DE102008016680B4 - Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem sowie Schwenkkupplung dafür - Google Patents

Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem sowie Schwenkkupplung dafür Download PDF

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Abstract

Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem, umfassend: einen Bügel (60) mit einer Öffnung (72) und einer damit gekoppelten Spannvorrichtungsnabe (62, 64); eine Schwenkkupplung (70), die sich durch die Öffnung (72) hindurch erstreckt, um den Bügel (60) drehbar mit einem Montageelement zu koppeln, das in Bezug auf eine Maschine (22) fixiert ist, wobei die Schwenkkupplung (70) eine Buchse (96), die sich durch die Öffnung (72) des Bügels (60) hindurch erstreckt, und ein Befestigungselement (86) mit einem Schaft (104) umfasst, der sich durch die Buchse (96) hindurch erstreckt, axial in Bezug auf die Maschine (22) fixiert ist und eine Rotationsachse für den Bügel (60) definiert; und ein Vorspannelement (92), das mit der Schwenkkupplung (70) und dem Bügel (60) in Eingriff steht und das den Bügel (60) axial entlang der Schwenkkupplung (70) vorspannt; gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Unterlegscheibe (88, 90), die auf dem Schaft (104) angeordnet sind und zwischen denen das Vorspannelement (92) angeordnet ist, wobei die erste Unterlegscheibe (88) mit einer Struktur in Eingriff steht, die axial in Bezug auf das Montageelement fixiert ist, und die zweite Unterlegscheibe (90) mit einer axialen Stirnfläche (110) des Bügels (60) in Eingriff steht; und eine Hülse (94) mit einem längs verlaufenden Abschnitt (106) und einem radial verlaufenden Abschnitt (108), wobei der längs verlaufende Abschnitt (106) den Schaft (104) des Befestigungselements (86) umgibt, und wobei sich der radial verlaufenden Abschnitt (108) von einem ersten Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) weg erstreckt und in axialer Richtung zwischen der Struktur und der ersten Unterlegscheibe (88) befindet, wobei das zweite Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) gestaucht ist, so dass es mit einem Bohrungsabschnitt (126) vergrößerten Durchmessers der Buchse (96) in Eingriff steht.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft Maschinennebenaggregat-Antriebssysteme und im Spezielleren ein Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem sowie eine Schwenkkupplung dafür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 12, wie beispielsweise aus der US 4 472 162 A bekannt. Andere axial vorgespannte Spannvorrichtungssysteme gehen aus den Druckschriften US 5 759 125 A , US 5 913 743 A oder US 2003/0 083 164 A1 hervor.
  • Hintergrund
  • Elektro-Hybridfahrzeuge können eine Brennkraftmaschine, einen elektrischen Antriebsmotor und eine aufladbare Batterie umfassen, die den Antriebsmotor betreibt. Der Elektromotor kann Leistung übertragen und die Batterie über einen Eingriff mit der Motorkurbelwelle aufladen. Der Eingriff kann ein Riemenantriebssystem umfassen. Das Riemenantriebssystem kann einen Riemen umfassen, der mit der Kurbelwelle und einem Eingang/Ausgang des Elektromotors in Eingriff steht, um eine Rotation zwischen diesen zu übertragen.
  • Das Riemenantriebssystem kann zusätzlich ein Spannvorrichtungssystem umfassen, das die Spannung des Riemens während des Betriebs aufrechterhält. Das Spannvorrichtungssystem kann während des Betriebs verschwenken, um die Spannung auf dem Riemen aufrechtzuerhalten. Wenn der Motor zusätzliche Leistung bereitstellt, um das Fahrzeug über das Riemenantriebssystem anzutreiben, kann eine Belastung von dem Motor bewirken, dass das Spannvorrichtungssystem schwingt, was zu einem unerwünschten Geräusch führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Spannvorrichtungssystems zu erleichtern.
