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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung mit wenigstens
einer Stehle zum Präsentieren
wenigstens eines Hausgeräts.
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Nach
dem Stand der Technik werden Hausgeräte, insbesondere Küchengeräte, auf
Messen oder Ausstellungen im Zusammenhang mit Küchenmöbeln präsentiert, in welche die Hausgeräte eingebaut
sind, um so einen möglichst
authentischen Eindruck von dem Hausgerät in einer realistischen Umwelt
zu ermöglichen.
Als nachteilig erweist sich dabei, dass ein Design von Küchenmöbeln bzw.
von Attrappen solcher Küchenmöbel die
Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht und vom Design und von
der Funktion des ausgestellten Hausgeräts ablenkt. Ferner sind solche
Küchenmöbel schwer,
aufwändig
aufzubauen und unflexibel einsetzbar.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Hausgeräte-Präsentationssystem zu
schaffen, in welchem Hausgeräte
in einer einprägsamen
Weise vorgestellt werden können,
ohne die Aufmerksamkeit von den wesentlichen Merkmalen der Hausgeräte abzulenken,
und welches gleichzeitig flexibel für vielfältige Hausgerätetypen
einsetzbar ist. Ferner soll die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung leicht
zu transportieren und aufzubauen sein.
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Die
Aufgabe wird insbesondere durch eine Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung mit wenigstens
einer Stehle zum Präsentieren
zumindest eines Hausgeräts.
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Es
wird vorgeschlagen, dass eine durchgehende Vorderseite der Stehle
das Hausgerät
oder einen Montagekubus mit einem darin montierten Einbau-Hausgerät an wenigstens
drei Seiten seitlich umgibt. Die Vorderseite und die Stehle können dadurch
wie ein Passepartout das Hausgerät
seitlich umrahmen, so dass die Konzentration des Betrachters auf
das auszustellende Hausgerät
gelenkt werden kann. Die Stehle kann verschieden artigen Hausgeräten einen
einheitlichen Rahmen zur Präsentation bieten
und kann insbesondere auch zur Präsentation von Hausgeräten mit
verschiedenen Maßen
flexibel eingesetzt werden, wobei ggf. nur geringfügige Anpassungen
notwendig sind.
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Gattungsgemäße Stehlen
von Hausgeräte-Präsentationsvorrichtungen
können
insbesondere auch einen Stromanschluss zur Stromversorgung des Hausgeräts umfassen,
wobei das Hausgerät
gegebenenfalls, beispielsweise in dem Falle eines Kochfelds, zu
Ausstellungs- und Präsentationszwecken
in einem abgesicherten Modus betrieben werden kann, um Unfälle zu vermeiden.
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Hier
und im Folgenden beziehen sich Angaben wie „seitlich”, „vorne”, „hinten”, „oben” und „unten” jeweils auf die Perspektive
eines vor der vertikal ausgerichteten Stehle stehenden Betrachters.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Stehle
einen Durchbruch umfasst, der dazu ausgelegt ist, das Hausgerät oder einen
Montagekubus mit einem darin montierten Einbau-Hausgerät derart
aufzunehmen, dass das Hausgerät
oder der Montagekubus die Stehle durchdringt.
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Die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung kann
einen solchen Montagekubus zum Tragen und/oder Verkleinern des Hausgeräts umfassen,
wobei der Kubus zumindest über
eine Vorderseite der Stehle hinausragen kann. Der Montagekubus kann Mittel
zum Montieren des Einbau-Hausgeräts
umfassen, beispielsweise eine Ausnehmung zum Einsetzen eines Kochfelds
und/oder zum Einbauen eines Einbauherds.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass der Montagekubus oder das Hausgerät die Stehle
durchdringt und gleichzeitig über
eine Vorderseite der Stehle und über
eine Rückseite
der Stehle hinausragt. Dadurch kann einerseits ein auf die Stehle
wirkendes Kippmoment durch das Hausgerät reduziert werden, so dass die
Stabilität
der Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
verbessert werden kann, und andererseits kann ein insgesamt leichter
Gesamteindruck durch eine scheinbar geringere Bautiefe erreicht
werden. Die scheinbare Bautiefe orientiert sich an dem die Vorderseite
der Stehle überragenden
Teil des Montagekubus oder des Hausgeräts.
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Insbesondere
bei Standard-Bautiefen von ca. 60 cm ergibt sich eine hohe Stabilität und ein
ausgewogener Gesamteindruck, wenn der Montagekubus oder das Hausgerät um etwa
30 cm über
die Vorderseite der Stege hinausragen und um etwa 20 cm über eine
Rückseite
der Stehle hinausragen.
