DE102008019099A1 - Unterdrückung von Vereisung eines Bauteils, insbesondere in einem Anodenkreislauf eines Brennstoffzellensystems - Google Patents

Unterdrückung von Vereisung eines Bauteils, insbesondere in einem Anodenkreislauf eines Brennstoffzellensystems Download PDF

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Abstract

In einem Brennstoffzellensystem wird verhindert, dass sich Eis auf einem vorbestimmten Bauteil (16; 14', 16', 18') niederschlägt, indem das Sichabkühlen des Bauteils (16; 14', 16' 18') nach Ende des Betriebs des Brennstoffzellensystems verzögert wird. Hierzu können entweder aktive Mittel (20, 22, 24) zum Zuführen von Wärmeenergie verwendet werden oder ein Latentwärmespeicher (36), der unterhalb einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig zuvor gespeicherte Energie abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterdrücken von Vereisung eines Bauteils in einem Brennstoffzellensystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, wobei vorliegend eine Beschränkung auf solche Bauteile stattfindet, die sich im Betrieb des Brennstoffzellensystems über die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems hinaus erwärmen. Ferner betrifft die Erfindung ein Brennstoffzellensystem mit einem solchen Bauteil und darüber hinaus ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Brennstoffzellensystem. Die Erfindung findet auch Anwendung auf mobile, nicht im Kraftfahrzeugbereich eingesetzte Brennstoffzellensysteme sowie auf stationäre Brennstoffzellensysteme.
  • Die Vereisung von Bauteilen in einem Brennstoffzellensystem beeinträchtigt regelmäßig den Betrieb dieser Bauteile. Dies gilt insbesondere für Bauteile in einem Kraftfahrzeug mit einem Brennstoffzellensystem, in dem üblicherweise aus Wasserstoff und Luftsauerstoff Wasser erzeugt und hierbei Energie gewonnen wird. Bei Umgebungstemperaturen unterhalb der Gefriertemperatur von Wasser gefriert nach dem Betrieb des Brennstoffzellensystems, also nach dem Abschalten des Kraftfahrzeugs, das mit dem Brennstoffzellensystem betrieben wird, das verbleibende Wasser zu Eis. Soll das Kraftfahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt wieder fahren und somit das Brennstoffzellensystem wieder in Betrieb genommen werden, so behindert das Eis die Funktionsweise des Brennstoffzellensystems. Dies gilt insbesondere für bewegte Teile, wie Gebläse, Pumpen und Ventile, aber auch für unbewegte Teile, wie z. B. Rohrleitungen.
  • Bisher behilft man sich damit, einmal entstandenes Eis durch Heizen bei Inbetriebnahme des Brennstoffzellensystems zu beseitigen. So offenbart die DE 103 517 56 A1 die Verwendung eines Adsorptionsspeichers zur Abgabe von Wärme, der insbesondere beim Kaltstart eingesetzt wird. Ein solcher Adsorptionsspeicher ist kostenträchtig und hat zudem ein störendes Gewicht. Aus der US 6,586,124 B2 ist die Verwendung von Hydriden, insbesondere von Metallhydriden, zur Aufheizung der Brennstoffzelle vor der Inbetriebnahme bekannt. Damit sollen die Bauteile der Brennstoffzelle auf Betriebstemperatur gebracht werden, auch wenn die Umgebungstemperaturen niedrig sind. Die Metallhydride können in einer Wärmepumpe eingesetzt werden.
