DE102008019819B4 - Messschraubenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messschraubenvorrichtung mit einer Messspindel und einem Anschlag, denen jeweils Tastenden zugeordnet sind, zwischen denen eine Längenmessung durchführbar ist, und mit einer Messspindel und Anschlag verbindenden, bügelartigen Verbindungsvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Grundkonsole aufweist, an der - beabstandet zueinander - zwei Halteböcke lösbar angeordnet sind, von denen der eine die Messspindel und der andere den Anschlag trägt. Es ist vorgesehen, dass die Grundkonsole (10) eine Grundplatte (32) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messschraubenvorrichtung nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Messschraubenvorrichtungen sind bekannt. Als handgehaltene Bügelmessschrauben erlauben sie das präzise Messen von Längen, die zwischen Tastenden liegen, die von einer bügelartigen Verbindungsvorrichtung in einer entsprechenden, fluchtenden Position gehalten sind, und von denen ein Tastende mit einer Messspindel zur Verstellung relativ zum anderen Tastende versehen ist. Diese Messungen sind sehr genau durchführbar. Derartige Messschraubenvorrichtungen sind in ihrem Messbereich begrenzt, wobei die Begrenzung des Messbereichs durch die Weite der Verbindungsvorrichtung, also des Bügels der Bügelmessschraube, und die hierdurch bedingte Maximalbreite zwischen den Tastenden gegeben ist. Die erforderliche hohe Präzision bedingt eine solche Anordnung, bei der im Bügel im Regelfall auch die Anzeigeeinrichtungen angeordnet sind, also beispielsweise bei digitalen Ausführungen die Anzeigeeinheit sowie die Bedienvorrichtung mit Drucktasten etc. Hieran ist nachteilig, dass für jeden Messbereich eine eigene Messschraubenvorrichtung beschafft und vorgehalten werden muss.
  • Aus der US 2,665,491 ist eine Messschraube bekannt, deren Haltearme, die die Messspindel einerseits und ein dieser gegenüberliegendes Tastende andererseits halten, durch ein lösbares, im Wesentlichen stab- oder barrenförmiges Verbindungselement verbunden ist, wobei unterschiedlich lange Verbindungselemente zur Änderungen des Messbereichs mittels an den Haltearmen bestehender Schraubverbindungen eingesetzt werden können. Aufgrund der ge wählten Schraubverbindungen und der Art der Befestigung und Handhabung ist die erwünschte Präzision sowohl in der Festlegung des Verbindungselements als auch in der Handhabung nicht zuverlässig gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Messschraubenvorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die über eine weite Variabilität des Messbereichs bei sehr guter Präzision verfügt.
  • Hierzu wird eine Messschraubenvorrichtung vorgeschlagen, mit einer Messspindel und einem Anschlag, denen jeweils Tastenden zugeordnet sind, zwischen denen eine Längenmessung durchführbar ist, und mit einer Messspindel und Anschlag verbindenden, bügelartigen Verbindungsvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Grundkonsole aufweist, an der – beabstandet zueinander – zwei Halteböcke lösbar angeordnet sind, von denen der eine die Messspindel und der andere den Anschlag trägt. Dabei ist vorgesehen, dass die Grundkonsole eine Grundplatte ist. Erfindungsgemäß ist demzufolge die Messschraubenvorrichtung nicht in einem Stück ausgebildet, sondern dergestalt, dass sie über eine Grundkonsole und zwei Halteböcke aufgebaut ist, wobei die Halteböcke lösbar an der Grundkonsole angeordnet sind. Von den Halteböcken trägt einer die Messspindel und der andere den Anschlag. Hierdurch ist eine weite Kombination von Halteböcken und Grundkonsolen möglich, so dass mit verschiedenen Grundkonsolen und denselben Halteböcken und der Messspindel und dem Anschlag mehrere unterschiedlich weite Messbereiche überbrückt werden können, oder aber mit einer Grundkonsole, die mehrere Befestigungsorte für die Halteböcke zulässt.