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Eine
stabile und gleichzeitig leicht bauende Stehle, in welche ohne weiteres
Stromversorgungseinheiten oder Leuchtmittel integriert werden können, kann
erreicht werden, wenn eine Dicke der Stehle wenigstens 10 cm beträgt.
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Die
Stehle kann flexibel an einem beliebigen Ort aufgestellt werden,
wenn sie einen Standfuß umfasst.
Um eine Stabilität
der Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
weiter zu erhöhen,
kann die Stehle an einem oberen Rand Mittel zum Befestigen der Stehle an
einer Decke umfassen. Die Standfestigkeit des Standfußes kann
an eine Gewichtsverteilung bzw. einen Schwerpunkt des Hausgeräts angepasst
werden, wenn der Standfuß etwa
gleich weit bzw. um den gleichen Betrag über die Vorderseite und eine Rückseite
der Stehle hinausragt wie der Montagekubus oder das Hausgerät. Der Standfuß kann aus
einem dünnen
Flachmaterial und dennoch stabil ausgeführt werden, wenn er aus Stahl
bzw. Stahlblech hergestellt ist.
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Ein
Schattenwurf der Stehle kann reduziert werden und ein leichter Gesamteindruck
der Hausgeräte-Präsentationseinrichtung
kann erreicht werden, wenn die Vorderseite der Stehle zumindest
teilweise aus einem transluzenten Material gefertigt ist. Eine sehr
angenehme, indirekte Beleuchtung und ein besonders einprägsamer Gesamteindruck
der Einrichtung kann erreicht werden, wenn die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
zumindest ein Leuchtmittel zum Hinterleuchten der Vorderseite der
Stehle umfasst. Das Leuchtmittel kann beispielsweise als Leuchtstoffröhre oder
als eine von vielen Leuchtdioden ausgebildet sein.
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Die
Beleuchtung der Stehle kann an die Umstände, beispielsweise an ein
Umgebungslicht oder dergleichen angepasst werden, wenn die Hausgeräte-Präsentationseinrichtung
ein Mittel zum Einstellen einer Lichtintensität und/oder Lichtfarbe des Leuchtmittels
umfasst.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
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In
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
mit einer Stehle und fünf
Haushaltsbacköfen in
einer Ansicht von vorne,
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2 die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus 1 in einer Seitenansicht,
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3 die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus den 1 und 2 in einer
perspektivischen Schnittdarstellung,
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4 eine
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung mit vier integrierten
Spülmaschinen,
davon zwei vollintegrierten Spülmaschinen
in einer Ansicht von vorne,
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5 die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus 4 in einer Seitenansicht,
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6 eine
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung mit
einer Stehle und vier Kühlgeräten in einer
Ansicht von vorne,
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7 die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus 6 in einer Seitenansicht,
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8 eine
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung mit
drei Herden, drei Kochmulden und drei Essen in einer Ansicht von
vorne und
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9 zeigt
die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus 8 in einer Seitenansicht.
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1 zeigt
eine Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
mit einer Stehle 10, in welcher in den dargestellten Ausführungsbeispielen
fünf als
Haushaltsbacköfen
ausgebildete Hausgeräte 12a–12e präsentiert
werden. Das Hausgerät 12a ist
als Kompaktgerät mit
Wärmefach
oder Dampfgarer ausgebildet. Eine durchgehende Vorderseite 14 der
Stehle 10 umgibt in einer Ansicht von vorne die Hausgeräte 12a–12e jeweils
von allen vier Seiten. Die Fronten der Hausgeräte 12a–12e ragen
in die Richtung eines Bedieners über
die Vorderseite 14 der Stehle 10 hinaus.
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Die
Hausgeräte 12a–12e sind
Einbau-Hausgeräte,
die jeweils in einem Montagekubus 16 (2)
montiert sind. Der Montagekubus ist ein weißer, kunststoffbeschichteter,
fugenfreier Quader mit einer offenen Vorderseite, wobei in die Vorderseite des
Montagekubus 16 jeweils das Hausgerät 12a–12e eingesetzt
ist. Eine Seitenlänge
des Montagekubus 16 beträgt 65 cm und entspricht damit
der Breite von handelsüblichen
Haushaltsbacköfen.
Die Stehle 10 umfasst fünf
quadratische Durchbrüche 18, in
welche jeweils die Montagekuben 16 eingesetzt sind, so
dass die Montagekuben 16 mit den Hausgeräten 12a–12e die
Durchbrüche 18 bzw.
die Stehle 10 durchdringen.
