DE102008016459A1 - Verfahren und Vorrichtung, das die einen geringeren Personaleinsatz bei dem Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und/oder sonstigen Gegenständen notwendig macht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, das die einen geringeren Personaleinsatz bei dem Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und/oder sonstigen Gegenständen notwendig macht Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Reduktion des zum Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und sonstigen Gegenständen benötigten Personals, umfassend folgende Schritte:
– Erstellung mindestens eines Bildes und/oder mindestens eines Videos der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands mittels mindestens einer Kamera,
– Speicherung und/oder Übermittlung des Bildes bzw. der Bilder und/oder des Videos bzw. der Videos der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands von der Kamera an ein Datenverarbeitungssystem,
– Erkennen der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands durch das Datenverarbeitungssystem durch Abgleich des übermittelten Bildes bzw. der übermittelten Bilder und/oder des übermittelten Videos bzw. der übermittelten Videos mit mindestens einem in einer Datenbank hinterlegten Bild und/oder mindestens einem in einer Datenbank hinterlegten Video sowie Bereitstellung der Information darum welche Ware und/oder welcher sonstige Gegenstand erkannt wurde über Schnittstellen für die genannten und/oder andere Anwendungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das einen geringeren Personaleinsatz bei dem Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und/oder sonstigen Gegenständen notwendig macht. Besonders geeignet ist das Verfahren zum Einsatz im Kassenbereich von Ladengeschäften und hierbei insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel sein. Das Verfahren kann aber auch in jedem anderen Ladengeschäft, jedem anderen Lager und an jedem anderen Ort eingesetzt werden, an dem Waren und/oder sonstige Gegenstände verkauft und/oder erfasst werden sollen.
  • Bislang wird insbesondere in den Kassen von Ladengeschäften Personal benötigt um die vom Kunden gewählte Ware korrekt erfassen und abrechnen zu können.
  • Stand der Technik
  • Bekannt ist aus der Praxis ein Kassiervorgang an Kassen mittels Personal. Hierbei wird der Preis entweder an der Ware ausgezeichnet oder ist dem Kassenpersonal bekannt und wird von diesem manuell in die Kasse eingegeben. Inzwischen sind auch Kassen verbreitet, die den Preis einer Ware ermitteln, indem das Kassenpersonal einen auf der Ware bzw. der Umverpackung angebrachten 1D-Barcode scannt. Hierbei greift die Kasse auf eine Datenbank zurück, in der sowohl der 1D-Barcode als auch der Preis der Ware hinterlegt sind. Beiden Lösungen ist gemein, dass Kassenpersonal benötigt wird. Hierdurch entstehen Kosten für Lohn, Urlaub, Krankheit, Sozialversicherungsbeträge, usw., die letztlich in den Verkaufspreis des Produkts eingerechnet werden müssen. Da die Dauer eines durchschnittlichen Kassiervorgangs stets in etwa gleich sein wird, fallen diese Kosten besonders stark bei Artikeln ins Gewicht, die einen geringen Wert haben. Dieses ist insbesondere im Lebensmittel-Einzelhandel der Fall. Zudem muss das jeweilige Unternehmen versuchen die Menge des eingesetzten Kassenpersonals an den jeweiligen Kundenzustrom anzupassen. Hierbei läuft das Unternehmen jedoch Gefahr zu wenig Kassenpersonal einzuplanen, was zu längeren Wartezeiten und im schlimmsten Fall zum vorübergehenden oder dauerhaften Verlust von Kunden führt. Es besteht aber ebenso die Gefahr zu viel Kassenpersonal einzuplanen, wodurch unnötige Kosten entstehen.
  • Aus DE 19806648 A1 und aus der Praxis im Einzelhandel sind Kassen bekannt, bei denen der Kunde selber den auf der Ware bzw. der Umverpackung angebrachten 1D-Barcode scannt. Zur Kontrolle legt der Kunde die bereits gescannte Ware in eine Tüte, die gewogen wird um zu vergleichen, ob die gescannten Ware vom Gewicht her dem Gewicht der gefüllten Tüte entspricht. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Kosten für das Kassenpersonal eingespart werden. Allerdings wird hier eine gewisse Menge von Kontrollpersonal benötigt um zu vermeiden, dass Waren nicht gescannt und auch nicht gewogen, sondern z. B. im Einkaufswagen ”vergessen” werden. D. h. durch dieses Verfahren wird die Gefahr des bewussten oder unbewussten Diebstahls vergrößert. Zudem dürfte der durchschnittliche Kassiervorgang deutlich länger dauern als der durchschnittliche Kassiervorgang an einer mit Kassenpersonal besetzten Kasse. Dieses deshalb weil das Kassenpersonal insbesondere bei gängigen Produkten wissen wird wo der 1D-Barcode angebracht ist, während der Kunde wohl oftmals erst den 1D-Barcode suchen muss. Hieraus folgt, dass eine größere Anzahl von Selbstscan-Kassen zur Verfügung gestellt werden muss um nachfolgenden Kunden keine längere Wartenzeit an der Kasse zuzumuten, als dieses bei mit Kassenpersonal besetzten Kassen der Fall ist.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass Kunden durch die Selbstscan-Kassen abgeschreckt werden und stattdessen bei Unternehmen einkaufen, in denen sie ihren Einkauf nicht selber scannen müssen. Diese Gefahr dürfte insbesondere bei älteren Menschen, Menschen mit Abneigung gegenüber Technik, usw. bestehen. Darüber hinaus ergeben sich bei diesem Verfahren Probleme bei allen Produkten, die in Gebinden abgegeben werden, die über keinen eigenen 1D-Barcode verfügen. Dieses ist z. B. üblicherweise bei Getränkekisten der Fall. An mit Kassenpersonal besetzten Kassen gibt es für diese Produkte üblicherweise eine Liste, in denen ein Zahlencode hinterlegt ist, der in die Kasse eingegeben werden muss. Dieses ist aber nicht ohne weiteres auf Selbstscan-Kassen übertragbar, da sich hiervon auch Kunden überfordert fühlen dürften, die der Vorgang des Selbstscannens alleine nicht abschreckt.