  • Weiter ist vorgesehen, dass mindestens einer der Halteböcke die Messspindel oder den Anschlag lösbar trägt. Zumindest die Messspindel oder aber zumindest der Anschlag sind demzufolge lösbar im Haltebock angeordnet. Dies ermöglicht es, Messspindel und/oder Anschlag gegen andere Messspindeln oder Anschläge zu tauschen.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass mindestens einer der Halteböcke die Messspindel oder den Anschlag zur Messbereichsverstellung verstellbar trägt. Messspindel und/oder Anschlag sind demzufolge in den Halteböcken nicht fest fixiert, sondern verstellbar angeordnet, insbesondere axial verstellbar, so dass über unterschiedliche axiale Anordnung im Raum der Messbereich verstellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist mindestens einer der Halteböcke eine Klemmaufnahme zum Befestigen der Messspindel oder des Anschlags auf. Mittels der Klemmaufnahme kann die Messspindel und/oder der Anschlag im Haltebock befestigt oder von diesem gelöst werden. Insbesondere ist es mittels der Klemmaufnahme auch möglich, Messspindel und/oder Anschlag axial innerhalb der Klemmaufnahme zu verschieben. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass über die Klemmaufnahme unterschiedliche Messspindeln und/oder Anschläge mit der Verbindungsvorrichtung verwendet werden können, während im Stand der Technik die Verbindungsvorrichtung mit Messspindel und Anschlag einstückig zur Bügelmessschraube ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Anschlag ein Verstellanschlag. Es ist folglich möglich, den Anschlag zu verstellen, also das Tastende an unterschiedliche Positionen über die Verstellung zu bringen. Hierdurch lässt sich innerhalb ein und derselben Verbindungsvorrichtung der Messbereich der Messschraubenvorrichtung in sehr vorteilhafter Weise ändern, so dass mit einer einzigen Messschraubenvorrichtung ein weitaus größerer Messbereich zur Verfügung steht, und dies bei gleichbleibender Präzision. Klemmaufnahmen sind sehr einfach, günstig und dabei außerordentlich präzise herzustellen. Beispielsweise ist es auch möglich, innerhalb der Klemmaufnahme eine passgenaue Führungshülse vorzusehen, die die Messspindel oder den Anschlag an einer hierzu vorgesehenen Stelle der Messspindel oder des Anschlags aufnimmt, insbesondere umgreift.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Anschlag ein Verstellanschlag. Er ist demzufolge nicht fixiert, sondern verstellbar, insbesondere axial verstellbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag ein Spindelanschlag. Die Verstellung erfolgt hierbei über eine Spindelmechanik, ähnlich wie bei der eigentlichen Messspindel. Hierdurch lässt sich eine äußerst präzise Verstellung des Anschlags bewirken. Ferner ist durch die Spindel eine unabsichtliche Verstellung des Anschlags praktisch asugeschlossen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Anschlag eine Messskala auf. Hierdurch lässt sich die Verstellung des Anschlags auch quantitativ erfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens einer der Halteböcke eine Außenseite aufweist und einstückig ausgebildet ist und einen Aufnahmedurchbruch für die Messspindel oder den Anschlag aufweist, wobei der Aufnahmedurchbruch über einen Klemmspalt mit der Außenseite des Haltebocks verbunden ist. Die Klemmaufnahme ist hierbei nicht aus Einzelteilen, beispielsweise aus einem Klemmdeckel und einem Klemmlager ausgebildet, sondern einstückig, wobei der Aufnahmedurchbruch die Messspindel oder den Anschlag aufnimmt und mit der Außenseite des Haltebocks über dem Klemmspalt verbunden ist. Der Klemmspalt ist folglich ein Bereich, in dem das Material des Haltebocks unterbrochen ist, und zwar von dem Aufnahmedurchbruch bis hin zur Außenseite des Haltebocks.