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Ein
Abstand d zwischen zwei benachbarten Hausgeräten 12a–12e beträgt 30 cm
und ein Abstand D zwischen den seitlichen Rändern der jeweils äußeren Hausgeräte 12a, 12e und
dem seitlichen Rand der Stehle 10 beträgt 60 cm und ist damit doppelt
so groß wie
ein Abstand zwischen den benachbarten Hausgeräten. Eine Höhe H der Stehle 10 beträgt 2,04 m
und die Hausgeräte 12a–12e bzw.
die Ausnehmungen 18 sind so angeordnet, dass eine obere Kante
der Ausnehmungen 18 bzw. der Montagekuben 16 auf
einer Höhe
von 1,70 m verläuft.
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2 zeigt
eine Seitenansicht der Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
aus 1. Der Montagekubus 16 überragt
eine Rückseite 20 der
Stehle 10 um 30 cm und überragt
die Vorderseite 14 der Stehle 10 um 20 cm, so
dass der Montagekubus 16 sowohl über die Vorderseite 14 der
Stehle 10 als auch über die
Rückseite 20 der
Stehle 10 hinausragt, und zwar weniger weit über die
Vorderseite 14 der Stehle 10 als über die
Rückseite 20 der
Stehle 10. Da ein hinterer Bereich eines Haushaltsbackofens
häufig
leichter ist als ein mit einer Backofentür ausgestatteter vorderer Bereich,
liegt ein Schwerpunkt des mit dem Haushaltsbackofen ausgestatteten
Montagekubus 16 in vertikaler Richtung etwa in einem Bereich
der Stehle 10.
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Eine
Dicke der Stehle 10 beträgt 10 cm. Damit können im
Inneren der Stehle 10 weitere Funktionseinheiten wie beispielsweise
Stromversorgungsleitungen untergebracht werden.
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Die
Stehle 10 ist mit einem Standfuß 24 aus Stahlblech
ausgestattet, der ebenfalls die Vorderseite 14 der Stehle 10 um
20 cm und die Rückseite 20 der
Stehle 10 um 30 cm überragt.
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3 zeigt
eine Schnittdarstellung der Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung aus den 1 und 2,
in welcher ein Hohlraum 22 der Stehle 10 erkennbar
ist. Die Vorderseite 14 der Stehle 10 ist aus
einem transluzenten, insbesondere transparenten Material gefertigt
und in dem Hohlraum 22 sind hier nur schematisch dargestellte,
als Neonröhren ausgebildete
Leuchtmittel 26 zum Hinterleuchten der Vorderseite 14 der
Stehle 10 angeordnet. Die Leuchtmittel 26 sind
mit geeigneten Reflektoren ausgestattet, so dass das von dem Leuchtmittel 26 erzeugte Licht
abgeblendet ist.
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Die
Montagekuben 16 in diesem Ausführungsbeispiel haben Maße, die
den Standardmaßen für Einbaubacköfen entsprechen,
so dass die Reihenfolge der Hausgeräte 12a–12c beliebig
variiert werden kann und die Hausgeräte 12a–12c ausgetauscht
werden können.
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In
weiteren denkbaren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Stehle
mit Leuchtdioden, Leuchtfäden,
Leuchtbändern
oder Leuchtfolien ausgestattet sein. Ferner können auf die Vorderseite Muster,
Embleme, Markenzeichen oder Informationen zu den ausgestellten Hausgeräten 12a–12e aufgedruckt oder
aufgeklebt sein.
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Ferner
wäre es
denkbar, hinter der transluzenten oder transparenten Vorderseite 14 der
Stehle 10 Projektoren oder Displays anzuordnen, um weitere
Informationen darstellen zu können
und/oder eine noch eindrucksvollere optische Erscheinung zu erreichen.
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An
einer Rückseite
der Stehle 10 ist ein hier nur schematisch dargestellter
Schalter angeordnet, der ein Mittel 28 zum Einstellen einer
Lichtintensität und
Lichtfarbe des Leuchtmittels 26 bildet. Ferner können vor
den Leuchtmitteln 26 Halterungen für Farbfilter angeord net sein,
so dass durch das Einschieben eines geeigneten Farbfilters die Lichtfarbe des
Leuchtmittels 26 geändert
werden kann.
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Der
Montagekubus 16 besteht aus beschichteten Faserplatten.
Der Montagekubus 16 durchdringt die Stehle 10 und
ist in der Ausnehmung 18 der Stehle 10 verschraubt.