  • In DE 102005048664 A1 bzw. in DE 102005056686 A1 wird vorgeschlagen Waren mit einem RFID-Chip zu belabeln mit deren Hilfe die Waren erfasst und abgerechnet werden können. Bei dieses Verfahren könnte theoretisch ebenfalls auf Kassenpersonal verzichtet werden, wodurch die hierbei entstehenden Kosten eingespart werden könnten.
  • Wenn die Waren jedoch im Einkaufsbehältnis wie z. B. einem Einkaufswagen mittels RFID erfasst werden sollen, besteht das Problem das Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit zwar alle Waren im Einkaufsbehältnis erfasst werden können, z. B. auch wenn diese übereinander gestapelt sind, dass aber gleichzeitig keine Waren aus Einkaufsbehältnissen eines anderen Kunden erfasst werden können. Versucht man dieses Problem jedoch zu umgehen indem z. B. die Waren auf ein Transportband gelegt werden und nur erfasst werden, wenn sie eine Schleuse passieren, wird ebenfalls Kontrollpersonal benötigt um sicherzustellen, dass alle im Einkaufsbehältnis befindlichen Waren vom Kunden tatsächlich auf das Förderband gelegt werden.
  • Zudem kann die Kommunikation zwischen der Kasse und dem RFID-Chip gestört werden, indem das vom RFID-Chip zurückgeschickte Funksignal entweder durch ein anderes Signal überlagert und somit unbrauchbar gemacht wird oder indem es mittels gegenläufiger Funkwellen neutralisiert wird. Derartige Techniken sind z. B. zur Außengeräuschreduktion bei Kopfhörern bekannt. Entsprechende Geräte, die das Signal überlagern oder neutralisieren, könnten vom Kunden unbemerkt am Körper getragen werden.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass RFID-Chips, die wie ein Preisschild auf die Waren bzw. die Umverpackung der Ware geklebt und nicht fest mit dieser verbunden sind durch den Kunden entfernt werden, was zur Folge hätte, dass der Artikel nicht berechnet werden würde.
  • Zudem kann ein Kunde ein Gerät bei sich führen, das den RFID-Chips entweder zerstört oder als bereits bezahlt markiert. Beides hätte zur Folge, dass das jeweilige Produkt von der Kasse nicht erfasst werden würde.
  • Ebenso besteht die Gefahr, dass RFID-Chips nicht gelesen werden können, die sich in dem Einkaufbehältnis unterhalb von anderen Waren befinden. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn sich die Waren unterhalb von Gegenständen aus Metall befinden.
  • Umgekehrt besteht aber auch die Gefahr, dass ein Kunde ein bereits bei einem anderen Einkauf bezahltes Produkt bei sich führt (wie z. B. Kaugummi), das durch die Kasse erneut abgerechnet wird, wenn der RFID-Chip auf dem Produkt nicht unbrauchbar gemacht wurde.
  • Außerdem müssten bei diesem Verfahren ausnahmslos sämtliche Waren mit einem RFID-Chip ausgestattet werden. Fachkreise gehen zur Zeit davon aus, dass sich die Kosten für einen RFID-Chip bei massenhafter Verwendung auf wenige Cent pro Stück senken lassen. Diese Kosten müssten jedoch auf den Verkaufspreis der Ware aufgeschlagen werden, was insbesondere bei kleinen Artikeln wie z. B. Schokoriegeln ins Gewicht fallen würde.
  • Weiterhin ergibt sich bei RFID-Chips ein Datenschutzproblem, da die auf dem RFID-Chip gespeicherten Daten nicht nur innerhalb des Ladens, sondern theoretisch auch an jedem anderen Ort ausgelesen werden könnten. Um dieses zu vermeiden, müssten die RFID-Chips unbrauchbar gemacht werden, was beim gegenwärtigen Stand der Technik einen zusätzlichen Aufwand für den Kunden bedeutet, da er hierzu jeden einzelnen RFID-Chip dicht an einer speziellen Vorrichtung vorbeiführen muss. Kunden, denen diese Aufwand zu groß ist oder die Wert auf ihre informelle Selbstbestimmung legen, könnten hierdurch dauerhaft an Konkurrenzunternehmen verloren werden, die keine RFID-Technik einsetzen. Zudem entstehen durch RFID-Chips möglicherweise Probleme bei der Entsorgung der Ware bzw. der Umverpackung. So ist davon auszugehen, dass ein RFID-Chip z. B. auf einer Pappumverpackung oder einer kleinen Kunststoffumverpackung die Recyclingfähigkeit der Umverpackung negativ beeinflusst, was zur Folge hat, dass die RFID-Chips entweder vorher von der Ware bzw. der Umverpackung getrennt werden müssen oder die Umverpackung nicht recycelt werden kann. In beiden Fällen entstehen also nachgelagerte Kosten, die letztlich ebenfalls in den Verkaufspreis des Produkts einfließen müssen.
