DE102008021056A1 - Vorrichtung zum kompakten Zusammenlegen - Google Patents

Vorrichtung zum kompakten Zusammenlegen Download PDF

Info

Publication number
DE102008021056A1
DE102008021056A1 DE200810021056 DE102008021056A DE102008021056A1 DE 102008021056 A1 DE102008021056 A1 DE 102008021056A1 DE 200810021056 DE200810021056 DE 200810021056 DE 102008021056 A DE102008021056 A DE 102008021056A DE 102008021056 A1 DE102008021056 A1 DE 102008021056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
length
stiffening
contraption
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810021056
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008021056B4 (de
Inventor
Werner Schirmer
Bernhard Zinsser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Haubitz & Co KG GmbH
Haubitz & Co KG Dr GmbH
Original Assignee
Dr Haubitz & Co KG GmbH
Haubitz & Co KG Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Haubitz & Co KG GmbH, Haubitz & Co KG Dr GmbH filed Critical Dr Haubitz & Co KG GmbH
Priority to DE200810021056 priority Critical patent/DE102008021056B4/de
Publication of DE102008021056A1 publication Critical patent/DE102008021056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008021056B4 publication Critical patent/DE102008021056B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Um das Verstauen eines leeren, flexiblen, langgestreckten, sackförmigen Behälters (2) durch Aufrollen in mehrere flach übereinander liegende Einzellagen (15) in Form eines kompakten, flachen Pakets zu erleichtern, ist am Behälter (2) eine Falthilfe (14) angebracht, welche zumindest die Länge (L15) der ersten Einzellage (15) so festlegt, dass nach dem Aufrollen genau die gesamte Länge (L2) des Behälters (2) zusammengelegt ist. Die Vorrichtung (1) ist besonders geeignet zum Verstauen eines Skisacks (2) in der Öffnung einer Fahrzeugwand.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kompakten Zusammenlegen eines leeren, flexiblen, langgestreckten, sackförmigen Behälters durch Aufrollen in mehrere flach übereinander liegende Einzellagen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines sog. Skisacks für Kraftfahrzeuge erläutert. Ein solcher Skisack ist an seinem offen Ende an einem Montagerahmen befestigt, der in einer Öffnung einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Fahrzeugwand eingesetzt werden kann. Diese Fahrzeugwand trennt einen vorderen Fahrgastraum von einem hinteren Laderaum. Die Anordnung ermöglicht, von dem Laderaum her Skier oder dergleichen durch die Fahrzeugwand hindurch in den Skisack hinein zu verstauen. Dabei umhüllt der entfaltete Skisack die in den Fahrgastraum ragenden Skier. Die Befestigung eines solchen Skisacks ist Gegenstand des älteren Deutschen Gebrauchsmusters 20 2008 002 122.7 der Anmelderin.
  • Bei Nichtgebrauch wird der leere Skisack durch eine Art Aufrollen in mehrere, flach übereinander liegende Einzellagen zusammengelegt und dann als flaches Paket in der Fahrzeugwand verstaut. Bisher wird hierzu ein Skisack flach und ausgestreckt hingelegt, dann ein bodenseitiger Endabschnitt, etwa eine Handbreit, umgeschlagen, dann dieses Umschlagen nach Art eines Aufrollens so lange wiederholt, bis die gesamte Länge des Skisacks in vielfach umgeschlagener und gewissermaßen flach aufgerollter Form in den fest mit dem Skisack verbundenen, umlaufenden Befestigungsrahmen gelegt werden kann.
  • Dieser vorgenannte Ablauf erfordert durch das wiederholte Umschlagen des Skisacks eine geschickte Handhabung, um den Skisack schließlich raumsparend und insbesondere möglichst flach im Rahmen verstauen zu können, der dann in der Öffnung der Fahrzeugwand gelagert wird.
  • Ausgehend von den zuvor geschilderten Gegebenheiten liegt der Erfindung das Bestreben zu Grunde, das Verstauen des flexiblen Behälters zu erleichtern. Insbesondere soll eine Maßnahme angegeben werden, mittels der nach dem Umschlagen über die gesamte Länge des Behälters zwangsläufig eine räumlich optimale Form des Behälters erreicht wird.
  • Hierzu schlägt die Erfindung zunächst vor, dass am Behälter eine Falthilfe angebracht ist, die zumindest die Länge der ersten Einzellage so festlegt, dass nach dem Aufrollen genau die gesamte Länge des Behälters zusammengelegt ist.
  • Jeder flexible Behälter mit einer bestimmten oder gewünschten Länge kann zu einer räumlich optimalen Form in der beschriebenen Weise flach zusammengerollt werden. Voraussetzung hierzu ist, dass die Länge der ersten Lage ein ganz bestimmtes Maß hat. Dieses Maß kann durch Ausprobieren ermittelt werden, ist es doch insbesondere abhängig von der Dicke und Steifigkeit des jeweiligen flexiblen Materials. Wird die Restlänge des Behälters über die erste Lage mit ermittelter Länge gerollt und so fort, dann ergibt sich immer eine optimale, flache Form des schließlich praktisch faltenfrei zusammengelegten Behälters.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildeter flexibler Behälter kann folglich schnell und einfach zu einem sehr kompakten, aber die vorhandene Querschnittsfläche voll ausnutzenden Volumen zusammengelegt werden.