  • Zusammenfassung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder mit einer Schwenkkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Zeichnungen
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur Illustrationszwecken.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenlegung;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung des Nebenaggregatantriebssystems von 1; und
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Schwenkkupplung des Nebenaggregatantriebssystems von 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die nachfolgende Beschreibung ist nur beispielhaft. Zum besseren Verständnis werden in den Zeichnungen dieselben Bezugsziffern verwendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Modul” auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (mehrfach genutzt, dediziert oder Gruppe) und Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung oder weitere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktion bereitstellen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 ist ein beispielhaftes Hybridfahrzeug 10 schematisch veranschaulicht. Das Fahrzeug 10 kann eine Maschinenanordnung 12, eine Hybridanordnung 14, ein Getriebe 16, eine Antriebsachse 18 und ein Steuermodul 20 umfassen. Die Maschinenanordnung 12 kann eine Brennkraftmaschine 22 in Kommunikation mit einem Ansaugsystem 24, einem Kraftstoffsystem 26 und einem Zündsystem 28 umfassen. Das Ansaugsystem 24 kann einen Ansaugkrümmer 30, eine Drosselklappe 32 und eine elektronische Drosselklappensteuerung (ETC) 34 umfassen. Die ETC 34 kann die Drosselklappe 32 steuern, um eine Luftströmung in die Maschine 22 zu steuern. Das Kraftstoffsystem 26 kann Kraftstoff-Einspritzventile (nicht gezeigt) umfassen, um eine Kraftstoffströmung in die Maschine 22 zu steuern und das Zündsystem 28 kann das durch das Ansaugsystem 24 und das Kraftstoffsystem 26 an die Maschine 22 gelieferte Luft/Kraftstoff-Gemisch zünden.
  • Die Hybridanordnung 14 kann einen Elektromotor 38 und eine aufladbare Batterie 40 umfassen. Der Motor 38 kann in elektrischer Verbindung mit der Batterie 40 stehen, um Leistung von der Batterie 40 in mechanische Leistung umzuwandeln. Der Motor 38 kann außerdem als ein Generator betrieben werden, um Leistung zum Aufladen der Batterie 40 bereitzustellen, wie unten stehend erläutert. Die Maschine 22 und der Motor 38 können über ein Nebenaggregatantriebssystem 42 gekoppelt sein, wie unten stehend erläutert.
  • Die Maschinenanordnung 12 kann das Getriebe 16 antreiben. Die Maschine 22 kann eine Kurbelwelle 36 umfassen, die mit dem Getriebe 16 über eine Kopplungsvorrichtung 44 gekoppelt ist. Die Kopplungsvorrichtung 44 kann eine Reibkupplung oder einen Drehmomentwandler umfassen. Das Getriebe 16 kann die von der Maschine 22 und/oder dem Motor 38 bereitgestellte Energie verwenden, um eine Ausgangswelle 46 anzutreiben und die Rotation der Antriebsachse 18 zu betreiben. Alternativ kann die Rotation der Antriebsachse 18 verwendet werden, um die Rotation der Kurbelwelle 36 zu betreiben und um den Motor 38 anzutreiben, um die Batterie 40 aufzuladen.
  • Das Steuermodul 20 kann in Kommunikation mit dem Kraftstoffsystem 26, dem Zündsystem 28, der ETC 34, dem Motor 38 und der Batterie 40 stehen. Das Steuermodul 20 kann den Betrieb der Maschine 22 und des Motors 38 steuern und kann selektiv das Aufladen der Batterie 40 steuern.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist das Nebenaggregatantriebssystem 42 schematisch veranschaulicht und kann eine erste, eine zweite und eine dritte Nabe 48, 50, 52, einen Riemen 54 und eine Spannvorrichtungsanordnung 56 umfassen. Die erste Nabe 48 kann an der Kurbelwelle 36 für eine Rotation mit dieser fixiert sein. Die zweite Nabe 50 kann an einem Ausgang des Motors 38 fixiert sein. Die dritte Nabe 52 kann an einer zusätzlichen Komponente 58, die von der Kurbelwelle 36 und/oder dem Motor 38 angetrieben wird, wie z. B. einem Klimaanlagenverdichter fixiert sein. Der Riemen 54 kann mit der ersten, zweiten und dritten Nabe 48, 50, 52 in Eingriff stehen, um eine Rotation zwischen diesen zu übertragen.
