DE10050195C1 - Verfahren zum Entfernen von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in einer Wandung sitzen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in einer Wandung sitzenInfo
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- B60C29/00—Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
- B60C29/04—Connection to tyres or inner tubes
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen und kostengünstigen Entfernung von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in Wandungen sitzen, mittels einer einfachen Fügetechnik und Zugbewegung. DOLLAR A Hierzu wird zwischen einem frei zugänglichen Elementende und einer Zugvorrichtung eine Fügeverbindung hergestellt und das zu entfernende Element mit der Zugvorrichtung aus der Wandung herausgezogen. Insbesondere Elemente, die aufgrund ihres Sitzes in einer Wandung keine bzw. keine gute Greifmöglichkeit bieten, z. B. defekte Ventile in Reifenformwandungen, können einfach entfernt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Elementen, die zumindest
partiell in einer Wandung sitzen.
Insbesondere in der Reifenindustrie stellt das Entfernen verklebter bzw. defekter
Ventile, die in Reifenformwandungen eingebaut sind, ein Zeit- und somit
kostenintensives Problem dar.
Ein Bestandteil der Reifenproduktion ist es, Reifenrohlinge bei einer Temperatur von ca.
170°C und einem Druck von 16 bar in eine entsprechende Reifenform hineinzupressen,
in der die negative Form des herzustellenden Profils abgebildet ist. Die in den
Hohlräumen der Reifenform verbleibende Luft entweicht über Ventile (sogenannte
"Eurovents"). Sobald der Hohlraum mit dem Reifenmaterial ausgefüllt ist, verschließt
sich das Ventil und es kann kein Reifenmaterial in das Ventil eindringen.
Prozessbedingt kann es zu einem Verkleben einzelner Ventile kommen. Dies hat zur
Folge, dass die in den Hohlräumen enthaltene Luft nicht entweichen kann und Dellen in
der Reifenoberfläche bildet. Reifen mit derlei Makel werden als Ausschuss deklariert.
Bisher muss zur Behebung der Probleme die komplette Form ausgebaut, das defekte
Ventil mit Hilfe eines Durchschlags von außen nach innen entfernt und anschließend
die Form wieder zusammengebaut werden. Dieser Vorgang dauert ca. 10 Stunden, in
denen die Anlage nicht für die Reifenproduktion zur Verfügung steht. Ein Entfernen
ohne das Auseinanderbauen der Formen ist bisher nicht möglich, da die Ventile
aufgrund ihrer Geometrie nur zum Forminnern hin mit einem Durchschlag
ausgeschlagen werden können. Somit muss ein Arbeiter von außen Zugang zu den
defekten Ventilenden finden. Da die Reifenformen jedoch aus mehreren Segmenten
aufgebaut sind, die über eine platzintensive Verfahreinrichtung zu einer gemeinsamen
Reifenform zusammengefahren werden müssen, ist der Zugang üblicherweise durch
die Verfahreinrichtung und gegebenenfalls weitere Verkabelungen versperrt.
Aus der DE 195 43 276 C1 ist es bekannt, die Ventile an ihrem dem Inneren der
Reifenform abgewandten Ende mit einem dauerhaften oder lösbaren Bund zu
versehen, der verhindern soll, dass das Ventil beim Herausnehmen des fertigen Reifens
zu weit in das Forminnere hingezogen wird. Um das Entfernen der Ventile zu
erleichtern, ist es offenbart, diesen Bund mittels eines Gewindes lösbar am Ventilschaft
anzubringen. Als Alternative wird ein Schnappverschluss vorgeschlagen, der die
Gegenanschlagsfläche für den Bund bildet. Als weitere Alternative wird vorgeschlagen,
an dem den Bund aufweisenden Ende des Ventilschaftes einen Längsschlitz
vorzusehen, wodurch dieses Ende zusammenpressbar ist. Es wird zwar die Möglichkeit
angesprochen, das Ventil zum Forminneren hin herauszuziehen. Es wird jedoch nicht
offenbart, auf welche Weise das Ventil zur Ausübung einer hierfür hinreichenden Kraft
gegriffen werden kann.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nun, ein schnelles Entfernen von
Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in Wandungen sitzen, zu
ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben.
Vorteilhaft hieran ist, dass Elemente, die aufgrund ihres
Sitzes in einer Wandung keine bzw. keine gute Greifmöglichkeit bieten, z. B.. in
Bohrungen in Aluminiumreifenformen befindliche Ventile, mittels eines einfachen und
zügigen Verfahrens entfernt werden können. Zur Herstellung einer guten
Fügeverbindung kann es vorteilhaft sein, die frei zugängliche Oberfläche des Elementes
vorher zu reinigen.