  • In DE 68914972 T2 wird ein Verfahren vorgeschlagen, das selber scannt, indem automatisch ermittelt wird an welcher Stelle des Produkts bzw. der Umverpackung sich der 1D-Barcode befindet. Hierzu werden aber diverse technische Vorrichtungen benötigt, was die Geschwindigkeit des Kassiervorgangs verlangsamen dürften. Zudem steigen hierdurch die Anschaffungs- und Wartungskosten, ebenso wie die technische Anfälligkeit des Systems.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu entwickeln, das einen geringeren Personaleinsatz bei dem Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und sonstigen Gegenständen notwendig macht. Besonders geeignet soll das Verfahren zum Einsatz im Kassenbereich von Ladengeschäften und hierbei insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel sein. Das Verfahren kann aber auch in jedem anderen Ladengeschäft, jedem anderen Lager und an jedem anderen Ort eingesetzt werden, an dem Waren und/oder sonstige Gegenstände verkauft und/oder erfasst werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem ein Kassensystem mit Hilfe einer Kamera ein oder mehrere Bilder der Ware bzw. der Umverpackung erfasst und mit Hilfe eines Bildanalysesystems analysiert, was zur Produkterkennung führt.
  • Diese Analyse kann z. B. durch Abgleich des Bildes mit in einer Datenbank hinterlegten Bildern aller in dem jeweiligen Laden gehandelten Produkten erfolgen. Ebenso kann die Analyse mit Hilfe einzelner markanter und/oder produktspezifischer Punkte erfolgen. Zudem ist es möglich, dass das Produkt durch aufgedruckte Schrift, aufgedruckte Zahlen, aufgedruckte Symbole, die Form, o. a. erkannt wird.
  • Mit Hilfe der Kamera und des Bildanalysesystems können ergänzend auch nicht in dem jeweiligen Ladengeschäft verkäufliche Gegenstände wie z. B. Kunden-, ec-, Maestro-, Kredit- und sonstige Karten inklusive des Aufdrucks, Gegenstände, die die Einkäufe verschiedener Kunden trennen (bei einer fest installierten Kamera und/oder einem fest installierten Kassensystem), die Außenbegrenzungen des Einkaufbehältnisses (bei einer mobilen Kamera und/oder einem mobilen Kassensystem), usw. erkannt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass zum Erkennen der Ware lediglich das übliche Aussehen der Ware bzw. der Umverpackung benötigt wird. Für den jeweiligen Laden fallen entsprechend keine Kosten an um die Ware bzw. die Umverpackung mit Preisschildern, RFID-Chips, usw. zu belabeln bzw. belabeln zu lassen. Zudem kann unter Umständen auch auf die Verwendung eines 1D-Barcodes auf der Ware bzw. der Umverpackung verzichtet werden, wodurch die hierfür fällige Lizenzgebühr eingespart werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl fest installliert als auch mobil umgesetzt werden.
  • Beispiel für eine fest installierte Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens:
    Es gibt mindestens eine Kamera vor die der Kunde und/oder das Kassenpersonal das jeweilige Produkt bzw. die jeweilige Umverpackung hält. Mit Hilfe der von der Kamera gelieferten Bilder und/oder Videoaufnahmen analysiert eine per Kabel, Funk oder in jeder anderen geeigneten Art angeschlossene Bildanalyseeinheit mit Hilfe des Rückgriffs auf eine Datenbank um welches Produkt es sich handelt und ermittelt den Preis. Ein ebenfalls per Kabel, Funk oder in jeder anderen geeigneten Art mit allen anderen Komponenten verbundenes Kassensystem kann beim Kauf von mehreren Produkten die Einzelpreise der Produkte addieren, eine daraus Summe bilden, Wechselgeld berechnen, usw. Dieses Kassensystem sollte zudem eine Anzeige- und/oder Sprachausgabevorrichtung haben um den Preis bzw. die Summe der Preise gegenüber dem Kunden und/oder dem Kassenpersonal anzuzeigen und/oder gegenüber dem Kunden und/oder dem Kassenpersonal zu kommunizieren.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch ein Transportband ergänzt werden, das von dem Kunden und/oder dem Kassenpersonal gesteuert wird bzw. automatisch gesteuert ist und auf dem noch zu erfassende und/oder bereits erfasste Waren zu der Kamera hin und/oder von der Kamera weg transportiert werden. Diese automatische Steuerung kann z. B. durch die Analyse der Kamerabilder und/oder mit Hilfe mindestens einer Lichtschranke und/oder auf jede andere geeignete Weise erfolgen.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch einen Kassenbelegdrucker ergänzt werden.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch eine Kassiereinheit ergänzt werden, die eine Begleichung des zu bezahlenden Betrags mit Hilfe einer Kunden- und/oder Guthaben- und/oder ec- und/oder Maestro- und/oder Kredit- und/oder einer sonstigen Karte ermöglicht. Ergänzend kann diese Kassiereinheit auch Rabattkarten z. B. für Mitarbeiter, Kundenrabattkarten, usw. verarbeiten und den entsprechenden Rabatt bei der Rechnungslegung berücksichtigen und/oder den die entsprechende Rabattgutschrift speichern.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Kassiereinheit auch Münzen und/oder Geldscheine annehmen sowie idealtypisch auch Wechselgeld retournieren. Dieses Kassiersystem kann in einer Einheit mit dem Kassensystem verbaut sein. Es ist aber auch möglich, dass das Kassiersystem separat verbaut wird, der Kunde die Waren also an dem Kassensystem erfasst und in einem weiteren Schritt an einem separaten Kassiersystem bezahlt.