  • Die Spannvorrichtungsanordnung 56 kann einen Bügel 60, eine erste und eine zweite Riemenspannvorrichtungsnabe 62, 64, eine reibungsgedämpfte Drehspannvorrichtung 66, eine hydraulische Druckglied-Spannvorrichtung 68 und eine Schwenkkupplung 70 umfassen. Der Bügel 60 kann eine Öffnung 72 umfassen, die zwischen einem ersten und einem zweiten Ende 74, 76 davon angeordnet ist. Die erste und die zweite Riemenspannvorrichtungsnabe 62, 64 können drehbar mit dem ersten bzw. dem zweiten Ende 74, 76 gekoppelt sein. Im Spezielleren kann die zweite Riemenspannvorrichtungsnabe 64 mit der reibungsgedämpften Drehspannvorrichtung 66 gekoppelt sein, die mit dem zweiten Ende 76 des Bügels 60 gekoppelt sein kann. Die hydraulische Druckglied-Spannvorrichtung 68 kann ein erstes Ende 82, das mit dem ersten Ende 74 des Bügels 60 gekoppelt ist, und ein zweites Ende 84 umfassen, das mit der Maschine 22 gekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann sich die Schwenkkupplung 70 durch die Öffnung 72 hindurch erstrecken, um den Bügel 60 verschwenkbar mit der Maschine 22 zu koppeln. Die Schwenkkupplung 70 kann ein Befestigungselement 86, eine erste und eine zweite Unterlegscheibe 88, 90, ein Vorspannelement 92, eine Hülse 94, eine Buchse 96, ein Lager 98 und eine Staubschutzanordnung 100 umfassen. Das Befestigungselement 86 kann sich durch die Öffnung 72 hindurch erstrecken, um den Bügel 60 mit der Maschine 22 zu koppeln. Im Spezielleren kann das Befestigungselement 86 einen Kopf 102 mit einem sich von diesem weg erstreckenden Schaft 104 umfassen. Der Schaft 104 kann sich in die Maschine 22 hinein erstrecken und kann ein Gewinde daran umfassen, um das Befestigungselement 86 axial an der Maschine 22 zu fixieren.
  • Die Hülse 94 kann längs und radial verlaufende Abschnitte 106, 108 umfassen. Der längs verlaufende Abschnitt 106 kann den Schaft 104 umgeben. Der radial verlaufende Abschnitt 108 kann sich von einem ersten Ende 109 des längs verlaufenden Abschnitts 106 weg erstrecken und an einer unteren Fläche des Kopfes 102 des Befestigungselements 86 anliegen. Ein zweites Ende 111 des längs verlaufenden Abschnitts 106 kann gestaucht sein, um eine radial äußere Ausdehnung aufzuweisen, um die erste und die zweite Unterlegscheibe 88, 90, das Vorspannelement 92, die Hülse 94, die Buchse 96, das Lager 98 und eine Staubschutzanordnung 100 mit dem Bügel 60 zu koppeln.
  • Die erste und die zweite Unterlegscheibe 88, 90, können um den Schaft 104 des Befestigungselements 86 an einer Stelle zwischen dem Kopf 102 und einer radial verlaufenden Stirnfläche 110 des Bügels 60 nahe der Öffnung 72 herum angeordnet sein. Die erste Unterlegscheibe 88 kann an dem radial verlaufenden Abschnitt 108 der Hülse 94 anliegen, der axial zwischen dem Kopf 102 und der ersten Unterlegscheibe 88 angeordnet ist. Die zweite Unterlegscheibe 90 kann axial zwischen dem Bügel 60 und der ersten Unterlegscheibe 88 angeordnet sein. Im Spezielleren kann die zweite Unterlegscheibe 90 an einer radial verlaufenden Stirnfläche 110 des Bügels 60 anliegen.
  • Das Vorspannelement 92 kann um den Schaft 104 herum und axial zwischen der ersten und der zweiten Unterlegscheibe 88, 90 angeordnet sein.
  • Das Vorspannelement 92 kann eine Bellevillefeder, eine Druckfeder oder ein beliebiges anderes geeignetes Vorspannelement umfassen. Das Vorspannelement 92 kann eine allgemein konische Form aufweisen. Ein erstes Ende des Vorspannelements 92, das an der ersten Unterlegscheibe 88 anliegt, kann einen größeren Durchmesser aufweisen als ein zweites Ende des Vorspannelements 92, das an der zweiten Unterlegscheibe 90 anliegt. Der Eingriff zwischen dem zweiten Ende des Vorspannelements 92 und der zweiten Unterlegscheibe 90 kann einen geringeren. Drehwiderstand bereitstellen als der Eingriff zwischen dem ersten Ende des Vorspannelements 92 und der ersten Unterlegscheibe 88. Daher kann das erste Ende des Vorspannelements 92 in Bezug auf die erste Unterlegscheibe 88 fixiert bleiben und die zweite Unterlegscheibe 90 kann sich in Bezug auf das zweite Ende des Vorspannelements 92 drehen.