Das in den Montagekubus 16 eingebaute Einbau-Hausgerät ist mit
dem vorderen Rand des Montagekubus 16 verschraubt. In einem Bereich,
der im montierten Zustand von der Stehle 10 überdeckt
ist und der einen Abstand zwischen 20 cm und 30 cm von einem vorderen
Rand des Montagekubus 16 hat, sind in dem Montagekubus
Löcher
zum Durchführen
einer Stromversorgungsleitung angeordnet, so dass die Stromversorgungsleitung
direkt von dem Hohlraum 22 in der Stehle 10 unsichtbar
zu dem Hausgerät 12a–12e geführt werden
kann.
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4 zeigt
eine Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die folgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf
Unterschiede zu dem in den 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
während
im Hinblick auf gleichbleibende Merkmale auf die Beschreibung zu
den 1 bis 3 verwiesen wird. Gleich wirkende
Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die
Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung nach 4 umfasst
zwei als integrierte Spüler
ausgebildete Hausgeräte 12a, 12b,
die jeweils in einem Montagekubus 16 montiert sind. Ferner
umfasst die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
zwei als vollintegrierte Spüler
ausgebildete Hausgeräte 12c, 12d. Ein
Abstand zwischen den Hausgeräten 12a und 12b sowie
zwischen den Hausgeräten 12c und 12d beträgt 30 cm,
während
ein Abstand zwischen den Hausgeräten 12b und 12c 50
cm beträgt,
so dass die beiden Typen von Hausgeräten zu optisch getrennten Gruppen
gruppiert sind.
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5 zeigt
die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
in einer Seitendarstellung, in welcher erkennbar ist, dass die Hausgeräte 12a–12d jeweils
die Stehle 10, die an den entsprechenden Stellen jeweils einen
Durchbruch 18 umfasst, durchdringen. Eine Vorderseite 14 der
Stehle 10 umgibt die Hausgeräte 12a–12d an
allen Seiten mit Ausnahme der Unterseite, mit welcher die Hausgeräte 12a–12d auf
dem Boden aufstehen. Die Durchbrüche 18 reichen
bis zum Boden und können
auch durch einen Standfuß 24 der Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
reichen. Der Standfuß 24 kann
die Hausgeräte 12a–12d mit
dem Montagekubus 16 an einer Vorderseite und an einer Rückseite
um einige Zentimeter überragen
(5).
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6 zeigt
ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
in einer Ansicht von vorne. Die Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
umfasst vier als Kühlschränke mit
einer Höhe
von 1,85 m ausgebildete Hausgeräte 12a–12d,
die derart in Durchbrüchen 18 der
Stehle 10 angeordnet sind, dass sie die Stehle 10 durchdringen
(7). An einer Vorderseite 14 der Stehle 10 überragen
die Hausgeräte 12a–12d die
Stehle 10 um 30 cm, und an einer Rückseite 20 der Stehle 10 überragen
die Hausgeräte 12a–12d die
Stehle 10 um 20 cm. Die Dicke der Stehle 10 beträgt wie in
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
10 cm. Ein Standfuß 24 der Stehle 10 überragt
sowohl die Vorderseite 14 als auch die Rückseite 20 der
Stehle 10 um den gleichen Betrag, beispielsweise um 32
cm oder 35 cm.
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8 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Hausgeräte-Präsentationsvorrichtung
mit drei Montagekuben 16, in denen jeweils an einer Vorderseite
ein als Haushaltsbackofen ausgebildetes Hausgerät 12a, 12b, 12c eingebaut ist.
Eine Tiefe der Montagekuben 16 beträgt 60 cm und an einer Oberseite 30 (9)
weisen die Montagekuben Durchbrüche
auf, in welchen jeweils ein als Kochmulde ausgebildetes Hausgerät 12d–12f eingebaut
ist. Unterhalb eines oberen Rands der Stehle 10 sind oberhalb
der als Kochmulden ausgebildeten Hausgeräte 12b–12f drei
weitere, als Essen ausgebildete Hausgeräte 12g–12i montiert.
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In
den 1–8 ist
die durchgehende Vorderseite 14 der Stehlen jeweils aus
einem durchgehenden Stück
transluzentem Kunststoff-Flachmaterial hergestellt, in welches die
Durchbrüche 18 zur Aufnahme
der Montagekuben 16 eingearbeitet ist.
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- 10
- Stehle
- 12a–12i
- Hausgerät
- 14
- Vorderseite
- 16
- Montagekubus
- 18
- Durchbruch
- 20
- Rückseite
- 22
- Hohlraum
- 24
- Standfuß
- 26
- Leuchtmittel
- 28
- Mittel
- 30
- Oberseite
- d
- Abstand
- D
- Abstand
- h
- Höhe
- H
- Höhe