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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Füllstandshöhe
einer Flüssigkeit in einem Behälter mit:
- – einem Behälter zum Aufnehmen
der Flüssigkeit,
- – einer Laufzeitmessvorrichtung, mit der die Laufzeit
eines Messsignals entlang einer Messstrecke bestimmbar ist, die
sich zwischen einer Flüssigkeitsoberfläche und
einer der Flüssigkeitsoberfläche entlang verlaufenden
Behälterwand erstreckt.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus der
DE 40 25 326 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung
dient zur Messung der Füllstandshöhe von Öl
in einer Ölwanne eines Kraftfahrzeugs. Die bekannte Vorrichtung
weist eine Ultraschall-Laufzeit-Messvorrichtung mit einem an einer
Bodenwand der Ölwanne außen befestigten Ultraschallwandler
in Form eines Piezokristalls auf. Ein vom Ultraschallwandler zur Öloberfläche
hin ausgesendetes Ultraschallsignal wird nach dessen Reflexion an
der Öloberfläche wieder vom Ultraschallwandler
empfangen. Dem Ultraschallwandler ist eine Auswertelektronik nachgeschaltet,
die die Füllstandshöhe des Öls in der Ölwanne
aus der gemessenen Laufzeit des Ultraschallsignals ermittelt.
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Die
Ultraschall-Laufzeit-Messvorrichtung ist in einem Messrohr angeordnet,
das sich zur Öloberfläche hin erstreckt. Durch
eine in der Seitenwand des Messrohrs nahe der Bodenfläche
des Messrohrs vorhandene Öffnung kann das in der Ölwanne
befindliche Öl einströmen.
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Ein
Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, dass die Füllstandshöhe
des Öls in der Ölwanne falsch oder mit unzureichender
Genauigkeit ermittelt wird. Ursache hierfür ist, dass das Öl
in der Ölwanne beim Betrieb des Kraftfahrzeugs aufge schäumt
wird und Blasen bildet, die sich an der Öloberfläche
sammeln. Das von dem Ultraschallwandler kommende Messsignal kann
dann entlang seiner Ausbreitungsrichtung an den im aufgeschäumten Öl
vorhandenen Blasen zusätzlich reflektiert werden, so dass
sich der Schallausbreitungsweg verlängert oder auch verkürzt
und die aus der gemessenen Laufzeit errechnete Füllstandshöhe
des Öls zu groß oder zu klein bemessen ist.
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Der
sich an der Öloberfläche bildende Schaum bildet
auch eine nicht genau definierte, unebene Reflexionsfläche
für das Ultraschallsignal, wodurch die Ausbreitungsrichtung
des reflektierten Schallsignals verändert werden kann.
Bei einem Hin- und Herschwappen des Öls in der Ölwanne
wird die Öloberfläche zusätzlich relativ
zur Ölwannenbodenwand verkippt, wodurch die Reflexionsrichtung
des Ultraschallsignals verändert wird und die Laufzeit
des Ultraschallsignals bis zum Erreichen des Ultraschallwandlers
verlängert wird. Hierdurch wird die Messung der Laufzeit
ebenfalls verfälscht, was zu Fehlern bei der Bestimmung
der Füllstandshöhe des Öls in der Ölwanne
führt.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, eine hinsichtlich der Messgenauigkeit verbesserte Vorrichtung
zum Bestimmen der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit
in einem Behälter zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
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Bei
der Vorrichtung zum Bestimmen einer Füllstandshöhe
einer Flüssigkeit in einem Behälter befindet sich
an der Flüssigkeitsoberfläche ein Schwimmkörper,
und die Messstrecke erstreckt sich zwischen einer Schwimmkörperoberfläche
des Schwimmkörpers zu der Behälterwand. Die Anordnung
des Schwimmkörpers an der Oberfläche der mit Blasen
versetzten, geschäumten Flüssigkeit bewirkt, dass
der Schwimmkörper die vermehrt an der Flüssigkeitsoberfläche
vorhanden Blasen verdrängt, so dass sich das Messsignal
ungehindert entlang der Messstrecke ausbreiten kann. Bei Verkippungen
der Flüssigkeitsoberfläche relativ zur Behälterwand
kann der Schwimmkörper ferner bei entsprechender Führung
seine Ausrichtung beibehalten, so dass das Messsignal weiterhin
ohne Ablenkung entlang der Messstrecke von der Behälterwand
zu der Schwimmkörperoberfläche verlaufen kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schwimmkörperoberfläche
für das Messsignal zumindest teilweise reflektierend ausgebildet,
so dass nur an einem Ende der Messstrecke eine Vorrichtung zum Senden
und Empfangen des Messsignals angeordnet werden braucht. Vorzugsweise
ist die Schwimmkörperoberfläche reflektierend
ausgebildet, so dass unabhängig von einem Auftreffpunkt des
Messsignals auf der Schwimmkörperoberfläche das
Messsignal reflektiert und damit die Flüssigkeitsfüllstandshöhe
in dem Behälter kontinuierlich ohne Ausfallzeiten aufgrund
einer Messsignalabsorption ermittelt werden kann.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schwimmkörperoberfläche
zumindest teilweise eben ausgebildet. Diese Ausführungsform
der Schwimmkörperoberfläche schafft eine definierte,
für eine Reflexion in eine bestimmte Richtung geeignete
Auftrefffläche. Hierdurch werden unerwünschte
Laufzeitverlängerungen aufgrund ungerichteter Messsignalreflexionen,
beispielsweise an der geschäumten Flüssigkeitsoberfläche,
vermieden und die genaue Bestimmung der Füllstandshöhe
der Flüssigkeit in dem Behälter unterstützt.
