druckseite gut für diese Anwendung. Das dem Brenner- beziehungsweise Verdampfersystem zugeführte Kraftstoffvolumen kann über die Anzahl der Arbeitstakte pro Zeit gesteuert werden. Da Kolbenpumpen im Allgemeinen selbstansaugend sind, ist eine einfache Systemeinbindung gegeben. Nachteilig bei dieser Lösung ist der eingeschränkte Temperaturbereich, für den diese Anordnung insbesondere bei leicht siedenden Kraftstoffen anwendbar ist. Oberhalb von 40°C ist eine ausreichend genaue Förderung und Dosierung mit einer einfachen Hubkolbendosierpumpe nicht mehr möglich. Das Siedeverhalten der Flüssigkeit erzeugt Gasblasen in dem Kraftstoff, die zu einer Reduzierung des geförderten Volumens führen. Da die Hubkolbendosierpumpe den Kraftstoff zunächst ansaugt, wird das Ausgasen in dem angesaugten Kraftstoffvolumen durch den entstehenden Unterdruck verstärkt und führt schlussendlich zum vollständigen Abriss der Kraftstoffförderung. Es ist bereits bekannt den Kraftstoff auf der Ausgangsseite der Dosierpumpe mit einem Vordruck zu beaufschlagen, um ein Ausgasen des Kraftstoffs zu verhindern. Auch auf der Ausgangsseite der Dosierpumpe kann jedoch bei hohen Temperaturen ein Ausgasen des Kraftstoffes erfolgen, wodurch Ablagerungen in der Förderleitung entstehen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Problem bekannter Kraftstoffförderanlagen zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Merkmal des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die gattungsgemäße Kraftstoffförderanlage wird dadurch weiterentwickelt, dass in einer Förderleitung zwischen der Dosierpumpe und dem Brenner/Verdampfer ein druckabhängig öffnendes Element angeordnet ist. Das druckabhängig öffnende Element, zum Beispiel ein federvorgespanntes Rückschlagventil beziehungsweise ein Überströmventil, ermöglicht stromabwärts der Dosierpumpe das Einhalten eines vorgebbaren Mindestdrucks in der Förderleitung, der ausreichend ist, ein Ausgasen von Kraftstoff auch bei erhöhten Temperaturen zu verhindern.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass zwischen dem Kraftstofftank und der Vorförderpumpe ein Kraftstofffilter angeordnet ist. Der Kraftstofffilter ist geeignet, die Vorförderpumpe und die Dosierpumpe vor in dem Kraftstoff enthaltenen Verschmutzungen zu schützen. Weiterhin kann die Gefahr von Ablagerungen innerhalb der Kraftstoffförderanlage durch das Ausfiltern eventuell vorhandener Schwebeteile aus dem Kraftstoff verringert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen der Vorförderpumpe und der Dosierpumpe eine in den Kraftstofftank mündende Kraftstoffrücklaufleitung mit einem Überdruckventil von der Förderleitung abzweigt. Über ein solches Überdruckventil kann von der Vorförderpumpe geförderter überschüssiger Kraftstoff in den Kraftstofftank zurückfließen. Somit kann ein konstanter Vordruck des Kraftstoffes im Ansaugbereich der Dosierpumpe gewährleistet werden, wodurch ein Ausgasen von Kraftstoff während einer Ansaugphase der Dosierpumpe wirksam unterbunden werden kann.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass ein Rückschlagventil zwischen der Vorförderpumpe und der Dosierpumpe in der Förderleitung angeordnet ist. Über das Rückschlagventil in der Förderleitung zwischen der Vorförderpumpe und der Dosierpumpe kann ein Rückströmen von Kraftstoff zu der Vorförderpumpe vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, dass ein Druckspeicher an der Förderleitung zwischen dem Rückschlagventil und der Dosierpumpe angeordnet ist. Der Druckspeicher erlaubt das zwischenzeitliche Abschalten der Vorförderpumpe während des Betriebs der Kraftstoffförderanlage, da die Dosierpumpe bei abgeschalteter Vorförderpumpe über den Druckspeicher mit unter einem Vordruck stehenden Kraftstoff versorgt werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein Sensor der Kraftstoffförderanlage zugeordnet ist, der physikalische Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs bestimmt und dass ein Öffnungsdruck des druckabhängig öffnenden Elements in Anhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs einstellbar ist. Die physikalischen Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs, zum Beispiel die Unterscheidung zwischen Diesel und Benzin oder der Dampfdruck des Kraftstoffs, hat eine große Auswirkung auf den Mindestdruck, der notwendig ist, ein Ausgasen von Kraftstoff in der Förderleitung zu verhindern. Das Anpassen des Öffnungsdrucks an die gemessenen physikalischen Eigenschaften verbessert daher die Funktionsfähigkeit der Kraftstoffförderanlage und ermöglicht die Verwendung unterschiedli cher Kraftstoffe. Der Sensor erfasst vorteilhafterweise die physikalischen Eigenschaften des Kraftstoffs zumindest in der Förderleitung.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein Temperatursensor der Kraftstoffförderanlage zugeordnet ist, der die Temperatur des geförderten Kraftstoffs bestimmt und dass ein Öffnungsdruck des druckabhängig öffnenden Elements in Anhängigkeit von der Temperatur des geförderten Kraftstoffs einstellbar ist. Die Messung der Temperatur des Kraftstoffs erfolgt vorteilhafterweise direkt in der Förderleitung, da die Druckerhöhung durch die Dosierpumpe üblicherweise gleichzeitig eine Temperaturerhöhung bewirkt. Hohe Kraftstofftemperaturen erhöhen jedoch auch den Dampfdruck des Kraftstoffs, weshalb für einen störungsfreien Betrieb der Kraftstoffförderanlage ein temperaturabhängiger Mindestdruck in der Förderleitung notwendig ist, der durch das druckabhängig öffnende Element sichergestellt wird. Die Einstellbarkeit des Öffnungsdrucks erlaubt daher eine optimale Anpassung des Betriebs der Kraftstoffförderanlage.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kraftstoffförderanlage.