  • Weiter ist mindestens ein den Klemmspalt überbrückendes Klemmmittel vorgesehen. Das Klemmmittel kann beispielsweise eine Schraube sein, die am Haltebock eine Verschraubung bildet, insbesondere dergestalt, dass der Haltebock eine Bohrung mit einem Gewindebereich insbesondere in dem unterseitig des Klemmspalts ausgebildeten Bereich aufweist, während in dem oberseitig des Klemmspalts ausgebildeten Bereich ein durchmessererweiterter Bohrungsbereich vorliegt, und wobei eine Schraube in dem Gewindebereich verschraubt wird und hierbei den nicht mit einem Gewinde versehenen, erweiterten Bohrungsbereich und diesen Teil des unter Verringerung der Weite des Klemmspalts und damit einhergehend unter Durchmesserverringerung des Aufnahmedurchbruchs annähert. Hierdurch wird ein in dem Aufnahmedurchbruch befindlicher Gegenstand, insbesondere die Messspindel oder der Anschlag, eingespannt. Das Klemmmittel kann beispielsweise auch über eine Schraube mit großer Gewindesteigung und einem daran angeordneten Hebel zur Schnellfixierung oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Relevant ist allein, dass der Klemmspalt in seiner Weite zur Bewirkung der Klemmung verringert werden kann.
  • Weiter ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass mindestens einer der Halteböcke an der Grundkonsole durch Verschraubung gehalten ist. Die Verschraubung ist vorzugsweise lösbar, so dass der mindestens eine Haltebock von der Grundkonsole gelöst und beispielsweise an einer anderen Stelle wieder festgeschraubt werden kann. Bevorzugt fluchten alle diese Verschraubungen in ihrer Anordnung in der Grundkonsole, so dass der Haltebock in seinem Abstand zum anderen Haltebock verstellt werden kann, soweit dies im Bereich der Grundkonsole möglich ist, insbesondere über deren Längenausdehnung. Hierdurch ergibt sich eine sehr weite Verstellbarkeit des Messbereichs der Messschraubenvorrichtung. Bei Gehaltenwerden beider Halteböcke durch Verschraubungen ist bevorzugt eine symmetrische Änderung der jeweiligen Verschraubungsposition in fluchtender Weise von Anschlag und Messspindel vorgesehen, so dass der Messbereich im Wesentlichen symmetrisch zur Grundkonsole liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundkonsole mindestens eine Schiebeführung für mindestens einen der Halteböcke auf. Die Schiebeführung ist hierbei dergestalt ausgebildet, dass eine Axialverschiebung des Haltebocks auf oder an der Grundkonsole ermöglicht wird, wobei sich die Messspindel und der Anschlag weiterhin fluchtend gegenüberliegen. Auf diese Weise lässt sich sehr schnell und präzise eine weite Messbereichsverstellung erreichen, ohne dass die Stabilität der Gesamtanordnung in ungünstiger Weise beeinträchtigt wird. Als Schiebeführung kommt insbesondere eine nutförmige Ausbildung oder eine Ausnehmung, insbesondere ein Durchbruch, in der Grundkonsole in Betracht.
  • Mindestens einer der Halteböcke ist hierbei ein Verschiebehaltebock. Der Verschiebehaltebock ist hierbei so ausgebildet, dass er bevorzugt mittels einer Schnellarretierung an der Grundkonsole im Bereich der Schiebeführung gelöst und wieder fixiert werden kann. Eine solche Schnellverstellung ist beispielsweise ein Exzenterhebel oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung, die eine sichere Befestigung bei schneller Lösbarkeit ermöglicht. Bevorzugt ist die Geometrie des Verschiebehaltebocks der Schiebeführung derart angepasst, dass im fixierten Zustand eine vollständige Formschlüssigkeit zur Wahrung der gewünschten Präzision der Messschraubenvorrichtung besteht.