Die Schwimmkörperoberfläche ist vorzugsweise in
ihrem reflektierenden Bereich eben ausgebildet, so dass unerwünschte
Streuungen des Messsignals an Unebenheiten der Schwimmkörperoberfläche
vermieden werden.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Messsignalwandler
an einer sich unterhalb des Schwimmkörpers befindenden
Behälterwand angeordnet. Diese Ausführungsform
ermöglicht eine Laufzeitmessung des Messsignals durch die
Flüssigkeit hindurch. Diese Ausführungsform kann
beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn das Gas über
der Flüssigkeit mit Nebel versetzt ist, so dass dort keine
Messung möglich ist.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Messsignalwandler
an einer sich oberhalb des Schwimmkörpers befindlichen
Behälterwand angeordnet. Aufgrund dieser Ausführungsform
der Laufzeitvorrichtung erfolgt die Laufzeitmessung des Messsignals
entlang der Messstrecke, die sich durch das Gas oberhalb der Flüssigkeit
erstreckt, wodurch eine mögliche Beeinträchtigung
des Messsignals durch Reflexionen des Messsignals an eventuell in
der Flüssigkeit befindlichen Schmutzpartikeln oder in der
Flüssigkeit eingeschlossenen Blasen vermieden werden kann.
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Vorzugsweise
sind Messsignalwandler jeweils an einer sich unterhalb und oberhalb
des Schwimmkörpers befindlichen Behälterwand angeordnet,
was sowohl eine Laufzeitmessung durch die Flüssigkeit als
auch durch das Gas hindurch ermöglicht. Beide Messungen
können parallel oder alternativ, beispielsweise in Abhängigkeit
vom Füllstand der Flüssigkeit durchgeführt
werden.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform ist entlang der Messstrecke
eine Reflexionsfläche mit einem definierten Abstand zum
Messsignalwandler ausgebildet, die zu Kalibrierzwecken verwendet
werden kann.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Messsignalwandler
in dem Schwimmkörper ausgebildet. Hierdurch wird eine Laufzeitmessung
entlang einer Messstrecke zwischen der Schwimmkörperoberfläche
und der Behälterwand und, je nach deren Oberflächengestaltung, zurück
zur Schwimmkörperoberflä che ermöglicht. Diese
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist konstruktiv einfach und insbesondere dann vorteilhaft,
wenn die Füllstandshöhe durch eine abwechselnde
Laufzeitmessung des Messsignals durch die Flüssigkeit und
die Luft hindurch bestimmt werden soll.
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Vorzugsweise
ist die Querschnittsfläche des Schwimmkörpers
bis auf Freiflächen gleich der Querschnittsfläche
des Behälters. Dadurch wird der Schwimmkörper
im Wesentlichen durch die Behälterseitenwände
geführt. Gleichzeitig stehen Freiflächen zur Verfügung,
in denen sich Flüssigkeitsblasen sammeln können.
Dadurch wird vermieden, dass sich die Flüssigkeitsblasen
an der Schwimmkörperoberfläche ansammeln und die
Auftrefffläche für das einfallende Messsignal
verdecken. Denn durch eine derartige Ansammlung von Flüssigkeitsblasen
können ungerichtete Streuungen des Messsignals auftreten,
die zu einer Verlängerung oder Verkürzung auf
jeden Fall aber zu einer Verfälschung der gemessenen Laufzeit des
Messsignals führen.
