DE102008020095A1 - Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät - Google Patents

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DE102008020095A1
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Wolfgang Binsteiner
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00535Mounting or fastening of the housing to the vehicle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät bekannt, das sich an einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs abstützt. Das Heiz-Klima-Gerät wird vorab im Rahmen einer Vormontage mit einem Cockpitmodul verbunden und zusammen mit diesem als Vormontageeinheit im Kraftfahrzeug verbaut. Dabei kann es zu Toleranzen in allen drei Raumrichtungen zwischen dem Heiz-Klima-Gerät und der Stirnwand kommen, an der sich das Heiz-Klima-Gerät abstützt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät zu schaffen, das sich an einer Stirnwand der Karosserie des Kraftfahrzeugs so abstützt, dass Toleranzen ausgeglichen werden können. Erfindungsgemäß stützt sich das Heiz-Klima-Gerät an einer Stirnwand (1') des Kraftfahrzeugs mit einem Dorn (2') ab, der am Heiz-Klima-Gerät oder an der Stirnwand (1') angebracht ist und der sich bei der Montage des Heiz-Klima-Geräts in Fahrzeuglängsrichtung (x) in eine Weichkomponente (6') bohrt, die an der Stirnwand (1') oder am Heiz-Klima-Gerät angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät.
  • Aus der DE 10 2005 061 545 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät bekannt, das sich an einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs abstützt. Das Heiz-Klima-Gerät wird vorab im Rahmen einer Vormontage mit einem Cockpitmodul verbunden und zusammen mit diesem als Vormontageeinheit im Kraftfahrzeug verbaut. Dabei kann es zu Toleranzen in allen drei Raumrichtungen zwischen dem Heiz-Klima-Gerät und der Stirnwand kommen, an der sich das Heiz-Klima-Gerät abstützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät zu schaffen, das sich an einer Stirnwand der Karosserie des Kraftfahrzeugs so abstützt, das Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß stützt sich das Heiz-Klima-Gerät an einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs mit einem Dorn ab, der am Heiz-Klima-Gerät oder an der Stirnwand angebracht ist, und der sich bei der Montage des Heiz-Klima-Geräts in Fahrzeuglängsrichtung in eine Weichkomponente bohrt, die an der Stirnwand oder am Heiz-Klima-Gerät angebracht ist. Der Dorn kann sich unterschiedlich tief in die Weichkomponente hineinbohren, sodass auf diese Weise Toleranzen in Fahrzeuglängsrichtung ausgeglichen werden können. Die Abmessungen der Weichkomponente in Fahr zeugquerrichtung und in Fahrzeughöhenrichtung sind größer als der Durchmesser des Dorns, sodass der Dorn je nach Toleranzlage mal etwas höher oder tiefer und weiter links oder weiter rechts sich in die Weichkomponente hineinbohren kann. Auf diese Weise kann sich das Heiz-Klima-Gerät an der Stirnwand abstützen, ohne dass die vorhandenen Toleranzen ein Problem darstellen.
  • Bevorzugt ist die Weichkomponente in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeughöhenrichtung von einem Halter umgeben, der mit der Stirnwand oder dem Heiz-Klima-Gerät verbunden ist. Dabei ist der Halter an der Stirnwand angebracht, wenn auch die Weichkomponente an der Stirnwand angebracht ist, und umgekehrt. Der Halter verhindert, dass die Weichkomponente zu sehr in Fahrzeugquerrichtung und/oder Fahrzeughöhenrichtung ausweichen kann, und dann dem Dorn keinen ausreichenden Halt mehr in diesen Richtungen gibt.
  • Günstigerweise besteht die Weichkomponente aus einem Gummi. Gummi ist weich genug, dass der Dorn mit relativ geringem Kraftaufwand hineingebohrt werden kann. Andererseits ist Gummi fest genug, um dem Dorn einen guten Halt geben zu können und so die erforderliche Abstützung zu gewährleisten. Gegenüber anderen weichen Kunststoffen hat Gummi den Vorteil, dass er ein relativ geringes Relaxationsverhalten aufweist, sodass sich auch über die Jahre der Halt für den Dorn nicht wesentlich abschwächt.