  • Die Falthilfe kann an dem flexiblen Behälter in sehr unterschiedlicher Art und Weise angebracht sein: In einfachster Form ist die Festlegung der Länge durch dauerhafte Markierungen vorgenommen. Solche Markierungen können zumindest die Länge der ersten Lage kennzeichnen oder über die gesamte Länge angebracht sein, also alle Lagen kennzeichnen. Bloße Markierungen müssen beim Zusammenlegen jedoch genau beachtet werden, erfordern demnach ebenfalls eine gewisse Sorgfalt.
  • Die vorgenannte Festlegung der Länge oder auch Längen kann auch durch Druckknöpfe oder sogenannte Klettverbinder vorgenommen sein, welche die verschiedenen Lagen zueinander festlegen. Hier sind die Anforderungen an die Sorgfalt schon geringer, und die Lagen werden nicht nur als flacher Wickel, sondern durch einen zusätzlichen Formschluß sicher in einer flachen Form gehalten.
  • Es kann jedoch stattdessen oder auch zusätzlich vorgesehen werden, dass die Festlegung der Länge durch eine Versteifung der ersten Einzellage vorgenommen ist. Eine solche Versteifung soll ein Durchbiegen der ersten Lage beim Aufwickeln weitgehend vermeiden und kann in sehr unterschiedlicher Art verwirklicht sein:
    So kann in einfachster Form die Versteifung der ersten Einzellage in Form von zwei in Längsrichtung, der Wickelrichtung, verlaufenden Randstreifen vorgenommen sein. Diese Randstreifen können z. B. aus einem biegesteifen Profil bestehen und fest mit dem Behälter verbunden sein, insbesondere ein- oder aufgenäht oder mit dem Material des Behälters verschweißt sein. Auch ein nachträgliches Aufbringen auf einen bestehenden Behälter ist möglich, desgleichen eine lösbare Befestigung am Behälter. Über diese steifen Randstreifen kann die Restlänge des Behälters bequem und genau, sozusagen flach, aufgerollt werden.
  • Eine stabilere Form der Falthilfe in Form einer Versteifung ist erzielt, wenn die Versteifung der ersten Einzellage eine U-Form aufweist. Hierbei kann der U-Steg vorzugsweise parallel zur Wickelachse liegen.
  • Eine besonders günstige Form ist gegeben, wenn die Versteifung der ersten Einzellage als im Prinzip rechteckiger Rahmen ausgebildet ist.
  • Die Versteifung an sich kann aus Kunststoff oder Metall, aus einem biegesteifen Draht, auch einem Flachdraht, oder aus einer steifen Folie bestehen. Auch diese können in zweckmäßiger Weise fest oder lösbar mit dem Behälter verbunden sein.
  • Bei den randseitig liegenden, drahtförmigen Versteifungen und bei einer Folie mit einer mittleren Ausnehmung kann der mittlere, dünnere Abschnitt der ersten Einzellage zur Aufnahme von Schnallen oder dergleichen des Behälters dienen und somit letztendlich auch in diesen oder ähnlichen Fällen eine stets kompakte Raumform sicherstellen.
  • Besonders in den vorgenannten Fällen kann als Falthilfe zumindest ein Teil eines versteiften Bodens des Behälters dienen. Der Boden oder Bodenteil bestimmt dann mit seiner Länge die Länge der ersten Lage.
  • Zur bequemen Unterbringung des flach zu einem Paket zusammengerollten Behälters kann vorgesehen werden, dass der Behälter mit seinem offenen Ende mit einem im Querschnitt vergrößerten Abschnitt in einem festen Montagerahmen befestigt ist. Der zusammengelegte Behälter wird dann gewissermaßen konzentrisch innerhalb des vergrößerten Abschnitts gelagert.
  • Weiterhin kann zur Raumoptimierung vorgesehen sein, dass der Behälter als Doppelseitenfaltensack ausgebildet ist. Dieser fördert die kompakte Zusammenlegung über die gesamte Länge des flexiblen Behälters.
  • Schließlich kann der Behälter als sog. Skisack und sein Montagerahmen zur vorzugsweise lösbaren Befestigung in der Öffnung einer Fahrzeugwand ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung und deren nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in ausgestreckter Form, am Beispiel eines in einer Fahrzeugwand zu befestigenden Skisacks, und zwar gemäß dem Schnitt I-I in 2.
  • 2 zeigt die Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils S in 1.
  • 3 zeigt die Einzelheit A in 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen flexiblen sackförmigen Behälter in Form eines Skisacks 2, von dem hier ein Spanngurt 3, eine Schnalle 4 und eine Schlaufe 5 sichtbar sind. Die Form und Ausstattung des Skisacks 2 sind jedoch nahezu beliebig. Sein etwa rechteckiger Querschnitt ist in 2 erkennbar. Der Skisack 2 hat einen geschlossenen Boden 6 und ist an seinem offenen Ende 7 mit einem im Querschnitt vergrößerten Abschnitt 8 versehen, der in einem festen Montagerahmen 9 gelagert ist. Im Montagerahmen 9 sind noch zwei etwa senkrechte Spannbänder 10 befestigt, die über zwei Bügel 11 miteinander lösbar verbunden sind, vergleiche 2.