Die Fügeverbindung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren derart zustande
kommen, dass die Zugvorrichtung mit dem Element verschweißt wird. Hierzu muss
sowohl das zu entfernende Element als auch die Wandung elektrisch leitfähig sein. Als
Zugvorrichtung kann dann eine einfache, geringfügig zu modifizierende Schweißpistole
eines Widerstandschweißgerätes eingesetzt werden. Sobald die Schweißverbindung
vorliegt, kann die modifizierte Schweißpistole senkrecht zur Wandung von der Wandung
weggezogen werden. Aufgrund der Schweißverbindung wird dabei das Element eben
falls aus der Wandung herausgezogen. Selbstverständlich ist auch eine (Heiß-)
Klebeverbindung vorstellbar, insbesondere bei nicht elektrisch leitenden
Kunststoffventilen und/oder nicht elektrisch leitenden Wandungen. Derartige
Kunststoffventile können auch mittels eines an der Zugvorrichtung angebrachten
Heizstabes partiell aufgeweicht und somit stoffschlüssig mit der Zugvorrichtung
verbunden und herausgezogen werden.
Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorstellbar, dass die
Zugvorrichtung mit einer Zughilfe versehen werden kann, der für das Herausziehen des
zu entfernenden Elementes ein Impuls in Zugrichtung aufgegeben wird. Die Zughilfe
kann als Beschleunigungsmasse, z. B. in Form eines schweren Metallzylinders mit einer
axialen Bohrung, ausgebildet sein, die auf einer Führungswelle zu einer Prallfläche hin
beweglich gelagert ist.
Auch ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorstellbar, dass die Zugvorrichtung mit
einer Zughilfe versehen werden kann, die beim Herausziehen des zu entfernenden
Elementes eine Dreh-Zugbewegung des Elementes bewirkt.
Das Verfahren kann insbesondere dazu herangezogen werden, Ventile aus den
Segmentwandungen von Autoreifenformen schnell und kostengünstig zu entfernen.
Dies ist insbesondere für feine Euroventsventile vorteilhaft.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der Zugvorrichtung in Form einer modifizierten Schweißpistole
eines Widerstandsschweißgerätes und
Fig. 2 ein aus einer Reifenformwandung zu entfernendes Ventil mit angeschweißtem
Draht.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Zugvorrichtung 1 in Form einer modifizierten Schweißpistole
eines Widerstandsschweißgerätes bestehend aus einer Zughilfe 2 mit Prallfläche 3 und einer auf
einer Führungswelle 4 zu beschleunigenden Masse 5 in Form eines schweren Metallzylinders
mit einer axialen Bohrung für die Führungswelle. Weiterhin besteht die Zugvorrichtung 1 aus
einer Schweißdrahtklemmung 6 mit einer Schweißdrahtaufnahme 7 und einem aus dieser
herausragenden Schweißdraht 8. Für das Anschweißen der Eurovent-Ventile haben sich
Schweißdrähte (Metallstifte) mit einem Durchmesser von < 2 mm bewährt.
In Fig. 2 ist ein im Reifenbau üblicherweise verwendetes elektrisch leitfähiges Eurovent-Ventil
9 mit Rückstellfeder 10 und Ventilsitz 11 dargestellt, welches in eine Bohrung einer elektrisch
leitfähigen Aluminiumwandung 12 eines ausschnittsweise abgebildeten Reifenformsegmentes 13
eingelassen ist. Selbstverständlich sind auch andere Ventile einsetzbar.
Mehrere hier nicht dargestellte Reifenformsegmente ergeben im zusammengefügten Zustand
eine Reifenform. Dabei befindet sich die Verfahrapparatur zum Zusammenfahren der
Reifenformsegmente und gegebenenfalls weitere Verkabelungen und Vorrichtungselemente
außerhalb der Reifenform, so dass im zusammengefügten Zustand ein Arbeiter nur unter großen
Schwierigkeiten oder auch gar nicht Zugang von außen zu den Eurovent-Ventilen hat.