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Weiterhin
kann eine der Behälterwand zugeordnete Schwimmkörperoberfläche
kantenfrei ausgebildet sein. Dadurch wird gewährleistet,
dass sich der Schwimmkörper im Inneren des Behälters
frei bewegen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich der Schwimmkörper
verkantet.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist eine quer
zur Flüssigkeitsoberfläche verlaufende Behälterseitenwand
eine Innenseite auf, die aus einem das Messsignal dämpfenden
Material gefertigt ist. Dies bewirkt eine Unterdrückung
von Anteilen des Messsignals, die auf die Behälterwandinnenseite
auftreffen, so dass zur Füllstandshöhenbestimmung
der Flüssigkeit in dem Behälter vorwiegend nur
die Messsignale genutzt werden, die direkt zwischen der Behälterwand
und der Schwimmkörperoberfläche verlaufen. Demnach
wird die Laufzeitmessung durch solche Messsignale, die aufgrund von
Reflexionen an der Behälterwandinnenseite verspätet
eintreffen, nicht beeinträchtigt. Ferner wird ein messbedingtes
Hintergrundrauschen der Laufzeitmessvorrichtung verringert oder
sogar eliminiert.
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Die
Behälterwandinnenseite ist vorzugsweise aus einem Material
mit einem niedrigen Elastizitätsmodul, beispielsweise aus
einem gummiartigen Material, gefertigt. Ein derartiges Material
ist zur Dämpfung der Ultraschallimpulse besonders geeignet.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Innenseite
der Behälterseitenwand eine zur Unterdrückung
von Störsignalen geeignete Strukturierung, zum Beispiel
eine Riffelung auf. Dadurch werden auf die Behälterseitenwand treffende
Anteile des Messsignals diffus reflektiert und dissipiert.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Behälterwand
eine Behälterbodenwand. Die vom Messsignal durchlaufene
Messstrecke verläuft somit von der Behälterbodenwand
zum Schwimmkörper, so dass die Füllstandshöhenbestimmung
basierend auf der direkten Messsignallaufzeitmessung durch die Flüssigkeit
hindurch erfolgt.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Messsignal
Schall, vorzugsweise Ultraschall. Bei der Verwendung einer mit Ultraschall arbeitenden
Laufzeitmessvorrichtung kann auf erprobte Technik zurückgegriffen
werden. Die hohe Frequenz des Ultraschalls ermöglicht darüber
hinaus ein in sehr kurzen Zeitintervallen aufeinander folgendes
Messen der Laufzeit des Messsignals, wodurch ein quasi-kontinuierliches
Ermitteln der Füllstandshöhe der Flüssigkeit
in dem Behälter ermöglicht wird.
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Bei
einer abgewandelten Ausführungsform wird für das
Messsignal Licht verwendet. Laufzeitmessvorrichtungen, die mit Licht arbeiten,
sind bereits bekannt und grundsätzlich ebenfalls zur Bestimmung
der Füllhöhe einer Flüssigkeit geeignet.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung
dazu eingerichtet, die Füllstandshöhe von Öl
in einer Ölwanne eines Kraftfahrzeugs zu bestimmen.
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Weitere
Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
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1 ein
Querschnitt durch eine Messvorrichtung zur Bestimmung der Füllhöhe
einer Flüssigkeit in einem Behälter,
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2 einen
Querschnitt durch eine weitere Messvorrichtung zur Bestimmung der
Füllhöhe einer Flüssigkeit in einem Behälter
und
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3 einen
Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Messvorrichtung zur
Bestimmung der Füllhöhe einer Flüssigkeit
in einem Behälter.
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In 1 ist
eine Messvorrichtung 1 dargestellt, die zum Bestimmen einer
Füllstandshöhe h einer Flüssigkeit in
einem Behälter eingerichtet ist.
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Zu
diesem Zweck weist die Messvorrichtung 1 ein Messrohr 2 auf,
das in einer Ölwanne 3 angeordnet ist und dazu
dient, die Füllhöhe von Öl 4 in
der Ölwanne 3 zu bestimmen.
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Die
Messvorrichtung 1 weist ferner eine Laufzeitmessvorrichtung 5 auf,
mit der eine Laufzeit eines gepulsten Messsignals 6 entlang
einer Messstrecke s ermittelt werden kann, um aus dieser dann bei
bekannter Messstreckenlänge die Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 2 zu ermitteln.