  • Die Buchse 96 kann längs und radial verlaufende Abschnitte 112, 114 umfassen. Der längs verlaufende Abschnitt 112 kann eine Bohrung 116 aufweisen, die das Befestigungselement 86 und die Hülse 94 darin aufnimmt. Ein erstes Ende 118 des längs verlaufenden Abschnitts 112 kann sich durch die zweite Unterlegscheibe 90 und das Vorspannelement 92 hindurch erstrecken und kann nahe einer unteren Fläche der ersten Unterlegscheibe 88 angeordnet sein. Der radial verlaufende Abschnitt 114 kann sich radial von einem zweiten Ende 120 des längs verlaufenden Abschnitts 112 weg erstrecken und kann sich entlang einer radial verlaufenden Stirnfläche 122 des Bügels 60 nahe der Öffnung 72 und allgemein gegenüber der radial verlaufenden Stirnfläche 110 erstrecken. Die radial verlaufende Stirnfläche 122 kann eine Vertiefung 124 bilden, die den radial verlaufenden Abschnitt 114 darin aufnimmt. Die Bohrung 116 kann einen Abschnitt 126 mit vergrößertem Durchmesser in der Nähe des zweiten Endes 120 zum Eingriff mit dem zweiten Ende 111 der Hülse 94 nach dem Stauchen umfassen.
  • Das Lager 98 kann längs und radial verlaufende Abschnitte 128, 130 umfassen. Der längs verlaufende Abschnitt 128 kann radial zwischen dem längs verlaufenden Abschnitt 112 der Buchse 96 und der Öffnung 72 angeordnet sein. Der radial verlaufende Abschnitt 130 kann axial zwischen der radial verlaufenden Stirnfläche 122 des Bügels 60 und dem radial verlaufenden Abschnitt 114 der Buchse 96 angeordnet sein. Das Lager 98 kann den Bügel 60 lagernd auf der Buchse 96 für eine Drehung um eine Längsachse des Befestigungselements 86 tragen.
  • Die Staubschutzanordnung 100 kann einen Staubschutz 132 und eine Dichtung 134 umfassen. Der Staubschutz 132 kann an der ersten Unterlegscheibe 88 fixiert sein und die Dichtung 134 kann mit dem Bügel 60 und dem Staubschutz 132 in Eingriff stehen, um eine abgedichtete Fetttasche zu bilden.
  • Die Schwenkkupplung 70 kann den Bügel 60 allgemein in einer axialen Richtung entlang der Längsachse des Befestigungselements 86 vorspannen. Das axiale Vorspannen des Bügels 60 kann durch den Motor 38 verursachte Schwingungen allgemein reduzieren. Das Vorspannelement 92 kann allgemein eine axiale Vorspannkraft auf die erste und die zweite Unterlegscheibe 88, 90 aufbringen, die die erste Unterlegscheibe 88 axial nach außen in Bezug auf die Maschine 22 und die zweite Unterlegscheibe axial nach innen in Richtung der Maschine 22 drängt. Da die erste Unterlegscheibe 88 mit dem Kopf 102 des Befestigungselements 86 in Eingriff steht, der axial an der Maschine 22 fixiert ist, und die zweite Unterlegscheibe 90 mit dem Bügel 60 in Eingriff steht, kann das Vorspannelement 92 den Bügel 60 und die Buchse 96 allgemein axial entlang der Längsachse des Befestigungselements 86 in Richtung der Maschine 22 vorspannen. Der radial verlaufende Abschnitt 114 kann infolge der durch das Vorspannelement 92 bereitgestellten Vorspannkraft allgemein an der Maschine 22 anliegen.
