DE102008018434A1 - Verfahren zur Herstellung dentaler Prothesen durch Elektrophorese - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0006Production methods
    • A61C13/001Electrophoresis coating

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung insbesondere von dentalen Vollprothesen oder Teilprothesen. Die Herstellung solcher Prothesen ist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden, der mit zunehmender Zahl der Zähne steigt, die prothetisch zu ersetzen sind. Dies gilt für sämtliche im Stand der Technik bekannten Verfahren. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das um eine Größenordnung schneller durchzuführen ist bei gleichzeitiger Materialersparnis und präziser Formgebung. Bei diesem Verfahren wird auf ein Arbeitsmodell 1 eine Tiefziehfolie 5 aufgeschrumpft. Der Teil 3 des Arbeitsmodells 1, der raumformmäßig der gewünschten Prothese entspricht, wird von der Grundplatte 2 des Arbeitsmodells 1 entfernt und die geformte Tiefziehfolie 5 wird anschließend auf die Grundplatte 2 aufgesetzt. Dadurch entsteht ein Hohlraum, der raumformmäßig der gewünschten Prothese entspricht. Alternativ zu einer Tiefziehfolie ist die Verwendung von anderen abformfähigen Materialien möglich. Dieser Hohlraum wird elektrophoretisch ausgefüllt, wodurch ein Grünkörper entsteht, der nach dem Sintern und der üblichen Bearbeitung die gewünschte Prothese ergibt. Als Material ist insbesondere Alumina geeignet. Mit 4 ist in der Zeichnung noch ein Implantataufbau angedeutet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung dentaler Prothesen durch Elektrophorese. Unter Prothese im Sinne der Erfindung werden Vollprothesen mit 16 Zähnen, aber auch Teilprothesen, Brücken und Einzelkronen verstanden.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von Voll- oder Teilprothesen wird üblicherweise mittels eines Abdrucks des Kiefers des Patienten ein Gipsmodell hergestellt, das unter Zuhilfenahme einer Gebißregistratur einartikuliert wird. Anhand des Gipsmodells wird die Prothese dann gefertigt. Die verschiedenen Verfahren sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht im Detail erläutert werden.
  • Ein Verfahren besteht darin, dass aus Stabilitätsgründen ein Metallgerüst gegossen wird, das entweder mit Kunststoff oder Keramik ummantelt wird. Aufgrund der schlechten Haftung der unterschiedlichen Materialien aneinander sind Probleme beim Gebrauch einer solchen Prothese schon vorprogrammiert.
  • Eine neuere Entwicklung bei der Herstellung von dentalen Prothesen besteht darin, dass die Daten des Kiefers oder die eines Modells gescannt werden und die Prothese mittels CAD/CAM aus einem gehipten (heiß isostatisch gepressten) Keramikblock, vorzugsweise aus Zirconia, herausgefräst wird. Alternativ zum CAD/CAM-Verfahren ist das Kopierfräsen möglich. Davon abgesehen, dass beim Fräsen 80 bis 90% Materialverschwendung stattfindet, ist das Fräsen mit beachtlicher Staubentwicklung verbunden, die einen weiteren technischen Aufwand erfordert, um die Gesundheit des Zahntechnikers nicht zu gefährden.
  • Grundsätzlich ist bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von dentalen Prothesen festzustellen, dass sie einen extrem hohen Zeitaufwand erfordern, was sich dann im Preis für den Patienten niederschlägt. Bei einer gut gearbeiteten Vollprothese kann ein Zeitaufwand von 4 bis 5 Arbeitstagen erforderlich sein.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, ein wesentlich schnelleres Verfahren zu offenbaren, das bei geringeren Investitionen und Materialersparnis allen Anforderungen einer präzisen Formgebung genügt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 näher schrieben und erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Arbeitsmodell im molaren Bereich,
  • 2 den Querschnitt nach 1 mit einer aufgeschrumpften Tiefziehfolie,
  • 3 den Querschnitt nach 2 ohne den die Prothese bildenden Teil.
  • Zur Herstellung einer Vollprothese mit 16 Zähnen wird in konventioneller Weise ein Arbeitsmodell 1 hergestellt, indem aus Gips die Grundplatte 2 des Arbeitsmodells 1 geformt wird, die die Struktur des Kiefers des Patienten widerspiegelt. Im gezeigten Fall wurde der Patient mit vier Implantaten versehen. Der Aufbau eines Implantats ist mit Bezugszeichen 4 angedeutet. Auf dieser Grundplatte 2 wird mittels Modellwachs und Konfektionzähnen der Teil 3 aufgebaut, der in seiner Raumform der herzustellenden Prothese entspricht.
