DE102008019265A1 - Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis

Abstract

Eine Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, wobei beidseitig einer Bremsscheibe zugeordnete Bremsbeläge (2) mittels Belaghaltefedern (4) federbelastet in einem durch gegenüberliegende Bremsträgerhörner (3) begrenzten Belagschacht (3') eines ortsfesten Bremsträgers (1) gehalten sind, ist so ausgebildet, dass die Belaghaltefedern (4) endseitig am Bremsträger (1) angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Bremsbelaghalterungen sind hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der DE 40 20 287 A1 .
  • Dabei sind zur Positionssicherung der beiden Bremsbeläge diese jeweils mit einer Belaghaltefeder versehen, die als Blattfeder ausgebildet und im oberen, einer Montageöffnung eines Bremssattels zugewandten Randbereich derart am Bremsbelag befestigt sind, dass sie von einem sich quer dazu, also in Achsrichtung der Bremsscheibe erstreckenden Belaghaltebügel unter Vorspannung gehalten werden. Der Belaghaltefeder ist zur Arretierung in zwei sich gegenüberliegenden, die Montageöffnung begrenzenden Bereichen des Bremssattels festgelegt.
  • Die Positionierung der Bremsbeläge unter Vorspannung soll einem Toleranzausgleich ebenso dienen wie einer Reduzierung bzw. einer Verhinderung der Entstehung von Klappergeräuschen, wie sie ansonsten im Fahrbetrieb des Fahrzeuges auftreten.
  • Allerdings kommt die bekannte Bremsbelaghalterung dieser Forderung nur ungenügend nach. So muss für eine Montierbarkeit der Bremsbeläge ein Toleranzmaß berücksichtigt werden, das üblicherweise bei etwa 5 bis 6 mm liegt.
  • Dieses Toleranzmaß bestimmt den Federhub der Belaghaltefedern, der wiederum die Vorspannung der Belaghaltefedern beeinflusst. D. h., je größer der Federweg, desto geringer ist die Vorspannung der Belaghaltefeder.
  • Vor allem im Fahrbetrieb, bei dem aufgrund von beispielsweise Unebenheiten der Fahrbahn erhebliche Erschütterungen auftreten können, reicht die Vorspannung der Belaghaltefedern nicht aus, so dass ein Durchschlagen der Bremsbeläge und damit ein Klappern unvermeidlich ist.
  • Zu diesen sozusagen rein funktionalen Nachteilen kommen noch Erschwernisse bei der Herstellung der bekannten Bremsbelaghalterung. So sind zur Festlegung der Belaghaltefedern entsprechende Gestaltungen der Bremsbeläge erforderlich, z. B. in Form von Laschen an einer Belagträgerplatte, wie sie in der genannten Literatur gezeigt und beschrieben sind.
  • Auch ist der Einsatz des Belaghaltebügels unabdingbar, wodurch sich naturgemäß Kostennachteile ergeben, zumal dieser Belaghaltebügel hinsichtlich seiner Gestaltung und damit seiner Fertigung funktionsbedingte Voraussetzungen erfüllen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbelaghalterung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass mit konstruktiv und fertigungstechnisch geringem Aufwand die Funktionsfähigkeit insgesamt verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bremsbelaghalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Während bei den bekannten Bremsbelaghalterungen die erzielbare Vorspannung der Belaghaltefeder abhängig ist vom Abstand der in die Belagschächte des Bremsträgers eingesetzten Bremsbeläge zu dem Haltebügel und von daher, wie beschrieben, ein relativ großer Federhub zu überwinden ist, ist nun praktisch nur die Toleranz zwischen dem jeweiligen Bremsbelag und dem Bremsträger als Federhub auszugleichen. Als maximales Spiel ist dieser auf lediglich etwa 1,5 mm reduziert, wodurch sich natürlich eine wesentlich erhöhte Vorspannkraft der Belaghaltefeder ergibt, die in jedem Fall ausreicht, im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen so aufzufangen, dass das genannte Klappern unterbleibt, zumal prinzipiell auf den Einsatz eines Belaghaltebügels verzichtet werden kann, der im Zusammenwirken mit dem anschlagenden Bremsbelag die Geräusche erzeugt.