  • Aus der DE 109 421 95 A1 ist die Verwendung von Latentwärmespeichern in Brennstoffzellensystemen bekannt. In der DE 109 421 95 A1 ist offenbart, dass im laufenden Betrieb der Brennstoffzelle der Latentwärmespeicher zur Temperaturstabilisierung durch Pufferung des Wärmebedarfs eingesetzt wird. In der DE 103 37 898 A1 steht die Herstellung der minimalen Betriebstemperatur der Brennstoffzelle mit Hilfe des Latentwärmespeichers im Zentrum des Interesses. Hierbei wird ein Latentwärmespeicher verwendet, der ein Material aufweist, das mittels Wärmezufuhr von einer Phase in eine andere Phase überführt wird und dann die letztere Phase beibehält, auch wenn sie abkühlt. Durch Einbringen einer gezielten geringfügigen elektrischen, mechanischen oder chemischen Veränderung wird die Freisetzung der gespeicherten Wärmeenergie bewirkt. Dies wird insbesondere bei der Inbetriebnahme der Brennstoffzelleneinheit ausgenutzt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen sind aufwendig, weil bei der Inbetriebnahme das System geheizt werden muss. Hierdurch wird Energie verbraucht, und die für das Heizen erforderlichen Bauteile nehmen Platz und Gewicht in Anspruch und sind nicht kostengünstig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Problem der Vereisung von Bauteilen in einem Brennstoffzellensystem auf eine bessere Art und Weise zu lösen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1, durch ein Brennstoffzellensystem mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 2 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit nach Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems dem Bauteil Wärme zugeführt, während es sich auf die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems abkühlt. Das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem weist gesonderte Mittel auf, die zum Zuführen von Wärmeenergie zu den Bauteilen dienen, und zwar dazu ausgelegt sind, diese Wärmeenergie insbesondere nach Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems zuzuführen, noch während sich das Bauteil auf die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems abkühlt. Mit anderen Worten wird durch das erfindungsgemäße Verfahren das Sichabkühlen des Bauteils verzögert, und die Mittel in dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystem bzw. in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug haben dieselbe Wirkung. Das Verzögern des Abkühlens im Vergleich zu dem Zustand ohne gesonderte Maßnahme hat den Vorteil, dass Wasser und Luftfeuchtigkeit während des Abkühlens besser entweichen können. Dies gilt zum einen bezogen auf das gesamte System, zum anderen bezogen auf genau den Bereich des in Rede stehenden Bauteils selbst. In letzterem Falle kann durchaus ausgenutzt werden, dass sich andere Bauteile schneller abkühlen, an denen das vorhandene Wasser dann gefrieren kann, wenn diese anderen Bauteile gegenüber Vereisungen bei Inbetriebnahme des Brennstoffzellensystems weniger empfindlich sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei der Inbetriebnahme des Brennstoffzellensystems die Vorgeschichte durchaus eine Rolle spielt. Man muss es nicht als gegeben hinnehmen, dass vorbestimmte Bauteile vereisen und dann wie im Stand der Technik die Lösung suchen, das Eis zu befreien. Vielmehr wird durch die vorliegende Erfindung aktiv auf die Vorgeschichte der Wiederinbetriebnahme Einfluss genommen, indem bei der Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems bzw. des Kraftfahrzeugs die Mittel zum Zuführen von Wärmeenergie aktiv werden bzw. sind.
  • Die Erfindung hat zwei Aspekte: Es kann mit einem passiven System gearbeitet werden. Hierbei bietet sich die Kopplung des Bauteils eines Brennstoffzellensystems mit einem Latentwärmespeicher an, und zwar einem solchen, der oberhalb einer ersten vorbestimmten Temperatur Wärme aufnimmt und unterhalb einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig, ohne einer Aktivierung zu bedürfen, Wärme abgibt. Es sei darauf hingewiesen, dass sich dieser Latentwärmespeicher von dem Latentwärmespeicher aus der DE 103 37 898 A1 unterscheidet, bei der bewusst ein Latentwärmespeicher gewählt wird, in den zur Freisetzung der gespeicherten Wärmeenergie gezielt eine geringfügige elektrische, mechanische oder chemische Veränderung eingebracht werden muss. Latentwärmespeicher, die selbsttätig die Wärme wieder abgeben, sind beispielsweise aus dem Bereich der Gebäudetechnik bekannt. Auch hier werden so genannte Phasenänderungsmaterialien (Phase-Change-Materials, PCM) verwendet. Vorliegend können dies beispielsweise feine Wachströpfchen mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 20 μm sein, die in hochfesten Kunststoff eingegossen sind und so in andere Materialien eingebracht werden können. In der Gebäudetechnik werden diese eingegossenen Wachströpfchen beispielsweise in Gips, Putz etc. eingebracht. Vorliegend kann ein geeignetes Trägermaterial verwendet werden, das lediglich die Eigenschaft haben muss, dass es den Betrieb eines Brennstoffzellensystems nicht behindert. Beispielsweise kann das die Latentwärmeeigenschaft aufweisende Material in Kunststoff oder einen festen Schaum eingebracht werden, der mit dem zu schützenden Bauteil verbunden wird, wobei dies soweit gehen kann, dass das Bauteil vollständig mit dem Material überzogen oder umgeben wird. Das die Latentwärmeeigenschaft aufweisende Material kann, wenn möglich, auch direkt in Bauteilmaterial eingebracht werden, wobei sich beispielsweise Kunststoffbauteile besonders eignen.
