DE102008016482A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102008016482A1
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Stephan Lutz
Bruno Reiter
Markus Wecker
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/562Bending-relieving
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend einen elektrischen Stecker (3) mit einem Steckergehäuse (7), an dessen Steckerseite (9) elektrische Kontakte (10) vorgesehen sind, und einer Kabeltülle (13), durch die ein wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen horizontal verlaufendes elektrisches Kabel (5) bis in das Steckergehäuse (7) geführt ist, entlang dem Flüssigkeit bis zur Kabeltülle (13) gelangen kann. Erfindungsgemäß ist der Kabeltülle (13) ein Wasserableitelement (15) zugeordnet, das die elektrischen Kontakte (10) des Steckergehäuses (7) von, entlang des Kabels (5) laufender Flüssigkeit ablenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Wasserführende Haushaltsgeräte, wie etwa eine Geschirrspül- oder eine Waschmaschine, weisen außenseitig einen Wasseranschluss und eine elektrische Anschlussbuchse auf. Diese sind jeweils über eine Wasserleitung mit dem Frischwassernetz und über ein Netzanschlusskabel mit dem Stromversorgungsnetz verbindbar.
  • Aus der AT 408 931 B ist ein gattungsgemäßer elektrischer Netzstecker für das Netzanschlusskabel bekannt. Der Stecker weist ein Steckergehäuse auf, an dessen Steckerseite elektrische Kontakte für die oben genannte Anschlussbuchse des Haushaltsgerätes vorgesehen sind. Am Steckergehäuse ist eine Kabeltülle angeformt, durch die das Netzanschlusskabel bis in das Steckergehäuse geführt ist.
  • Im Falle des oben erwähnten wasserführenden Haushaltsgerätes kann bei einer Leckage aus dem geräterückseitigen Wasseranschluss Leckwasser auf das Netzanschlusskabel gelangen und entlang des Kabels in den Steckerbereich bis zu dessen spannungsführenden Kontakten laufen, wodurch es im ungünstigen Fall zu einem Geräteausfall kommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen ein wasserführendes Haushaltsgerät, bereitzustellen dessen elektrische Kontakte in Gebrauchslage des elektrischen Steckers ausreichend vor entlang des Kabels laufender Flüssigkeit geschützt ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung geht aus von einem wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend einen elektrischer Stecker mit einem Steckergehäuse, an dessen Steckerseite elektrische Kontakte vorgesehen sind, und einer Kabeltülle, durch die ein wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen horizontal verlaufendes elektrisches Kabel bis in das Steckergehäuse geführt ist, entlang dem Flüssigkeit bis zur Kabeltülle gelangen kann.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der Kabeltülle des elektrischen Steckers ein Wasserableitelement zugeordnet. Das Wasserableitelement lenkt entlang des Kabels laufende Flüssigkeit von den elektrischen Kontakte des Steckergehäuses ab.
  • Das Wasserableitelement kann eine Rippe sein, die die Kabeltülle in einer Radialrichtung überragt. Die Rippe stellt zusätzliche Abtropfkanten bereit, an denen Leckwasser, das entlang des Netzkabels in Richtung des Steckers läuft, abtropfen kann. Zur Ausbildung derartiger Abtropfkanten kann die Kabeltülle stufenartig abgewinkelt in die Rippe übergehen.
  • Für eine zuverlässige Abschirmfunktion kann das Wasserableitelement ringförmig um das Kabel angeordnet sein. Die Abschirmfunktion wird weiter gesteigert, wenn das Wasserableitelement im Querschnitt größer ist als der daran angrenzende Kabeltüllen-Abschnitt. Bei einer ringscheibenartigen Ausführung der oben genannten Radialrippe kann der Außendurchmesser der Radialrippe größer sein als der, der Kabeltülle.
  • Damit das Leckwasser in einem sicheren Abstand von den elektrischen Kontakten des Steckers abgeleitet wird, kann das Wasserableitelement an einer, dem Steckergehäuse abgewandten Seite der Kabeltülle vorgesehen sein.