  • Die Grundkonsole ist in bevorzugten, einfachen Ausführungsformen eine Grundplatte. Eine solche Grundplatte ist vorteilhafterweise aus einem Material von hohem spezifischen Gewicht gefertigt, beispiels weise aus einem Natur- oder Kunststein oder aus einem Metall, wobei auf Verzugsfreiheit und Standfestigkeit Wert zu legen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eines der Tastenden an mindestens einem austauschbaren Insert ausgebildet. Ein Insert ist hierbei ein solches Bauteil, das an mindestens einem seiner Enden das Tastende aufweist, und das in eine entsprechende Aufnahme der Messspindel und/oder des Anschlags eingesetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, für besondere Geometrien der zu vermessenden Teile (Messobjekte) formangepasste Tastenden zu verwenden; insbesondere ist es möglich, diese auch in unterschiedlichen Härtestufen auszubilden, um eine unerwünschte Beeinträchtigung des Messobjektes zu verhindern. Die Messspindel und/oder der Anschlag weisen hierzu entsprechende Aufnahmen auf, in die das austauschbare Insert eingesetzt wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Aufnahme eine Axialaufnahme ist, so dass die Inserts in vorgegebener Position bei Anlage des zu messenden Gegenstandes nicht verschoben werden. Die Aufnahme kann insbesondere auch eine solche Aufnahme sein, die eine Rastfunktion oder einen definierten Haltepunkt für die Inserts aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Inserts mit flachem/planen Tastende und/oder mit spitzem Tastende und/oder mit konisch geformtem Tastende und/oder mit kugel- oder kugelabschnittförmig geformten Tastende ausgebildet. Derartige Ausbildungen erlauben eine sehr gute Anpassung an die Geometrie des Messobjekts.
  • Bevorzugt ist die Messspindel eine Digitalmessspindel oder es ist ihr eine Digitalmesseinrichtung zugeordnet. Digitalspindeln und/oder Digitalmesseinrichtungen weisen hierbei den Vorteil auf, einen frei wählbaren Nullpunkt zu besitzen. Hierzu wird die Spindel oder Digitalmesseinrichtung in eine als Nullpunkt gewünschte Lage verstellt und sodann eine Nullstellvorrichtung betätigt, beispielsweise eine Reset-Taste. Dies erlaubt die Längenmessung innerhalb der Messschraubenvorrichtung von beliebigen Nullpunkten ausgehend. Der Nullpunkt ist hinsichtlich der Messspindel innerhalb ihres Verstellweges frei wählbar. Der Anwender ist demzufolge außerordentlich frei in Anordnung der Messobjekte innerhalb der Messschraubenvorrichtung, insbesondere ist es ihm möglich, die Messobjekte in einer für die jeweilige Messung vorteilhafte und bequeme Position zu bringen, ohne eine Verstellung der Messschraubenvorrichtung insbesondere über lösbare Anschläge der Halteböcke oder hinsichtlich der Grundkonsole zu bewirken, sondern er kann das Messobjekt in weitem Rahmen frei platzieren und zur Messung anordnen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne aber hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigen
  • 1 eine Messschraubenvorrichtung mit Digitalmesseinrichtung und mit einem verstellbaren Spindelanschlag;
  • 2 den verstellbaren Spindelanschlag in einem Haltebock mit einer den Spindelanschlag haltenden Klemmaufnahme;
  • 3 den Haltebock mit verstellbar getragener Messspindel;
  • 4 den als Spindelanschlag ausgebildeten Anschlag mit Messskala und
  • 5 verschiedene Ausführungsformen von Tastenden aufweisenden Inserts.