Die Messstre cke s verläuft im Wesentlichen von einer Behälterbodenwand 7 des
Messrohrs 2, bis zu einer Schwimmkörperoberfläche 8 eines
an einer Flüssigkeitsoberfläche 9 des Öls 4 schwimmenden Schwimmkörpers 10.
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Die
Schwimmkörperoberfläche 8 ersetzt zumindest
teilweise die Flüssigkeitsoberfläche 9 und gewährleistet
eine präzise Messung der Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 2 und damit
in der Ölwanne 3 des Kraftfahrzeugs.
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Die
Laufzeitmessvorrichtung 5 umfasst einen Messsignalwandler 11,
der die Funktion eines Senders zum Aussenden des Messsignals 6 und
eines Empfängers zum Empfangen des Messsignals 6 aufweist,
sowie eine dem Messsignalwandler 11 zugeordnete Auswerteschaltung 12,
die zum Steuern des Messsignalwandlers 11 und zum Bestimmen
der Füllstandshöhe h in dem Messrohr 2 eingerichtet
ist. Als Messsignalwandler 11 für die Laufzeitmessvorrichtung
können insbesondere Piezowandler in Betracht kommen. Der
Messsignalwandler 11 ist vorzugsweise in einen Träger
integriert, der beispielsweise in die Behälterbodenwand 7 einschraubbar
ist. Der Messsignalwandler ragt dabei beispielsweise um eine Strecke
d1 über eine Wandfläche 13 der
Behälterbodenwand 7 hinaus. Vorzugsweise ist die
Strecke d1 so klein bemessen, dass die Messung
der Füllstandshöhe h des Öls 4 nicht
beeinträchtigt wird.
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Die
Auswerteschaltung 12 regt den Messsignalwandler 11 zur
Aussendung der Messsignale 6 an und schaltet dann den Messsignalwandler 11 um,
so dass dieser zum Empfangen der an der Flüssigkeitsoberfläche 9 reflektierten
Messsignale 6 bereit ist. Die Pulsdauer und der Pulsabstand
des vom Messsignalwandler 14 ausgesandten Messsignals 6 kann
dabei an eine maximale Laufzeit des Messsignals 6 entlang
der Messstrecke s angepasst sein und entsprechend den wechselnden
Füllstandshöhen h in dem Messrohr 2 modifiziert
werden. Damit beeinträchtigt eine Totzeit des Messsignalswandlers 14 während
des Umschaltvorgangs nicht die Messung der Laufzeit.
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Der
an der Flüssigkeitsoberfläche 9 angeordnete
Schwimmkörper 10 weist einen ersten Abschnitt 14 und
einen zweiten Abschnitt 15 auf, die miteinander verklebt
sind. Der Schwimmkörper 10 kann auch als einstückiges
Bauteil ausgebildet sein. Die dem Messsignalswandler 11 zugewandte Schwimmkörperoberfläche 8 befindet
sich an einer unteren Seite des zweiten Abschnitts 15 des Schwimmkörpers 10.
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Der
Schwimmkörper 10 taucht mit dem zweiten Abschnitt 15 in
das in dem Messrohr 2 befindliche Öl 4 ein.
Ein Abstand d2 der Flüssigkeitsoberfläche 9 und
der Schwimmkörperoberfläche 8 ist derart
klein, dass die Messstrecke s annähernd der Füllstandhöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 2 entspricht.
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Der
erste Abschnitt 14 des Schwimmkörpers 10 verjüngt
sich kegelstumpfartig zu einer dem Messsignalwandler 11 abgewandten
Seite hin. Der zweite Abschnitt 15 des Schwimmkörpers 10 ist
als kreisförmige, ebene Platte ausgebildet, deren Durchmesser geringfügig
kleiner als ein Innendurchmesser des Messrohrs 2 ist. Dadurch
ist eine quer zur Schwimmkörperoberfläche 8 verlaufende
Umfangsfläche 16 des zweiten Abschnitts 15 des
Schwimmkörpers 10, im Falle einer mittigen Anordnung
des Schwimmkörpers 10 an der Flüssigkeitsoberfläche 9 geringfügig von
einer Innenseite 17 einer Seitenwand 18 des Messrohrs 2 beabstandet,
so dass der Schwimmkörper 10 an der Flüssigkeitsoberfläche 9 frei
beweglich ist.