  • Ein Belaghaltebügel kann trotzdem montiert werden, wobei dieser dann ausschließlich als Verliersicherung im Fall eines Bruchs der Belaghaltefeder dient.
  • Der eingeschränkte Funktionsanspruch an den Belaghaltebügel erlaubt eine ausschließlich daran angepasste Gestaltung, d. h., der Belaghaltebügel kann hinsichtlich seiner Formgebung und Beschaffenheit als äußerst kostengünstiges Bauteil hergestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die dem aktionsseitigen Bremsbelag einer Schiebesattel-Scheibenbremse zugeordnete Belaghaltefeder in ihrer Breite so dimensioniert, dass ein Niederhalten auch bei einem verschleißbedingten maximalen Verschiebeweg des Bremsbelages gesichert ist, wobei die Belaghaltefeder, wie bisher, an einer Belagträgerplatte des Bremsbelages anliegt, an der ein Reibbelag befestigt ist.
  • Demgegenüber kann die dem reaktionsseitigen Bremsbelag zugeordnete Belaghaltefeder schmaler ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, die Belaghaltefeder als Blattfeder auszubilden, mit einem, bezogen auf die Längserstreckung, etwa im Mittenbereich angeformten Andruckbügel, der an der Belagträgerplatte anliegt. Aus der Formgebung des Andruckbügels ergibt sich praktisch die Federwirkung.
  • Die Erfindung zeichnet sich darüber hinaus auch dadurch aus, dass die Belaghaltefeder sehr einfach zu montieren ist.
  • Dazu kann nach einem Einsetzen des jeweiligen Bremsbelages die Belaghaltefeder in den Bremsträger eingehängt werden, wozu die Enden der Belaghaltefeder entsprechend geformt sind und in Ausnehmungen des Bremsträgers bzw. der Bremsträgerhörner formschlüssig eingreifen.
  • Die Ausnehmungen selbst in den Bremsträgerhörnern können bei der Fertigung, wenn beispielsweise der Bremsträger als Gussteil hergestellt ist, unmittelbar mit eingebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsbelaghalterung in einer Seitenansicht
  • 3 die Bremsbelaghalterung nach 2 in einer perspektivischen Draufsicht.
  • In den Figuren ist eine Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse für Nutzfahrzeuge dargestellt, mit einem am Fahrzeug befestigbaren Bremsträger 1, in dem zwei Bremsbeläge 2 platziert sind.
  • Hierzu weist der Bremsträger 1 jeweils einen durch zwei sich gegenüberliegende Bremsträgerhörner 3 begrenzten Belagschacht 3' (3) auf, in dem der zugeordnete Bremsbelag, der im übrigen aus einer Belagträgerplatte 11 und einem daran befestigten Reibbelag 12 besteht, verschieblich gelagert ist.
  • Zum Ausgleich von Toleranzen und zur Vermeidung der Entstehung von Klappergeräuschen ist jedem Bremsbelag 2 eine Belaghaltefeder 4 zugeordnet, die als Blattfeder ausgebildet ist und die erfindungsgemäß endseitig am Bremsträger 1 angeschlossen ist.
  • Hierzu sind in den Bremsträgerhörnern 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 außenseitig Aussparungen 7 vorgesehen, in die die als Haken 6 ausgebildeten Enden der Belaghaltefeder 4 formschlüssig eingreifen.
  • Die Aussparungen 7 sind hierbei offen gestaltet, so dass die Haken 6 einfach einhängbar sind.
  • Im Mittenbereich der Belaghaltefeder 4, bezogen auf deren Längserstreckung, ist an der im übrigen konvex geformten Belaghaltefeder 4 ein Andruckbügel 5 angeformt, der sich in Richtung des Bremsbelages 2 erstreckt und der mit zwei gegeneinander schräg verlaufenden Schenkeln an den konvexen Bereich angeschlossen ist. Dabei stützt sich der Andruckbügel am Bremsbelag 2, d. h., an dessen Belagträgerplatte 11 ab.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Beispiel ist die Belaghaltefeder 4 insgesamt als Blattfeder ausgebildet, besteht also in ihrer gesamten Erstreckung aus einem Federblech, einschließlich der Haken 6.