  • Der Montagerahmen 9 ist in einer gestuften Öffnung 12 einer angedeuteten Fahrzeugwand 13 so befestigt, dass auf den Skisack 2 einwirkende horizontale Kräfte sicher in die Fahrzeugwand 13 abgeleitet werden, vergleiche 3.
  • Bei Nichtgebrauch soll der Skisack 2 samt seinem Montagerahmen 9 innerhalb der Öffnung 12 der Fahrzeugwand 13 gelagert werden. Hierzu wird er von seinem bodenseitigen Ende her in eine gewissen Anzahl von Lagen sozusagen flach aufgerollt. Die Anzahl dieser parallelen Lagen ist abhängig von der Gesamtlänge 12 des Skisacks 2. Damit der Skisack 2 dabei über seine Gesamtlänge 12 akkurat und möglichst kompakt zusammengelegt wird, ist nahe dem Boden 6 eine Falthilfe in Form eines rechteckigen Rahmens 14 aus Draht am Skisack 2 angebracht, z. B. eingenäht oder eingeschweißt.
  • Der Rahmen 14 hat eine ganz bestimmte Länge L14, welche die Länge L15 der ersten Lage 15 definiert. Die Länge L15 ist durch Materialdicke und evtl. Nähte oder dergleichen etwas größer als die Länge L14. Die Länge L14 bzw. L15 ist in Abstimmung mit der vorhandenen Gesamtlänge 12 so gewählt, dass nach straffem, flachen Aufrollen des Skisacks 2 über seine Gesamtlänge 12 nach rechts das sich schließlich ergebende flache Wickelpaket in den Montagerahmen 9 aufgenommen und innerhalb der Öffnung 12 der Fahrzeugwand 13 gelagert werden kann.
  • Ein dermaßen sehr kompakt in der Fahrzeugwand 13 verstautes Paket kann bei Bedarf leicht und schnell wieder abgewickelt werden, wodurch der Skisack 2 zur Aufnahme von Skiern oder dergleichen sofort wieder zur Verfügung steht.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Skisack
    3
    Spanngurt
    4
    Schnalle
    5
    Schlaufe
    6
    Boden
    7
    offenes Ende
    8
    Abschnitt
    9
    Montagerahmen
    10
    Spannband
    11
    Bügel
    12
    Öffnung
    13
    Fahrzeugwand
    14
    Rahmen
    15
    erste Lage
    A
    Einzelheit
    L2
    Länge von 2
    L14
    Länge von 14
    L15
    Länge von 15
    S
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008002122 [0002]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum kompakten Zusammenlegen eines leeren, flexiblen, langgestreckten, sackförmigen Behälters (2) durch Aufrollen in mehrere flach übereinander liegende Einzellagen, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (2) eine Falthilfe (14) angebracht ist, welche zumindest die Länge (L15) der ersten Einzellage (15) so festlegt, dass nach dem Aufrollen genau die gesamte Länge (L2) des Behälters (2) zusammengelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Länge durch Markierungen vorgenommen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Länge durch Druckknöpfe oder Klettpunkte vorgenommen ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Länge (L15) durch eine Versteifung (14) der ersten Einzellage (15) vorgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung der ersten Einzellage in Form von zwei in Längsrichtung verlaufenden Randstreifen vorgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung der ersten Einzellage eine U-Form aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung der ersten Einzellage (15) als rechteckiger Rahmen (14) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (14) aus Kunststoff oder Metall besteht.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (14) aus einem Draht besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus einem flachen Draht besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus einer steifen Folie besteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine mittige Ausnehmung aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Falthilfe zumindest ein Teil des Bodens des Behälters dient.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit seinem offenen Ende (7) mit einem im Querschnitt vergrößerten Abschnitt (8) in einem Montagerahmen (9) befestigt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Doppelseitenfaltensack ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Skisack (2) und sein Montagerahmen (9) zur Befestigung in der Öffnung (12) einer Fahrzeugwand (13) ausgebildet ist.
DE200810021056 2008-04-26 2008-04-26 Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter Expired - Fee Related DE102008021056B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810021056 DE102008021056B4 (de) 2008-04-26 2008-04-26 Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810021056 DE102008021056B4 (de) 2008-04-26 2008-04-26 Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008021056A1 true DE102008021056A1 (de) 2009-10-29
DE102008021056B4 DE102008021056B4 (de) 2011-07-28