  • 1 zeigt eine Kraftstoffförderanlage gemäß dem Stand der Technik. Eine dargestellte Kraftstoffförderanlage 10 ist Bestandteil eines Heizgerätes 12, welches neben der Kraftstoffförderanlage 10 einen Brenner/Verdampfer 20 umfasst. Die Kraftstoffförderanlage 10 fördert Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 14 über eine Förderleitung 22 zu dem Brenner/Verdampfer 20, der beispielsweise durch eine Drossel, eine Lochblende oder eine Kapillare an der Kraftstoffübergabe von der Förderleitung 22 an den Brenner/Verdampfer 20 selbst einen gewissen Staudruck in der Förderleitung 22 erzeugt. Damit der Druck hoch genug bleibt, um ein Ausgasen zu verhindern, muss bei diesen Elementen immer ein Volumenstrom vorhanden sein. Das heißt aber auch, dass der Druck hinter der Hubkolbendosierpumpe stark vom geförderten Volumenstrom abhängt bzw. nur in einem Arbeitspunkt ein bestimmter Druck zu erreichen ist. Somit ist eine Modulation der Brenner- bzw. Verdampferleistung nicht oder nur mit hohen Energieverlusten möglich. Die hohen Energieverluste resultieren aus der Auslegung der Drosselstelle auf den geringsten Volumenstrom, was bei höheren Volumenströmen zu größeren Druckverlusten führt. Ein ein unbeabsichtigtes Austreten von Kraftstoff aus dem Brenner/Verdampfer 20 verhinderndes Sperrelement, zum Beispiel in Form eines Absperrventils, kann zusätzlich an der Übergabestelle zwischen der Förderleitung 22 und dem Brenner/Verdampfer 20 angeordnet sein und einen geringen Staudruck erzeugen. Es ist auch denkbar, dass ein Porenbrenner beziehungsweise -verdampfer durch seine Kapillaren selbst einen Staudruck in der Förderleitung 22 erzeugt. Eine Vorförderpumpe 18 saugt Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 14 durch einen Kraftstofffilter 26 an. Nach der Vorförderpumpe 18 zweigt eine Kraftstoffrücklaufleitung 28 mit einem Überdruckventil 30 von der Förderleitung 22 ab, über die von der Vorförderpum pe 18 geförderter überflüssiger Kraftstoff in den Kraftstofftank 14 zurückfließen kann. Die Vorförderpumpe 18 weist einen deutlich höheren Fördervolumenstrom auf, als für die Dosierung benötigt wird. Dies ist erforderlich, damit auch bei hohen Umgebungstemperaturen sichergestellt werden kann, dass trotz des Ausgasungsverhaltens in der Ansaugleitung zwischen Kraftstofftank 14 und Vorförderpumpe 18 genügend Kraftstoff gefördert wird. Von der Vorförderpumpe 18 gelangt der nun unter einem Vordruck stehende Kraftstoff über die Förderleitung 22 zu einer Dosierpumpe 16, die insbesondere als eine Hubkolbenpumpe ausgeführt sein kann. Die Dosierpumpe 16 führt den bislang unter einem Vordruck stehenden Kraftstoff den Brenner/Verdampfer 20 über die Förderleitung 22 zu, wobei der Kraftstoff nun unter einem Förderdruck steht, der von dem Vordruck verschieden sein kann. Zwischen der Vorförderpumpe 18 und der Dosierpumpe 16 kann ein Rückschlagventil 32 angeordnet sein, welches ein Rückströmen von Kraftstoff zu der Vorförderpumpe 18 verhindert. Stromabwärts des Rückschlagventils 32 kann ein Druckspeicher 34 an der Förderleitung 22 angeordnet sein, wobei der Druckspeicher 34 und das Rückschlagventil 32 zusammen eine optionale Komponentengruppe 36 der Kraftstoffförderanlage 10 bilden. Die optionale Komponentengruppe 36 ermöglicht das phasenweise Abschalten der Vorförderpumpe 18, die nunmehr Kraftstoff in den Druckspeicher 34 fördert. Ist die Vorförderpumpe 18 deaktiviert, so kann mit Vordruck beaufschlagter Kraftstoff der Dosierpumpe 16 aus dem Druckspeicher 34 zugeführt werden. Zwischen der Dosierpumpe 16 und dem Brenner/Verdampfer 20 ist in der Förderleitung 22 ein druckabhängig öffnendes Element 24 angeordnet. Das druckabhängig öffnende Element 24 kann beispiels weise, wie dargestellt, als ein Überströmventil ausgeführt sein, das nur oberhalb einer einstellbaren Druckdifferenz in der Förderleitung 22 den Durchfluss von Kraftstoff ermöglicht. Somit