  • In dem in den 2 und 3 gezeigten Beispiel ist nur ein mittlerer Teilbereich der Belaghaltefeder 4 im Sinne einer Blattfeder gestaltet, während die Befestigung an den Belagträgerhörnern 3 über Federbügel 8 erfolgt, die zwei parallel und abständig zueinander angeordnete, aus Draht bestehende Schenkel aufweisen, die endseitig zu Stummeln 10 abgewinkelt sind, die jeweils in ein Loch 9 des entsprechenden Bremsträgerhorns 3 eingesteckt sind.
  • Der mittige Blattfederabschnitt weist ebenfalls einen sich an der Belagträgerplatte 11 abstützenden Andruckbügel 5 auf.
  • Durch die Verwendung der beiden Federbügel 8 wird die Federwirkung auf den mittleren Bereich, also die Blattfeder beschränkt. Deren Breite ist vergleichbar der nach dem Beispiel aus 1.
  • Statt der Löcher 9, in die die Stummel 10 der Federbügel 8 eingesteckt sind, können die Aufnahmen auch als Aussparungen 7 ausgebildet sein, wobei dann die Federbügel 8 nicht in abgewinkelte Stummel übergehen, sondern endseitig geschlossen sind.
  • 1
    Bremsträger
    2
    Bremsbelag
    3
    Bremsträgerhorn
    3'
    Belagschacht
    4
    Belaghaltefeder
    5
    Andruckbügel
    6
    Haken
    7
    Aussparung
    8
    Federbügel
    9
    Loch
    10
    Stummel
    11
    Belagträgerplatte
    12
    Reibbelag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4020287 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, wobei beidseitig einer Bremsscheibe zugeordnete Bremsbeläge (2) mittels Belaghaltefedern (4) federbelastet in einem durch gegenüberliegende Bremsträgerhörner (3) begrenzten Belagschacht (3') eines ortsfesten Bremsträgers (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Belaghaltefedern (4) endseitig am Bremsträger (1) angeschlossen sind.
  2. Bremsbelaghalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, bezogen auf die Längserstreckung der Belaghaltefeder (4), mittlerer Bereich der Belaghaltefeder (4) als Blattfeder ausgebildet ist.
  3. Bremsbelaghalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich einen sich in Richtung des Bremsbelages (2) erstreckenden angeformten Andruckbügel (5) aufweist.
  4. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckbügel (5) an dem Bremsbelag (2) anliegt.
  5. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckbügel (5) mittels zweier gegenläufig schräg zueinander verlaufenden Schenkel an die im übrigen konvex geformte Belaghaltefeder (4) angeschlossen ist.
  6. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die insgesamt aus einem Federblech gebildete Belaghaltefeder (4) endseitig angeformte Haken (6) aufweist, die in offenen Aussparungen (7) des Bremsträgers (1) formschlüssig einliegen.
  7. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die im Mittenbereich ausgebildete Blattfeder der Belaghaltefeder (4) beidseitig jeweils ein Federbügel (8) anschließt, der am Bremsträger (1) befestigt ist.
  8. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (8) zwei parallel und abständig zueinander verlaufende Schenkel aufweist, die im Befestigungsbereich mit dem Bremsträger (1) jeweils als zueinander gerichtete Stummel (10) ausgebildet sind, die in Löcher (10) des Bremsträgers (1) eingreifen.
  9. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (7) oder die Löcher (9) in den Bremsträgerhörnern (3) vorgesehen sind.
  10. Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einem aktionsseitigen Bremsbelag (2) einer Schiebesattel-Scheibenbremse zugeordnete Belaghaltefeder (4) in ihrer Breite zumindest der Breite einer Belagträgerplatte (11) des Bremsbelages (2) addiert um den maximalen Verschiebeweg entspricht.
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