  • Im Spezielleren kann das Vorspannelement 92 den Bügel 60 axial gegen den radial verlaufenden Abschnitt 130 des Lagers 98 und daher gegen den radial verlaufenden Abschnitt 114 der Buchse 96 vorspannen, um die Buchse gegen die Maschine 22 zu drängen. Das Befestigungselement 86 kann die durch das Vorspannelement 92 aufgebrachte Vorspannkraft modifizieren, indem es eine Einbaulänge des Vorspannelements 92 verstellt. Im Spezielleren kann die axiale Ausdehnung des Einsetzens des Befestigungselements 86 die durch das Vorspannelement 92 aufgebracht Vorspannkraft modifizieren. Die Buchse 96 kann die durch das Vorspannelement 92 aufgebrachte Vorspannkraft begrenzen. Das erste Ende 118 des längs verlaufenden Abschnitts 112 kann einen Anschlag für das axiale Einsetzen des Befestigungselements 86 innerhalb der Maschine 22 bereitstellen. Im Spezielleren kann das erste Ende 118 an einer unteren Fläche der ersten Unterlegscheibe 88 anliegen, um eine minimale Einbaulänge des Vorspannelements 92 zu definieren.

Claims (18)

  1. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem, umfassend: einen Bügel (60) mit einer Öffnung (72) und einer damit gekoppelten Spannvorrichtungsnabe (62, 64); eine Schwenkkupplung (70), die sich durch die Öffnung (72) hindurch erstreckt, um den Bügel (60) drehbar mit einem Montageelement zu koppeln, das in Bezug auf eine Maschine (22) fixiert ist, wobei die Schwenkkupplung (70) eine Buchse (96), die sich durch die Öffnung (72) des Bügels (60) hindurch erstreckt, und ein Befestigungselement (86) mit einem Schaft (104) umfasst, der sich durch die Buchse (96) hindurch erstreckt, axial in Bezug auf die Maschine (22) fixiert ist und eine Rotationsachse für den Bügel (60) definiert; und ein Vorspannelement (92), das mit der Schwenkkupplung (70) und dem Bügel (60) in Eingriff steht und das den Bügel (60) axial entlang der Schwenkkupplung (70) vorspannt; gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Unterlegscheibe (88, 90), die auf dem Schaft (104) angeordnet sind und zwischen denen das Vorspannelement (92) angeordnet ist, wobei die erste Unterlegscheibe (88) mit einer Struktur in Eingriff steht, die axial in Bezug auf das Montageelement fixiert ist, und die zweite Unterlegscheibe (90) mit einer axialen Stirnfläche (110) des Bügels (60) in Eingriff steht; und eine Hülse (94) mit einem längs verlaufenden Abschnitt (106) und einem radial verlaufenden Abschnitt (108), wobei der längs verlaufende Abschnitt (106) den Schaft (104) des Befestigungselements (86) umgibt, und wobei sich der radial verlaufenden Abschnitt (108) von einem ersten Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) weg erstreckt und in axialer Richtung zwischen der Struktur und der ersten Unterlegscheibe (88) befindet, wobei das zweite Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) gestaucht ist, so dass es mit einem Bohrungsabschnitt (126) vergrößerten Durchmessers der Buchse (96) in Eingriff steht.
  2. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schwenkkupplung (70) eine Einbaulänge des Vorspannelements (92) und eine vorbestimmte axiale Vorspannkraft davon definiert.
  3. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei das Vorspannelement (92) eine axiale Vorspannkraft auf eine axiale Stirnfläche (110) des Bügels (60) bereitstellt.
  4. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Buchse (96) einen axial verlaufenden Abschnitt (112), der innerhalb der Öffnung (72) angeordnet ist, und einen radial verlaufenden Abschnitt (114) aufweist, der sich von einem Ende davon weg erstreckt und über einer axialen Stirnfläche (110) des Bügels (60) liegt.
  5. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement (86) einen Kopf (102) mit dem Schaft (104) aufweist, der sich davon weg erstreckt und eine Rotationsachse für den Bügel (60) definiert, wobei das Vorspannelement (92) eine axiale Vorspannkraft auf den Kopf (102) und den Bügel (60) aufbringt und den Bügel (60) in Richtung des radial verlaufenden Abschnitts (114) der Buchse (96) vorspannt.