kann stromabwärts der Dosierpumpe 16 ein erhöhter Druck in der Förderleitung 22 bereitgestellt werden, der ein Ausgasen von Kraftstoff in der Förderleitung 22 sicher verhindert. Durch Einstellung des Differenzdruckes bei dem das druckabhängig öffnende Element 24 öffnet, ist weiterhin die Förderleistung der Kraftstoffförderanlage 10 in einem gewissen Bereich regelbar. Weiterhin sind ein Sensor 38 zur Bestimmung physikalische Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs, zum Beispiel der Kraftstoffart oder des Dampfdruckes, und ein Temperatursensor 40 zur Bestimmung der Temperatur des geförderten Kraftstoffs an der Förderleitung 22 angeordnet. Die ermittelten Kraftstoffeigenschaften können als Basis zur Bestimmung des notwendigen einstellbaren Öffnungsdrucks des druckabhängig öffnenden Elements 24 dienen, um den Betrieb der Kraftstoffförderanlage zu optimieren. Alternativ kann das druckabhängig öffnende Element 24 auch als einfaches federvorgespanntes Rückschlagventil ausgeführt sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Kraftstoffförderanlage
    12
    Heizgerät
    14
    Kraftstofftank
    16
    Dosierpumpe
    18
    Vorförderpumpe
    20
    Brenner/Verdampfer
    22
    Förderleitung
    24
    druckabhängig öffnendes Element
    26
    Kraftstofffilter
    28
    Kraftstoffrücklaufleitung
    30
    Überdruckventil
    32
    Rückschlagventil
    34
    Druckspeicher
    36
    Komponentengruppe
    38
    Sensor
    40
    Temperatursensor

Claims (7)

  1. Kraftstoffförderanlage (10) für einen Brenner/Verdampfer (20, mit – einem Kraftstofftank (14) zum Speichern von Kraftstoff, – einer Dosierpumpe (16) und – einer Vorförderpumpe (18) zum Bereitstellen von unter einem Vordruck stehendem Kraftstoff für die Dosierpumpe (16), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Förderleitung (22) zwischen der Dosierpumpe (16) und dem Brenner/Verdampfer (20) ein druckabhängig öffnendes Element (24) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffförderanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kraftstofftank (14) und der Vorförderpumpe (18) ein Kraftstofffilter (26) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffförderanlage (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorförderpumpe (18) und der Dosierpumpe (16) eine in den Kraftstofftank (14) mündende Kraftstoffrücklaufleitung (28) mit einem Überdruckventil (30) von der Förderleitung (22) abzweigt.
  4. Kraftstoffförderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil (32) zwischen der Vorförderpumpe (18) und der Dosierpumpe (16) in der Förderleitung (22) angeordnet ist.
  5. Kraftstoffförderanlage (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckspeicher (34) an der Förderleitung (22) zwischen dem Rückschlagventil (32) und der Dosierpumpe (16) angeordnet ist.
  6. Kraftstoffförderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Sensor (38) der Kraftstoffförderanlage (10) zugeordnet ist, der physikalische Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs bestimmt und – dass ein Öffnungsdruck des druckabhängig öffnenden Elements (24) in Anhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des geförderten Kraftstoffs einstellbar ist.
  7. Kraftstoffförderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Temperatursensor (40) der Kraftstoffförderanlage zugeordnet ist, der die Temperatur des geförderten Kraftstoffs bestimmt und – dass ein Öffnungsdruck des druckabhängig öffnenden Elements (24) in Anhängigkeit von der Temperatur des geförderten Kraftstoffs einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103672937A (zh) * 2013-12-31 2014-03-26 张家港格林沙洲锅炉有限公司 重油燃烧器的供油装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559262A1 (de) * 1975-12-31 1977-07-14 Robert Jung Dosiereinrichtung fuer whysker- waermetauscher fuer oelfeuerung

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