  • Die Kabeltülle kann sich ausgehend vom Steckergehäuse bis zu ihrem steckerfernen Ende konusartig von einem großen Durchmesserabschnitt bis zu einem reduzierten Durchmesserabschnitt verjüngen. In diesem Fall kann das am steckerfernen Ende vorgesehene Wasserableitelement in etwa den gleichen oder einen kleineren Querschnitt aufweisen wie das steckernahe Ende der Kabeltülle. Insgesamt wird daher – trotz zusätzlichem Wasserableitelement – eine insgesamt kompakte Geometrie der Kabeltülle erreicht.
  • In fertigungstechnisch einfacher Weise können die Kabeltülle und das Wasserableitelement einstückig und/oder materialeinheitlich ausgebildet sein. Die Kabeltülle kann zusammen mit dem Wasserableitelement und/oder dem Steckergehäuse in einem Spritzgussverfahren in einer gemeinsamen Spritzgusskammer gefertigt werden.
  • Zusätzlich kann die Kabeltülle eine Verrippung aufweisen, bei der in Längsrichtung beabstandete Ringscheiben der Kabeltülle über Längsstege miteinander verbunden sind. Eine derartige Verrippung bewirkt, dass bei einer Biegebeanspruchung der Kabeltülle die entstehenden Biegespannungen über im Wesentlichen der gesamten Länge der Kabeltülle verteilt werden. Damit die Verteilung der Biegespannungen entlang der Kabeltüllen-Länge nicht beeinträchtigt wird, ist es von Vorteil, wenn das Wasserableitelement am steckerfernen Ende der Kabeltülle vorgesehen ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen elektrischen Stecker einer Netzanschlussleitung in seiner Gebrauchslage; und
  • 2 der elektrische Stecker in Alleinstellung.
  • In der 1 ist in einer Teilansicht von hinten eine Rückwand eines wasserführenden Haushaltsgerätes, etwa einer Geschirrspülmaschine, gezeigt. In einer Anschlussbuchse 1 des Haushaltsgerätes ist ein elektrischer Stecker 3 eines Netzanschlusskabels 5 eingesteckt, das mit dem Stromversorgungsnetz in Verbindung ist. In der, in der 1 gezeigten Gebrauchslage ist das Netzanschlusskabel 5 in etwa horizontal in einer Geräte-Seitenrichtung x an die Anschlussbuchse 1 des Haushaltsgerätes herangeführt. In einem Bereich der Rückwand oberhalb der Anschlussbuchse 1 ist ein nicht dargestellter Wasseranschluss mit zugehöriger Wasserleitung vorgesehen, die das Haushaltsgerät mit dem Frischwasserversorgungsnetz verbindet.
  • Gemäß den beiden Figuren weist der elektrische Stecker 3 ein Steckergehäuse 7 auf, an dessen Steckerseite 9 der schematisch angedeutete spannungsführende Kontakt 10 vorgesehen ist. An seiner von dem elektrischen Kontakt 10 abgewandten Seite ist am Steckergehäuse 7 in etwa rechtwinklig eine Kabeltülle 13 angeformt. Die Kabeltülle 13 und das Steckergehäuse 7 sind materialeinheitlich und einstückig als ein Spritzgussbauteil gefertigt.
  • Die Kabeltülle 13 weist einen kreisförmigen Querschnitt und eine sich konisch verjüngende Kontur auf, bei der die Kabeltülle 13 mit ihrem großen Durchmesserabschnitt d1 am Steckergehäuse 7 angeformt ist und mit ihrem kleinen Durchmesserabschnitt d2 stufenartig in einen Ringbund bzw. eine Wasserableitrippe 15 übergeht. Aufgrund des stufenartigen Übergangs zwischen dem kleinen Durchmesserabschnitt d2 der Kabeltülle 13 und der Wasserableitrippe 15 ergibt sich eine Abtropfkante, an der Flüssigkeitstropfen, die entlang des in etwa horizontalen Netzkabels 5 in Richtung auf den Stecker 3 laufen, abtropfen können. Flüssigkeiten, die am Netzkabel 5 entlang laufen, können somit nicht bis zum Steckergehäuse 7 sowie dessen elektrischem Kontakt 10 gelangen, wodurch Geräteausfälle zuverlässig verhindert werden können.