  • 1 zeigt eine Messschraubenvorrichtung 1 mit einer Messspindel 2, der eine Digitalmesseinrichtung 3 zugeordnet ist und die ein Tastende 4 aufweist, das einem entsprechenden Tastende 4 eines Anschlags 5 fluchtend gegenüberliegt, wobei der Anschlag 5 ein Verstellanschlag 6 ist, nämlich ein Spindelanschlag 7. Die Messspindel 2 und der Anschlag 5 sind jeweils in einem Haltebock 8 innerhalb einer Klemmaufnahme 9 gehalten, wobei Messspindel 2 und Anschlag 5 axial ausgebildet sind und fluchten, so dass sich ihre Tastenden 4 in einer Flucht gegenüberliegen. Die Halteböcke 8 sind auf einer als Grundplatte 32 ausgebildete Grundkonsole 10 lösbar befestigt, beispielsweise verschraubt. Die Halteböcke 8 und die Grundkonsole 10 bilden eine Verbindungsvorrichtung 33 aus. Zwischen den Tastenden 4 wird – in maximal weiter Gegenüberlage der Tastenden 4 zwischen den Halteböcken 8 – ein Messbereich M der Messschraubenvorrichtung 1 definiert. Die Messspindel 2 weist zu ihrer Lagerung in der Klemmaufnahme 9 des ihr zugeordneten Haltebocks 8 eine Führungshülse 11 auf, die innerhalb der Klemmaufnahme 9 axial verschieblich lagert, so dass die gesamte Messspindel 2 relativ zum zugeordneten Haltebock 8 und damit auch relativ zum Anschlag 5 in Axialrichtung verschoben werden kann, was eine Änderung des Messbereichs M bewirkt. Die Halteböcke 8 können in bevorzugten Ausführungsformen über verschiedene, hier nicht dargestellte Verschraubungsmöglichkeiten näher zueinander angeordnet oder weiter voneinander entfernt angeordnet werden (jeweils auf der Grundkonsole 10), so dass sich auch durch Änderung des Abstands der Halteböcke 8 zueinander eine in den Grenzen der Grundkonsole 10 mögliche Änderung des Messbereichs M ergibt, die der Anwender in Abhängigkeit von den zu vermessenden Messobjekten wählen kann.
  • 2 zeigt den Anschlag 5 mit seinem Tastende 4 innerhalb seines Haltebocks 8, wobei er von der Klemmaufnahme 9 gehalten wird. Der Anschlag 5 ist ein Verstellanschlag 6, nämlich ein Spindelanschlag 7, wobei dem Spindelanschlag 7 eine Messskala 12 zugeordnet ist, die die Einstellung des Spindelanschlags 7 anzeigt. Durch die Ausführung des Anschlags 5 als Spindelanschlag 7 ist ein unbeabsichtigtes Verstellen des Anschlags 5 praktisch unmöglich, da durch den feinen Gewindegang des Spindelanschlags 7 Berührungen vom Tastende 4 sich auf die Einstellung des Spindelanschlags 7 (ablesbar an der Messskala 12) nicht auswirken. Die Klemmaufnahme 9 ist durch eine einstückige Ausbildung des Haltebocks 8 bewirkt, dergestalt, dass der Haltebock 8 einen Aufnahmedurchbruch 13 zur Aufnahme des Anschlags 5 und einer diesen umgebenden Fixierhülse 14 aufweist, wobei der Aufnahmedurchbruch durch einen Klemmspalt 15, der in den Haltebock 8 einseitig von dem Aufnahmedurchbruch 13 ausgehend eingebracht ist, sich zur Außenseite 16 des Haltebocks 8 hin eröffnet. Axial in den Haltebock 8 ist ein Klemmmittel 17, nämlich eine Schraube 18 eingebracht, die den Klemmspalt 15 überbrückt und durch Anziehen, wozu ein unterer Bereich 19 des Haltebocks 8 mit einer Gewindebohrung versehen ist, den Klemmspalt 15 verkleinert und hierbei eine Durchmesserverkleinerung des Aufnahmedurchbruchs 13 bewirkt, wodurch der Anschlag 5 im Aufnahmedurchbruch 13 klemmend gehalten und somit fixiert wird. Der Haltebock 8 weist unterseitig, im Bereich seiner Anbringung an der Grundkonsole 10, eine Querschnittsverweiterung 20 auf, die einem exakten, sicheren Stand und sicherer Befestigung des Haltebocks 8 an der Grundkonsole 10 dient.