  • Alternativ kann die Weichkomponente auch aus einem noch nicht ausgehärteten Klebstoff bestehen. Dieser ist während der Montage welch, härtet danach aber aus und fixiert so den Dorn ganz fest, da dieser mit dem Klebstoff verklebt. Dazu eignet sich insbesondere ein Einkomponenten-Klebstoff, der bei Kontakt mit der Umgebungsluft aushärtet. Um ein vorzeitiges Aushärten vor der Montage zu verhindern, kann vorteilhafterweise der Klebstoff vor dem Hineinbohren des Dorns mit einer Folie vor dem Kontakt mit der Umgebungsluft geschützt sein. Bei der Montage durchbohrt der Dorn die Folie, sodass der Klebstoff mit der Umgebungsluft in Kontakt kommt und dadurch aushärtet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand des sen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Abstützung eines Heiz-Klima-Geräts an einer Stirnwand einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 eine erfindungsgemäße Abstützung eines Heiz-Klima-Geräts an einer Stirnwand einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist eine bekannte Abstützung eines Heiz-Klima-Geräts an einer Stirnwand 1 einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Längs- und im Querschnitt gezeigt. Die Abstützung besteht aus einem Stift 2, der mit dem Heiz-Klima-Gerät fest verbunden ist, und aus einer Buchse 3 mit einem Langloch, in die der Stift 2 in Fahrzeuglängsrichtung x hineinragt. Die Buchse 3 ist in eine entsprechende Ausnehmung in der Stirnwand 1 eingesetzt und mit der Stirnwand 1 verbunden. Der Rand der Ausnehmung weist eine Fase 4 auf, die als Einführschräge für den Stift 2 dient. Das in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen vordere Ende des Stifts 2 weist ebenfalls eine Fase 5 als Einführschräge auf. Der Durchmesser des Stifts 2 entspricht in etwa dem Innenmaß der Buchse 3 in Fahrzeughöhenrichtung z, in Fahrzeugquerrichtung y ist das Innenmaß der Buchse 3 größer als der Durchmesser des Stifts 2. Auf diese Weise ist das Heiz-Klima-Gerät in Fahrzeughöhenrichtung z an der Stirnwand 1 abgestützt, allerdings ist bei der Montage kein Toleranzausgleich in Fahrzeughöhenrichtung z möglich. Ein Toleranzausgleich ist nur in Fahrzeuglängsrichtung x durch unterschiedliche Einstecktiefen und in Fahrzeugquerrichtung y durch ein Verlagern des Stifts 2 im Langloch der Buchse 3 möglich. Allerdings ist der Stift 2 dafür in Fahrzeugquerrichtung y nicht fixiert, sodass in Fahrzeugquerrichtung keine Abstützung des Heiz-Klima-Geräts an der Stirnwand 1 erfolgt.
  • Der in 1 gezeigten bekannten Abstützung eines Heiz-Klima-Geräts ist in 2 die erfindungsgemäße Abstützung im Längs- und im Querschnitt gegenübergestellt. Zur besseren Veranschaulichung wurden in 2 für Bauteile, die einem Bauteil aus der 1 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen verwendet, allerdings mit einem „'” dahinter. Die erfindungsgemäße Abstützung besteht aus einem spitzen Dorn 2', der am Heiz-Klima-Gerät angebracht ist. Dieser Dorn 2' steckt in einer Weichkomponente 6', die mit der Stirnwand 1' verbunden ist.
