DE102008018071A1 - Anordnung zur Steuerung von Funktionen eines Flugzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen. Dabei können mit einem Flugzeugsitz verbundene Funktionen durch ein Bedienelement (1) gesteuert werden, auf dessen Display (2) eine graphische Benutzeroberfläche (7) dargestellt wird. Wahlweise kann diese grafische Benutzeroberfläche (7) auf einer der dem Flugzeugsitz zugeordneten Bildschirmeinheit (5) dargestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen.
  • Passagiersitze in Verkehrsflugzeugen sind in der Regel mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet. Dazu könnten beispielsweise Geräte zur Wiedergabe von Audio und Videodaten, elektrische Sitzverstellung, Leselampen oder Ruftasten für das Kabinenpersonal gehören. Insbesondere die Geräte zur Wiedergabe von Videosignalen und die Leselampen sind in der Regel nicht strukturell mit dem Flugzeugsitz verbunden, können diesem aber zweifelsfrei zugeordnet werden. Somit können sie auch als Teil des Flugzeugsitzes angesehen werden.
  • Es sind Bedienelemente bekannt, mit denen alle oder einzelne Funktionen eines Flugzeugsitzes gesteuert werden können. Dabei handelt es sich zumeist um eine in die Armlehne des Flugzeugsitzes eingelassene Konsole mit Druckknöpfen und einem Anzeigeelement. Bei Sitzen mit vielen Funktionen wird in der Regel ein menübasiertes Bedienelement anzutreffen sein, d. h. die einzelnen Funktionen können über Menüs, die auf dem Display der Bedieneinheit dargestellt werden, aktiviert oder verstellt werden. Verfolgt ein Passagier ein Unterhaltungsprogramm auf dem sitzeigenen Videobildschirm und möchte während dessen seinen Sitz verstellen, so muss er bei solchen Bedieneinheiten seinen Blick auf das Anzeigeelement der Bedieneinheit richten, um zu den entspre chenden Menüpunkten gelangen zu können. Währenddessen kann er jedoch das Unterhaltungsprogramm nicht aktiv weiter verfolgen.
  • Es sind auch Bedieneinheiten bekannt, bei denen das erwähnte Menu nicht auf einer Anzeige direkt an dem Bedienelement, sondern vielmehr auf dem Videobildschirm angezeigt wird. Besonders für Passagiere, die wenig Erfahrung mit solchen System haben, ist dies jedoch nicht ergonomisch, da sie häufig den Blick zwischen Videobildschirm und Bedienelement schweifen lassen müssen, um zu drückende Tasten ausfindig machen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen zu schaffen, bei dem die im Stand der Technik bekannten Nachteile nicht oder nur im erheblich verringerten Maße vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen, wobei eine auf einem Display eines Bedienelementes darstellbare bzw. dargestellte grafische Benutzeroberfläche wahlweise auf einer der dem Flugzeugsitz zugeordneten Bildschirmeinheit dargestellt wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Anordnung zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen umfassend ein Bedienelement mit einem Display, welches wenigstens zur Darstellung einer grafischen Benutzeroberfläche geeignet ist, und eine dem Flugzeugsitz zugeordnete Bildschirmeinheit, wobei die Bildschirmeinheit zur wahlweisen Darstellung der auf dem Display dargestellten grafischen Benutzeroberfläche geeignet ist.
  • Es ist dem Passagier möglich mit der grafischen Benutzeroberfläche des Bedienelementes seines Sitzes zu interagieren. Dazu können wahlweise Druckknöpfe, Bedienräder und/oder berührungsempfindliche Oberflächen am Bedienelement vorgesehen sein. Über die grafische Benutzeroberfläche ist es dem Passagier möglich alle an seinem Sitz verfügbaren Funktionen anzusteuern. Der Passagier kann sich dabei, je nach persönlicher Präferenz, an dem auf dem Display des Bedienelementes dargestellten Menü und/oder an dem auf dem Bildschirm dargestellten Menü orientieren.
  • Darüber hinaus besteht für den Passagier noch die Möglichkeit, die auf dem Display des Bedienelementes dargestellte grafische Benutzeroberfläche auf der seinem Sitz zugeordneten Bildschirmeinheit darstellen zu lassen. Mit „zugeordneter Bildschirmeinheit” ist die Bildschirmeinheit gemeint, die der Passagier von seinem Sitz aus einsehen und individuell darauf Eingriff nehmen kann (z. B. Programmwahl). Beispielsweise kann es sich hierbei um eine in die Rücklehne des Vordersitzes eingelassene Bildschirmeinheit handeln.
  • Die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Wiedergabe auf der Bildschirmeinheit der auf dem Display der Bedieneinheit gleicht. Vielmehr kann vorgesehen sein, dass einzelne Elemente, z. B. Menüpunkte, auf der Bildschirmeinheit anders angeordnet sind. Es ist jedoch notwendig, dass die Funktionalität der Interaktionsmöglichkeiten (Druckknöpfe, Bedienräder, berührungsempfindliche Oberflächen) bei beiden möglichen Darstellungen gleich bleibt.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit durch einen Tastendruck und/oder durch eine Interaktion mit der grafischen Benutzeroberfläche aktiviert und/oder deaktiviert wird. Die entsprechende Taste kann an dem Bedienelement vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit durch andere Ereignisse hervorgerufen wird. Beispielsweise kann die Benutzeroberfläche automatisch nach Beendigung eines Unterhaltungsprogramms auf der Bildschirmeinheit dargestellt werden. Auch ist es beispielsweise denkbar, dass nach Beendigung der Startphase bei einem Flug die grafische Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit dargestellt wird, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die grafische Benutzeroberfläche direkt die Möglichkeiten zur Sitzverstellung angibt. Selbstverständlich sind noch viele weitere solcher Ereignisse denkbar.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach der letzten Interaktion mit der grafischen Benutzeroberfläche deaktiviert wird. Wird auf der Bildschirmeinheit neben der Benutzeroberfläche kein weiterer Inhalt dargestellt, kann die Bildschirmeinheit nach einer solchen Deaktivierung in den Standby-Modus gesetzt werden, wodurch Energie gespart werden kann.