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Der
Schwimmkörper 10 weist vorzugsweise einen unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche 8 gelegenen
Schwerpunkt auf, so dass sich eine stabile Schwimmlage ergibt. Zu
diesem Zweck kann der Schwimmkörper 10, wie in 1 dargestellt,
eine äußere Form mit nach oben hin reduziertem
Querschnitt aufweisen oder aus Materialien mit unterschiedlichem
spezifischem Gewicht zusammengesetzt sein. Die Materialien mit hohem
spezifischem Gewicht werden vorzugsweise im unteren Bereich des
Schwimmkörpers 10 angeordnet. So kann zum Beispiel
der zweite Abschnitt 15 des Schwimmkörpers aus
einem Material mit einem höheren spezifischen Gewicht gefertigt
sein als der erste Abschnitt 14.
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Die
dem Messsignalwandler 11 zugewandte Schwimmkörperoberfläche 8 ist
vorzugsweise schallhart ausgebildet. Die Schwimmkörperoberfläche kann
beispielsweise mit einer dünnen, reflektierenden Metallschicht
versehen sein, so dass die auf die Schwimmkörperoberfläche 8 auftreffenden
Messsignale 6 zum Messsignalwandler zurückreflektiert
werden. Alternativ kann die Schwimmkörperoberfläche 8 nur
teilweise mit der Metallschicht versehen sein, indem beispielsweise
nur eine innerste Kreisfläche geeigneten Durchmessers der
Schwimmkörperoberfläche 8 reflektierend
ist. Damit kann insbesondere bei einem in Bezug auf den Innendurchmesser
des Messrohrs 2 nur geringfügig kleinerem Schwimmkörperdurchmesser
gewährleitstet werden, dass nur solche Messsignale 6,
die mittig auf die Schwimmkörperoberfläche 8 auftreffen,
zum Messsignalwandler 11 zurückreflektiert werden,
und dass alle auf einen unbeschichteten, nicht-reflektierenden Randbereich der
Schwimmkörperoberfläche 8 auftreffenden Messsignale 6 absorbiert
oder diffus reflektiert werden.
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Die
Seitenwand 18 des Messrohrs 2 weist ferner im
Bereich der Behälterbodenwand 7 zwei sich gegenüberliegende Öffnungen 19 auf,
durch die das Öl 4 zwischen dem Messrohr 2 und
der Ölwanne 3 ausgetauscht werden kann. Dadurch
wird erreicht, dass die Füllstandshöhe h in dem
Messrohr 2 einer Füllstandshöhe des Öls 4 in
der Ölwanne 3 entspricht. Im Bereich der Öffnungen
können feine Maschendrahtnetze 20 vorgesehen sein,
die bewirken, dass das aus der Ölwanne 3 in das
Messrohr 2 einströmende, oftmals geschäumte Öl 4 weitgehend blasenfrei
ist.
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Die
Innenseite 17 der Seitenwand 18 des Messrohrs 2 kann
in einem Bereich zwischen der Behälterbodenwand 7 und
einer maximal möglichen Füllstandshöhe
h des Messrohrs 2 mit einer Beschichtung aus einem das
Störsignal dämpfenden Material versehen sein.
Die Beschichtung ist aus einem ein niedriges Elastizitätsmodul
aufweisendes Material, beispielsweise aus einem gummiartigen Werkstoff,
gefertigt.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Innenseite 17 des Messrohrs 2 eine Riffelung 21 auf,
die sich vollumfänglich entlang der Innenseite 17 des
Messrohrs 2 erstreckt. Benachbarte Rillen 22 der
Riffelung 21 verlaufen zueinander und zur Behälterbodenwand 7 parallel
und sind untereinander äquidistant angeordnet.
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Im
Betrieb der erfindungsgemäßen Messvorrichtung 1 verläuft
ein von dem Messsignalwandler 11 ausgesendetes Ultraschallsignal 6 entlang
der Messstrecke s zu der Schwimmkörperoberfläche 8 des
Schwimmkörpers 10, wird an der reflektierenden Metallschicht
der Schwimmkörperoberfläche 8 reflektiert
und läuft zum Messsignalwandler 11 zurück.
Aus der gemessenen Laufzeit des Messsignals 6 kann die
Füllstandshöhe h = s des Öls 4 in
dem Messrohr 2 ermittelt werden. Eine rechnerische Korrektur
bezüglich der Strecke d1, mit der
der Messsignalwandler 11 in das Messrohr 2 hineinragt
und bezüglich des Abstandes d2 der
Schwimmkörperoberfläche 8 von der Flüssigkeitsoberfläche 9 kann
hierbei berücksichtigt werden.