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch ein oder mehrere offene und/oder geschlossene Fächer ergänzt werden, in die die bereits durch das Kassensystem erfasste Ware und/oder der sonstige Gegenstand mit Hilfe eines Transportbands transportiert und/oder durch das Kassenpersonal und/oder den Kunden gelegt wird. Möglich ist zudem, dass sich ein geschlossenes Fach erst nach der Bezahlung und/oder nach dem Einführen einer Kunden- und/oder ec- und/oder Maestro- und/oder Kredit- und/oder einer sonstigen Karte öffnet oder erst dann geöffnet werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, dass diese geschlossenen Fächer unabhängig vom verwendeten Kassentypus verbaut werden.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch eine Wiegeeinheit ergänzt werden, die die Waren vor oder nach der Erfassung einzeln oder komplett wiegt um z. B. eine Manipulation (z. B. eine teurere Ware in der Umverpackung einer günstigeren Ware) zu erkennen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Wiegeeinheit eingesetzt werden, die das Einkaufsbehältnis wiegt bevor und/oder nachdem der Kunde die Ware dem Kassensystem zur Erfassung zugeführt hat.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem ergänzt werden, indem mit Hilfe von Kameraaufnahmen des Durchgangs neben dem Kassensystem erkannt werden kann ob das Einkaufsbehältnis von dem Kunden vollständig geleert wurde, der Kunde noch Ware in den Händen hält, der Kunde unnatürliche Ausformungen in der Kleidung hat, der Kunde sich auffällig bzw. abweichend verhält oder andere Vorkommnisse feststellbar sind, die auf einen möglichen Diebstahlversuch hindeuten.
  • Alternativ oder ergänzend kann hierdurch auch festgestellt werden welche Form (Einkaufswagen, Einkaufskorb, usw.) und welches spezielle Einkaufbehältnis der Kunde benutzt. Hierdurch kann mit Hilfe einer Speicherung und der automatischen Analyse der gespeicherten Daten festgestellt werden, ob z. B. bestimmte Einkaufsbehältnisse signifikant weniger oder überhaupt nicht benutzt werden als andere, was darauf hindeuten könnte, dass diese nur eingeschränkt benutzbar, defekt, nicht mehr auf dem Gelände des Ladens vorhanden, o. a. sind.
  • Ebenso können hierdurch Einkaufsbehältnisse, die signifikant öfter benutzt werden, auch öfter als andere auf eventuelle Schäden hin untersucht werden. Ebenso ist es möglich, dass dieses Analysesystem unabhängig vom verwendeten Kassentypus verbaut wird.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem ergänzt werden, indem der Kunde anhand von biometrischen Merkmalen mit Hilfe von Kameraaufnahmen, einem Fingerabdruckscanner, einem Irisscanner oder auf jede andere geeignete Weise erkannt werden kann. In diesem Fall kann ergänzend auch eine Abbuchung von seinem Kunden- und/oder Bank- und/oder Kreditkartenkonto erfolgen ohne dass er hierzu eine Kunden- und/oder Bank- und/oder Kreditkarte vorlegen muss.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem ergänzt werden, indem mit Hilfe von Kameraaufnahmen nicht nur das Produkt sondern z. B. auch das Mindesthaltbarkeitsdatum erkannt wird um den Kunden auf eine bereits abgelaufene bzw. bald ablaufende Ware hinzuweisen. Ergänzend oder alternativ gibt es auch die Möglichkeit, dass das Kassensystem bei der Unterschreitung eines durch den Laden definierbaren Wertes bei dem Mindesthaltbarkeitsdatum automatisch einen durch den Laden definierbaren Rabatt für dieses Produkt berücksichtigt.
  • Ebenso ist es möglich, dass ein System zum Erkennen des Mindesthaltbarkeitsdatums und/oder jeder anderen für den Kunden relevaten Information unabhängig vom verwendeten Kassentypus verbaut wird.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch eine Lagerbestandsanalyse ergänzt werden, wodurch das Personal veranlasst werden kann Produkte in den Regalen nachzufüllen und/oder wodurch automatisch eine Bestellung oder ein Hinweis für die Notwendigkeit einer Bestellung generiert werden kann, wenn eine durch den Laden festgelegte Menge an gleichen Produkten verkauft worden ist.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem durch ein Abfragesystem für Lagerbestände ergänzt werden, an dem der Kunde und/oder das Personal z. B. abfragen kann, wieviele Einheiten von einer Ware und/oder einer bestimmten Ausführung der Ware (z. B. Farbe, Konfektionsgröße, Schuhgröße, usw.) noch im Lager vorhanden sind. Dieses kann z. B. geschehen, indem der Kunde und/oder das Personal die Ware, das Bild der Ware, den 1D- oder 2D-Barcode der Ware, usw. vor eine Kamera, einen 1D- bzw. 2D-Barcodescanner, usw., hält, das Bild, der Barcode usw. mit Hilfe einer Analyseeinheit erkannt und der noch am Lager vorhandene Bestand mit Hilfe einer Lagerdatenbank erkannt und das Ergebnis gegenüber dem Kunden und/oder dem Personal mit Hilfe eines Displays, einer Sprachausgabe o. ä. angezeigt bzw. kommuniziert wird. Dieses Abfragesystem für Lagerbestände kann in einer Einheit mit dem Kassensystem verbaut sein. Es ist aber auch möglich, dass das Abfragesystem für Lagerbestände separat z. B. am Eingang, zentral oder an einer anderen Stelle im Ladenbereich verbaut wird. Ebenso ist es möglich, dass dieses Abfragesystem für Lagerbestände unabhängig von dem Kassentypus verbaut wird.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem ergänzt werden, indem es per Funk oder in jeder anderen geeigneten Weise mit an Regalen und/oder Ständern angebrachten elektronischen Preisschildern kommunizieren kann.