  • Weiterhin ist besonders bevorzugt, wenn die grafische Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit parallel mit anderen Inhalten dargestellt wird. Dabei kann der verfügbare Bildschirm beispielsweise geteilt werden, wobei in dem einen Teil die Benutzeroberfläche dargestellt wird, während im anderen Teil ein anderer Inhalt, z. B. ein Film, weiterläuft. Es ist aber auch möglich, dass sich die Benutzeroberfläche über den anderen Inhalt legt. Dabei kann in Bereichen der Benutzeroberfläche, die nicht belegt sind, der andere Inhalt weiterhin dargestellt werden, oder die Benutzeroberfläche legt sich halb transparent über den anderen Inhalt.
  • Betreffend die erfindungsgemäße Anordnung wird auf die voranstehende Erläuterung des Verfahrens verwiesen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der auf die wahlweise Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit verzichtet wurde; und
  • 2: die Anordnung aus 1 mit aktivierter Darstellung der Benutzeroberfläche auf der Bildschirmeinheit.
  • Die Anordnung in 1 umfasst ein Bedienelement 1 und eine Bildschirmeinheit 5. An dem Bedienelement 1 ist ein Display 2 vorgesehen, auf dem eine grafische Benutzeroberfläche 7 dargestellt wird. Außerdem sind an dem Bedienelement 1 noch Druckknöpfe 3 vorgesehen. Über diese Knöpfe 3 kann ein Passagier mit der grafischen Benutzeroberfläche 7 interagieren. Das Bedienelement 1 ist dabei so ausgebildet, dass über die grafische Benutzeroberfläche 7 mit Hilfe der Druckknöpfe 3 verschiedene Funktionen des dazugehörigen Sitzes (nicht dargestellt) genutzt werden können.
  • Die Bildschirmeinheit 5 ist dem gleichen Sitz zugeordnet wie das Bedienelement 1. Der auf der Bildschirmeinheit 5 dargestellte Inhalt 6 kann über die Bedieneinheit 1 manipuliert werden. So kann mit der Bedieneinheit 1 beispielsweise das auf der Bildschirmeinheit 5 dargestellte Unterhaltungsprogramm gewechselt werden.
  • Das Bedienelement 1 weist außerdem noch eine Taste 4 auf, mit der die Wiedergabe der grafischen Benutzeroberfläche 7 auf der Bildschirmeinheit 5 aktiviert und deaktiviert werden kann.
  • 2 zeigt die Anordnung aus 1 nach dem die Taste 4 gedrückt wurde. Auf der Bildschirmeinheit 5 wird jetzt neben dem Inhalt 6 auch noch die Benutzeroberfläche 7 dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Benutzeroberfläche 7 auf der Bildschirmeinheit 5 genauso dargestellt, wie auf dem Bedienelement 1. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Elemente der Benutzeroberfläche 7 auf der Bildschirmeinheit anders anzuordnen. Ebenso ist denkbar, die Darstellung der Benutzeroberfläche 7 auf der Bildschirmeinheit 5 so zu gestalten, dass der Inhalt 6 hindurch scheint.
  • Durch erneutes Drücken der Taste 4 wird die Darstellung der Benutzeroberfläche 7 auf der Bildschirmeinheit 5 wieder deaktiviert und man gelangt zu dem in 1 dargestellten Zustand zurück.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf einem Display (2) eines Bedienelementes (1) darstellbare grafische Benutzeroberfläche (7) wahlweise auf einer dem Flugzeugsitz zugeordneten Bildschirmeinheit (5) dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche (7) auf der Bildschirmeinheit (5) durch einen Tastendruck und/oder durch eine Interaktion mit der grafischen Benutzeroberfläche aktiviert und/oder deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche (7) auf der Bildschirmeinheit (5) nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach der letzten Interaktion mit der grafischen Benutzeroberfläche (7) deaktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Benutzeroberfläche (7) auf der Bildschirmeinheit (5) parallel mit anderen Inhalten (6) dargestellt wird.
  5. Anordnung zur Steuerung von mit einem Flugzeugsitz verbundenen Funktionen, umfassend: a) ein Bedienelement (1) mit einem Display (2), welches wenigstens zur Darstellung einer grafischen Benutzeroberfläche (7) geeignet ist; und b) eine dem Flugzeugsitz zugeordnete Bildschirmeinheit (5); dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinheit (5) zur wahlweisen Darstellung der auf dem Display (2) dargestellten grafischen Benutzeroberfläche (7) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bedienelement (1) eine Taste (4) zur Aktivierung und/oder Deaktivierung der wahlweisen Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche (7) auf der Bildschirmeinheit (5) vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinheit (5) zur Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche (7) parallel zu der Darstellung anderer Inhalte (6) ausgebildet ist.
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