  • Diese Technik ist dem Fachmann bekannt. Als Ergebnis wird das in 1 gezeigte Arbeitsmodell erzielt. Es zeigt einen Querschnitt im molaren Bereich. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es im Arbeitsablauf keinen Unterschied zum Stand der Technik. Es ist daher für die Erfindung irrelevant, auf welche Weise das Arbeitsmodell 1 hergestellt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung setzt ein, indem, wie in 2 gezeigt, auf das Arbeitsmodell eine Tiefziehfolie 5 aufgeschrumpft wird. Die Tiefziehfolie 5 wird zusammen mit dem Teil 3 von der Grundplatte 2 entfernt. Durch leichtes Erwärmen mit einem Fön wird anschließend die Tiefziehfolie 5 vom Teil 3 getrennt und wieder auf die Grundplatte 2 aufgesetzt. Dadurch ergibt sich, wie in 3 gezeigt, ein Hohlraum 6, der ebenfalls in seiner Raumform der herzustellenden Prothese entspricht.
  • Der nächste Schritt im erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, dass das Gebilde, wie es in 3 gezeigt ist, gedreht nach unten in eine WOLCERAM®One-Maschine für die elektrophoretische Herstellung von Zähnen eingespannt wird. Vorher wird noch die Grundplatte 2 mit einem üblichen Trennmittel und einem Silberlack beschichtet. Es ist auch empfehlenswert, die Innenseite der Tiefziehfolie 5 mit einem Silberlack zu versehen, falls nicht ohnehin eine leitfähige Schicht auf der Tiefziehfolie vorhanden ist. Diese leitfähige Schicht kann auch durch Benetzen der Folienoberfläche mit der Suspensionsflüssigkeit des Schlickers erzielt werden. Ferner wurden in die Tiefziehfolie 5 im Bereich der Zahnspitzen noch mehrere kleine Öffnungen angebracht, die den Eintritt des Schlickers bei der Elektrophorese und den Austritt der Luft erleichtern.
  • Das Gebilde gemäß 3 wird in einen üblichen Alumina-Schlicker getaucht, wobei die Stromzufuhr zu der Silberlackschicht über einen nicht gezeigten Zinkstreifen erfolgt. Bei einer Stromstärke von 80 mA füllt sich der Raum 6 innerhalb von 8 min mit Alumina. Der so entstandene Grünkörper ist wegen des Trennmittels leicht von der Grundplatte 2 abhebbar und von der Tiefziehfolie leicht durch Erwärmen zu trennen. Nach geringfügigen Säuberungsarbeiten wird der Alumina-Grünkörper bei 1150°C gesintert.
  • Die so entstandene Roh-Prothese wird anschließend nach ästhetischen Gesichtspunkten durch Auftragen von Farbe bearbeitet, indem beispielsweise der Zahnfleischbereich rötlich eingefärbt wird und den Zähnen ein mehr natürliches Aussehen gegeben wird. Danach erfolgt die bei Alumina übliche Glasinfiltration. Das Ergebnis ist eine rundherum zufrieden stellende Vollprothese.
  • Es versteht sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt ist.
  • Anstelle von Alumina ist jedes andere geeignete Keramikmaterial einsetzbar, insbesondere Zirconia. Metalle sind bei größeren Arbeiten aus Gewichtsgründen weniger geeignet. Auch lässt sich Kunststoff unter bestimmten Bedingungen elektrophoretisch abscheiden.
  • Das Arbeitsmodell kann außer einem Modell mit Konfektionszähnen auch eine kompatible Prothese, ein modelliertes Modell oder ein Situationsmodell sein. Zur Herstellung des Hohlraumes 6 bedarf es nicht unbedingt einer Tiefziehfolie. Jeder abformfähiger Kunststoff, wie die bekannten Silikonkunststoffe, ist offensichtlich geeignet. Wesentlich ist nur, dass die Feinstrukturen fehlerfrei abgebildet werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung dentaler Prothesen durch Elektrophorese, dadurch gekennzeichnet, dass ein abformfähiges Material auf ein Arbeitsmodell (1) aufgebracht wird, der zwischen dem Material (5) und der Grundplatte (2) des Arbeitsmodells (1) liegende Teil (3) des Arbeitsmodells (1), der raumformmäßig der gewünschten Prothese entspricht, entfernt wird, wodurch ein Hohlraum (6) entsteht, der durch Elektrophorese ausgefüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Keramik als Material für die Prothese.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Alumina.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Tiefziehfolie (5) als abformfähiges Material.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefziehfolie (5) eine leitende Schicht aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefziehfolie (5) mit Öffnungen (7) versehen wird.
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