  • In einem zweiten Aspekt umfasst das Brennstoffzellensystem weniger passive Mittel zum Heizen als aktive Mittel zum Heizen. Diese werden dann von einer Steuereinheit gesteuert, die dazu ausgelegt ist, die aktiven Mittel zum Heizen des Bauteils nach einem Betrieb des Brennstoffzellensystems anzusteuern, und zwar während sich das Bauteil abkühlt, um so den Abkühlvorgang zu verzögern. Als geeignet in Brennstoffzellensystemen haben sich als aktive Mittel zum Heizen Behälter mit chemischen H2-Speichermaterialien (z. B. Metallhydriden) erwiesen, wobei zwei Behälter gekoppelt eine Wärmepumpe bilden können, die gleichzeitig mit dem Zuführen von Wärme zu dem einen Bauteil einem anderen Bauteil Wärme entzieht. Damit wird das andere Bauteil früher kalt, und Eis schlägt sich im Zweifel auf diesem anderen Bauteil nieder, so dass das zu schützende Bauteil eisfrei bleibt.
  • Bei den genannten Ausführungsformen von Brennstoffzellensystemen kann der Latentwärmespeicher oder können die aktiven Mittel in die frostgefährdeten Komponenten (Gebläse, Pumpen, Ventile, Flutleitungen usw.) integriert werden oder zumindest in deren unmittelbarer Nähe gebracht werden um dann in wärmeleitenden Kontakt, entweder über Festkörper oder eine Gasphase gebracht werden. Hierbei könnte der Konvektionseffekt über die Schwerkraft ausgenutzt werden: Der Latentwärmespeicher bzw. die aktiven Mittel zum Heizen müssten dann unterhalb der genannten Komponenten angebracht werden, wobei sich der Begriff „unterhalb" auf die typische Lage des Brennstoffzellensystems bezieht, insbesondere wenn es sich um ein Kraftfahrzeug handelt und dies auf ebenem Grund steht.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem in ein Kraftfahrzeug eingebaut.
  • Die Erfindung findet auch Anwendung auf mobile, nicht im Kraftfahrzeugbereich eingesetzte Brennstoffzellensysteme sowie auf stationäre Brennstoffzellensysteme.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 in einer schematischen Darstellung ein Brennstoffzellensystem gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung veranschaulicht und
  • 2 in einer schematischen Darstellung ein Brennstoffzellensystem gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung veranschaulicht.
  • Von einem Brennstoffzellensystem gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorliegend symbolisch ein Brennstoffzellenstapel 10 dargestellt sowie der Anodenkreis 12, welcher aus einer Mehrzahl von Bauteilen 14, 16 und 18 besteht, die thermisch zumindest soweit voneinander entkoppelt sind, dass sie unterschiedliche Temperaturen aufweisen können. Ein Anodenkreis zeichnet sich dadurch aus, dass nicht verbrauchter Wasserstoff aus den Brennstoffzellen wieder zurückgeführt wird. Die Erfindung ist auch auf Anodenanordnungen anwendbar, bei denen es diese Rückführung nicht gibt.
  • Ein erster Behälter 20 mit Metallhydrid ist mit dem Bauteil 14 thermisch gekoppelt, und ein zweiter Behälter 22 mit einer anderen Art Metallhydrid ist mit dem Bauteil 16 gekoppelt. Die Behälter 20 und 22 sind über ein Ventil 24 miteinander verbindbar. Die Metallhydride in dem Behälter 20 und 22 unterscheiden sich durch ihren Gleichgewichtsdruck. Im Ausgangszustand, der spätestens während des Betriebs des Brennstoffzellensystems aus 1 herzustellen ist, ist der Behälter 20 mit dem höheren Gleichgewichtsdruck mit Wasserstoff beladen, der andere nicht. Bekanntlich absorbieren Metallhydride Wasserstoff. Es ist nun vorgesehen, dass bei Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems, zumindest wenn die Außentemperatur eine kritische Temperatur unterschreitet, so dass damit zu rechnen ist, dass in dem Brennstoffzellensystem Wasser zu Eis gefrieren könnte, das Ventil 24 geöffnet wird. Dies geschieht mit Hilfe einer Steuereinheit 26, die zum einen eine Information erhält, ob und wann der Betrieb des Brennstoffzellensystems beendet ist. Diese Information kann z. B. durch ein Signal von einem Zündschloss bereitgestellt werden. Der Steuereinheit 26 wird ferner über einen Temperatursensor 28, der die Außentemperatur misst oder auch die Temperatur eines Bauteils des Brennstoffzellensystems (vgl. gestrichelte Linie vom Temperatursensor 28 zum Bauteil 18) eine Information über die Temperatur zugeführt, so dass die Steuereinheit 26 anhand eines Schwellwertkriteriums vergleichen kann, ob sie das Ventil nach Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems öffnen soll. Wird das Ventil nun geöffnet, wird der Wasserstoff in dem Behälter 20 desorbiert und strömt in