  • 3 zeigt die Messspindel 2 in dem ihr zugeordneten Haltebock 8, der ebenfalls eine Klemmaufnahme 9 mit einem Klemmspalt 15 und einem Klemmmittel 17 entsprechend vorbeschriebener Ausführung aufweist. Der Messspindel 2 ist die Digitalmesseinrichtung 3 zugeordnet, die über ihre Bedienelemente 21 den Aufruf verschiedener Funktionen erlaubt, insbesondere die Einstellung eines beliebigen Nullpunktes, also eines solchen Nullpunktes zur Durchführung einer Messung, die in beliebiger Stellung des Tastendes 4 der Messspindel 2 erfolgt. Dadurch ist die Messung nicht mehr an eine Voreinstellung eines bestimmten, vorher definierten Nullpunktes gebunden, wie dies bei rein mechanischen Messspindeln der Fall ist. Vielmehr kann, insbesondere über die Führungshülse 11 und die Klemmaufnahme 9, die Messspindel 2 in dem Haltebock 8 in Axialrichtung in einem solchen Bereich verschoben werden, wie die Führungshülse 11 beziehungsweise die Messspindel 2 dies zulässt, um sehr schnell und einfach eine Verstellung des Messbereichs zu bewirken; der Nullpunkt wird entsprechend definiert, ebenso bei Relativstellung der Halteböcke 8 zueinander. Zusätzlich ist die Messspindel 2 mit einer Messskala 12 versehen, die insbesondere eine eventuell unter ungünstigen Betriebszuständen auftretende Fehlfunktion oder einen Ausfall der Digitalmesseinrichtung 3 durch manuelle Betätigung und manuelles Ablesen ermöglicht. Die Messschraubenvorrichtung 1 ist hiermit in besonders hohem Maße betriebssicher.
  • 4 zeigt wiederum den als Verstellanschlag 6, nämlich Spindelanschlag 7 ausgebildeten Anschlag 5 mit seiner Messskala 12 in dem ihm zugeordneten Haltebock 8 mit dem Klemmspalt 15 der Klemmaufnahme 9, wobei die Klemmaufnahme 9 durch die einstückige Ausbildung des Haltebocks 8 mit dem Klemmmittel 17, nämlich der Schraube 18, bewirkt ist. Die einstückige Ausbildung der Klemmaufnahme 9 sichert die präzise Führung und Aufnahme des Anschlags 5 beziehungsweise auch der Messspindel 2 in dem Haltebock 8, weil unterschiedliche Kraftbeaufschlagung und Klemmung durch ein nicht sorgfältig aufgesetztes, separat vorliegendes (beispielsweise über zwei Schrauben zu verschraubendes) Klemmteil nicht vorkommen; durch die einstückige, sehr massive Ausführung des Haltebocks 8 mit dem Klemmspalt 15 zur Bewirkung der Klemmaufnahme 9 ist eine sichere Zwangsführung gewährleistet.
  • 5 zeigt verschiedene Inserts 22 zur Einbringung in eine Aufnahme 23, nämlich eine Axialaufnahme 24 der Messspindel 2 und/oder des Anschlags 5. Die Axialaufnahme 24 ist hierbei in dem Tastenden 4 aufweisenden Bereich 25 der Messspindel 2 beziehungsweise des Anschlags 5 als beispielsweise konzentrische Bohrung eingebracht, wobei ein Rastmittel 26 vorgesehen sein kann, um die Inserts 22 sicher zu arretieren. Die Inserts 22 bilden an der der Aufnahme 23 gegenüberliegenden, abgewandten Seite 27 ihrerseits Tastenden 4 aus, wobei diese Tastenden 4 jeweils eine besondere geometrische Ausbildung aufweisen, beispielsweise eine halbkugelförmige Ausbildung 28, eine kegelförmige Ausbildung 29, eine kugelförmige Ausbildung 30 oder eine Plattenausführung 31, die entsprechend den Erfordernissen des hier nicht dargestellten Messobjekts ausgewählt werden und dem Messobjekt bevorzugt angepasst sind. Das jeweilige, die Messung bewirkende Tastende 4 ist die jeweils zu äußerst liegende Struktur des Inserts 22. Der Vorteil dieser Inserts 22 ist, dass mit ein- und derselben Messschraubenvorrichtung Mes sungen mit sehr unterschiedlichen, dem Messobjekt jeweils formangepassten Tastenden 4 durchgeführt werden können. Die Messschraubenvorrichtung 1 ist hierdurch außerordentlich universell einsetzbar.