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Aufgrund
von Vibrationen können sich auch in dem im Messrohr 2 befindlichen Öl 4 Blasen 23 bilden,
die sich vorwiegend an der Flüssigkeitsoberfläche 9 und
an der Seitenwand 18 absetzten. Der Schwimmkörper 10,
dessen Schwimmkörperoberfläche 8 die
Reflexionsfläche für das Messsignal 6 bildet,
wird in der Regel die an der Flüssigkeitsoberfläche 9 vorhandenen
Blasen 31 verdrängen. Die Schwimmkörperoberfläche 8 des
Schwimmkörpers 10 bleibt dabei innerhalb des Messrohrs 2 zentriert und
stets zum Messsignalwandler 11 hin ausgerichtet. Auch bei
Verkippungen der Flüssigkeitsoberfläche 9 relativ
zur Behälterbodenwand 7, die beispielsweise durch
Schwankungen der Ölwanne 3 auftreten und das Öl 4 in
der Ölwanne 3 und dem Messrohr 2 in Bewegung
versetzen können, bleibt die Schwimmkörperoberfläche 8 zur
Behälterbodenwand 7 ausgerichtet und ermöglicht
die Reflexion des auf die Schwimmkörperoberflächen 8 einfallenden
Messsignals 6 zurück zum Messsignalwandler 11.
Um ein Verkanten oder Verklemmen des Schwimmkörpers 10 zu
verhindern, weist der Schwimmkörper 10 möglichst
verrundete Kanten auf und ist insofern nach Möglichkeit
kantenfrei ausgebildet. Außerdem kann die Abmessungen der
Diagonale des Schwimmkörpers 10 wesentlich größer
als die Querschnittsabmessungen des Messrohrs 2 gewählt
werden, so dass ein Verkannten oder Verklemmen des Schwimmkörpers 10 nach
Möglichkeit unterbunden wird.
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Ein
Teil des Messsignals 6, das vom Messsignalwandler 11 der
Laufzeitmessvorrichtung 5 ungerichtet ausgesendet wird,
kann beispielsweise auf die Innenseite 17 des Messrohrs 2 auftreffen.
Dieser Teil des Messsignals 6 wird aufgrund der Beschichtung oder
aufgrund der Rillen 22 der Riffelung 21 derart unterdrückt,
dass dieser Anteil des Messsignals 6 nicht weiter zum Schwimmkörper 10 und
dann zurück zum Messsignalwandler 11 geleitet
wird. Aufgrund der Unterdrückung der an der Innenseite 17 des Messrohrs 2 reflektierten
Anteile des Messsignals 6 werden Störsignale vermieden,
die den Empfang des unmittelbar zwischen Messsignalwandler 11 und Schwimmkörper 10 verlaufenden
Messsignals 6 beeinträchtigen könnten.
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Um
eine Kalibrierung des Messsignalwandlers 11 zu ermöglichen,
kann entlang der Messstrecke s eine in 1 nicht
dargestellte, reflektierende Nase an der Wand 18 des Messrohres 2 ausgebildet sein.
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2 zeigt
eine weitere Messvorrichtung 24, die ebenfalls zum Bestimmen
einer Füllstandshöhe h des Öls 4 in
der Ölwanne 3 dient. Die Bestimmung der Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 2 erfolgt
in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mittels
einer auf Schall basierenden Laufzeitmessvorrichtung 25.
Die Laufzeitmessvorrichtung 25 weist einen Sender 26 zum
Aussenden des Messsignals 6 und einen Empfänger 27 zum
Empfangen der Messsignale 6 auf. Sowohl der Sender 26 als
auch dem Empfänger 27 sind an eine Auswerteschaltung 12 angeschlossen,
die den Sender 26 anregt und das vom Empfänger 27 empfangene
Messsignal 6 auswertet und aus der Laufzeit des Messsignals 6 die Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 2 ermittelt.
Da eine derartige Laufzeitmessvorrichtung 25 keine Todzeiten
aufweist, können mit der Laufzeitmessvorrichtung 25 auch
kleine Füllstandshöhen erfasst werden.
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Bei
einer abgewandelten Ausführungsform ist der Messsignalwandler
aus zwei konzentrischen Abschnitten zusammengesetzt, wobei ein äußerer ringförmiger
Abschnitt, der einen inneren kreisförmigen Abschnitt umgibt,
als Empfänger und der innere Abschnitt als Sender ausgebildet
ist.
