DE102008020438A1 - Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen mit einer Vulkanisationsform - Google Patents

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Norbert Kendziorra
Norbert Müller
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen mit einer Vulkanisationsform. Um ein Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen bereitzustellen, bei dem Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität erzeugt werden, wird vorgeschlagen - Einsetzen eines Reifenrohlings in die Vulkanisationsform (1), - Zusammenfahren von Formsegmenten (3) der Vulkanisationsform (1), wobei ein Profil in den zu vulkanisierenden Fahrzeugreifen eingeprägt wird, - Zuführen von Vulkanisationsenergie in Form von Wärme, - Vulkanisation des Reifenrohlings, - Auseinanderfahren der Formsegmente (3), wobei durch ein Aufbringen von mechanischen Impulsen auf die Vulkanisationsform (1) die erforderliche Entformungskraft zum Entformen des Fahrzeugreifens reduziert wird und - Entnahme des Fahrzeugreifens aus der Vulkanisationsform (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen mit einer Vulkanisationsform.
  • Die Reifenvulkanisation erfolgt in sogenannten Heizpressen, bei der der Reifenrohling in geeignete Formsegmente eingesetzt und unter Einwirkung von Wärme sowie Druck vulkanisiert wird.
  • Vulkanisierformen für Reifen bestehen unter anderem aus Formsegmenten, welche gemeinsam die radial äußere Oberfläche des Reifens, wie den Laufstreifen, den Schulterbereich, die Seitenwände und den Wulstbereich formen.
  • Die Formsegmente der Vulkanisierformen für Reifen sind aus Metall gefertigt, üblicherweise aus Stahl oder Aluminium. Die Formteile werden durch Gießverfahren oder durch direkte Fräsverfahren aus Vollmaterialien hergestellt.
  • Der unvulkanisierte grüne Reifenrohling wird in der Vulkanisierform heizgepresst und durch Kautschukvernetzungsreaktionen in seinen endgültigen gummielastischen Zustand überführt. Dabei erhält der Reifen seine Profil- und Seitenwandgestaltung durch die entsprechende Negativgestaltung der Formflächen der Formsegmente.
  • Die ausgeprägte Adhäsion zwischen Gummi und Formwand (einschließlich Lamellen, Nuten, Entlüftungseinrichtungen) erfordert im Zusammenhang mit modernen Gummimischungen und komplexen Profilgeometrien zunehmende Entformungskräfte. Zur Reduktion der Adhäsion wurden z. B. Trennschichten in Form von Einsprühungen – der Form oder des Reifens – mit verschiedener Häufigkeit aufgebracht. Das Aufbringen der Trennmittel ist zeit- bzw. kostenintensiv und trägt zur Formverschmutzung bei, so dass der aufwendige Ausbau und die Grundreinigung der Form mehrmals erforderlich sind.
  • Der erhöhten Adhäsion wird durch zunehmende Entformungskräfte entgegengewirkt. Dies führt jedoch zur Beschädigung der Form und zu Rissen und Brüchen in den Reifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen bereitzustellen, bei dem Fahrzeugreifen mit relativ geringen Entformungskräften aus der Vulkanisationsform entformt werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß des Einsatzes eines Verfahrens nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten:
    • – Einsetzen eines Reifenrohlings in die Vulkanisationsform,
    • – Zusammenfahren von Formsegmenten der Vulkanisationsform, wobei ein Profil in den zu vulkanisierenden Fahrzeugreifen eingeprägt wird,
    • – Zuführen von Vulkanisationsenergie in Form von Wärme,
    • – Vulkanisation des Reifenrohlings,
    • – Auseinanderfahren der Formsegmente, wobei durch ein Aufbringen von mechanischen Impulsen auf die Vulkanisationsform die erforderliche Entformungskraft zum Entformen des Fahrzeugreifens reduziert wird und
    • – Entnahme des Fahrzeugreifens aus der Vulkanisationsform.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren die Entformungskraft beim Auseinanderfahren der Formsegmente erheblich reduziert wird. Die mechanischen Impulse fördern das Abreißen des adhäsiven Kontaktes zwischen der Heizform und dem Fahrzeugreifen, so dass sich der Reifen ohne Beschädigung von der Heizform bzw. den Formsegmenten ablöst. Auf diese Weise werden Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität erreicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanischen Impulse im Moment des Öffnens direkt auf die Formsegmente der Vulkanisationsform aufgebracht werden. Im Moment des Öffnens der Formsegmente wirken die größten Adhäsionskräfte zwischen Fahrzeugreifen und den einzelnen Formsegmenten. Aus diesem Grund ist das Aufbringen von mechanischen Impulsen in diesem Moment des Öffnens besonders wichtig.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanischen Impulse in Form von mechanischen Schwingungen auf die Formsegmente aufgeprägt werden. Das Aufprägen von mechanischen Schwingungen auf die Formsegmente lässt sich relativ einfach realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanischen Impulse mit einem elektromagnetischen Shaker aufgeprägt werden. Ein derartiger elektromechanischer Shaker lässt sich relativ einfach an den Formsegmenten anordnen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanischen Impulse mit einem pneumatischen Shaker aufgeprägt werden. Mit einem pneumatischen Shaker lassen sich geeignete mechanische Impulse realisieren, die auf die Formsegmente einwirken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanischen Impulse mit einem Ultraschallgeber aufgeprägt werden. Ultraschallgeber stellen ein weiteres einfaches Mittel dar, mit denen mechanische Impulse aufgeprägt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Öffnen der Formsegmente ein plattenartiges oder zylindrisches Ausdrückmittel die Entformung des Fahrzeugreifens unterstützt. Durch ein derartiges Ausdrückmittel wird die Entformung des Fahrzeugreifens aus der Vulkanisationsform unterstützt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus der Vulkanisationsform 1, die eine Vielzahl von Formsegmenten 2 umfasst. Auf der Innenseite der Formsegmente 2 befindet sich die Profilformfläche 3, mit der das Reifenprofil im nicht dargestellten Reifenrohling erzeugt wird. Die Figur zeigt den Vorgang des Öffnen der Vulkanisationsform 1, bei der die Formsegmente 3 symmetrisch radial auseinander fahren. An einem der Formsegmente 3 ist eine Vorrichtung 4 angeordnet, mit der mechanische Impulse auf die Vulkanisationsform 1 aufgebracht werden. Das Ausdrückmittel 5 ist plattenartig geformt und greift zwischen zwei nebeneinander liegenden Formsegmenten 3 hindurch.
  • Die Vorrichtung 4 ist ein elektromagnetischer oder pneumatischer Shaker, mit dem mechanische Impulse oder Schwingungen auf die Vulkanisationsform aufgebracht werden. Alternativ ist ebenfalls ein Ultraschallgeber denkbar.
  • Nachdem der Fahrzeugreifen in der Vulkanisationsform ausgeheizt wurde, erfolgt der Vorgang des Entformens des Fahrzeugreifens aus der Vulkanisationsform 1. Hierzu werden die Formsegmente 3 radial auseinander gefahren. Um die Entformungskräfte zu reduzieren, werden über die Vorrichtung 4 mechanische Impulse auf die Vulkanisationsform 1 aufgeprägt. Dieses Aufprägen kann beispielsweise direkt über die Formsegmente 3 erfolgen, wodurch die Formsegmente 3 gegebenenfalls zu Schwingungen angeregt werden. Die mechanischen Impulse werden insbesondere beim Öffnen der Formsegmente 2 aufgebracht, insbesondere im dem Moment, in dem ausreichend Spannungen zwischen Reifen und Formsegmente 2 aufgebaut worden sind. Die mechanischen Impulse fördern das Abreißen des adhäsiven Kontaktes zwischen der Heizform und dem Reifen, wodurch die Entformungskräfte insgesamt reduziert werden.
  • Das plattenförmige Ausdrückmittel 5 unterstützt den Entformungsvorgang. Beim Auseinanderfahren der Formsegmente 3 wird das Ausdrückmittel zwischen zwei oder mehreren Formsegmenten 3 hindurchgefahren ? und drückt dabei den Reifenrohling aus den Formsegmenten 3 heraus. Auf diese Weise wird der Entformungsvorgang unterstützt und die Entformungskraft entsprechend reduziert.
  • 1
    Vulkanisationsform
    2
    Formsegmente
    3
    Profilformfläche
    4
    Vorrichtung zum Aufbringen von mechanischen Impulsen
    5
    Ausdrückmittel