  • Vorteilhaft kann dieses Kassensystem um eine Dateneinheit ergänzt werden, die alle oder einzelne durch das Kassensystem und/oder die angeschlossenen Komponenten anfallenden Daten speichert und/oder diese an eine externe Datenbank weiterleitet und/oder diese automatisch und/oder nach Anforderung analysieren kann.
  • Beispiel für die mobile Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens: Das Verfahren kann z. B. umgesetzt werden, indem mindestens eine Kamera an einem Einkaufsbehältnis befestigt wird. Diese Kamera fertigt Bilder und/oder Videos von allen in dieses Einkaufsbehältnis gelegten bzw. allen aus diesem Einkaufsbehältnis wieder herausgenommenen Waren. Diese Bilder und/oder Videos werden dann per Funk oder in jeder anderen geeigneten Weise an mindestens ein Bildanalysesystem übertragen und das Ergebnis der Analyse wird dort gespeichert und/oder an das Einkaufsbehältnis zurück übertragen und dort gespeichert und/oder an das Kassensystem übertragen und dort vorläufig oder dauerhaft gespeichert. Hierdurch ist bereits wenn der Kunde an dem Kassensystem ankommt bekannt welche Waren sich in seinem Einkaufsbehältnis befinden. Entsprechend kann auf eine Erfassung der Waren am Kassensystem verzichtet werden, was den Kassiervorgang erheblich beschleunigt. Alternativ kann an dem Kassensystem auch eine zweite Erfassung der Ware stattfinden um mögliche Fehler auszuschließen.
  • Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass die Bilder und/oder Videos mit Hilfe eines Datenspeichers an dem jeweiligen Einkaufsbehältnis gespeichert und per Funk, Infrarot, Bluetooth oder in jeder anderen geeigneten Weise erst beim Eintreffen an der Kasse übertragen und dort analysiert werden. Dieses würde einen Datenaustausch unnötig machen solange sich der Kunde noch in dem Ladenbereich bewegt, während der Kassiervorgang beschleunigt werden würde, weil z. B. das Auspacken aus dem Einkaufsbehältnis entfallen könnte.
  • Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt werden indem die Bilder und/oder Videos an dem jeweiligen Einkaufsbehälter nicht nur gespeichert sondern zudem auch dort bereits analysiert werden, so dass das aufsummierte Ergebnis des Warenwerts lediglich an eine fest installierte Kassiereinheit per Infrarot, Funk, Bluetooth oder in jeder anderen geeigneten Weise übertragen und dort vom Kunden bezahlt werden müsste.
  • Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt werden indem auch die Kassiereinheit an dem Einkaufsbehälter angebracht wird, insbesondere dann, wenn die Bezahlung an der Kassiereinheit nur bargeldlos erfolgt. In diesem Fall würde es sich also um eine vollständig mobile Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens handeln.
  • Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt werden indem die oben vorgeschlagene Kamera ersetzt wird indem der Kunde von jeder von ihm gewählten Ware ein Bild und/oder Video macht noch während er sich durch den Ladenbereich bewegt. Wählt er mehrfach die gleiche Ware, kann er entsprechend viele Bilder und/oder Videos fertigen oder die Zahl mittels einer Eingabe an dem jeweiligen Gerät definieren. Dieses Bild bzw. diese Bilder und/oder dieses Video bzw. diese Videos könnte er mit Hilfe eines mitgebrachten digitalen Fotokamera und/oder einer mitgebrachten digitalen Videokamera und/oder eines mitgebrachten Mobiltelefons mit Kamerafunktion, usw. fertigen. Die Übertragung der Bilder und/oder Videos per Infrarot, Bluetooth, Funk oder jeder anderen geeigneten Art kann entweder einzeln erfolgen während sich der Kunde noch im Ladenbereich bewegt oder einmalig gesammelt, wenn der Kunden an dem Kassensystem eintrifft. Dort werden die Bilder und/oder Videos analysiert, die Waren werden also erkannt und abgerechnet ohne dass eine zusätzliche Erfassung am Kassensystem stattfinden muss. Diese Umsetzung hätte für das den Laden betreibende Unternehmen den Vorteil, dass die Kosten für eigene Kameras eingespart werden könnten. Alternativ kann aber auch eine erneute Erfassung am Kassensystem stattfinden um mögliche Fehler auszuschließen.
  • Alle für die fest installierte Umsetzung des Verfahrens genannten vorteilhaften Ergänzungen sind auch als vorteilhafte Ergänzung bei der mobilen Umsetzung des Verfahrens denkbar und können auch mobil ausgeführt werden.