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Ein
Schwimmkörper 28, der an der Flüssigkeitsoberfläche 9 des Öls 4 angeordnet
ist, ist ebenfalls als zylinderförmige Kunststoffplatte
ausgebildet, dessen Querschnittsfläche zwischen 90% und
30% der Querschnittsfläche des Messrohrs 2 liegt.
Der Schwimmkörper 28 ist somit innerhalb eines
weiten Bereichs frei an der Flüssigkeitsoberfläche
beweglich und kann sich je nach Bildung der Blasen 31 in
dem Öl 4 an der Innenseite 17 des Messrohrs 2 anlegen. Eine
kantenfreie Ausgestaltung einer Umfangsfläche 29 des
Schwimmkörpers 28 ist bei dem Schwimmkörper 28 im
Vergleich zu dem in 1 dargestellten Schwimmkörper 10 in
der Regel nicht erforderlich, sofern die Abmessung der Diagonale
des Schwimmkörpers 28 kleiner als die Querschnittsabmessungen des
Messrohrs 2 sind.
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Eine
Schwimmkörperoberfläche 30, die dem Sender 26 und
dem Empfänger 27 zugewandt ist, ist vorzugsweise
aus einem schallharten Material gefertigt. Beispielsweise kann die
Schwimmkörperoberfläche 30 mit einer
reflektierenden Metallschicht versehen sein, die das einfallende
Messsignal 6 zurück zur Behälterbodenwand 7 reflektieren
kann. Die Schwimmkörperoberfläche 30 weist
einen glatten ebenen Verlauf auf, so dass keine Streuung des Messsignals 6 an
eventuell vorhandenen Vorsprüngen oder Vertiefungen in
der Schwimmkörperoberfläche 30 auftreten
kann.
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Das
von dem Sender 26 ausgesendete Messsignal 6 läuft
von der Behälterbodenwand 7 zu der reflektierenden
Schwimmkörperoberfläche 30 des Schwimmkörpers 10.
Das dort auftreffende Messsignal 6 wird dann an der Schwimmkörperoberfläche 30 zurück
zur Behälterbodenwand 7 des Messrohrs 2 reflektiert
und trifft auf den direkt dem Sender 26 benachbart angeordneten
Empfänger 27. Aus der Laufzeit des Messsignals 6 und
der bekannten Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem Öl 4 wird
die Füllstandshöhe h des Öls 4 in
dem Messrohr 2 ermittelt.
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In 3 ist
eine weitere Messvorrichtung 31 zum Bestimmen einer Füllstandshöhe
h von Öl 4 in einem Messrohr 32 einer Ölwanne 3 eines
Kraftfahrzeugs dargestellt.
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Das
Messrohr 32 der Vorrichtung 31 ist als Hohlrohr
zwischen der Behälterbodenwand 33 und einer Behälterdeckenwand 34 ausgebildet.
An der Behälterbodenwand 33 sowie an der Behälterdeckenwand 34 sind
innenseitig jeweils Messsignalwandler 35 und 36 angeordnet.
Die Messsignalwandler 35 und 36 sind jeweils an
die Auswerteschaltung 12 angeschlossen.
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Das
Messrohr 32 weist eine Riffelung 37 mit vollumfänglichen
Rillen 38 nur in Bereichen nahe der Behälterbodenwand 33 und
der Behälterdeckenwand 34 auf, da in diesem Bereichen
die Messsignale 6 aufgrund des Öffnungswinkels
der Abstrahlcharakteristik vermehrt auftreffen können.
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Ein
an einer Flüssigkeitsoberfläche 9 frei
bewegliche Schwimmkörper 39 weist auf einer dem Messsignalwandler 35 zugewandten
Seite eine ebene reflektierende Schwimmkörperoberfläche 40 auf, die
unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 9 liegt.
An einer gegenüberliegenden Seite des Schwimmkörpers 39 ist
ebenfalls eine ebene reflektierende Schwimmkörperoberfläche 40 ausgebildet,
die nicht mit dem Öl 4 benetzt ist.
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Beide
Schwimmkörperoberflächen 40 und 41 können
die von den Messsignalwandlern 35 und 36 ausgesendeten
Messsignale 42, 43 zum jeweiligen Messsignalwandler 35 und 36 zurück
reflektieren. Die Messsignalwandler 35 und 36 bilden
zusammen mit dem Schwimmkörper 39 eine Laufzeitmessvorrichtung 44,
die zur Bestimmung der Füllhöhe h des Öls 4 geeignet
ist.
