DE102008019592A1 - Verfahren zum Erkennen eines an ein Kraftfahrzeug angehängten Anhängers - Google Patents

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    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, angehängten Anhängers mittels Abschätzung der Masse des durch das Kraftfahrzeug sowie den gegebenenfalls angehängten Anhänger gebildeten Gespanns durch Auswertung unterschiedicher Fahrsituationen in einer elektronischen Recheneinheit, wobei die aus (positiven) Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelte Masse mit der aus Abbremsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelten Masse verglichen wird und dass bei Vorliegen eines signifikanten Unterschieds zwischen diesen beiden Masse-Werten auf einen angehängten gebremsten Anhänger geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen angehängten Anhängers mittels Abschätzung der Masse des durch das Kraftfahrzeug sowie den gegebenenfalls angehängten Anhänger gebildeten Gespanns durch Auswertung unterschiedlicher Fahrsituationen in einer elektronischen Recheneinheit. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die EP 1 430 276 B1 verwiesen.
  • Für eine erfolgreiche Durchführung von fahrdynamischen Regelungsprozessen an Kraftfahrzeugen kann es erforderlich, jedoch zumindest hilfreich sein, wenn einer diese Regelungsprozesse steuernden elektronischen Recheneinheit bekannt ist, ob das Kraftfahrzeug alleine bewegt wird oder ob an das Kraftfahrzeug ein Anhänger angehängt ist. Letzteres kann von der elektronischen Recheneinheit bekanntermaßen selbsttätig in einfacher Weise dadurch festgestellt werden, dass im Falle eines angehängten Anhängers eine am Kraftfahrzeug vorgesehene Steckdose zur Versorgung der Leuchten des Anhängers mit elektrischem Strom belegt ist. Im Rahmen einer solchen Abfrage können jedoch Fehler auftreten und es kann vergessen worden sein, die Steckdose zu belegen, d. h. den Anhänger „elektrisch” an das Kraftfahrzeug anzukoppeln. Daher wird auch bereits eine sog. Anhängererkennung durch Abschätzung der Masse des bewegten Kraftfahrzeugs bzw. Gespanns unter Auswertung unterschiedlicher Fahrsituationen praktiziert, wozu auf die eingangs genannte Schrift verwiesen werden kann.
  • Hiermit soll nun aufgezeigt werden, wie zumindest ein relativ schwerer Anhänger noch schneller erkannt werden kann, d. h. wie bereits nach Auswertung weniger Fahrzustände und nach Durchführung weniger Rechenschritte von der elektronischen Steuereinheit festgestellt werden kann, ob an das Kraftfahrzeug ein Anhänger, welcher ein nennenswertes Gewicht besitzt, angekuppelt ist (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die aus (positiven) Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelte Masse mit der aus Abbremsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelten Masse verglichen wird und dass bei Vorliegen eines signifikanten Unterschieds zwischen diesen beiden Masse-Werten auf einen angehängten gebremsten Anhänger geschlossen wird.
  • Wie beispielsweise in der eingangs genannten Schrift ausführlich beschrieben ist, kann aus einer Vielzahl unterschiedlicher Fahrzustände, insbesondere auch aus Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeugs bzw. Gespanns, welche als „positiv” bezeichnet werden, wenn das Fahrzeug bzw. Gespann schneller wird, sowie aus Abbremsvorgängen, bei denen es sich aufgrund der Fahrgeschwindigkeits-Verringerung um eine „negative” Beschleunigung handelt, eine Masse des Fahrzeugs bzw. Gespanns abgeschätzt werden.
  • Vorliegend wird nun vorgeschlagen, eine Differenzierung zwischen (positiven) Beschleunigungsvorgängen und Abbremsvorgängen des Kraftfahrzeugs (ggf. mit angehängtem Anhänger und somit ggf. des Gespanns) vorzunehmen, dahingehend, dass die aus diesen verschiedenen Fahrzuständen ermittelte Fahrzeug-Masse bzw. Gespann-Masse jeweils voneinander getrennt berücksichtigt werden kann. Liegt dann zwischen der aus (positiven) Beschleunigungsvorgängen und der aus negativen Beschleuni gungsvorgängen ermittelten Fahrzeug- bzw. Gespann-Masse ein signifikanter Unterschied vor, der beispielsweise in der Größenordnung von 400 Kilogramm und mehr liegen kann, so ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gebremster Anhänger an das Kraftfahrzeug bzw. Zugfahrzeug angehängt, so dass dann ein Gespann hinsichtlich seines Fahrverhaltens untersucht wird bzw. die fahrdynamischen Regelungsprozesse im Hinblick auf ein Gespann durchzuführen sind. Dieser signifikante Masse-Unterschied zwischen Beschleunigungsvorgängen und Abbremsvorgängen resultiert aus der Tatsache, dass bei (positiven) Beschleunigungsvorgängen eines Gespanns das Kraftfahrzeug nicht nur sich selbst, sondern auch den Anhänger mit beschleunigen muss, wohingegen bei Abbremsvorgängen die Bremse des gebremsten Anhängers, die bspw. als Auflaufbremse ausgeführt sein kann, unterstützend wirkt, so dass sich bei Abbremsvorgängen das Gewicht bzw. die Masse des Anhängers nur teilweise auf das Kraftfahrzeug auswirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1430276 B1 [0001]

Claims (1)

  1. Verfahren zum Erkennen eines an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, angehängten Anhängers mittels Abschätzung der Masse des durch das Kraftfahrzeug sowie den gegebenenfalls angehängten Anhänger gebildeten Gespanns durch Auswertung unterschiedlicher Fahrsituationen in einer elektronischen Recheneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die aus (positiven) Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelte Masse mit der aus Abbremsvorgängen des Kraftfahrzeugs oder Gespanns ermittelten Masse verglichen wird und dass bei Vorliegen eines signifikanten Unterschieds zwischen diesen beiden Masse-Werten auf einen angehängten gebremsten Anhänger geschlossen wird.
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