  • Alle beschriebenen Beispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19806648 A1 [0004]
    • - DE 102005048664 A1 [0006]
    • - DE 102005056686 A1 [0006]
    • - DE 68914972 T2 [0015]

Claims (51)

  1. Verfahren zur Reduktion des zum Verkauf und/oder der Erfassung von Waren und sonstigen Gegenständen benötigten Personals, umfassend folgende Schritte: – Erstellung mindestens eines Bildes und/oder mindestens eines Videos der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands mittels mindestens einer Kamera, – Speicherung und/oder Übermittlung des Bildes bzw. der Bilder und/oder des Videos bzw. der Videos der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands von der Kamera an ein Datenverarbeitungssystem, – Erkennen der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands durch das Datenverarbeitungssystem durch Abgleich des übermittelten Bildes bzw. der übermittelten Bilder und/oder des übermittelten Videos bzw. der übermittelten Videos mit mindestens einem in einer Datenbank hinterlegten Bild und/oder mindestens einem in einer Datenbank hinterlegten Video sowie Bereitstellung der Information darum welche Ware und/oder welcher sonstige Gegenstand erkannt wurde über Schnittstellen für die genannten und/oder andere Anwendungen.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erkannte Ware und/oder der erkannte sonstige Gegenstand durch das Datenverarbeitungssystem mit mindestens einem der folgenden Eigenschaften verknüpft wird: Verkaufspreis der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Einkaufspreis der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Abmaße der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Gewicht der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Hersteller der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Anzahl des Inhalts der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Bezeichnung und/oder Marken- bzw. Produktname der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Gattungsbezeichnung der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, notwendige und/oder empfohlene Lagerbedingungen der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Inhaltsstoffe der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Produktionsort der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, Waren-Ende eines Kunden, Kontonummer eines Kunden, Bank eines Kunden, Kreditkartennummer eines Kunden, Kreditkartenfirma eines Kunden, ausstellende Bank eines Kunden, Kundenkartennummer eines Kunden, ausstellende Firma und/oder Institution der Kundenkarte eines Kunden, Rabattkartennummer eines Kunden, ausstellende Firma und/oder Institution der Rabattkarte eines Kunden, Name des Kunden, Status des Kunden, Unterschrift des Kunden, optische und/oder körperliche Merkmale des Kunden, biometrische Merkmale des Kunden, usw.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ware bzw. auf dem sonstigen Gegenstand befindliche Sonderhinweise erkannt werden können, wie z. B. Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktionsdatum, Sondergröße, Sondergewicht, Aktionsware, Konfektionsgröße, Schuhgröße, Produktionsort, usw., ebenso wie sämtliche Zahlen, Zeichen, Sonderzeichen, Buchstaben, Symbole, usw.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kassensystems und/oder des Datenverarbeitungssystems mindestens eine der folgenden Eigenschaften von mehreren Waren und oder Produkteigenschaften aufsummiert werden können: Einkaufspreis, Verkaufspreis, Gewicht, Anzahl des Inhalts, usw.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kassensystems und/oder eines Datenverarbeitungssystems das mehrfache Auftreten mindestens einer der folgenden Eigenschaften festgestellt werde kann: Hersteller, Bezeichnung bzw. Marken- bzw. Produktname, Gattungsbegriff, Lagerbedingungen, Inhaltsstoffe, Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktionsdatum, Produktionsort, Sondergröße, Sondergewicht, Aktionsware, Konfektionsgröße, Schuhgröße, usw.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem um ein System ergänzt werden kann, das mittels optischer Lichtschranke und/oder Schallwellen und/oder jeder anderen geeigneten Technik mindestens einen der folgenden Punkte feststellen kann: die vollständigen Abmaße der Ware und/oder des sonstige Gegenstands, einzelne Abmaße der Ware und/oder des sonstige Gegenstands, die Form der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, den Ort der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, die Bewegung der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands, usw.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem um ein Transportband ergänzt werden kann, das mindestens eine der folgenden Tätigkeiten ausführt: Transport der noch zu erfassenden Ware und/oder des noch zu erfassenden sonstigen Gegenstands zur Kamera, Transport der erfassten Ware und/oder des erfassten sonstigen Gegenstands von der Kamera weg, Transport des noch zu erfassenden und/oder der bereits erfassten Ware und/oder des noch zu erfassenden und/oder des bereits erfassten sonstigen Gegenstands durch einen Kamerabereich.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband manuell und/oder mittels Lichtschranke, Bildanalyse oder jeder anderen geeigneten Technik automatisch und/oder selbsttätig gesteuert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem um mindestens eine der folgenden Ausgabeeinheiten ergänzt werden kann: Kassendrucker, Display, Sprachausgabe, usw.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem um ein Kassiersystem ergänzt werden kann, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften aufweist: Annahme von Münzgeld, Annahme von Geldscheinen, Ausgabe von Münzgeld, Ausgabe von Geldscheinen, Zählen von Münzgeld, Zählen von Geldscheinen, Wiegen von Münzgeld, Wiegen von Papiergeld, Prüfung von Münzgeld auf Echtheit, Prüfung von Geldscheinen auf Echtheit, Erfassung der Geldscheinnummer, Speicherung der Geldscheinnummer, Abgleich mit in einer Datenbank hinterlegten Geldscheinnummern, Rechenfunktionen zu Bestimmung des bereits gezahlten Betrags und/oder des noch zu zahlenden Betrags und/oder des Wechselgelds und/oder jeder anderen mathematischen Funktion, Abrechnung des Betrags über Kundenkarten, Abrechnung des Betrags über Kreditkarten, Abrechnung des Betrags über ec-Karte, Abrechnung des Betrags über Maestrokarte, Abrechnung des Betrags über Prepaidkarte, Abrechnung des Betrags über eine sonstige Karte, Schnittstelle zum kontaktbehafteten Einlesen von Kartendaten, Schnittstelle zum kontaktlosen Einlesen von Kartendaten, Schnittstelle für Zahlungen über weitere Systeme wie z. B. die Zahlung per Mobiltelefon, usw.