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Die
Auswerteschaltung 12 des Messsignalwandlers 35 bestimmt
aus der Laufzeit des Messsignals 42 von der Behälterbodenwand 33 bis
zum Schwimmkörper 39 und zurück die Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 32. Ferner
bestimmt die Auswerteeinheit 12 aus der Laufzeit des Messsignals 43 von
der Behälterdeckenwand 34 zum Schwimmkörper 39 und
zurück ebenfalls die Füllstandshöhe h des Öls 4 in
dem Messrohr 32. Hierbei muss berücksichtig werden,
dass die Messstrecke s des Messsignals 42 nicht der Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 32, sondern
der Differenz der Gesamtlänge des Messrohrs 32 und
der tatsächlichen Füllstandshöhe h des Öls 4 in
dem Messrohr 32 entspricht. Die Füllstandshöhe
h des Öls 4 in dem Messrohr 32 ergibt
sich dabei als Mittelung der beiden von der Auswerteeinheit 12 ermittelten
Füllstandshöhen h des Öls 4.
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Alternativ
ist es möglich, dass die Messvorrichtung 31 nur
einen einzigen Messsignalwandler aufweist, der in dem Schwimmkörper 39 aufgenommen
ist. Die Messsignale 42 und 43 werden dann von dem
Messsignalwandler zur Behälterbodenwand 33 und/oder
zur Behälterdeckenwand 34 ausgesendet und an diesen
zurück zum Schwimmkörper 39 reflektiert.
Die Behälterbodenwand 33 und/oder die Behälterdeckenwand 34 sind
dabei mit einer reflektierenden Schicht versehen, die eben aufgebracht
sind.
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Der
Querschnittsfläche des Messrohrs 2 oder 32 kann
jede beliebige Form annehmen. Bevorzugt ist die Querschnittsfläche
des Innenraums kreisförmig ausgebildet. In diesem Fall
könnte der Schwimmkörper auch kugelförmig
ausgebildet sein, was al lerdings voraussetzt, dass die Winkel, unter dem
die Schwimmköper vom Messwandler aus gesehen erscheint,
wesentlich kleiner als ist Öffnungswinkel der Abstrahlcharakteristik
des Messwandlers.
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Ferner
sei angemerkt, dass bei ausreichender Leistung des Messwandlers,
die Schallsignale auch dazu benutzt werden können, etwaige
Blasen oder Schaum zu homogenisieren oder aufzulösen, beispielsweise
dann, wenn kein Messsignal mehr empfangen werden kann.
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Abschließend
sei noch darauf hingewiesen, dass Merkmale und Eigenschaften, die
im Zusammenhang mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel beschrieben
worden sind, auch mit einem anderen Ausführungsbeispiel
kombiniert werden können, außer wenn dies aus
Gründen der Kompatibilität ausgeschlossen ist.
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Schließlich
wird noch darauf hingewiesen, dass in den Ansprüchen und
in der Beschreibung der Singular den Plural einschließt,
außer wenn sich aus dem Zusammenhang etwas anderes ergibt.
Insbesondere wenn der unbestimmte Artikel verwendet wird, ist sowohl
der Singular als auch der Plural gemeint.
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- 1
- Messvorrichtung
- 2
- Messrohr
- 3
- Ölwanne
- 4
- Öl
- 5
- Laufzeitmessvorrichtung
- 6
- Messsignal
- 7
- Behälterbodenwand
- 8
- Schwimmkörperoberfläche
- 9
- Flüssigkeitsoberfläche
- 10
- Schwimmkörper
- 11
- Messsignalwandler
- 12
- Auswerteschaltung
- 13
- Wandfläche
- 14
- Abschnitt
- 15
- Abschnitt
- 16
- Umfangsfläche
- 17
- Innenseite
- 18
- Seitenwand
- 19
- Öffnung
- 20
- Maschendrahtnetze
- 21
- Riffelung
- 22
- Rille
- 23
- Blase
- 24
- Messvorrichtung
- 25
- Laufzeitmessvorrichtung
- 26
- Sender
- 27
- Empfänger
- 28
- Schwimmkörper
- 29
- Umfangsfläche
- 30
- Schwimmkörperoberfläche
- 31
- Messvorrichtung
- 32
- Messrohr
- 33
- Behälterbodenwand
- 34
- Behälterdeckenwand
- 35
- Messsignalwandler
- 36
- Messsignalwandler
- 37
- Riffelung
- 38
- Rille
- 39
- Schwimmkörper
- 40
- Schwimmkörperoberfläche
- 41
- Schwimmkörperoberfläche
- 42
- Messsignal
- 43
- Messsignal
- 44
- Laufzeitmessvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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