DE102008017991B4 - Vorrichtung zur Kryobehandlung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Kryobehandlung der Hautoberfläche bestehend aus:
– einem Handstück (1-1) mit einer Drehachse und einem in der Drehzahl steuerbaren elektromechanischen Antrieb;
– einem Verbindungselement (1-8); und
– einem in direkten Hautkontakt stehenden Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4),
wobei das Verbindungselement (1-8) im Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4) zur festen Positionierung eingefroren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kryobehandlung und kann verwendet werden in den verschiedenen Fachbereichen der Medizin und Kosmetik zur Hautbehandlung für medizinische sowie kosmetische Zwecke.
  • Die Kryotherapie oder Kryobehandlung ist die Behandlung mit intensiver Kälte, die als geschlossene oder offene Kontakt-Kryobehandlungen bekannt ist. Bei der offenen Kontakt-Kryobehandlung berührt das Kühlmittel, wie z. B. Eiselemente, direkt die Haut. Die Wirkung der Kryotherapie beruht im Wesentlichen auf der Bildung von Eiskristallen im behandelten Gewebe, wobei die Stärke des Effekts von verschiedenen Faktoren, wie der Geschwindigkeit des Temperaturabfalles, der tiefsten erreichten Temperatur, der Dauer der Tiefkühlung, dem Volumen des gefrorenen Gewebeanteils, dem Zeitablauf des Auftauens abhängig ist.
  • Zur Hautbehandlung werden verschiedene Techniken eingesetzt. Bei der geschlossenen Kontakt-Kryobehandlung erfolgt eine Kontaktierung der Haut mit der metallischen Kontaktfläche eines Kryoapplikators. Bei der offenen Kontakt-Kryobehandlung durch direktes Aufbringen des Kühlmittels auf die Haut.
  • Es ist eine Kryobehandlung bei Verwendung des Sprayverfahrens mit flüssigem Stickstoff durch offene Sonden sowie das Auftragsverfahren mit Kohlensäureschnee bekannt. Hierbei wirken Kühlmittel direkt auf das Gewebe ein.
  • Die Nachteile dieser Kryobehandlungen bestehen darin, dass die isolierende Dampfschicht eine Schädigung des gesunden Gewebes durch unkontrolliertes Abfließen des Kältemittels verursacht.
  • Ferner sind Vorrichtungen zur Kryobehandlung bekannt, die eine Verwendung von Eis für die Hautbehandlung in einer Vorrichtung vorsehen, die in Form eines Griffes ausgebildet ist und einen Ballon mit Flüssigkeit mit sehr niedriger Temperatur enthält. Wegen zu starker und zu schnellem Entzug von Wärme vom Körper des Patienten ist diese Vorrichtung schlecht verträglich und ruft unangenehme Reaktionen auf Kälte hervor.
  • Erwähnter Ballon ist zur Hautmassage vorgesehen und besteht aus elastischer Plastik, an deren Enden jeweils ein Löffel angebracht ist, der den Ballon fasst.
  • Aus der Patentschrift FR 2244145 B1 eine Vorrichtung und Verfahren zur prophylaktischen oder stimulierenden Kryomassage der Haut im Gesichtgebiet bekannt. Die Vorrichtung enthält Massageelemente, die in einem Körper ein Thermokontaktelement aus Plastik enthält und mit einem System zur Wärmeabfuhr verbunden ist.
  • Die Kühlung oder Erwärmung der Thermokontaktplastik erfolgt mittels Gleichstromzufuhr.
  • Diese bekannte Vorrichtungen und das Verfahren verursachen eine Schädigung des gesunden Gewebes durch unkontrolliertes Abfließen des Kältemittels und weisen ein zu geringes Kühlpotential und damit eine zu geringe Effektivität bei der Anwendung auf.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 02 371 U1 wird ein Massagegerät bestehend aus einem Griffteil und kugelförmig ausgebildetem Massageteil beschrieben, bei dem die Massagekugel als Kunststoffhohlkörper ausgebildet ist. Die Massagekugel ist mit einer kühlbaren Solelösung gefüllt. Ohne Griffteil kann das Massagegerät als Vorsatz für ein elektrisch betriebenes Vibrations-Massagegerät Verwendung finden.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 103 09 535 A1 wird eine Vorrichtung zum lindern von Juckreiz auf der Hautoberfläche beschrieben, die aus einem zylindrische ausgebildeten Kühlkörper, der auf der Hautoberfläche hin und her rollbar ist, besteht. Der Kühlkörper besteht aus einem Gelkissen, gefüllt mit einem Kühlgel.