Wird nun ein Reifenrohling, der bereits annähernd die Endabmessungen hat, unter Drücken von
16 bar bei ca. 170°C in die zusammengefahrene Reifenform gepresst, um das gewünschte Rei
fenprofil zu erzeugen, so kann die in den Profilrillen der Segmente enthaltene Luft solange über
die vielfach vorgesehenen Ventile 9 entweichen, bis der Reifenrohling in die entsprechende
Segmentrille eingepresst wird und das Ventil 9 zudrückt. Eine derartige Reifenform soll mög
lichst hohe Standzeiten aufweisen. Jedoch verstopfen im Laufe der Zeit einige der Ventile 9 mit
Reifenrückständen bzw. werden aus anderen Gründen funktionsunfähig. Über ein beschädigtes
Ventil 9 kann nicht mehr oder nicht mehr genügend Luft beim Einpressen eines Reifenrohlings
entweichen. Es bildet sich ein Luftpolster, das im Reifen zum Ausbilden einer Delle und somit
zu Ausschussware führt. Aufgrund der Schulter 14 im Ventilsitz 11 kann das Ventil 9 nur zum
Innern der Reifenform hin entfernt werden.
Ein defektes Ventil kann nach dem Verfahren vom Innern der Reifenform,
aus, ohne selbige auseinanderbauen zu müssen, aus der Wandung gezogen werden, indem der
Schweißdraht 8 unter Bildung von Schweißnähten 15 mit dem frei zugänglichen Ventilende 16
verschweißt wird. Wird nun die zu beschleunigende Masse 5 auf der Führungswelle 4 von der
Wandung weg schnell in Richtung Prallfläche 3 bewegt, so wird beim Aufprallen auf die Prall
fläche 3 ein Zugimpuls auf das Ventil 9 erzeugt, der ein schnelles Herausziehen des Ventils aus
der Wandungsbohrung ermöglicht. Selbstverständlich kann die Zughilfe 2 auch andersartig aus
gebildet sein. Vorstellbar ist z. B. eine Zughilfe mit der ein Ventil mit einer Dreh-Zugbewegung
aus der Wandungsbohrung gezogen werden könnte. Insbesondere bei kleinen Ventilen, die beim
Herausziehen nur einen geringen Kraftaufwand erfordern, kann auf eine Zughilfe auch vollstän
dig verzichtet werden.
Sobald das defekte Ventil aus der Wand gezogen ist, kann es schnell vom Schweißdraht ab
gekniffen und entsorgt werden. Anschließend kann sofort das nächste defekte Ventil ange
schweißt und aus der Wandung gezogen werden. Während man für einen herkömmlichen Ven
tilaustausch, der ein Auseinanderfahren der Reifenformsegmente erfordert, ca. 10 Stunden benö
tigt, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren - je nach Anzahl der defekten Ventile - ein
Austausch binnen weniger Minuten erfolgen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entfernen von Elementen (9), die zumindest partiell in
einer Wandung (12) sitzen,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen einem frei zugänglichen Ende des Elements (9) und einer
Zugvorrichtung (1) eine Fügeverbindung hergestellt wird und anschließend das Element
(9) mit der Zugvorrichtung (1) aus der Wandung (12) herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung
der Fügeverbindung die Zugvorrichtung (1) mit dem zu entfernenden Element (9)
verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zugvorrichtung (1) mit einer Zughilfe (2) versehen und dieser für das Herausziehen des
Elementes (9) ein Impuls in Zugrichtung aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zugvorrichtung (1) mit einer Zughilfe versehen wird, die beim Herausziehen des zu
entfernenden Elementes (9) eine Dreh-Zugbewegung des Elementes (9) bewirkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass es zum Entfernen von Ventilen aus den Segmentwandungen von Reifenformen
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150195 DE10050195C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Entfernen von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in einer Wandung sitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000150195 DE10050195C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Entfernen von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in einer Wandung sitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050195C1 true DE10050195C1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7659302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150195 Expired - Fee Related DE10050195C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Entfernen von Elementen, insbesondere Ventilen, die zumindest partiell in einer Wandung sitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050195C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018189424A1 (en) | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Wd Racing Oy | Valve insert and air venting valve |
USD841779S1 (en) | 2017-04-12 | 2019-02-26 | Wd Racing Oy | Valve insert |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543276C1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-02-06 | Continental Ag | Reifenvulkanisationsform mit Entlüftung |
-
2000
- 2000-10-09 DE DE2000150195 patent/DE10050195C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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USD841779S1 (en) | 2017-04-12 | 2019-02-26 | Wd Racing Oy | Valve insert |
US11090842B2 (en) | 2017-04-12 | 2021-08-17 | Wd Racing Oy | Valve insert and air venting valve |
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