den Behälter 22, wo er nunmehr absorbiert wird. Dadurch kühlt sich der Behälter 20 stark ab, wohingegen sich der Behälter 22 erwärmt. Mit dem Behälter 22 wird das Bauteil 16 erwärmt. Das Bauteil 16 kühlt sich daher nicht so schnell ab wie die Bauteile 14 und 18 des Annodenkreislaufs 12. Die Umgebungstemperatur, welche ja einen geeignet definierten Schwellwert unterschritten hat, führt zu einem Gefrieren von Wasser. Dies geschieht wegen der Erwärmung des Bauteils 16 bevorzugt an den Bauteilen 14 und 18. Das Bauteil 16 ist so ausgewählt, dass es dasjenige Bauteil ist, was von Eis in seinem Betrieb (bei späterer Wiederinbetriebnahme des Brennstoffzellensystems) am meisten gestört wird. An den Bauteilen 14 und 18 hingegen ist das Eis unkritisch. Wegen des Abkühlens des Bauteils des Behälters 20 wird das Bauteil 14 sogar kühler als das Bauteil 18 (und gegebenenfalls auch kühler als die Umgebung) und dient als Kondensationsfalle, an dem das Wasser gezielt kondensiert und entweder abgeleitet oder festgefroren wird. Das Bauteil 14 ist so ausgewählt, dass das dort entstehende Eis den Kaltstart des Brennstoffzellensystems nicht behindert.
  • Im Fahrzeugbetrieb erwärmen sich die Bauteile 14, 16, 18 automatisch, so dass der Wasserstoff im Behälter 22 automatisch wieder abgegeben wird. Dieser kann entweder in den Behälter 20 zurückgeleitet werden, wodurch das Prinzip einer Wärmepumpe verwirklicht wird, oder er kann für den Systembetrieb verwendet werden. In letzterem Fall wird eine optionale Leitung 30 verwendet, die in eine Leitung 32 mit einem Ventil 34 führt, über die Wasserstoff zum Brennstoffzellenstapel 10 zugeführt wird. Die Leitung 30 kann auch dazu genutzt werden, beim Kaltstart dem Behälter 20 neuen Wasserstoff zuzuführen, so dass sich dieser Behälter erwärmt und möglicherweise doch dort befindliches Eis abgetaut wird.
  • Unter Bezug auf 1 wird eine Anordnung beschrieben, bei der zwei Behälter 20, 22 mit Metallhydrid vorgesehen sind. Alternativ kann man die Verwendung nur eines einzigen Behälters vorsehen, der beim Abstellen des Kraftfahrzeugs über die Zufuhrleitung für Wasserstoff mit Wasserstoff beaufschlagt wird, sich dadurch aufheizt und ein bestimmtes Bauteil länger warm hält.
  • Gefrierendes Wasser kann auch bei anderen Bauteilen als im Anodenmodul (Anodenkreislauf) stören. In einem Brennstoffzellensystem kann auch vorgesehen sein, dass beim Beenden des Betriebs Bauteile des Kathodenmoduls oder des Befeuchters oder auch die Drosselklappe etc. mit Wärme beaufschlagt werden, insbesondere unter Verwendung von Behältern mit Metallhydriden.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf 2 beschrieben. Hier sind von dem Brennstoffzellensystem nur der Brennstoffzellenstapel 10 symbolisch dargestellt sowie der Anodenkreislauf 12'. Bauteile 14', 16,' und 18' bilden den Anodenkreislauf 12'. Die Bauteile 14', 16' und 18' unterscheiden sich von herkömmlichen Bauteilen eines Anodenkreislaufs dadurch, dass sie mit einem Latentwärmeenergiespeicher gekoppelt sind. Dies ist in der Darstellung gemäß 2 durch eine Schicht 36 auf den Bauteilen 14', 16' und 18' symbolisiert. Die Schicht besteht beispielsweise aus Kunststoff oder einem festen Schaum, mit dem die Bauteile 14', 16' und 18' überzogen sind. In dieses Material ist ein so genanntes Phase-Change-Material, PCM, eingebettet, wie es aus der Gebäudetechnik bekannt ist. Es wird ein solches Phase-Change-Material verwendet, das bei Temperaturen oberhalb einer vorbestimmten Temperatur Wärme aufnimmt und selbsttätig nach Abkühlen unter eine vorbestimmte Temperatur die aufgenommene Wärme wieder abgibt. Ein typischer Fall für ein solches Phase-Change-Material sind beispielsweise in hochfesten Kunststoff eingegossene Wachströpfchen mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 bis 20 μm. Es können jedoch auch andere Materialien, die solche Phasenänderungen aufweisen, Einsatz finden. Diese können fein in der Schicht 36 aus Kunststoff oder festem Schaum verteilt werden. Werden diese in hochfesten Kunststoff eingegossenen Wachströpfchen aufgeheizt, wie dies während des Betriebs des Brennstoffzellensystems automatisch geschieht, schmilzt das Wachs mit einer Schmelzenthalpie von beispielsweise 100 J/g. Die Schmelztemperatur und die Schmelzenthalpie lassen sich bei Auswahl des Materials vorgeben. Kühlt sich das System ab, wird die Schmelzenthalpie bei der Erstarrung des Wachses wieder frei, und den Bauteilen 14', 16' und 18' wird durch ihre jeweilige Beschichtung 36 Wärmeenergie zugeführt.