  • Die DE 690 28 187 T2 beschreibt einen Vorrichtungsaufbau, enthaltend eine Halbkugel aus Polyolefinmaterial, die eine eutektische Mischung zum Kühlen enthält und mit einem isothermen Griffstück versehen ist. Die Kugel dient als Kühlmittelspeicher.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 13 516 U1 wird ein Eis-Stimulator beschrieben, der zur Stimulation von Nerven oder Muskeln eingesetzt wird und aus einem Haltegriff besteht in den ein Hohlkörper in Form einer Kugel oder einer Rolle bewegbar eingesetzt wird. Dieser Hohlkörper wird mit Wasser gefüllt und vor der Behandlung tiefgekühlt gelagert, damit das Wasser im Hohlkörper gefriert.
  • Die letzten beschriebenen Vorrichtungen haben alle gemeinsam, dass das Kühlmittel sich in einem Behälter bzw. Hohlraum befindet und demzufolge nur die Oberfläche aus Metall oder Plastik eines von innen gekühlten Körpers die Hautoberfläche des Patienten berührt. Dies wird als nachteilig angesehen, weil zum Gleiten, Reiben und zum Massieren zusätzliche Gleitmittel auf die zu behandelnde Hautoberfläche des Patienten aufgetragen werden müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine effektive hochpräzise Vorrichtung für die Kryobehandlung der Haut zu bekommen, die keine Schädigung des gesunden Gewebes verursacht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorbestimmte, sich positiv auf die Haut des Patienten auswirkende Zusatzstoffe mit der Kryobehandlung aufzutragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Demgemäß soll mit einem gefrorenem Kältemittel, beispielsweise Eis, ein zur Kryobehandlung vorgesehenes Hautteil durch drehende Bewegungen mit einer vorbestimmten Frequenz auf vorbestimmten Linien der Haut behandelt werden.
  • Die Vorrichtung zur Kryobehandlung besteht aus einem gefrorenem Kühlmittel, wie z. B. Eis, welches als ein festes Element auf der Drehachse eines Handstückes mit elektromechanischem Antrieb angeordnet ist, wobei die Drehachse der Kryovorrichtung ein oder mehrere Öffnungen aufweist, in denen das Kühlmittel festgefroren und so mit der Drehachse verbunden ist. Die Verbindungselemente, die für eine feste Verbindung des Kühlmittels mit der Drehachse sorgen, sind in Form von Auswölbungen, Rippen oder Speichen ausgebildet.
  • Ein an sich bekannter elektromechanischer Antrieb ermöglicht die Drehbewegungen und Vibrationen des Kältemittels, beispielweise eines Eisstückes. Dies kann in verschiedenen Formen, wie z. B. eines Zylinders, eines Konus oder einer Kugel ausgebildet sein.
  • Das Eisstück ist als Schichtelement ausgebildet, wobei die verschiedenen Schichten des Eisstückes aus verschiedenen Heil- und/oder Abrasivkomponenten bestehen.
  • Die Vorteile der Vorrichtung zur Kryobehandlung sind die hohe Präzision und Effektivität bei der Behandlung der Hautoberfläche gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen. Mittels Reibung, Vibration und Rotation in Verbindung mit dem Kälteeffekt wird bei verschiedenen Frequenzen und Geschwindigkeiten durch den in dem Handstück angeordneten elektromechanischen Antrieb die Kontaktfläche der Haut nicht wie üblich unterkühlt und die intensive Mikrozirkulation des Blutes verringert. Durch die Reibung, Vibration und Rotation bei regulierbaren Frequenzen und Geschwindigkeiten des Kühlmittels, z. B. eines Eisstückes ist die Aufnahme aller sich im Eis befindlichen aktiven Wirkstoffe gewährleistet.
  • Die Integration von Heil- und/oder Abrasivkomponenten in das Eis erfolgt als langgezogene und schuppenförmige abrasive Teilchen im einfrierenden Kühlmittel.
  • Die Verwendung von reinem Eis oder von Eis mit Wirkstoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprunges, z. B. Kräuter ist eine effektive Methode zur Stimulierung der Hautregeneration. Die Anwendung lokaler Kryobehandlung in der Schönheitspflege führt zu deutlichen positiven Resultaten und verträgt sich ausgezeichnet mit traditionellen Heilmethoden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen jeweils schematisch im Schnitt
  • die 1 den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung zur Kryobehandlung und
  • 2 verschiedene Formen von Kühlmitteln wie z. B. Eis.