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassiersystem in Einheit mit dem Kassensystem aufgestellt werden kann.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassiersystem separat vom dem Kassensystem aufgestellt werden kann.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass offene und/oder geschlossene Fächer vorhanden sind, in die die bereits erfasste Ware mittels einen Transportbands transportiert und/oder manuell dorthin gelegt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossenes Fach erst nach der vollständigen Bezahlung und/oder nach der Erfassung einer Kunden- und/oder einer ec- und/oder einer Maestro- und/oder einer Kredit- und/oder einer Rabatt- und/oder einer sonstigen Karte und/oder eines Ausweises und/oder einer sonstigen Erkennung des Kunden geöffnet werden kann und/oder eigenständig öffnet.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossenes Fach auch ohne das Kassensystem aufgestellt werden kann.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem durch eine Wiegeeinheit ergänzt werden kann, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften wiegt: Gewicht des Einkaufsbehältnisses beim Betreten des Ladenbereichs und/oder beim Eintreffen am Kassenbereich und/oder bevor die Waren oder sonstigen Gegenstände von der Kamera erfasst werden und/oder nachdem die Waren oder sonstigen Gegenstände von der Kamera erfasst wurden und/oder Gewicht des Kunden beim Betreten des Ladenbereichs und/oder beim Eintreffen am Kassenbereich und/oder bevor die Waren oder sonstigen Gegenstände von der Kamera erfasst werden und/oder nachdem die Waren oder sonstigen Gegenstände von der Kamera erfasst wurden und/oder Gewicht der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands bevor diese bzw. dieser von der Kamera erfasst wird und/oder das Gewicht der Ware und/oder des sonstigen Gegenstands nachdem diese bzw. dieser von der Kamera erfasst wurde.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob sich noch Waren im Einkaufsbehältnis und/oder in Händen des Kunden und/oder in der Kleidung und/oder sonstigen mitgeführten Gegenständen des Kunden und/oder an einem anderen Ort in der Nähe des Kassenbereichs befinden, die nicht und/oder nicht korrekt durch die Kamera des Kassensystems erfasst werden können.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob ein Kunde sich auffällig und/oder abweichend und/oder verdächtig verhält.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob und/oder welche Form von Einkaufsbehältnis ein Kunde benutzt und/oder welches Einkaufsbehältnis er genau benutzt.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder einer Datenbank und/oder mit nur einmal pro Einkaufbehältnis vergebenen Zahlen und/oder Zeichen und/oder Symbolen und/oder Sonderzeichen und/oder Buchstaben und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann welches Einkaufsbehältnis innerhalb eines bestimmten Zeitraum wie oft benutzt wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein System, das das Verhalten des Kunden analysieren kann und/oder das feststellen kann, ob alle Waren durch den Kunden zur Erfassung zur Verfügung gestellt werden und/oder feststellen kann welche Form und/oder welches spezielle Einkaufbehältnis benutzt wird, ohne das Kassensystem aufgestellt werden kann.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels eines Fingerabdruckscanners und/oder mittels eines Irisscanners und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik ein Kunde anhand von mindestens einem biometrischen Merkmal erkannt werden kann.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels mindestens eines biometrischen Merkmals erkannter Kunden die bargeldlose Bezahlung und/oder die Rabattierung des Einkaufs ohne Vorlage einer weiteren Kunden- und/oder Rabatt- und/oder ec- und/oder Kredit- und/oder Maestro- und/oder sonstigen Karte manuell anstoßen kann und/oder diese automatisch angestoßen wird.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein System zum Erkennen von biometrischen Merkmalen eines Kunden auch ohne das Kassensystem aufgestellt werden kann.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Datenbank eine Lagerbestandsanalyse durchführen kann wodurch manuell veranlasst und/oder automatisch darauf aufmerksam gemacht wird, dass Waren im Verkaufsbereich nachgefüllt werden müssen und/oder dass Waren bestellt werden müssen und/oder dass Waren automatisch bestellt werden.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein System zur Lagerbestandsanalyse auch ohne das Kassensystem aufgestellt werden kann.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Abfragesystems für Lagerbestände durch den Kunden und/oder durch das Personal abgefragt werden kann, ob eine bestimmte Ware noch im Lager vorhanden ist. Hierzu wird die Ware mittels einer zum Kassensystem gehörenden Kamera und/oder einer separaten Kamera und/oder eines 1D-Barcodescanners und/oder eines 2D-Barcodescanners und/oder eines RFID-Readers und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik mit Hilfe einer Bildanalyse erkannt und der Lagerbestand in der Datenbank abgefragt.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragesystem für Lagerbestände in Einheit mit dem Kassensystem aufgestellt werden kann.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragesystem für Lagerbestände separat vom dem Kassensystem aufgestellt werden kann.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragesystem für Lagerbestände auch ohne das Kassensystem aufgestellt werden kann.
  31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassensystem um elektronische Preisschilder ergänzt werden kann, die an Regalen und/oder Ständer und/oder Aufstellern und/oder an jedem anderen Ort im Ladenbereich angebracht werden können.
  32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera zur Erfassung von Waren und/oder sonstigen Gegenständen an einem Einkaufsbehältnis befestigt wird und die Kamera am Kassensystem in der Funktion ergänzt und/oder ersetzt.
  33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Einkaufsbehältnis befestigte Kamera erkennen kann, ob eine Ware und/oder ein sonstiger Gegenstand in das jeweilige Einkaufsbehältnis gelegt wird.