  6. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 4, wobei eine Einbaulänge des Vorspannelements (92) durch Einsetzen des Befestigungselements (86) in das Montageelement gesteuert ist.
  7. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 6, wobei die Buchse (96) eine Begrenzung für das Einsetzen des Befestigungselements (86) definiert.
  8. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 4, wobei die Schwenkkupplung (70) ein Lager (98) umfasst, das radial zwischen dem Befestigungselement (86) und der Buchse (96) angeordnet ist.
  9. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei das Vorspannelement (92) auf dem Schaft (104) angeordnet ist und den Bügel (60) axial entlang des Schafts (104) vorspannt.
  10. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die axial fixierte Struktur einen Kopf (102) des Befestigungselements (86) umfasst.
  11. Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Spannvorrichtungsnabe mit einem Riemen (54) in Eingriff steht, der mit einer Riemenscheibe eines Elektromotors (38) gekoppelt ist, die durch den Riemen (54) in einem ersten Betriebsmodus angetrieben wird und die den Riemen (54) in einem zweiten Betriebsmodus antreibt, wobei das Vorspannelement (92) eine Schwingung des Bügels (60) von einer durch den Elektromotor (38) aufgebrachten Last dämpft.
  12. Schwenkkupplung (70), die umfasst: eine Buchse (96), die sich durch eine Öffnung (72) in einem Nebenaggregatantriebs-Spannvorrichtungsbügel (60) einer Maschine (22) hindurch erstreckt; ein Befestigungselement (86) mit einem Schaft (104), der sich durch die Buchse (60) hindurch erstreckt, axial in Bezug auf die Maschine (22) fixiert ist und eine Rotationsachse für den Bügel (60) definiert; und ein Vorspannelement (92), das auf dem Schaft (104) angeordnet ist und den Bügel (60) axial entlang des Schafts (104) vorspannt; gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Unterlegscheibe (88, 90), die auf dem Schaft (104) angeordnet sind und zwischen denen das Vorspannelement (92) angeordnet ist, wobei die erste Unterlegscheibe (88) mit einer Struktur in Eingriff steht, die axial in Bezug auf ein Montageelement fixiert ist, und die zweite Unterlegscheibe (90) mit einer axialen Stirnfläche (110) des Bügels (60) in Eingriff steht; und eine Hülse (94) mit einem längs verlaufenden Abschnitt (106) und einem radial verlaufenden Abschnitt (108), wobei der längs verlaufende Abschnitt (106) den Schaft (104) des Befestigungselements (86) umgibt, und wobei sich der radial verlaufende Abschnitt (108) von einem ersten Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) weg erstreckt und in axialer Richtung zwischen der Struktur und der ersten Unterlegscheibe (88) befindet, wobei das zweite Ende des längs verlaufenden Abschnitts (106) gestaucht ist, so dass es mit einem Bohrungsabschnitt (126) vergrößerten Durchmessers der Buchse (96) in Eingriff steht.
  13. Schwenkkupplung nach Anspruch 12, wobei die Buchse (96) einen axial verlaufenden Abschnitt (112), der innerhalb der Öffnung (72) angeordnet ist, und einen radial verlaufenden Abschnitt (114) aufweist, der über einer axialen Stirnfläche des Bügels (60) liegt.
  14. Schwenkkupplung nach Anspruch 13, wobei das Vorspannelement (92) den Bügel (60) in Richtung des radial verlaufenden Abschnitts (114) vorspannt.
  15. Schwenkkupplung nach Anspruch 12, ferner umfassend die erste und die zweite Unterlegscheibe (88, 90), die auf dem Schaft (104) angeordnet sind und zwischen denen das Vorspannelement (92) angeordnet ist.
  16. Schwenkkupplung nach Anspruch 15, wobei die erste Unterlegscheibe (88) mit der Struktur in Eingriff steht, die axial in Bezug auf die Maschine (22) fixiert ist, und die zweite Unterlegscheibe (90) mit einer axialen Stirnfläche des Bügels (60) in Eingriff steht.
  17. Schwenkkupplung nach Anspruch 16, wobei die axial fixierte Struktur ein Kopf (102) des Befestigungselements (86) ist.
  18. Schwenkkupplung nach Anspruch 12, wobei die Buchse (96) eine minimale Einbaulänge des Vorspannelements (92) definiert.
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