Claims (7)

  1. Verfahren zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen mit einer Vulkanisationsform (1) mit folgenden Schritten, – Einsetzen eines Reifenrohlings in die Vulkanisationsform (1), – Zusammenfahren von Formsegmenten (3) der Vulkanisationsform (1), wobei ein Profil in den zu vulkanisierenden Fahrzeugreifen eingeprägt wird, – Zuführen von Vulkanisationsenergie in Form von Wärme, – Vulkanisation des Reifenrohlings, – Auseinanderfahren der Formsegmente (3), wobei durch ein Aufbringen von mechanischen Impulsen auf die Vulkanisationsform (1) die erforderliche Entformungskraft zum Entformen des Fahrzeugreifens reduziert wird und – Entnahme des Fahrzeugreifens aus der Vulkanisationsform (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Impulse im Moment des Öffnens direkt auf die Formsegmente (3) der Vulkanisationsform (1) aufgebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Impulse in Form von mechnischen Schwingungen auf die Formsegmente (3) aufgeprägt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Impulse mit einem elektromagnetischen Shaker aufgeprägt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Impulse mit einem pneumatischen Shaker aufgeprägt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Impulse mit einem Ultraschallgeber aufgeprägt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Formsegmente ein plattenartiges oder zylindrisches Ausdrückmittel (5) die Entformung des Fahrzeugreifens unterstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014104007A1 (de) * 2014-03-24 2015-09-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zum Entformen eines Kunststoffbauteils

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DE102014104007A1 (de) * 2014-03-24 2015-09-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zum Entformen eines Kunststoffbauteils

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