  • Das Heiz-Klima-Gerät wird im Rahmen einer Vormontage mit einem Cockpitmodul verbunden, das anschließend zusammen mit dem Heiz-Klima-Gerät als Vormontageeinheit am Kraftfahrzeug verbaut wird. Diese Vormontageeinheit wird in Fahrzeuglängsrichtung x von hinten in die Sollposition gebracht und beidseitig im Bereich der A-Säulen mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Zwischen dem Heiz-Klima-Gerät, das sich in Fahrzeugquerrichtung y gesehen etwa in der Mitte des Kraftfahrzeugs befindet, und der Stirnwand 1, die in Fahrzeuglängsrichtung x an das Heiz-Klima-Gerät angrenzt, kann es dabei zu Toleranzen in allen drei Raumrichtungen kommen. Diese Toleranzen können durch die erfindungsgemäße Abstützung ausgeglichen werden: In Fahrzeuglängsrichtung x können die Toleranzen durch unterschiedliche Einstecktiefen des Dorns 2' in die Weichkomponente 6' kompensiert werden. In Fahrzeugquerrichtung y und in Fahrzeughöhenrichtung z weist die Weichkomponente Abmessungen auf, die größer sind als der Durchmesser des Dorns 2'. Dadurch kann der Einsteckpunkt des Dorns 2' sowohl in Fahrzeugquerrichtung y als auch in Fahrzeughöhenrichtung z variieren, sodass die Toleranzen in diesen beiden Richtungen ebenfalls ausgeglichen werden können. Dennoch ist der Dorn 2' in allen drei Raumrichtungen in der Weichkomponente 6' gehalten.
  • Die Weichkomponente 6' besteht aus einem Gummi. Gummi ist einerseits so weich, dass der Dorn 2' sich mit geringem Kraftaufwand bei der Montage hineindrücken lässt, andererseits ist Gummi hart genug, um dem Dorn 2' zumindest in Fahrzeughöhenrichtung z und in Fahrzeugquerrichtung y eine feste Abstützung zu gewährleisten. Zudem weist Gummi ein geringes Relaxationsverhalten auf, das heißt, dass Gummi auch über lange Zeit hinweg seine Eigenschaften kaum verändert.
  • Die erfindungsgemäße Abstützung ermöglicht es also, dass das Heiz-Klima-Gerät sich an der Stirnwand 1' abstützen kann, ohne dass eventuell vorhandene Toleranzen zu einer Verspannung zwischen dem Heiz-Klima-Gerät und der Stirnwand 1' führen. Vielmehr werden die Toleranzen in der Abstützung ausgeglichen. Dies erleichtert auch die Montage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005061545 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Heiz-Klima-Gerät, das sich an einer Stirnwand (1') des Kraftfahrzeugs abstützt, wobei die Abstützung aus einem Dorn (2') besteht, der am Heiz-Klima-Gerät oder an der Stirnwand (1') angebracht ist, und der sich bei der Montage des Heiz-Klima-Geräts in Fahrzeuglängsrichtung (x) in eine Weichkomponente (6') bohrt, die an der Stirnwand (1') oder am Heiz-Klima-Gerät angebracht ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (6') in Fahrzeugquerrichtung (y) und/oder in Fahrzeughöhenrichtung (z) von einem Halter umgeben ist, der mit der Stirnwand (1') oder dem Heiz-Klima-Gerät verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Dorns (2') in Fahrzeugquerrichtung (y) und/oder in Fahrzeughöhenrichtung (z) kleiner sind als die Abmessungen der Weichkomponente (6').
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (6') aus einem Gummi besteht.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichkomponente (6') aus einem noch nicht ausgehärtetem Klebstoff besteht.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff vor dem Hineinbohren des Dorns (2') mit einer Folie vor dem Kontakt mit der Umgebungsluft geschützt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heiz-Klima-Gerät im Rahmen einer Vormontage mit einem Cockpitmodul verbunden wird, das anschließend zusammen mit dem Heiz-Klima-Gerät als Vormontageeinheit am Kraftfahrzeug verbaut wird.
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