  • Nicht dargestellt sind Ausführungsformen, in denen die Halteböcke 4 über Schiebeführungen in der Grundkonsole 10 oder auch außerhalb der Grundkonsole 10 verlagerbar gehalten sind; diese erlauben eine noch weitaus größere Verstellung des Messbereichs M.
  • 1
    Messschraubenvorrichtung
    2
    Messspindel
    3
    Digitalmesseinrichtung
    4
    Tastende
    5
    Anschlag
    6
    Verstellanschlag
    7
    Spindelanschlag
    8
    Haltebock
    9
    Klemmaufnahme
    10
    Grundkonsole
    11
    Führungshülse
    12
    Messskala
    13
    Aufnahmedurchbruch
    14
    Fixierhülse
    15
    Klemmspalt
    16
    Außenseite
    17
    Klemmmittel
    18
    Schraube
    19
    unterer Bereich
    20
    Querschnittserweiterung
    21
    Bedienelement
    22
    Insert
    23
    Aufnahme
    24
    Axialaufnahme
    25
    Tastenden aufweisender Bereich
    26
    Rastmittel
    27
    abgewandte Seite
    28
    halbkugelförmige Ausbildung
    29
    kegelförmige Ausbildung
    30
    kugelförmige Ausbildung
    31
    Plattenausführung
    32
    Grundplatte
    33
    Verbindungsvorrichtung
    M
    Messbereich

Claims (16)

  1. Messschraubenvorrichtung mit einer Messspindel und einem Anschlag, denen jeweils Tastenden zugeordnet sind, zwischen denen eine Längenmessung durchführbar ist, und mit einer Messspindel und Anschlag verbindenden, bügelartigen Verbindungsvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Grundkonsole aufweist, an der – beabstandet zueinander – zwei Halteböcke lösbar angeordnet sind, von denen der eine die Messspindel und der andere den Anschlag trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkonsole (10) eine Grundplatte (32) ist.
  2. Messschraubenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) die Messspindel (2) oder den Anschlag (5) lösbar trägt.
  3. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) die Messspindel (2) oder den Anschlag (5) zur Messbereichsverstellung verstellbar trägt.
  4. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) eine Klemmaufnahme (9) zum Befestigen der Messspindel (2) oder des Anschlags (5) aufweist.
  5. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) ein Verstellanschlag (6) ist.
  6. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) ein Spindelanschlag (7) ist.
  7. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) eine Messskala (12) aufweist.
  8. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) eine Außenseite (16) aufweist und einstückig ausgebildet ist und einen Aufnahmedurchbruch (13) für die Messspindel (2) oder den Anschlag (5) aufweist, wobei der Aufnahmedurchbruch (13) über einen Klemmspalt (15) mit der Außenseite des Haltebocks (8) verbunden ist.
  9. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein den Klemmspalt (15) überbrückendes Klemmmittel (17).
  10. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) an der Grundkonsole (10) durch Verschraubung gehalten ist.
  11. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkonsole (10) mindestens eine Schiebeführung für mindestens einen der Halteböcke (8) aufweist.
  12. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Halteböcke (8) ein Verschiebehaltebock ist.
  13. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tastenden (4) an mindestens einem austauschbaren Insert (22) ausgebildet ist.
  14. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inserts (22) flach/plan, spitz, konisch, kugel- oder kugelabschnittsförmig ausgebildet sind.
  15. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspindel (2) eine Digitalmessspindel ist und/oder ihr eine Digitalmesseinrichtung (3) zugeordnet ist.
  16. Messschraubenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspindel (2) einen innerhalb ihres Verstellwegs frei wählbaren Nullpunkt aufweist.
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