  • Während in 2 dargestellt ist, dass auf die Bauteile 14', 16' und 18' eine Schicht aufgebracht wird, ist es auch möglich, die Bauteile vollständig in eine Masse aus Trägermaterial für das Phase-Change-Material einzubetten. Das Phase-Change-Material kann auch ins Innere der Bauteile 14', 16', 18' eingebaut werden. Es lässt sich auch ein gesondertes Bauteil bilden, das an die Bauteile 14', 16' und 18' über einen Wärmeübergang lediglich gekoppelt wird, ohne die Bauteile 14', 16' und 18' in ihrem Aussehen zu beeinflussen.
  • Die Verwendung von Latentwärmespeichern zum Zwecke des Verhinderns von Vereisen bestimmter Materialen ist im Rahmen der Kraftfahrzeugtechnik völlig neu. Anwendungen außerhalb von Brennstoffzellen sind ebenfalls möglich. So können Latentwärmespeicher der genannten Art auch bei Katalysatoren, Batterien, Elektronikkomponenten, Gastanks und Tanks für sonstige Betriebsstoffe Verwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10351756 A1 [0003]
    • - US 6586124 B2 [0003]
    • - DE 10942195 A1 [0004, 0004]
    • - DE 10337898 A1 [0004, 0010]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Unterdrücken von Vereisung eines Bauteils (16; 14', 16', 18') in einem Brennstoffzellensystem, wobei sich das Bauteil (16, 14,', 16', 18') im Betrieb des Brennstoffzellensystems über die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems hinaus erwärmt, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems dem Bauteil (16; 14', 16', 18') Wärme zugeführt wird, während es sich auf die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems abkühlt.
  2. Brennstoffzellensystem mit einem Bauteil (16; 14', 16', 18'), das sich im Betrieb des Brennstoffzellensystems über die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems hinaus erwärmt, gekennzeichnet durch Mittel (20, 22, 24; 36) zum Zuführen von Wärmeenergie zu dem Bauteil (16; 14', 16', 18') nach Beendigung des Betriebs des Brennstoffzellensystems, während es sich auf die Temperatur in der Umgebung des Brennstoffzellensystems abkühlt.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen von Wärmeenergie einen Latentwärmespeicher (36) umfassen.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen von Wärmeenergie ein durch eine Steuereinheit (26) gesteuertes aktives Heizsystem (20, 22, 24) umfassen.
  5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizsystem eine Wärmepumpe (20, 22, 24) umfasst, die gleichzeitig mit dem Zuführen von Wärme zu dem Bauteil (16) einem anderen Bauteil (14) Wärme entzieht.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, das ein Bauteil (14', 16', 18') umfasst, das sich im Betrieb des Brennstoffzellensystems erwärmt, und das mit einem Latentwärmespeicher (36) gekoppelt ist, der oberhalb einer ersten vorbestimmten Temperatur Wärme aufnimmt und unterhalb einer zweiten vorbestimmten Temperatur selbsttätig, ohne einer Aktivierung zu bedürfen, Wärme an das Bauteil (14', 16', 18') abgibt.
  7. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 4 und/oder 5, das ein Bauteil (16) umfasst, das sich im Betrieb des Brennstoffzellensystems erwärmt, und das mit aktiven Mitteln (20, 22, 24) zum Heizen des Bauteils gekoppelt ist, die von einer Steuereinheit (26) gesteuert werden, die dazu ausgelegt ist, die aktiven Mittel (20, 22, 24) zum Heizen des Bauteils nach einem Betrieb des Brennstoffzellensystems anzusteuern, während sich das Bauteil (16) abkühlt, um so den Abkühlvorgang zu verzögern.
  8. Brennstoffzellensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) ein Teil eines Anodenkreises (12) des Brennstoffzellensystems ist.
  9. Kraftfahrzeug, das ein Brennstoffzellensystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8 umfasst.
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