  • Aufgrund der Konuskontur der Kabeltülle 13 kann die ringförmige Wasserableitrippe 15 bereits mit einem Durchmesserabschnitt d3 aufgabengemäß Wassertropfen ableiten. Der Durchmesserabschnitt d3 der ringförmigen Wasserableitrippe 15 ist – zur Bereitstellung der Abtropfkante – in Radialrichtung größer als der kleine Durchmesserabschnitt d2 der Kabeltülle 13, jedoch kleiner als der am Gehäuse 7 angeformte große Durchmesserabschnitt d1 der Kabeltülle 13. Somit ist insgesamt trotz der zusätzlichen Wasserableitrippe 15 eine kompakte, bauraumgünstige Kontur der Kabeltülle 13 erreicht.
  • Die Kabeltülle 13 ist darüber hinaus mit einer Verrippung 17 ausgebildet, die voneinander beabstandete Ringscheiben 19 sowie Axialstege 21 aufweist, die in einer Axialrichtung die Ringscheiben 19 miteinander verbinden. Im Falle einer Biegebeanspruchung der Kabeltülle 13 bewirkt die Verrippung 17 eine Verteilung der auftretenden Biegekräfte entlang der Kabeltülle 13. Durch die Anordnung der Wasserableitrippe 15 außerhalb der Verrippung 17 am steckerfernen Kabeltüllen-Ende wird diese Kräfteverteilungsfunktion der Verrippung 17 nicht beeinträchtigt.
  • 1
    Anschlussbuchse
    3
    Elektrischer Stecker
    5
    Netzkabel
    7
    Steckergehäuse
    9
    Steckerseite
    10
    Elektrischer Kontakt
    13
    Kabeltülle
    15
    Wasserableitrippe, Wasserableitelement
    17
    Verrippung
    19
    Ringscheiben
    21
    Axialstege
    x
    Geräte-Seitenrichtung
    d1
    Großer Durchmesserabschnitt
    d2
    Kleiner Durchmesserabschnitt
    d3
    Durchmesserabschnitt der Wasserableitrippe 15
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 408931 B [0003]

Claims (9)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend einen elektrischer Stecker (3) mit einem Steckergehäuse (7), an dessen Steckerseite (9) elektrische Kontakte (10) vorgesehen sind, und einer Kabeltülle (13), durch die ein wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen horizontal verlaufendes elektrisches Kabel (5) bis in das Steckergehäuse (7) geführt ist, entlang dem Flüssigkeit bis zur Kabeltülle (13) gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeltülle (13) ein Wasserableitelement (15) zugeordnet ist, das die elektrischen Kontakte (10) des Steckergehäuses (7) von entlang des Kabels (5) laufender Flüssigkeit ablenkt.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserableitelement (15) eine Rippe ist, die die Kabeltülle (13) in einer Radialrichtung überragt.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserableitelement (15) ringförmig um das Kabel (5) angeordnet ist.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsabschnitt (d3) des Wasserableitelements (15) größer ist als ein an das Wasserableitelement (15) angrenzender Querschnittsabschnitt (d2) der Kabeltülle (13).
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserableitelement (15) an einer, dem Steckergehäuse (7) abgewandten Seite der Kabeltülle (13) vorgesehen ist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltülle (13) bis zum Wasserableitelement (15) konisch verjüngt ist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltülle (13) und das Wasserableitelement (15) einstückig und/oder materialeinheitlich ausgebildet sind.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltülle (13) eine Verrippung (17) aufweist.
  9. Elektrischer Stecker (3) für ein wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6915750U (de) * 1969-04-19 1969-09-11 Kabelwerke Reinshagen Gmbh Fa Zweipoliger elektrischer flachstecker.
AT408931B (de) 2000-02-23 2002-04-25 Feller Gmbh Knickschutztülle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6915750U (de) * 1969-04-19 1969-09-11 Kabelwerke Reinshagen Gmbh Fa Zweipoliger elektrischer flachstecker.
AT408931B (de) 2000-02-23 2002-04-25 Feller Gmbh Knickschutztülle

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