  • In den Figuren sind die entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem an Hand der 1.1 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, dass die Vorrichtung zur Kryobehandlung besteht aus einem Handstück 1-1 mit einem in den Figuren nicht dargestellten, an sich bekannten elektromagnetischen Antrieb, an dem das Eiselement 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 angebracht ist. Das Eiselement 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 ist an einer Drehachse 1-8 über Verbindungselemente an dem Handstück 1-1 angeordnet, wobei die Drehachse 1-8 Verbindungselemente in Form von Öffnungen 1-4, Ausbuchtungen 1-5, Rippen 1-6, Speichen 1-7 aufweist. Über den elektromagnetischen Antrieb wird ein Vibrator und/oder Drehmechanismus angetrieben und die Frequenz der Schwingungen und Drehgeschwindigkeit des Eiselementes reguliert.
  • Das Eiselement 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 kann in verschiedener Form ausgebildet sein, wie in 2 als Zylinder 2-1, als Doppelkegel 2-2, als Kugel 2-3, als Halbkugel 2-4 -dargestellt.
  • Die Kryobehandlung erfolgt durch am Handstück 1-1 befestigtes Eiselement 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 in bestimmten Formen, durch die Einwirkung über drehende Bewegungen mit der vorbestimmten Frequenz und Drehgeschwindigkeit auf bestimmten Hautteile.
  • Für eine tiefergehende Einwirkung erfolgen kurze stabile Anwendungen unter Berücksichtigung der Vibration und der Stärke des Druckes in der Massagezone. Dadurch, dass das Gerät mit einer Vibrationsvorrichtung und einem Drehmechanismus versehen ist, kann die Dauer der Behandlung, die Frequenz, der Vibration und die Drehgeschwindigkeit des Eiselementes 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 reguliert werden.
  • Bei Kontakt mit der Haut findet eine Abschabung der äußersten Hautoberfläche statt. Dieser Prozess vollzieht sich sehr weich, da die Elemente 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 beim Kontakt mit der Haut wegen der Wärme und der Reibungswärme schmelzen. Die dabei entstehende flüssige Schicht macht die Wirkung der schichtweise angeordneten Abrasivelemente 1-9 etwas weicher.
  • Da sich unter der schmelzenden Schicht des Elementes sich feste, abrasive Teilchen befinden, kann der Prozess bis zum vollständigen Abschmelzen des Elementes fortgeführt werden und danach weitere Elemente 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 auf diese Art benutzt werden.
  • Währen der Rotation des Eiselementes 1-3, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 in der Kontaktzone (Eiselement – Haut) entsteht eine elektrisches Ladung, die auf das Gewebe übertragen wird. Das verursacht eine positive Wirkung, weil der Wasserinhalt in den Zellen der Haut erhöht wird.
  • 1-1
    Handstück
    1-2
    gefrorenes Kältemittel
    1-3
    Schichtelement, Eiskörper
    1-4
    Öffnungen in der Drehachse
    1-5
    Ausbuchtungen an der Drehachse
    1-6
    Rippen an der Drehachse
    1-7
    Speichen an der Drehachse
    1-8
    Drehachse mit Verbindungselementen
    1-9
    Schichten von Heil- und/oder Abrasivkomponenten, Wirkstoffen, pflanzlichen oder tierischen Ursprunges
    2-1
    Eiselement in Zylinderform
    2-2
    Eiselement in Doppel-Kegelform
    2-3
    Eiselement in Kugelform
    2-4
    Eiselement in Halbkugelform.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Kryobehandlung der Hautoberfläche bestehend aus: – einem Handstück (1-1) mit einer Drehachse und einem in der Drehzahl steuerbaren elektromechanischen Antrieb; – einem Verbindungselement (1-8); und – einem in direkten Hautkontakt stehenden Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4), wobei das Verbindungselement (1-8) im Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4) zur festen Positionierung eingefroren ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1-8) Öffnungen (1-4) oder Ausbuchtungen (1-5) oder Rippen (1-6) oder Speichen (1-7) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4) in Form eines Zylinders (2-1) oder eines Doppelkegels (2-2) oder einer Kugel (2-3) oder einer Halbkugel (2-4) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eiselement (1-3; 2-1; 2-2; 2-3; 2-4) als Schichtelement ausgebildet ist und dieses aus verschiedenen Heil- und/oder Abrasivkomponenten (1-9) besteht.
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