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Einkaufsbehältnis befestigte Kamera erkennen kann, ob eine Ware und/oder ein sonstiger Gegenstand aus dem jeweiligen Einkaufsbehältnis genommen wird
  35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle vorgenannten Komponenten an einem Einkaufsbehältnis befestigt werden können.
  36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunde mittels einer digitalen Fotokamera und/oder mittels einer digitalen Videokamera und/oder mittels eines Mobiltelefons mit Fotofunktion und/oder mittels jedes anderen Geräts mit Fotofunktion selber mindestens ein Bild und/oder mindestens ein Video von jeder gewählten Ware und/oder jedem sonstigen Gegenstand machen kann und oder von allen gewählten Waren und/oder von allen gewählten sonstigen Gegenständen fertigt und dieses bzw. diese mittels Infrarot, Funk, Bluetooth, Kabel, Austausch von Speichermedien oder jeder anderen geeigneten Art an das Kassensystem übermittelt. Dieses kann die Kamera am Kassensystem in der Funktion ergänzt und/oder ersetzt.
  37. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle genannten Komponenten per Kabel, Funk, Infrarot, Bluetooth oder jeder anderen geeigneten Art miteinander kommunizieren können.
  38. Geschlossenes Fach, dadurch gekennzeichnet, dass bereits erfasste Ware mittels einen Transportbands transportiert und/oder manuell dorthin gelegt wird.
  39. Geschlossenes Fach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, es erst nach der vollständigen Bezahlung und/oder nach der Erfassung einer Kunden- und/oder einer ec- und/oder einer Maestro- und/oder einer Kredit- und/oder einer Rabatt- und/oder einer sonstigen Karte und/oder eines Ausweises und/oder einer sonstigen Erkennung des Kunden geöffnet werden kann und/oder eigenständig öffnet.
  40. Analysesystem, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob sich noch Waren im Einkaufsbehältnis und/oder in Händen des Kunden und/oder in der Kleidung und/oder sonstigen mitgeführten Gegenständen des Kunden und/oder an einem anderen Ort in der Nähe des Kassenbereichs befinden, die nicht und/oder nicht korrekt durch die Kamera des Kassensystems erfasst werden können.
  41. Analysesystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob ein Kunde sich auffällig und/oder abweichend und/oder verdächtig verhält.
  42. Analysesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann, ob und/oder welche Form von Einkaufsbehältnis ein Kunde benutzt und/oder welches Einkaufsbehältnis er genau benutzt.
  43. Analysesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder einer Datenbank und/oder mit nur einmal pro Einkaufbehältnis vergebenen Zahlen und/oder Zeichen und/oder Symbolen und/oder Sonderzeichen und/oder Buchstaben und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik erkannt werden kann welches Einkaufsbehältnis innerhalb eines bestimmten Zeitraum wie oft benutzt wird.
  44. Kundenerkennungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kameraaufnahmen und/oder mittels eines Fingerabdruckscanners und/oder mittels eines Irisscanners und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik ein Kunde anhand von mindestens einem biometrischen Merkmal erkannt werden kann.
  45. Kundenerkennungssystem nach dem vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels mindestens eines biometrischen Merkmals erkannter Kunden die bargeldlose Bezahlung und/oder die Rabattierung des Einkaufs ohne Vorlage einer weiteren Kunden- und/oder Rabatt- und/oder ec- und/oder Kredit- und/oder Maestro- und/oder sonstigen Karte manuell anstoßen kann und/oder diese automatisch angestoßen wird.
  46. Abfragesystem für Lagerbestände, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kunden und/oder durch das Personal abgefragt werden kann, ob eine bestimmte Ware noch im Lager vorhanden ist. Hierzu wird die Ware mittels einer zum Kassensystem gehörenden Kamera und/oder einer separaten Kamera und/oder eines 1D-Barcodescanners und/oder eines 2D-Barcodescanners und/oder eines RFID-Readers und/oder mittels jeder anderen geeigneten Technik mit Hilfe einer Bildanalsyse erkannt und der Lagerbestand in der Datenbank abgefragt.
  47. Lagerbestandsanalysesystem, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Datenbank eine Lagerbestandsanalyse durchführt wird wodurch manell veranlasst und/oder automatisch darauf aufmerksam gemacht wird, dass Waren im Verkaufsbereich nachgefüllt werden müssen und/oder dass Waren bestellt werden müssen und/oder dass Waren automatisch bestellt werden.
  48. Einkaufbehältnis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera zur Erfassung und/oder zur Analyse und/oder zur Bestimmung und/oder zur Abrechnung von Waren und/oder sonstigen Gegenständen an einem Einkaufsbehältnis befestigt und/oder integriert wird.
  49. Einkaufsbehältnis nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Einkaufsbehältnis befestigte Kamera erkennen kann, ob eine Ware und/oder ein sonstiger Gegenstand in das jeweilige Einkaufsbehältnis gelegt wird.
  50. Einkaufsbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Einkaufsbehältnis befestigte Kamera erkennen kann, ob eine Ware und/oder ein sonstiger Gegenstand aus dem jeweiligen Einkaufsbehältnis genommen wird.
  51. Erkennungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Ware bzw. auf einem sonstigen Gegenstand befindliche Sonderhinweise erkannt werden können, wie z. B. Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktionsdatum, Sondergröße, Sondergewicht, Aktionsware, Konfektionsgröße, Schuhgröße, Produktionsort, usw., ebenso wie sämtliche Zahlen, Zeichen, Sonderzeichen, Buchstaben, Symbole, usw.
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