Family

ID=41111846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810021056 Expired - Fee Related DE102008021056B4 (de) 2008-04-26 2008-04-26 Flexibler, langgestreckter, sackförmiger Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008021056B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045243A1 (de) * 2010-09-14 2012-03-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zum Einspannen gefalteter Folien

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8222941U1 (de) * 1982-08-14 1983-01-20 Rudolf Neu Gmbh, 6520 Worms Faltbarer kleidersack
DE19519258C2 (de) * 1995-05-31 1997-04-30 Butz Peter Verwaltung Transportvorrichtung mit einem sackartigen Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für Skier
US20040089660A1 (en) * 2002-11-13 2004-05-13 Moise Zaytoune Collapsible receptacle
DE102006013023A1 (de) * 2006-03-20 2007-09-27 Bos Gmbh & Co. Kg Skisack mit veränderlicher Länge
DE202008002122U1 (de) 2008-02-15 2008-04-17 Dr. Haubitz Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Befestigen eines Transportbehälters

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8222941U1 (de) * 1982-08-14 1983-01-20 Rudolf Neu Gmbh, 6520 Worms Faltbarer kleidersack
DE19519258C2 (de) * 1995-05-31 1997-04-30 Butz Peter Verwaltung Transportvorrichtung mit einem sackartigen Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für Skier
US20040089660A1 (en) * 2002-11-13 2004-05-13 Moise Zaytoune Collapsible receptacle
DE102006013023A1 (de) * 2006-03-20 2007-09-27 Bos Gmbh & Co. Kg Skisack mit veränderlicher Länge
DE202008002122U1 (de) 2008-02-15 2008-04-17 Dr. Haubitz Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Befestigen eines Transportbehälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045243A1 (de) * 2010-09-14 2012-03-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zum Einspannen gefalteter Folien
DE102010045243B4 (de) 2010-09-14 2019-12-19 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zum Einspannen gefalteter Folien

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008021056B4 (de) 2011-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014112T2 (de) Abdeckung für Kraftfahrzeuge.
DE60116196T2 (de) Flexibler selbststehender Beutel
DE102016004956A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung zum sicheren Aufbewahren von Gegenständen
DE202008005824U1 (de) Vorrichtung zum kompakten Zusammenlegen
DE102007006895A1 (de) Seitenwand im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102008021056A1 (de) Vorrichtung zum kompakten Zusammenlegen
DE2733165B2 (de) Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge
DE4233920A1 (de) Abfallbehälter zur Verwendung in Fahrzeugen
DE102017219522A1 (de) Fach mit einer Abdeckung sowie Fahrzeug mit einem derartigen Fach
EP1930232B1 (de) Tankrucksack mit Kartentasche für Krafträder
DE2005523C3 (de) Briefsammler
DE202015100839U1 (de) Dachbox
DE102009039380A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rettungsmittel
DE102004005484A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer am Dach angeordneten Staueinrichtung
DE102013009943A1 (de) Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer im Bereich eines Laderaums des Fahrzeugs vorgesehenen Kofferraumschutzmatte
DE102009006506A1 (de) Multifunktionaler Noten- und/oder Instrumentenkoffer
DE10225631B4 (de) Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke
DE102009029999A1 (de) Fahrradtasche
DE102009041692A1 (de) Aufbewahrungssystem für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE458711C (de) Aus einem oder mehreren Faechern bestehende Handtasche mit einer oder mehreren UEberschlagklappen
DE9217957U1 (de) Abfallbehälter zur Verwendung in Fahrzeugen
DE19831968A1 (de) Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen
DE2606887B2 (de) Eckverbindung zwischen zwei Wandteilen eines Möbelstückes, Gehäuses o.dgl
DE202009003600U1 (de) Vorrichtung zur Nutzung des Raums in einer Fahrzeugwand
DE202017001531U1 (de) Behältnis mit Schuhsohle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111029

R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee