DE102008016295A1 - Folienschneider - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Folienschneider mit einem kastenförmigen, langgestreckten Gehäuse, in dem eine Folienrolle drehbar gehalten ist und ein Trennmittel die aus dem Gehäuse ausziehbare Folie in gewünschter Länge abtrennt. Das Trennmittel ist durch einen sich über die Folienbreite erstreckenden Widerstandsdraht gebildet. Dieser ist zum Abtrennen des ausgezogenen Folienstücks kurzzeitig elektrisch beheizbar.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Folienschneider gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Folienschneider sind beispielsweise durch die
DE 101 30 578 A1 undDE 299 02 360 U1 bekannt. Diese bekannten Folienschneider verwenden Messer, die über die zu trennende Folie geführt werden. Mit diesen Folienschneidern ist jedoch kein sauberes Arbeiten möglich, weil beim Schneidversuch immer wieder ein Zusammenschieben der Folie vorkommt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Folienschneider der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit dem ein sicheres Arbeiten möglich ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Folie wird zum Abtrennen an den Widerstandsdraht gebracht und durch das kurzzeitige Einschalten des Widerstandsdrahts thermisch getrennt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Vorgang der Folientrennung weitgehend zu automatisieren.
- Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse auf seiner Oberseite eine verrastbare und auslösbare Arbeitsklappe aufweist und dass in dieser der Widerstandsdraht herausnehmbar befestigt ist. Nach dem Aufklappen dieser Arbeitsklappe kann die ausgezogene Folie zum Abtrennen an den Widerstandsdraht geführt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Widerstandsdraht auf einem stabförmigen Träger befestigt ist, der auf der Arbeitsklappe leicht herausnehmbar befestigt ist. Der Träger mit dem Widerstandsdraht kann somit leicht ausgetauscht werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsklappe an einer Gehäusehauptklappe angelenkt, die mindestens einen Teil der übrigen Oberseite des Gehäuses bildet. Diese Gehäusehauptklappe wird geöffnet, wenn eine neue Folienrolle einzusetzen ist oder Wartungsarbeiten durchzuführen sind.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Gehäusehauptklappe auf ihrer der Anlenkstelle der Arbeitsklappe gegenüberliegende Längsseite mit einer Greifausnehmung versehen. Damit kann der Folienschneider einerseits einfacher transportiert und andererseits leicht aufgeklappt werden.
- Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass an den Längsinnenenden des Gehäuses jeweils eine Rollenhalterstütze befestigt ist und dass zwischen den Rollenhalterstützen ein Rollenhalter drehbar gelagert ist.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Rollenhalter durch einen Teleskopstab gebildet ist, der auf dem Umfang in der Nähe seiner Enden jeweils Spreizfedern aufweist. Die Spreizfedern ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Folienrolleninnendurchmesser.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen den Rollenhalterstützen eine erste Umlenkrolle drehbar angeordnet, über die die Folie geführt ist. Die Umlenkrolle bildet dabei ein definierter Widerstand für die Folie, der den Schaltvorgang auslöst.
- Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Nähe der Längsenden der Gehäusehauptklappe Schwenkhebel angeordnet sind, dass zwischen diesen eine zweite Umlenkrolle drehbar angeordnet ist, die bei geschlossener Gehäusehauptklappe dicht vor der ersten Umlenkrolle liegt und unter der die Folie geführt ist, und dass mit einem der Schwenkhebel bei seinem Verschwenken mittels der Folie oder mit der zweiten Umlenkrolle ein Schalter zur Einschaltung des Heizstromkreises für den Widerstandsdraht betätigbar ist. Damit braucht die Folie zum Trennen nur zwischen den Umlenkrollen in der gewünschten Länge herausgezogen und nach oben an den Widerstandsdraht herangeführt zu werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der Nähe der Längsenden der Gehäusehauptklappe jeweils eine flexible Platte oder Folie befestigt, die auf der zweiten Umlenkrolle aufliegt und diese überragt. Wenn der Trennvorgang beendet ist, sorgen diese Platten dafür, dass die Folie aus der vertikalen Lage zurückgedrückt wird.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Gehäuse mindestens eine Batterie angeordnet ist, die den Heizstromkreis für den Widerstandsdraht speist. Daher ist der Folienschneider praktisch netzunabhängig.
- Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist an einer der Stirnwände des Gehäuses innen eine Elektronikplatine mit elektronischen Mitteln angeordnet ist, mit denen das vorbereitende Ein- und Ausschalten des Widerstandsdrahts sowie dessen Überwachung vornehmbar sind.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Folienschneiders gemäß der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht des in Arbeitsstellung befindlichen Folienschneiders der1 , -
3 eine perspektivische Ansicht des in Austauschstellung befindlichen Folienschneiders der1 , -
4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Folienschneiders der1 , der die Lage des Schalters im Heizstromkreis des Widerstandsdrahts erkennen lässt, -
5 eine perspektivische Ansicht des Folienschneiders der1 und eines herausgenommenen Trägers mit dem Widerstandsdrahts, -
6 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Folienschneiders der1 und eines herausgenommenen Rollenhalters für die Folienrolle, -
7 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Folienschneiders der1 mit dem eingesetzten Rollenhalter, -
8 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Folienschneiders der1 mit eingesetzter Folienrolle und ausgezogener Folie, -
9 eine perspektivische Ansicht des in Arbeitsstellung befindlichen Folienschneiders der1 mit nach oben gewendeter Folie und -
10 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Folienschneiders der1 und des herausgenommenen Rollenhalters zur Darstellung des Aufschiebens der Folienrolle auf den Rollenhalter. - In
1 ist ein Folienschneider1 in Form eines kastenförmigen, langgestreckten Gehäuses2 dargestellt, dessen Oberseite durch eine angelenkte Gehäusehauptklappe3 und eine an dieser angelenkte Arbeitsklappe4 gebildet ist. Die Gehäusehauptklappe3 weist eine Entriegelungstaste5 auf, mittels der die Arbeitsklappe4 entriegelt werden kann, so dass diese in eine etwa vertikale Arbeitsstellung bringbar ist. Die Gehäusehauptklappe3 weist ferner in der Nähe ihrer Längsenden jeweils eine Auslöse- und Rasttaste6 bzw.7 für die Gehäusehauptklappe3 auf, so dass diese in eine etwa vertikale Austauschstellung zum Austausch einer Folienrolle bringbar ist. Schließlich ist die Gehäusehauptklappe3 noch mit einer Greifausnehmung8 versehen, mittels der eine einfacher Transport des Folienschneiders1 und das Öffnen der Gehäusehauptklappe3 vornehmbar sind. Zur Stromversorgung ist im Gehäuse2 ein Batteriesatz9 angeordnet. Es kann auch über eine elektrische Buchse10 ein Netzgerät angeschlossen werden. - In
2 ist der Folienschneider1 mit geöffneter Arbeitsklappe4 dargestellt. In der Arbeitsklappe4 ist ein stabförmiger Träger11 für einen Widerstandsdraht12 über fast die Länge des Folienschneiders eingebaut. An den Widerstandsdraht12 wird die von einer Folienrolle etwa horizontal abgezogene Folie13 zum Abtrennen etwa vertikal herangeführt. In2 sind auch eine erste Umlenkrolle14 und eine an dieser dicht anliegende zweite Umlenkrolle15 erkennbar, zwischen denen die Folie11 geführt ist. Die Befestigungsweise dieser Umlenkrollen wird noch erläutert werden. Es sind auch an der Gehäusehauptklappe3 in der Nähe ihrer Längsenden zwei flexible Platten16 ,17 befestigt, die auf der zweiten Umlenkrolle15 aufliegen und diese überragen. Die Aufgabe dieser Platten wird noch erläutert werden. An der Innenseite der linken Stirnwand des Gehäuses2 ist eine Elektronikplatine18 angeordnet, die elektronische Mittel für das vorbereitende Ein- und Ausschalten sowie für die Überwachung des Widerstandsdrahts12 trägt. - In
3 ist der Folienschneider1 mit hochgeklappter Gehäusehauptklappe3 gezeigt, an der auch die Arbeitsklappe4 hochgeklappt ist. An den Längsinnenenden des Gehäuses2 ist jeweils eine Rollenhalterstütze19 bzw.20 befestigt. Zwischen diesen Rollenhalterstützen ist ein Rollenhalter21 drehbar gelagert, auf den eine Folienrolle22 aufgeschoben ist. Der Rollenhalter21 ist dabei leicht auswechselbar in diesen Rollenhalterstützen19 ,20 befestigt. Vor der Folienrolle22 ist die erste Umlenkrolle14 angeordnet, die in den Rollenhalterstützen19 ,20 drehbar gelagert ist. Die Umlenkrolle14 dient als Auflage für die abgezogene Folie. - In der Nähe der Längsenden der Gehäusehauptklappe
3 sind Schwenkhebel23 ,24 an dieser Klappe3 angeordnet. Zwischen diesen Schwenkhebeln23 ,24 ist die zweite Umlenkrolle15 drehbar angeordnet, die bei geschlossener Gehäusehauptklappe3 dicht vor der ersten Umlenkrolle14 liegt und unter der die Folie13 geführt ist. Mit einem der Schwenkhebel23 ,24 kann bei seinem Verschwenken mittels der Folie13 ein Schalter zur Einschaltung eines Heizstromkreises für den Widerstands draht12 betätigt werden. Alternativ wird hier beim Verschwenken der zweiten Umlenkrolle15 ein rechts neben dem Träger11 angeordneter Schalter25 zur Einschaltung des Heizstromkreises für den Widerstandsdraht12 betätigt, wie aus4 hervorgeht. - In
5 ist der Folienschneider1 und daneben der leicht austauschbare Träger11 mit dem Widerstandsdraht12 dargestellt.6 zeigt den Folienschneider1 und daneben den leicht auswechselbaren Rollenhalter21 . Der Rollenhalter21 kann durch einen Teleskopstab gebildet sein, der damit leicht zwischen die Rollenhalterstützen19 ,20 einsetzbar ist. Wie die6 und7 zeigen, weist der Rollenhalter21 auf dem Umfang in der Nähe seiner Enden jeweils Spreizfedern26 ,27 auf, so dass Folienrollen mit unterschiedlichen Innendurchmessern auf dem Rollenhalter21 sicher gehalten werden können. In8 ist gezeigt, dass die abgezogene Folie13 von der ersten Umlenkrolle14 gestützt wird. - Die
9 stellt am Folienschneider1 , an der die Arbeitsklappe4 geöffnet ist, die nach oben geführte Folie13 vor der Betätigung der Schwenkhebel mit der zweiten Umlenkrolle15 dar, während die10 den Folienschneider1 mit dem entnommenen Rollenhalter21 darstellt, auf dem gerade eine Folienrolle22 aufgeschoben wird. - Der Folienschneider
1 arbeitet folgendermaßen. Die über der ersten Umlenkrolle14 und unter der zweiten Umlenkrolle15 etwa horizontal ausgezogene Folie13 wird nach oben gegen den Widerstandsdraht12 geführt. Dabei werden durch die Folie13 die Schwenkhebel23 ,24 mit der zweiten Umlenkrolle15 nach oben geschwenkt, so dass durch diese Umlenkrolle der Schalter25 betätigt wird. Dadurch wird der Heizstromkreis für den Widerstandsdraht12 eingeschaltet und dieser erhitzt. Dabei erfolgt das Durchschmelzen der Folie13 . Nach dem Durchschmelzen der Folie13 kehren die Schwenkhebel23 ,24 mit der zweiten Umlenkrolle15 wieder in den Anfangszustand zurück. Dabei wird der Heizstromkreis für den Widerstandsdraht12 mit dem Schalter25 unterbrochen, so dass der Widerstandsdraht nur kurzzeitig unter Strom steht. Durch die flexiblen Platten16 ,17 wird die an der Folienrolle22 verbleibende Folie aus der vertikalen Lage zurückgeführt, so dass ein neues Folienstück ausgezogen werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10130578 A1 [0002]
- - DE 29902360 U1 [0002]
Claims (12)
- Folienschneider (
1 ) mit einem kastenförmigen, langgestreckten Gehäuse (2 ), in dem eine Folienrolle (22 ) drehbar gehalten ist und ein Trennmittel (12 ) die aus dem Gehäuse ausziehbare Folie (13 ) in gewünschter Länge abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel durch einen sich über die Folienbreite erstreckenden Widerstandsdraht (12 ) gebildet ist und dass dieser zum Abtrennen des ausgezogenen Folienstücks kurzzeitig elektrisch beheizbar ist (15 ,25 ). - Folienschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) auf seiner Oberseite eine verrastbare und auslösbare Arbeitsklappe (4 ) aufweist und dass in dieser der Widerstandsdraht (12 ) befestigt ist. - Folienschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht (
12 ) auf einem stabförmigen Träger (11 ) befestigt ist, der auf der Arbeitsklappe (4 ) leicht herausnehmbar befestigt ist. - Folienschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsklappe (
4 ) an einer Gehäusehauptklappe (3 ) angelenkt ist, die mindestens einen Teil der übrigen Oberseite des Gehäuses (2 ) bildet. - Folienschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehauptklappe (
3 ) auf ihrer der Anlenkstelle der Arbeitsklappe gegenüberliegenden Längsseite mit einer Greifausnehmung (8 ) versehen ist. - Folienschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsinnenenden des Gehäuses (
2 ) jeweils eine Rollenhalterstütze (19 ,20 ) befestigt ist und dass zwischen den Rollenhalterstützen (19 ,20 ) ein Rollenhalter (21 ) drehbar gelagert ist. - Folienschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenhalter (
21 ) durch einen Teleskopstab gebildet ist, der auf dem Umfang in der Nähe seiner Enden jeweils Spreizfedern (26 ,27 ) aufweist. - Folienschneider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rollenhalterstützen (
19 ,20 ) eine erste Umlenkrolle (14 ) drehbar angeordnet ist, über die die Folie (13 ) geführt ist. - Folienschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Längsenden der Gehäusehauptklappe (
3 ) Schwenkhebel (23 ,24 ) angeordnet sind, dass zwischen diesen eine zweite Umlenkrolle (15 ) drehbar angeordnet ist, die bei geschlossener Gehäusehauptklappe (3 ) dicht vor der ersten Umlenkrolle (14 ) liegt und unter der die Folie (13 ) geführt ist, und dass mit einem der Schwenkhebel (23 ,24 ) bei seinem Verschwenken mittels der Folie (13 ) oder mit der zweiten Umlenkrolle (15 ) ein Schalter (25 ) zur Einschaltung des Heizstromkreises für den Widerstandsdraht (12 ) betätigbar ist. - Folienschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Längsenden der Gehäusehauptklappe (
3 ) jeweils eine flexible Platte (16 ,17 ) befestigt ist, die auf der zweiten Umlenkrolle (15 ) aufliegt und diese überragt. - Folienschneider nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
2 ) mindestens eine Batterie angeordnet ist, die den Heizstromkreis für den Widerstandsdraht (12 ) speist. - Folienschneider nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Stirnwände innen eine Elektronikplatine (
18 ) mit elektronischen Mitteln angeordnet ist, mit denen das vorbereitende Ein- und Ausschalten des Widerstandsdrahts (12 ) sowie dessen Überwachung vornehmbar sind.
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DE102008016295A DE102008016295A1 (de) | 2008-03-28 | 2008-03-28 | Folienschneider |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102008016295A DE102008016295A1 (de) | 2008-03-28 | 2008-03-28 | Folienschneider |
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DE102008016295A Withdrawn DE102008016295A1 (de) | 2008-03-28 | 2008-03-28 | Folienschneider |
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